60.000 Besucher: Wie Du Deinen Traffic mit Infografiken verdoppelst

Laut WebDAM kann das menschliche Gehirn visuelle Daten 60,000 Mal schneller verarbeiten als einen Text. Aber das ist nicht alles: 65% Deiner Zielgruppe sind visuelle Lerntypen. Was kannst Du tun um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen?

Viele Menschen nutzen Infografiken als einen visuellen Weg ihre Zielgruppe zu erreichen. Infografik Designs ermöglichen es komplexe Informationen auf einem einfachen Weg mit der Zielgruppe zu teilen und zwar in einem bildbasierten Format.

Laut Unbounce ist die Nachfrage nach Infografiken in den letzten zwei Jahren um 800% gestiegen. So sieht das Wachstumsmuster aus:

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Copyblogger veröffentlichte in 2012 eine Infografik mit dem Titel 15 Grammar Goofs. Bis heute hat die Infografik allein über 6.000+ Tweets, 49.200+ Facebook Likes, 1.700+ LinkedIn Shares, 1.700+ Google Plus Shares, gewaltige 176.500+ Pins und über 230 Kommentare generiert.

Dieses Beispiel zeigt, wie mächtig eine Infografik online sein kann, jedoch dass es nicht allein um die Erstellung der Infografik geht. Um den Erfolg zu erreichen, muss es sichergestellt sein, dass der Content mit Deinem Business relevant ist und Du diesen massivst promoten solltest, um permanent hochwertige Seitenaufrufe und eingehenden Links zu generieren. Andernfalls würdest Du lediglich Zeit sowie Geld verschwenden und das will niemand.

Also lass es auf gar keinen Fall zu!

Wenn Du eine Infografik mit mehr als 60.000 jährlich qualifizierten Besuchern für Deine Webseite erstellen möchtest, dann musst Du diesen Artikel von Anfang bis Ende lesen. Ich werde Dir alles zeigen, was Du für den Erfolg benötigst. Diese Themen werde ich abdecken:

  1. Elemente eines guten Infografik Designs
  2. Wie man auf Infografik Themen kommt, die wirklich funktionieren
  3. Wie man eine nützliche und teilbare Infografik erstellt
  4. Wie Du Infografiken erstellen kannst
  5. Wie Du Deine Infografik online teilst
  6. A/B-Tests von Informationsgrafiken

Elemente eines guten Infografik Designs

Seien wir ehrlich. Nicht alle Infografiken sind gleich.

Einige sind wirklich an die Wünsche der Nutzer adressiert, die anderen versinken in der verdienten Vergessenheit.

Wie kannst Du es sicherstellen, dass Du die ersteren lieferst? Ich verrate Dir ein Geheimnis: Die Mehrheit der Infografiken, die sich viral auf Social Media Netzwerken verbreiten, haben drei Elemente gemeinsam: eine konstante Methode, eine einzigartige Geschichte und eine vertrauenswürdige statistische Datenbasis. Achte auf diese Punkte, wenn Du eine eigene Infografik erstellst und Du bist für den Erfolg bereit.

1. Methode: Ich bin mir sicher, dass Du es auch so siehst, dass die Methode, die Du für die Erstellung einer Infografik benutzt den wahrgenommenen Wert der Infografik beeinflusst. Wie bei anderen Content Marketing Entscheidungen, ist der Endnutzer (potentieller Kunde) diejenige Person, die am meisten bei Deinen Content Marketing Entscheidungen zählt.

Natürlich hast Du die Wahl. Du kannst auch entscheiden, die Infografik mit Daten, Graphen, Flussdiagrammen zu präsentieren – egal wofür Du Dich entscheidest, es sind einige Punkte, die man befolgen sollte, damit Deine Idee nicht schlecht ausgeht. Optima Worldwide hat einige Beispiele, wie Infografiken schief laufen können.

Stelle sicher, dass Du die Überschrift an die Zielgruppe und an das Thema anpasst. Wenn beispielsweise die Zielgruppe “Wie Du” Blogbeiträge erstellen kannst mag, werden sie auch “Wie Du” Infografiken erstellen kannst mögen. Wenn Dein Business eine technologische Richtung hat, sollten Deine Infografik Überschriften Deine Technologie begeisterten Nutzer zufriedenstellen.

