7 Content Curation Hacks, um tolle Artikel in der Hälfte der Zeit zu schreiben

content curation

Wie lange brauchst Du für das Verfassen eines tollen Artikels?

Wahrscheinlich ein paar Stunden.

Multipliziere diese Zeit jetzt mal mit den ganzen Kanälen, auf denen Du Deine Artikel veröffentlichst.

Dazu gehören auch Social Media, Audio- und visuelle Kanäle, oder offline Präsentationen.

Die Erstellung von Inhalten ist ein Full-Time Job.

Zum Glück muss man nicht jeden Tag komplett neue Artikel verfassen.

Das sollte tatsächlich eher selten der Fall sein.

In diesem Beitrag zeige ich Dir meine Lieblingstricks zur Kuration toller Inhalte.

Mit diesen Tricks kannst Du eine Menge Zeit sparen.

Noch besser, Du kannst Traffic, neue Leads und mehr Kunden gewinnen.

Los geht’s.

1. Die Content Curation im Vorfeld planen

Das Thema Content Curation mag zu Beginn ein wenig verwirrend sein, doch es gibt einen Tipp, der einen großen Unterschied macht.

Leider nutzen ihn nur sehr wenige Vermarkter.

Dabei ist es offensichtlich!

Man muss die Kuration fremder Inhalte gut vorbereiten und planen.

Ich erkläre Dir jetzt, was ich damit meine.

Kennst Du das? Du sitzt vor dem Computer und vor Dir gähnt der weiße, leere Bildschirm?

Fang auf keinen Fall mit einem weißen Bildschirm an!

Schau mal:

Screen Capture on 2017 07 28 at 17 32 46

Das kann nicht gut gehen.

Du solltest Deinen nächsten Beitrag im Vorfeld vorbereiten.

Wenn Du für ein Thema auf unterschiedliche Quellen zurückgreifst, solltest Du diese Quellen in der Ideenfindungsphase auflisten.

Auf diese Weise kannst Du vorausplanen und von einem Artikel zum nächsten übergehen.

Du kannst dann doppelt so viele Inhalte erstellen.

85 % aller Vermarkter greifen aus zwei guten Grund auf Content Curation zurück:

  1. Sie können viel schneller neue Artikel verfassen
  2. Sie können Inhalte in unterschiedlichen Formaten bereitstellen

Du willst Doch sicherlich auch mal einen Gastbeitrag verfassen, um tolle Backlinks zu gewinnen, oder?

Mit Content Curation ist das möglich.

Du erstellst ausführliche Skyscraper-Artikel für Deine eigene Webseite. Anschließend kannst Du auf dasselbe Material zurückgreifen, um weitere Beiträge zu verfassen.

Natürlich musst Du das Format wechseln, damit Deine Inhalte immer frisch und einzigartig sind.

Doch auf diese Weise kannst Du viel Zeit sparen, weil Du nicht wieder nach Statistiken suchen musst.

Darüber hinaus kannst Du Deine Rankings mithilfe von Content Curation verbessern.

Das funktioniert so.

Du veröffentlichst Gastbeiträge auf einer Webseiten, um Links zu bekommen. Dann veröffentlichst Du weitere Beiträge auf anderen Webseiten, und verlinkst auf den ersten Gastbeitrag.

Warum solltest Du das machen?

Wenn Dein erster Gastbeitrag einen besseren Autoritätswert bekommt, wird auch Deine eigene Webseite nach oben gestuft.

Das Ganze sieht dann in etwas so aus. In diesem Fall verweisen 3-Tier-Links auf einen 1-Tier-Link.

main qimg 63053945c20bc6b93868aff0197444de c

Ganz schön kompliziert.

Allerdings nur, wenn man sein Vorgehen nicht gut plant.

Zum Glück gibt es viele Programme, die einem das Leben leichter machen.

Ich persönlich benutze Trello, um neue Ideen zu finden.

Wenn das Thema dann ausgereift ist, kann man das Programm benutzen, um den Erstellungsprozess zu planen.

CoSchedule ist eine tolle Alternative zu Trello.

Man hat noch mehr Kontrolle und kann seinen kompletten Marketingkalender im Vorhinein planen und füllen.

Man kann seine Beiträge in den sozialen Medien bereits Wochen vorher planen und programmieren.

Screen Capture on 2017 07 28 at 16 59 19

Du musst ein gut geöltes System besitzen.

