Der Anfänger-Leitfaden zur Umsatzgenerierung in den sozialen Medien

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Markenbekanntheit ist toll. Traffic ist besser. Aber letztendlich…

Sind Umsatz und Gewinne am wichtigsten, wenn man ein nahhaltiges Unternehmen aufbauen will.

Wenn Du die sozialen Medien zur Vermarktung nutzt, ist es genau umgedreht. Deine Zielgruppe hält sich auf Facebook, Pinterest, LinkedIn, Instagram und anderen Plattformen auf, weil sie sozial sind.

Die Nutzer möchten etwas über die neusten Lebensereignisse von Freunden und Familie erfahren. Sie wollen süße Baby- und Katzenbilder sehen. Und sie wollen lustige Videos gucken.

Obwohl sie Deine Marke gelikt haben, um auf dem neusten Stand zu bleiben…denken sie einfach nicht daran etwas zu kaufen.

Die sozialen Medien sind wichtig für die Sichtbarkeit Deiner Marke und die Nummer 1 des Verkaufstrichters.

Aber sei nicht frustriert und gib die Social-Media-Plattformen nicht auf. Sie sind der am schnellsten wachsende Trend weltweit. Sie sind die größte Quelle von Referral-Traffic und für Dein Unternehmen. Wenn Facebook ein Land wäre, hätte es die größte Bevölkerung der Welt.

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Du kannst 1 von 5 Menschen auf der Welt mit Facebook erreichen. Ja, so viele monatlich aktive Nutzer hat der soziale Gigant.

Nun rebellierst Du vielleicht…

Monatlich aktive Nutzer und Traffic-Zahlen sind Eitelkeits-Kennzahlen. Unternehmen können sich nicht allein mit Markenbekanntheit über Wasser halten, die sie mit diesen Plattformen bekommen.

Also werde ich Dir eine Wahrheit über die sozialen Medien mit Dir teilen…

Du kannst mit diesen Plattformen auch etwas Verkaufen. Darum haben Facebook, Pinterest, Instagram und sogar Youtube begonnen, Marken die Bewerbung ihrer Produkte zu ermöglichen.

Ich selbst habe mit Instagram $332.640 in nur 3 Monaten verdient. Und in diesem Artikel will ich Dir zeigen, wie Du eine Umgebung erschaffst, die wirklich mehr Kunden bringt. Hier ist Tipp Nummer 1, um mehr Verkäufe auf den sozialen Medien abzuschließen.

1. Erschaffe eine eng miteinander verbundene Social-Community und interagiere mit ihr.

Bei den sozialen Medien dreht sich alles nur um Austausch. Wenn Du nicht wirklich mit Deinen Fans und potentiellen Kunden interagierst, kannst Du keine Beziehungen aufbauen.

Ein toller Weg, um das Vertrauen Deiner Kunden zu gewinnen, ist die Erzeugung positiver Gefühle. Halte Deinen Beitrag unbeschwert, zwanglos, witzig und inspirierend. Sieh Dir das tolle Engagement an, das ich mit dem Teilen eines lustigen Fotos auf meiner Facebook-Seite bekommen habe.

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Ich will Dich dazu ermutigen, Beiträge zu teilen, die nicht mit einem Produkt zu tun haben. Sie erhalten die Konversation auf Deiner Seite aufrecht und zeigen Deinen Nutzern, dass sie Dir wichtig sind. Von einem psychologischen Standpunkt aus, sind Liebe und Zugehörigkeit die dritte Ebene der Maslow Bedürfnispyramide.

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Damit Deine Social-Community das Gefühl hat, etwas Besonderes zu sein, solltest Du exklusive Fotos von hinter den Kulissen, Videos und Veranstaltungen Deines Unternehmens teilen. Die Modemarke Everlane macht sich das auf brillante Art und Weise auf Snapchat zu Nutze.

Sie beten ihren Followern an, die neuen Produktlinien vor allen anderen zu kaufen.

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Sie unterhalten sich auch mit ihnen Fans und teilen exklusive Momente hinter den Kulissen. Das schafft Vertrauen und verbessert die Kundenbindung.