2. Einzigartige Story : Das andere wertvollste Element einer guten Inforgrafik ist die Story, die Dich mit Deinen Lesern emotional verbindet. Eine Möglichkeit dies umzusetzen ist diese mit gewohnten Bildern zu versehen. Im Screenshot darunter sieht man, dass die Marketing Infografik einen Charakter in einem Superhero Outfit darstellt.

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Dies verstärkt die Botschaft von Marketing Intelligence, Stärke und Telepathie.

Auch wenn das Thema nicht neu ist, eine einzigartige Story hinter der Infografik kann diese aufpeppen und die Gefühle intensivieren, so auch die Storytellers Seite.

Hier ein Beispiel der Macht des Geschichtenerzählen. Auch wenn es nicht um die Infografiken an sich geht, macht es einen guten Punkt.

Ungefähr vor einem Jahr schrieb Jon Morrow bei Problogger einen Blogbeitrag, der das Leben derer, die es gelesen haben, virtuell verändert hat. Im Mittelpunkt der Story stand der Autor wie er seinen Job gekündigt hatte, ins Paradies zog und dort bezahlt wurde, um die Welt zu verändern.

Dieser Post ging viral und hatte 9.500+ Facebook Likes, 2.900+ Tweets und über 150 Kommentare bekommen. Wie auch Jon Morrow, kannst Du Deine Infografik nutzen, um eine Geschichte zu erzählen.

Tatsächlich 93 Prozent der meist überwältigendsten Postings auf Facebook sind Foto-Posting, die im Grafikformat eine Geschichte erzählen.

Eine Möglichkeit für Deine Infografik eine Geschichte über die Experimente zu erzählen, die Du durchgeführt hast und über Strategien, die Du verwendest, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, und zwar die Verwendung von Quellen anderer vertrauenswürdiger Personen um eine neue Story zu erschaffen. Ich spreche hier von Verwendung von Statistiken.

3. Statistische Daten: Die meisten aus Deiner Zielgruppen werden nicht an einer Infografik interessiert sein, die auf Deiner persönlichen Meinung beruht, ohne mit Daten untermauert zusein. Wenn Du Vertrauen etablieren möchtest, benötigst Du Daten mit überprüfbaren Quellen.

Die Wahrheit ist, dass die meisten Themen bereits von anderen behandelt wurden. Alles was Du tun solltest ist einen Verweis zu diesen Daten zu finden. Wenn Du Dir Infografiken anschaust, die wirklich gut funktionieren (wie diese hier), wirst Du feststellen, dass die beiden mehrere Datenpunkte beinhalten.

Bei der Verwendung von statistischen Daten teilst Du den potentiellen Lesern mit, dass Du nicht der einzige bist, der diese Meinung vertritt. Auch andere Branchenexperten stimmen mit Dir überein.

Beispielsweise Mr. A und Mr. K sind beide Fitness Experten. Mr. A glaubt, dass man beim Kauf seines neuen Traningsvideos schnell abnehmen wird.

Mr. K hat ein anderes Ziel: Sein Sales Pitch ist eher fokussiert darauf, wie seine Trainingseinheiten auf andere Menschen wie Dich, sich in den nächsten 3 Monaten auswirken.

Also sagt er zu seinen potentiellen Kunden: “Das Trainings Video zeigt 15 Erfolgsgeschichten von Personen, die erfolgreich einen 3-Schritte Plan innerhalb von 3 Monaten abschloßen und bis zu 20 Pfund verloren.”

Von welchem Fitness Experten würdest Du wahrscheinlich eher kaufen? Ich denke, dass Mr. K definitiv gewinnen wird, weil er seine Daten und die Visualisierung derer versteht und den Beweis liefert, der für seine Hauptzielgruppe attraktiv ist. Das Gleiche gilt für die Infografiken.

Wie man auf Infografik Themen kommt, die wirklich funktionieren

Die Aufmerksamkeit Deiner Leser wird jedes Jahr laut The Guardian kürzer. Und das bedeutet, dass Du Infografiken benötigst, die Emotionen und Aufmerksamkeit aufgreifen. In diesem Abschnitt zeige ich Dir die besten Möglichkeiten Themen zu entwickeln, die Deine Leser inspirieren weiter zu lesen.