Erstelle einen Prozess, auf den Du stets zurückgreifen kannst, wenn Du neue Inhalte erstellst. Dieser Prozess sollte aus mehreren Bereichen bestehen:

  1. Wo Inhalte veröffentlicht werden
  2. Wo diese Inhalte beworben werden
  3. Wie sie beworben werden
  4. Wie Erwähnungen und Influencer abgewickelt werden
  5. Wie viel Zeit in die Bewerbung der Inhalte investiert wird
  6. Wie diese Inhalte wiederverwendet werden – wo und wann, wie TweetDeck

pasted image 0 903

Wenn Du die Erstellung, Veröffentlichung und Bewerbung Deiner Inhalte in einen Prozess verwandelst, kannst Du neue Artikel innerhalb von Minuten — nicht Stunden— erstellen.

2. Bei den Problemen Deiner Kunden beginnen

Die meisten Unternehmen wissen, was ihre Produkte und Dienstleistungen für den Kunden tun.

Damit meine ich die Vorteile, die sich Dein Kunde erhoffen kann.

Man sollte aber immer zunächst auf das Problem des Kunden hinweisen.

Warum erkläre ich Dir jetzt.

In diesem Beispiel wird das Problem direkt in der Überschrift eines Artikels von Kissmetrics angesprochen:

Wenn Du das Hauptproblem Deiner Kunden direkt ansprichst, kannst Du ihre Aufmerksamkeit erregen. Das gilt auch für die weiteren Schmerzpunkte, die sie sonst noch so haben.

Dafür gibt es zwei Ansätze:

Schritt Nr. 1: Der Schutz vor externen Gefahren.

Die Welt ist ein trauriger und gefährlicher Ort.

Es gibt viele Dinge, die Deinen Kunden Schaden zufügen könnten. Darum brauchen sie jemanden, der sie beschützt.

Dieser jemand kannst Du sein.

Schritt Nr. 2: Hilf ihnen bei der Lösung interner Fehler, die sie bereits machen.

Man steht nicht gerne dumm da.

Wir möchten unsere Ziele nicht aus Unwissenheit sabotieren. Deine Kunden suchen nach Mitteln und Wegen, um Fettnäpfchen zu meiden.

Wenn Du auf mögliche Stolperfallen hinweist, kannst Du Deine Zielgruppe motivieren und sogar dafür sorgen, dass Deine Kunden Deine Inhalte teilen.

Nur wenn die Leute verstehen, warum sie aufpassen müssen, kannst Du Dich als mögliche Lösung ihrer Probleme positionieren.

Hier ist ein tolles Beispiel dafür:

Wenn Du die Sache richtig angehst, wird Deine Lösung zum absoluten “Must Have”.

Du musst Dich in jedem Deiner Artikel subtil als “Experte” oder die “Antwort auf alle Probleme” positionieren, ohne den Lesern sofort eins Deiner Produkte aufzuschwatzen.

Es sollte genügend problemspezifische Themen geben.

Denk einfach mal darüber nach.

Du kannst einfach mal Deine E-Mail aufrufen und die Fragen Deiner Kunden durchgehen.

Wahrscheinlich hast Du bereits hunderte oder sogar tausende Fragen!

Hast Du ein Team für die Kundenbetreuung? Diese Mitarbeiter machen den ganzen Tags nichts anderes, als sich die Probleme Deiner Kunden anzuhören.

Geh ruhig mal mit diesen Mitarbeitern Mittagessen und stell ihnen ein paar Fragen. Dann hast Du genügend Ideen, um den nächsten Monat zu füllen.

Du kannst auch noch einen Schritt weiter gehen.

Andy Crestodina beantwortet die Fragen seiner Kunden und Fans per E-Mail. Anschließend macht er aus diesen E-Mails Blog-Beiträge.

Dafür benutzt er ein Google Doc, das er “Content Fragments” genannt hat. Er kopiert und fügt die Fragen und Antworten in dieses Dokument ein.

Email into article 4

Anschließend kann der auf diese Datenbank voller fertiger Inhalte zurückgreifen und muss diese nur noch schnell überarbeiten, um daraus einen Artikel zu zaubern.

3. Texte in Bilder verwandeln

Visuelle Inhalte sind das Geheimnis eines aktiven Publikums.

Glaubst Du mir nicht?