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Ein weiterer brillanter Weg, um mit Deinen potentiellen Kunden zu interagieren, sind Gruppen in den sozialen Medien. Es gibt viele enge Communities um die kommerziellen Interessen Deiner Marke herum. Ich gehöre vielen LinkedIn-Gruppen über digitales Marketing an und teile meine Inhalte dort regelmäßig.

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Aber Du solltest Dir die Richtlinien für Mitglieder sorgfältig durchlesen – stimme zu, wenn sie Dir erlauben, Deine Marke zu bewerben. Und versichere Dich auch, dass die letzten Beiträge in der Gruppe zu Engagement geführt haben und nicht von Spammern dominiert werden. Sonst wären Deine Bemühungen völlig umsonst.

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Ein besserer Weg, sich Gruppen zu Nutze zu machen, ist…

Deine eigene Gruppe zu erstellen.

Debbie Hodge bewirbt ihre offene Facebook-Gruppe mit Facebook-Anzeigen als Lead Magnet. Mridu Khullar hat auch die Mitglieder ihrer E-Mail-Liste eingeladen, sich ihrer exklusiven Freelancer Facebook-Gruppe mit sechsstelligen Mitgliederzahlen anzuschließen.

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Die Gruppe ist auf 800+ Mitglieder angewachsen und bekommt viel Engagement. Das bietet den Mitgliedern nicht nur einen Mehrwert, Mridu hat außerdem einen tollen Kanal geschaffen, um ihre Kurse gelegentlich zu bewerben.

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Ähnlich hat auch Noah Kagan von OkDork einen speziellen Zugang zu einer Facebook Gruppe für seinen gratis E-Mail 1k Kurs angeboten. Die VIP-Mitglieder mussten ein paar ihrer Freunde dazu bringen, sich für den Kurs anzumelden, um Zugang zu erhalten. Die Gruppe wuchs auf 5000+ Mitglieder an.

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Ich habe bereits Anleitungen darüber geschrieben, wie Du Deine Facebook und LinkedIn-Gruppe wachsen lassen kannst. Wenn es Dich also interessiert, fang gleich heute an und erstell eine neue Gruppe.

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2.2. Bau Beziehungen zu Influencern und Social-Media-Stars auf.

Hast Du schon mal von YouTube-Star Zoella gehört?

Von ihrem ersten Roman “Girl Online” wurden 78k Ausgaben in der ersten Woche verkauft. Das übertrifft die Verkaufszahlen von JK Rowling für “Harry Potter und der Stein der Weisen” 1998.

Soziale Medien sind eine unglaublich tolle Möglichkeit für kreative Leute, um mit ihrem Talent eine Gefolgschaft aufzubauen. Die meisten Konsumenten lassen sich von den Empfehlungen dieser Social-Media-Stars beeinflussen.

92% der Konsumenten vertrauen auf die Markenempfehlungen von Personen, die sie nicht einmal kennen.

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Aus diesem Grund ist das Affiliate-Marketing eine der besten Strategien für Blogger, um online Geld zu verdienen. Pat Flynn verdient über $100.000 im Monat, indem er seinen Abonnenten empfiehlt, Bluehost, Leadpages und andere Online Produkte zu kaufen.

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Berechne mal den Gewinn, den Pat für diese Marken erzielt, die ihm eine Provision zahlen. Wow!

Ein weiterer toller Influencer, der einen gewaltigen Einfluss auf viele Nischen hat, ist Tim Ferriss. Er hat sich ein interaktives und riesiges Podcast-Publikum aufgebaut, das erstaunlich gut konvertiert. Kevin Lavelle hat Tim angepriesen und hier genaue Zahlen geteilt, die zeigen, wie Cross Fit aufgrund der Empfehlung von Tim ausverkauft wurde.

@tferriss spricht auf seinem Podcast über @CrossFit und @MizzenAndMain kommt als Erstes. Wir haben vielleicht bis Sonntag nichts mehr auf Lager.

— Kevin Lavelle (@kevinslavelle)

 

In Ordnung, da Du das Influencer-Marketing jetzt verstanden hast, ist hier ein Muster, das Du verwenden kannst, um Deine erste Kampagne zu starten.