Im Grunde geht es um die Keyword Recherche – und hier ist es, was Du benötigst:

1. Aktuelles Thema (Trending Topic): Was passiert aktuell in Deiner Nische? Sind dort Keywords, die Du gezielt targeten kannst? Reden andere über dieses Thema? Wenn Du all diese Fragen mit “Ja” beantwortet hast, dann besitzt Du eine wertvolle Idee für eine Infografik. Verwende auch Quellen wie Google Trends, Alltops Holy Kaw sowie weitere Quellen, um aktuelle Themen zu finden.

2. Evergreen Themen: Es gibt Themen, die nie langweilig werden. Jahr für Jahr kann man diese in Foren, auf Facebook Seiten, in Twitter Timelines, Linkedin Gruppen oder auf anderen Plattformen beobachten.

Versuche herauszufinden welche der folgenden Themen zum Evergreen Content gehören und welches ein Trend Thema ist:

  • WordPress Installation in 5 Schritten
  • Eigenes Blog Design anpassen

Wenn Du das erste Thema gewählt hast, dann liegst Du richtig! Da die Erstellung von Blogbeiträgen nicht jedermanns Sache ist, kann jeder der sich für das Thema interessiert, das Tutorial über die Installation lesen.

Erstelle Infografiken basierend auf Ideen Deiner Leser und Kunden und die noch mehr davon lesen möchten.

3. Kontroverse Themen: Wenn Menschen über ein kontroverses Thema diskutieren und man dort auch wertvolle Informationen herausziehen kann, könnte es ebenfalls ein potentiell guter Kandidat für Dein Infografikthema sein. Hier sind drei englischsprachige Infografik Beispiele:

Warum sind diese Themen kontrovers?

Erstens, diese sind diskutabel. Menschen, die diese Titel lesen denken sich:

  • Ist College nicht die beste Ausbildung für die Jugendlichen?
  • Wie um Gottes Willen kann jemand so viel Fett verbrennen ohne Training – ist das wirklich möglich?
  • Kann man wirklich ein Business ohne Geld starten? Ich meine ohne jegliche Investition? Ich persönlich bezweifle es.

Wenn sie schon Fragen über den Titel des Artikels stellen, sind sie bereits infiziert und das ist warum es entscheidend ist, sich über das Thema vom Infografik Design Gedanken zu machen.

4. Der meist gesehene Inhalt: Finde heraus welcher Content sehr gut auf anderen Seiten performt und benutze diese Daten um Infografik Ideen auszuarbeiten.

Zum Beispiel kannst Du die meistgesehenen YouTube Videos evaluieren, wie es auch Leading Media getan hat und einige Insights daraus ziehen, die Dir helfen Themen auszuwählen.

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Du kannst Dir auch Dokument-Sharing Webseiten ansehen, um Inhalte zu identifizieren, die gut laufen. Diese beinhalten tausende vertrauenswürdige Seiten. Hier ein Beispiel wie es mit Docstoc.com funktioniert:

Schritt #1 – Besuche www.docstoc.com

Schritt #2 – Überprüfe die Startseite für “featured Content” die von den Autoren ausgewählt
wurden. Alternativ, wenn Du kein passendes Thema gefunden hast, das Dich interessiert, durchsuch die Seite unter Verwendung eines Keywords.

Schritt #3 – Suche in den Ergebnissen nach den besten Content.

Das Screenshot unten zeigt beliebte Inhalte in der Marketing und Werbebranche an. Die Infografik hat 2.879 Impressionen seit der Veröffentlichung im Juli 2014; das ist mehr als genug für eine profitable Informationsgrafik Kampagne. Benutze direkt die Überschriften der beliebtesten Inhalte, um Dich für Deine Informationsgrafik Überschriften zu inspirieren.

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Natürlich ist eine Überschrift allein nicht genug. Vermarktung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich werde darauf in Kürze zurückkommen.

Wie man eine nützliche und teilbare Infografik erstellt

Sobald Du Dich für ein Thema entschieden hast, ist es an der Zeit eine Infografik zu erstellen. Jeder hat eine eigene Definition von “nützlichen” Content.

Ich denke nützlicher Content ist gut recherchiert und enthält Handlungsanweisungen für den Leser, so ungefähr wie dieser Post hier, den Du gerade liest. Für andere könnte nützlicher Content kurze und simple Schritte bedeuten, die notwendig sind um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wie ich auch davor schon erwähnt habe, es dreht sich um alles, was der Leser wünscht.