Blog-Beiträge, die Bilder enthalten, werden mit einer 150 % höheren Wahrscheinlichkeit geteilt. Diese Behauptung basiert auf Twitter-Reshares.

Die Leute setzen sich auch mit einer 44 % höheren Wahrscheinlichkeit mit Deinem Beitrag auseinander, wenn dieser Bilder enthält.

Du musst diese langweiligen Worte in interessante Bilder verwandeln!

Nehmen wir mal an, Du erstellst gerade einen Spickzettel.

Du möchtest Deinen Lesern ein paar schnelle und praktische Tipps mit auf den Weg geben.

Du recherchierst und bereitest Deinen Inhalt vor. Jetzt musst Du nur noch ein paar visuelle Elemente einbauen!

image 235

Die Informationen bleiben unverändert. Du hast den Artikel ja schon fertig geschrieben.

Du brauchst lediglich ein paar Minuten mehr, um einen Designer zu beauftragen ein paar Bilder anzufertigen.

Oder noch besser, Du erstellst gleich eine Infografik.

Was höre ich da? Du hast keine Zeit oder nicht das nötige Talent, um eine Infografik zu machen?

Blödsinn!

Du musst nur Deine E-Mail-Adresse hinterlassen und schon hast Du Zugriff auf 15 PowerPoint-Vorlagen von HubSpot.

pasted image 0 900

Jetzt musst Du nur noch klicken und die Vorlage mit Informationen füllen.

Die notwendigen Daten hast Du ja schon zur Hand.

Der Artikel ist bereits geschrieben. Die Erstellung einer Infografik sollte jetzt nur noch eine halbe Stunden in Anspruch nehmen.

So eine Infografik ist bestens geeignet, um trockene und technische Themen aufzubereiten.

Canva ist eine weitere Alternative, um kleinere Grafiken zu erstellen.

image 233

Das Programm wird hauptsächlich benutzt, um Bilder für die sozialen Medien zu erstellen.

Du kannst es aber auch benutzen, um Deine eigenen Grafiken oder Präsentationen zu erstellen.

Hier noch schnell zwei Tipps:

Tipp Nr. 1: Die Bilder müssen relevant sein.

Stockfotos gehören schon bald der Vergangenheit an.

Wirklich niemand fühlt sich noch zu einem Foto hingezogen, dass drei fremde Leute an einen Kaffeetisch zeigt, die Tabellen überarbeiten und dabei auch noch lachen.

Excel macht keinen Spaß. Wirklich nicht!

Diese Fotos sind einfach gestellt. Du solltest Deinen Lesern etwas Relevantes bieten, mit dem sie sich identifizieren können.

Tipp Nr. 2: Die Bilder müssen aktuell sein.

Wenn Du einen Artikel über aktuelle, technologische Entwicklungen, oder das neuste Smartphone, verfasst hast, kannst Du kein Bild eines alten, aufkappbaren Handys benutzen. So einfach ist das.

4. Aus statischen Inhalten interaktive Inhalte machen

“Content” besteht nicht ausschließlich aus Blog-Beiträgen.

Je mehr Interaktion zwischen Deinen potenziellen Kunden und Deinen Inhalten stattfindet, umso besser

Mit interaktiven Inhalten — z. B. mit einem Programm, einem Gewinnspiel oder einem Quiz — kannst Du potenzielle Kunden länger beschäftigen.

Diese Inhalte werden in der Regel auch häufiger geteilt und bleiben den Leuten länger im Gedächtnis.

Du tanzt wie Britney Spears? Total lustig. Noch wichtiger: Das wir sicherlich gerne geteilt.

Interaktive Inhalte müssen aber nicht immer lustig sein.

Denk mal an den WordStream AdWords Grader.

Du gibst Deine URL ein und das Programm versorgt Dich sofort mit Daten zur Leistung und Verwaltung Deiner AdWords Kampagnen.

performance grader lead capture

Wo sind die Inhalte?

Hinter diesen Berechnungen!

Das Tool sagt: “Wenn das Ergebnis zwischen X und Y liegt, muss Z gezeigt werden.”

Das ist auch die Idee hinter meinem eigenen Programm QuickSprout.

image 234

Ich kann Dir sagen, wie wichtig Title-Tags und Meta-Descriptions für die SEO sind.