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Wenn Du Branchen-Influencer ins Visier nimmst:

Musst Du zuerst ihr Vertrauen gewinnen und Deine Beziehung pflegen, indem Du ihr Leben verbesserst, ohne etwas dafür zu erwarten.

Gary Vaynerchuks Buchtitel “Jab, Jab, Jab, Right Hook” zeigt das Prinzip. Es geht darum, einem Influencer drei mal einen Mehrwert zu verschaffen, bevor Du eine BITTE an ihn richtest.

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Du musst Influencer auch sorgfältig ansprechen und Deine Reichweiten-Kampagne personalisieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ich teile in diesem Artikel Tools und Tipps, wie Du Influencer identifizieren und gezielt ansprechen kannst.

Wenn Du das nötige Kleingeld hast, solltest Du Social-Media-Stars für Wettbewerbe und die Generierung von Traffic auf Deine Landing-Page beauftragen. So habe ich meine Verkäufe auf Instagram generiert. UWheels hat über eine Millionen Dollar Umsatz gemacht, indem sie Instagram-Stars und Models benutzt haben, um ihre Produkte zu bewerben.

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Ich teile hier Strategien über die Umsetzung von Instagram-Partnerschaften mit Influencern. Und wenn Du Dein Snapchat-Publikum schnell ausbauen willst, sieh Dir diesen Artikel an und hol Dir Tipps zur Umsetzung Deiner Influencer-Kampagne.

3. Erweitere Deine Horizonte mit bezahltem Social-Media-Marketing

Ich habe bereits zuvor erwähnt, dass Social-Media-Plattformen Vermarkter vermehrt dazu bringen, bezahlte Marketing-Kampagnen umzusetzen. Die Zahl der Vermarkter, die sich beworbene Facebook-Beiträge zu Nutze macht, ist in den letzten zwei Jahren um 80% gestiegen.

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Der Einstieg ins bezahlte Facebook-Marketing ist einfach und günstig. Du hast unglaublich gute Targeting-Möglichkeiten mit über 1500 Datenpunkten für einen durchschnittlichen Nutzer. Du kannst mit nur $10/Tag anfangen und Deine Kampagne optimieren, um einen soliden ROI zu erhalten.

Facebook-Werbeexperte Jon Loomer hat es im August 2014 auf fast 251.000 monatliche Facebook-Besucher geschafft. Und seine Facebook-Seite hatte damals nur 70.000 Fans.

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Wie hat er es also geschafft, so viel Traffic von Facebook zu bekommen?

Er hat die Fans, die seine Beiträge nicht gesehen haben, mit bezahlten Facebook-Anzeigen und einem bescheidenen Budget von nur $10 pro Tag anvisiert. Sein Ziel waren 10-15 Cent pro Klick.

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Es kann natürlich sein, dass sich Deine Bemühungen nicht wie erwartet auszahlen. Wenn Deine Anzeige keinen guten ROI für Dein Unternehmen bringt, solltest Du Deine Kampagne optimieren oder die Anzeige anhalten. John hat früher immer eine Facebook-Anzeige gestoppt, wenn sie mehr als 20 Cent/Klick gekostet hat.

Wenn Du Interesse daran hast, Deine erste bezahlte Facebook-Werbekampagne zu starten, kannst Du meinen Leitfaden für Anfänger benutzen. Und wenn Deine Zielgruppe eher auf Twitter unterwegs ist, habe ich bezahlte Werbe-Ressourcen für die Plattform in diesem Artikel gesammelt.

Einer der größten Fehler, den viele Vermarkter machen, wenn sie mit bezahlter Werbung anfangen, ist ihr Budget gleichmäßig zu verteilen. Der Experte für bezahlte Werbung, Larry Kim, rät Dir, das nicht zu tun.

Er empfiehlt “auf extrem erfolgreiche Kampagnen zu setzen.”

Veröffentliche organische Beiträge auf Facebook und Twitter, um Dein Netz weit auszuwerfen. Wenn ihre Leistung bewertet wurde, können die „Gewinner“ auf den Social-Media-Plattformen verkündet werden.

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Die Hintertür zur Beschleunigung Deines Wachstums sind bezahlte Partnerschaften mit Influencern (wie ich zuvor bereits erwähnt habe).