Den Content teilbar zu machen ist einfacher, seitdem es die Möglichkeit der Recherche bei BuzzSumo gibt. BuzzSumo gilt als einer der Könige des Shareable Contents und kann als Inspiration für Infografik Vorlagen benutzt werden.

BuzzSumo analyysiert 100 Millionen Artikel um herauszufinden, warum einige Inhalte vermehrt geteilt werden als andere. Die Studie hat ergeben:

  • dass das Einbeziehen von Bildern die Anzahl der Facebook Shares erhöht
  • dass Infografiken zu den meist geteilten´ Inhalten gehören
  • dass Ansprechen der Emotionen bessere Ergebnisse liefern
  • dass die Menschen das teilen, was sie nützlich finden

Du kannst die BuzzSumo Studienergebnisse nutzen, um gut teilbare Infografiken zu erstellen.

Lass uns kurz zurück zu dem Thema Emotionen für einen Moment zurückkehren. Menschen handeln meistens nach ihren Gefühlen, also solltest Du alles dafür tun, dass Deine Infografik Gefühle auslöst.

Dieses Kuchendiagramm von okdork.com zeigt Emotionen die Du in die Erstellung Deiner Informationsgrafik mit einbeziehen solltest:

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Verwunderung, Belustigung, Ärger – welches Gefühl das ist, spielt fast keine Rolle mehr, solange die Leser überhaupt etwas fühlen. Lasse die Menschen fühlen, damit sie dieses Gefühl auch teilen – und somit auch Deine Infografik teilen!

Daten hervorheben

Wie ich es auch davor erwähnt habe, die Daten sind genauso wichtig bei einer Infografik wie die Visualisierung. Und wo bekommst Du wertvolle und nachvollziehbare Daten? Du möchtest sicherlich nicht wie ein Sozialpsychologe enden und Studienergebnisse fälschen, richtig? Keine Sorge, je nach Industriezweig gibt es unterschiedliche Datenquellen, denen Du vertrauen kannst.

Hier sind nur ein paar aus dem amerikanischen Raum:

Datenerhebungen durch Experten können ebenfalls sinnvoll sein wie z.B. Unternehmensseiten, Tabellen, Dokumente und White Papers von Branchenanalysten.

Die Daten, die Du benötigst um eine gut teilbare Infografik zu erstellen, werden in verschiedenen sowie unterschiedlichen Quellen und Materialien zerstreut. Dein Job ist es diese zu finden, zu sammeln und sinnvoll zu nutzen.

Wie man die Informationsgrafik strukturiert und den Umriss erstellt

Wenn Du die Daten beisammen hast, lies alles was Du hast am besten laut vor. Benutze Deine Bauchgefühl um herauszufinden, ob die Inhalte nützlich sind oder ob diese noch mehr Input benötigen.

Wenn Du das Ziel kennst, wird es Dir auch leichter fallen die Struktur zu erkennen. Stelle Dir am besten folgende zwei Fragen:

  1. Bietet die Infografik umsetzbare Ratschläge? Viele Infografiken liefern Informationen, die die Leser verwenden können. Ein Beispiel dafür ist der Web-Redesign Guide von Quicksprout.
  2. Soll die Infografik unterhaltsam sein? Vielleicht möchtest Du auf den „Lachen ist die beste Medizin“ Zug aufspringen, indem Du bei Deinen Lesern Humor und Leidenschaft hervorrufst. Diese Infografik von Mashable über die anfallende Kosten, wenn man Iron Man 3 sein möchte, ist ein gutes Beispiel für eine unterhaltsame Infografik.

Wenn Du Dir klar bist, dass die Daten ihren Zweck erfüllen, dann ist es Zeit Deiner Infografik Struktur zu verleihen.

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Die Abbildung von Crazy Egg oben zeigt den Hauptumriss einer Infografik. Das ist ein guter Start, welcher jedoch nicht in Stein gemeißelt ist. Sei bereit die Struktur zu ändern, wenn das besser für Deine Zielgruppe passt oder besser den Zweck der Infografik erfüllt.

Reicht das noch nicht?

Labs42 hat einen Entwurf erstellt, der nach eigener Aussage sehr gute Ergebnisse erzielt hat. Ich habe diese Struktur um mehrere Bereiche konkretisiert und welche Informationen diese noch zusätzlich beinhalten sollten.