Du würdest mich aber wahrscheinlich einfach ignorieren. 😉

Ich kann Dir stattdessen aber auch einfach zeigen, wie Deine Webseite auf Google erscheint.

image 232

Auf diese Weise kann ich Dir genau zeigen und erklären, was gut läuft und wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

image 226

Und weißt Du, was das beste an diesem Tool ist?

Das Herzstück sind noch immer die Inhalte.

Das Format ist lediglich besser verdaulich.

Man kann schnell sehen, wie dieses abstrakte Konzept auf die eigenen Seiten angewendet werden kann.

Die Inhalte sind darum viel leichter zu verstehen, als wenn sie nur aus Text bestehen würden.

Und darum ist der Nutzer auch eher geneigt, mich um Hilfe zu bitten.

5. Inhalte in andere Formate umwandeln

Indem Du Deine Inhalte in andere Formate umwandelst, kannst Du auch in Zukunft noch von ihnen profitieren.

Darüber hinaus machst Du Dir das Leben einfacher, und zwar aus folgendem Grund.

Dir eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Du kannst eine neue Zielgruppe erreichen, alte Ideen überarbeiten und ein Thema erweitern.

Und das beste daran ist, dass Du schon alles hast, was Du für die Umwandlung Deiner alten Inhalte benötigst. Hier sind ein paar Techniken, Tools und Strategien dafür.

Möchtest Du ein Beispiel sehen? Du kannst Deine geschriebene Anleitung als YouTube Tutorial veröffentlichen:

Mach eine Anleitung aus Deinem Blog-Beitrag oder verwandle eine Präsentation in eine Infografik.

Du weißt schon, worauf ich hinaus will.

Als nächstes musst Du ein zentralisiertes System entwickeln, um die guten Ideen und „Vorlagen“ zu sammeln.

Du kannst Evernote benutzen, um eine Swipe Datei anzulegen.

Du kannst Lesezeichen setzen, Infos überarbeiten und alte Informationen für neue Inhalte nutzen.

Ich bin nicht der Einzige, der Swipe Dateien liebt.

Jimmy Daly sagt:

Immer dann, wenn Du eine tolle Überschrift, ein schönes Design oder einen tollen Text siehst, solltest Du sie Deiner Swipe Datei hinzufügen. Schon bald hast Du eine Fundgrube für Inspirationen, auf die Du immer wieder zurückgreifen kannst.

So eine Swipe Datei verschafft Dir einen kleinen Vorsprung.

Du darfst aber nicht abkupfern. Was bei Deiner Konkurrenz funktioniert hat, ist nicht unbedingt für Dein Unternehmen geeignet. Content Marketing funktioniert nur, wenn Du einzigartige Inhalte erstellst.

Viele Leute kopieren Dinge, ohne überhaupt zu verstehen, warum sie so gut funktioniert haben. Wenn Du eine Anzeige, einen Artikel oder eine tolle Grafik siehst, solltest Du Dir immer einen Moment Zeit nehmen, um sie zu verstehen.

Auch hier können Online-Tools behilflich sein.

Mit Swipe Worthy kannst Du nicht nur eine Swipe Datei anlegen, Du kannst auch in Erfahrung bringen, was funktioniert und warum es funktioniert.

Die besten Beispiele sind oftmals außerhalb Deiner Branche zu finden, weil diese Beispiele noch frisch und neu sind.

Blick einfach mal über Deinen Tellerrand hinaus.

Wirf einen Blick auf die Strategien anderer und nutze ihren Ansatz dann für Dich selbst.

6. Lass Influencer für Dich arbeiten

Blogger haben viele Talente.

Sie können tolle Geschichten erzählen.

Sie können toll schreiben. Sie verstehen auch was von Bildern und Videos.

Weißt Du, was Blogger nicht so gut können?

Ihren Blog zu Geld machen.

Das trifft zwar nicht auf jeden Blogger zu, aber auf den Großteil.

Dennoch gibt es gute Nachrichten.

Das heißt, dass Du etwas hast, das sie benötigen. Und sie haben etwas, das Du brauchst!

Du kannst ihnen ein paar kostenlose Produkte zukommen lassen und im Gegenzug bewerben sie Deine Marke.

Oder Du kannst sie einfach all Deine Inhalte erstellen lassen.

Walls Need Love arbeitet mit Influencern zusammen, um Beiträge für die sozialen Medien zu erstellen.

Diese Beiträge beinhalten all die wichtigen Punkte, die wir weiter oben schon angesprochen haben.