Eine weitere wichtige Taktik des bezahlten Marketings (die offiziell von den meisten beliebten Social-Media-Plattformen angeboten wird), ist…

Remarketing.

Sieh es einfach als “die mehrmalige Vermarktung an den gleichen potentiellen Kunden.”

Wie kann man das geschickt umsetzen?

Du versiehst Besucher, die auf Deine Webseite kommen, mit einem Cookie und verfolgst sie auf den sozialen Medien.

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Wordstream hat herausgefunden, dass Die Conversions-Rates bei mehr Ad-Impressions eher steigen, anstatt den Kunden zu vertreiben.

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Darüber hinaus zeigen die Kundendaten von Wordstream, wie günstig soziale Remarketing-Anzeigenklicks sein können.

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Ich habe bereits zwei detaillierte Artikel über Remarketing geschrieben.

Wenn Du mit der Strategie erste Erfolge verbuchen konntest, solltest Du Deinen Remarketing-Cookie-Kundenpool filtern – anhand ihrer aktuellen Browser-History, ihren Interessen und demografischen Daten. Larry bezeichnet das als „Super-Remarketing“. Bisher ist das jedoch nur auf Facebook und Twitter möglich.

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4. Experimentiere mit dem „Kaufen Button“und dem plattformeigenen Einkaufswagen.

Du musst die Social-Media-Plattformen nicht nur für Markenbekanntheit nutzen. Auf visuellen Plattformen, wie Instagram und Pinterest, wollen viele Kunden etwas kaufen.

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Aber die klassischen sozialen Anzeigen bieten den Kunden kein tolles Kauferlebnis. Davon mal abgesehen, ist es auch unpassend und lockt den Nutzer aus den sozialen Netzwerken weg. Darum ist es schlecht fürs Geschäft.

Fang einfach mit…

getarnten sozialen Anzeigen an.

Das sind “In-App” Anzeigen, die es dem Nutzer ermöglichen, etwas zu kaufen, ohne die soziale Plattform zu verlassen. Mit einer App wie Ecwid kannst Du Einkaufswagen für Deine Facebook-Seite erstellen.

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So schaffst Du ein plattformeigenes Facebook-Einkaufserlebnis, das es dem Nutzer ermöglicht ohne Probleme Einkäufe zu tätigen (sogar Kreditkarteninformationen für Ein-Klick-Transaktionen können gespeichert werden).

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Im Juni 2015 kündete Pinterest auch käuflich zu erwerbenden Pins mit dem „Kaufen„-Button an. Um sichere Transaktionen zu garantieren, haben sie mit Apple Pay zusammengearbeitet.

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Instagram und Twitter haben auch kommerzielle Versionen ihrer Anzeigen getestet, die den Werbetreibenden ein verbessertes Targeting bieten.

Das kann Deine Verkäufe eventuell steigern, denn das mobile Einkaufserlebnis über die sozialen Medien lockt vor allem impulsive Käufer an.

Wenn Du Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens bist, solltest Du mit den „Jetzt kaufen“ Anzeigenformaten auf verschiedenen sozialen Medien experimentieren.

Hier ist eine Infografik von Shopify, die die Affinität verschiedener Produktarten verschiedener Social-Media-Zielgruppen zeigt.

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Fazit

Von außen betrachtet, scheinen die sozialen Medien ein Medium für Markenbekanntheit zu sein. Bei der Umsatzgenerierung sind sie jedoch nicht besonders vielversprechend.

Der Wettbewerb der Millionen von Unternehmen, die sich die sozialen Medien zu Nutze machen, ist sogar noch härter geworden. Es ist die Marketing-Taktik Nummer 1 für Startups. Aber lass Dich von diesen Zahlen nicht verunsichern.

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Ich habe Dir in diesem Artikel vier effektive Strategien gezeigt, mit denen Du mehr Verkäufe erzielen kannst. Jetzt bist Du an der Reihe. Du musst Deine Komfortzone verlassen und eine der Methoden ausprobieren.

Welche Strategien verfolgst Du, um Verkäufe in den sozialen Medien abzuschließen? Berichte mir davon in den Kommentaren.

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