  • Titel – Hier wird der Infografik Titel angezeigt. Das ist die Stelle, wo Du meinen oben erwähnten Rat befolgen solltest und Themen heraussuchen solltest, die dem Leser Lust auf Lesen machen. Hier musst Du kreativ sein. Corey Eridon von Hubspot sagt, dass der Title ausschlaggebend dafür sein kann, ob die Infografik durch die Decke geht oder nicht.
  • Untertitel (optional) -Der Untertitel ist optional, aber wenn Du diesen verwendest, dann solltest Du dort eine weitere Erklärung des Titels unterbringen. Z.B. wenn Dein Titel “Wie monetarisiere ich meinen Blog” lautet, könnte ein möglicher Untertitel “5 Schritte um heute Geld zu verdienen” lauten.
  • Bereich 1: Header oder Schlüsselbotschaft – Deine Botschaft soll am besten bereits oben im ersten Abschnitt Deiner Infografik erscheinen, und zwar direkt hinter der Überschrift. Das könnte die erste Hürde sein, mit der Deine Leser zu kämpfen haben.
  • Bereich 1: Belegende Daten – belege und validiere jedes Statement Deiner Infografik mit Diagrammen und Statistiken. Du kannst hierfür Diagramme oder Bilder benutzen.
  • Bereich 2: Header/Schlüsselbotschaft – In diesem Abschnitt geht es darum, den Flow aufrecht zu erhalten. Wenn der erste Abschnitt in unserem Beispiel der Blogmonetarisierung die größte Hürde für Blogger darstellt, mit ihrem Blog Geld zu verdienen, könnte man diesen Punkt erweitern.
  • Bereich 2: Belegende Daten – Unterstreiche Deine Hauptbotschaft mit Daten, Diagrammen, Maskottchen, Icons und anderen visuellen Elementen. Es bringt nichts den Menschen zu sagen was sie tun sollen, ohne nachweisbare Ergebnisse zu liefern.
  • Bereich 3: Header/Schlüsselbotschaft – In diesem Bereich solltest Du eine andere Schlüsselbotschaft für Deine Leser einbringen. Idealerweise sollte dies fließend vom ersten in den zweiten Teil geschehen.
  • Bereich 3: Belegende Daten – Unterstreiche Deine Hauptbotschaft mit Daten, Diagrammen, Maskottchen, Icons und anderen visuellen Elementen.
  • Je nach Thema kannst Du auch noch mehr Bereiche einfügen und diese mit Daten belegen.
  • Schlußfolgerung/Call to Action – Es gibt die Möglichkeit die Infografik viraler zu machen. Jedoch die gängigste Vorgehensweise ist es eine URL als Call to Action hinzuzufügen. Beispielsweise könnte ein CTA lauten: “Für mehr Informationen besuchen Sie www.deineseite.de“
  • Quellen – Hier werden alle Webseiten aufgelistet, die notwendige Daten für die Infografik geliefert haben. Siehe Beispiel unten.

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Farbenpsychologie verstehen

Du bist so gut wie fertig und bist bereit Deine Infografik zu designen? Nicht so schnell. Noch davor solltest Du über eine weitere wichtige Sache nachdenken, nämlich über die richtige Farbenauswahl für Deine Informationsgrafik.

Die Auswahl der Farben kann die Wirkung Deiner Botschaft in der Infografik stark beeinflussen. Ob Du es glaubst oder nicht, viele Content Marketer und Designer können die Macht der roten Farbe nicht vollkommen begreifen. Laut Softwareunternehmen Color Wheel Pro ist die rote Farbe die intensivste und emotionalste Farbe, die mit Macht und Tatendrang assoziiert wird. Das bedeutet, dass Du die rote Farbe durchaus für Call to Action Buttons nutzen kannst, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Diese Infografik zeigt Dir noch mehr Informationen über die Farbenpsychologie.

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Gerne kannst Du auch in in meinem Guide nachlesen wie Farben die Conversion rate beeinflussen und direkt entscheiden, welche Farben sich für die Überschriften, für die Links und für die Buttons am besten eignen.

Wie Du Infografiken erstellen kannst

Nun bist Du wirklich bereit Deine Infografik zu designen. Es gibt zwei Wege dies zu bewältigen. Du kannst die Infografik entweder selbst designen oder Du kannst jemanden damit beauftragen.