Die Beiträge sind relevant und passen zur Zielgruppe. Die Leute setzen sich also gerne mit den Inhalten auseinander und freuen sich auf mehr.

Hier ist ein tolles Beispiel einer jungen Mutter mit ihrer Tochter.

image 225

Die Zusammenarbeit mit mehreren Bloggern gleichzeitig hat noch einen weiteren Vorteil.

Du kannst die Inhalte und Formate schnell und einfach rotieren lassen. Du musst nicht immer auf dieselbe Person zurückgreifen.

Wenn Deine Leser sehen, dass Du immer wieder die Inhalte eines einzigen Influencers teilst, könnten sie abspringen.

Wenn Du aber mit mehreren Influencern zusammenarbeitest, kannst Du Deine Zielgruppe ausbauen (und mehr Menschen ansprechen).

7. Klare und objektive Kennzahlen setzen

Warum ist Content Curation so wichtig für Dich?

“Thought Leadership” ist zwar schön und gut, aber nicht messbar.

Was willst Du erreichen? Wie willst Du es erreichen?

Vielleicht eine bestimmte Anzahl E-Mail-Abonnenten, Webseitenbesucher oder Facebook-Engagement? Du darfst die “Fans” nicht über-priorisieren.

Natürlich musst Du Dich immer an zeitliche Vorgaben halten und regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen. Darüber hinaus musst Du aber SMART-Goals setzen, um sicherzustellen, dass die kurierten Inhalte zur Kampagne und zu Deinem Produkt passen.

Du kannst sofort loslegen, indem Du eine Tabelle erstellst und Deine Strategien für jede Zielgruppe aufzählst.

pasted image 0 897

Dann kannst Du ein SMART-Goal setzen, um festzulegen, wie Du dieses Ziel erreichen kannst.

Das geht so:

  • Spezifisch. Deine Ziele müssen die Fragen nach dem Was, Warum und Wie beantworten.
  • Messbar. Deine Ziele müssen eine klare Frist haben und messbar sein.
  • Erreichbar. Deine Ziele müssen herausfordernd, aber dennoch erreichbar sein.
  • Ergebnisorientiert. Deine Ziele müssen er­geb­nis­ori­en­tiert sein. Was willst Du erreichen?
  • Zeitgebunden. Deine Ziele sollten zeitlich gebunden sein.

Die Vorlage für SMART-Goals von HubSpot geht noch einen Schritt weiter, denn Du musst eine Kennzahl für jede Kategorie festlegen.

Indem Du Dir Deine Zielsetzung noch mal genau anschaust, kannst Du mögliche Schwachpunkte finden, an denen Du noch arbeiten musst.

Wenn Du gezwungen wirst es aufzuschreiben, wird Dir noch mal bewusst wie schwer es eigentlich ist, neue Kunden zu gewinnen.

Vielleicht musst Du ein paar Sonderangebote zusammenstellen oder neue Inhalte kreieren, um einen gesunden Mittelweg zu finden.

Die manuelle Implementierung einer SMART-Strategie kann etwas knifflig sein. Du musst evtl. mehrere CTAs ausprobieren und zu unterschiedlichen Zeiten testen.

Du kannst Snip.ly benutzen, um Leads zu gewinnen. Du kannst die Funktion fürs A/B Testing benutzen, um den besten CTA zu ermitteln.

Außerdem baust Du Deine eigene Markenbekanntheit aus, wenn Du die Inhalte anderer Leute teilst.

Fazit

Beim Content Marketing geht es um viel mehr als nur Blogs.

Von Twitter-Updates über Webinare bis hin zu interaktiven Tools.

Wenn Du jedes mal neue Inhalte von der Pike auf erstellen müsstest, könntest Du Dir gleich einen neuen Job suchen.

Der Tag hat einfach nicht genügen Stunden.

Zum Glück geht es auch anders.

Du musst nicht alles neu schreiben, Du kannst einfach die Inhalte aus verschiedenen Quellen überarbeiten und aufbereiten.

Mach Dir die Inhalte anderer Leute zu Nutze, um Deinen eigenen Erstellungsprozess zu beschleunigen. Sogar Deine eigenen, alten Inhalte können kuriert werden.

Mit Content Curation spart man nicht nur viel Zeit, man kann auch seine Ergebnisse verbessern.

Hast Du einen tollen Tipp für uns, um noch mehr Zeit zu sparen?

Teilen