Ich vermute mal, dass Du selbst kein professioneller Grafikdesigner bist, also müsstest Du jemanden dafür engagieren. Lass mir Dir zeigen, wie man einen guten Designer anheuert ohne ihm dafür ein Vermögen zu bezahlen.

Einen guten Designer zu engagieren ist einfacher denn je, dank großen Marktplätzen für Freelancer. Ich werde es Dir aufzeigen, wie man sehr gute Designer bei Dribbble, Fiverr und Odesk findet. Jedoch werden diese Tipps auch für andere Plattformen gelten, wo sich Designer aufhalten.

Guten Designer bei Dribbble finden: Wenn Du ein sensationelles Infografikdesign haben möchtest, dann ist Dribble die richtige Plattform um zu starten. Der Dienst ist nicht günstig, aber Du wirst es nicht bereuen.

Schritt #1: Gehe zu dribbble.com

Schritt #2: Melde Dich an und upgrade Deinen Account (20$ pro Jahr), damit Du die gesamte Datenbank durchsuchen kannst, um die besten Designer zu finden.

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Schritt #3: Durchsuche die Plattform, in dem Du die Filterfunktionien nutzt um geeignete Kandidaten zu finden.

Schritt #4: Sobald Du Designer gefunden hast, die Dir zusagen, schau am besten nach, ob sie auch ähnliche Arbeiten zu Deinem Wunschdesign haben. Um dies zu tun, müsstest Du einfach nur auf die Namen der Designer klicken. Hier ist ein Beispiel, was Du finden willst:

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Schritt #5: Wenn die Arbeiten gut aussehen, klicke auf den “Hire me” Link. Schon bald wirst Du einen qualifizierten Designer finden, der Dir beim Infografikdesign helfen kann.

Guten Designer bei Fiverr finden: If you want to minimize costs, consider hiring your infographic designer from Fiverr.

Schritt #1: Gehe zu Fiverr.com

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Schritt #2: Tippe “Infographic” in die Suchbox ein und klicke auf “Find services”.

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Die bestbewerteten Designer werden zuerst angezeigt. Angenommen Du entscheidest Dich für den ersten Designer.

Schritt #3: Klick auf den Infografik-Platzhalter um Designer Profile anzusehen. Hier ist der Screenshot:

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Analysiere seine Design Arbeiten und das was Du an Leistungen erhältst, wenn Du Dich für sie/ihn entscheiden würdest.

  • “Du wirst eine wunderschöne Infografik erhalten.” Das ist das, womit der Designer wirbt, aber bist Du Dir da sicher? Mit soviel Mitbewerbern benötigst Du einen sensationellen Content um Dich von der Masse abzuheben. Umso wichtiger ist den Designer richtig einzuschätzen (vielleicht auch beim Vergleichen der Designer).
  • Der Designer verschickt Deine Infografik an mehr als 25 PR Webseiten. Viele davon sind eher Verzeichnisse, da sie jede beliebige Infografik aufnehmen. Aber wenn Dein Ziel ist, mehr als 60,000 Besucher Deiner Webseite durch die Infografik zu generieren, kannst Du das nicht außer Acht lassen.
  • “Du wirst ein Design schon für 5 $ erhalten”. Du könntest vermuten, dass 5 $ zu billig ist, aber die gut bewerteten Designer sind Profis und haben die richtige Software, Icons und Toolkits um so ein Design auch schnell fertig zu stellen.

Schritt #4: Lese den Pitch, damit Du auch weißt was der Designer für Dich im petto hat. Was für eine Person ist er/sie? Scrolle nach unten zu der Fiverr Profilseite, damit Du noch mehr Details über seine Dienstleistungen erfährst:

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Schritt #5: Wenn Du Dich für den Designer entscheidest, gehe auf die rechten Seite der Profilseite und klicke auf “ORDER NOW”.

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Du erhältst eine Information von Fiverr mit einer durchschnittlichen Antwortzeit von etwa 5 Stunden und die Information darüber, wieviele Menschen noch vor Dir sind. In diesem Fall sind es 62, also habe etwas Geduld. 🙂

Schritt #6: Du wirst zu PayPal weitergeleitet um den Zahlungsprozess zu vervollständigen. Danach müsstest Du das Bestellformular mit Deinen Daten, Titel und andere Informationen für den Designer ausfüllen.

Guten Designer bei oDesk finden: oDesk.com ist eine beliebte Freelancer Job Webseite, wo Du höchstqualifizierte Infografikdesigner finden kannst. Wenn Du möchtest, dass sich einige Designer bewerben, solltest Du Deine eigene Jobanzeige dort einstellen.

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Schritt #1: Stelle Deine Jobanzeige ein – Wenn Du keine Anzeige selbst schreiben kannst, gibt es die Möglichkeit eine andere Anzeige als Vorlage zu nehmen und darauf hin eine eigene zu erstellen.

Hier ist eine mögliche Anzeige, die Du selbst noch anpassen kannst:

We’re looking for a professional who can design a good looking
infographic. If you’re interested and can deliver within
3 days, we want to work with you.
 
Please send samples of your past designs.
 

 

Schritt #2: Stelle die Jobanzeige ein – Gehe zur Homepage und klicke auf “post a job” um den Einstellungsprozess für den Designer zu starten:

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Achtung: Du musst ein Mitglied bei oDesk sein, wenn Du eine Jobanzeige platzieren möchtest. Melde Dich bei oDesk an, um den Job dort einzustellen.

Im Vergleich zu Fiverr, wo die Angebote bei 5 $ anfangen, kannst Du bei oDesk höhere Budgets erwarten. Schau Dir bereits vorhandene Jobanzeigen bei oDesk an und vergleiche, was Designer typischerweise für die Infografikerstellung bekommen.

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Wenn Du die Werbeanzeige erstellt hast, kannst Du diese auch in anderen Portalen abgesehen von oDesk veröffentlichen, z.B. bei diesen 7 Freelancer Job Seiten um die Designerauswahl zu vergrößern.

Wie solltest Du Dich entscheiden?

Die ersten Designer, die Du bei Fiverr, Dribbble und oDesk findest sind nicht unbedingt gleich die Richtigen. Hier sind einige Punkte, die Du bei der Auswahl berücksichtigen solltest:

  • Hat der ausgewählte Designer diese Top 10 Qualitätsmerkmale?
  • Sind ihre Designs passend zu Deiner Brand? Überprüfe ihre vorherigen Arbeiten, um zu sehen, ob das gut passt. Es ist nichts dabei auch zu fragen, ob sie Dir ihre früheren Designs zeigen können.
  • Diskutiert der Designer leidenschaftlich über die Vision und Deine Brand? Wenn nicht, suche am besten gleich einen anderen.

Sobald Du einen Designer ausgewählt hast, nimm Kontakt zu ihm/ihr auf. Jede Webseite hat gewisse Regeln, wie die Kommunikation optimal vonstatten gehen soll. Normalerweise wird direkt über die Plattform kommuniziert. Wenn Du in Versuchung kommst die Regeln zu mißachten und die E-Mail Adresse des Designers bekommst, könnte Dein Account gesperrt werden.

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Wenn alles nach Plan läuft, wirst Du schon ganz bald Deine Infografik haben. Im nächsten Schritt musst Du diese in Deine Seite integrieren.

Formatieren und Veröffentlichen der Infografik

In den meisten Fällen wird Dein Designer Dir nicht helfen können die Infografik zu veröffentlichen. Das ist deine Aufgabe und sie ist an sich recht einfach.

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die erste ist, dass die Infografik solange privat bleibt, bis sie auf Deiner Seite veröffentlicht wird. So ähnlich wie Du auch mit den Fotos auf Deiner WordPress Seite umgehst. Wenn Dein Ziel jedoch ist noch mehr Seitenaufrufe zu bekommen, wieso solltest Du dann ausgerechnet so vorgehen?

Stattdessen solltest Du versuchen die Menschen dazu zu bringen, Deine Infografik zu teilen. Die richtige Social Sharing Vorgehensweise (mehr dazu im nächsten Abschnitt) soll laut Hubspot Deiner Infografik konstant richtig viel Traffic einbringen.

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Um diese Vorteile zu sichern und 60.000+ Besucher pro Jahr konstant zu generieren, benötigst Du einen HTML Embed Code, damit die Menschen Deine Infografik auf ihren eigenen Seiten implementieren können und zurück zu Deiner Seite verlinken.

Wie generiert man den Embed Code?

Bevor Du den Embed Code generierst, lade Deine Infografik in höchster Auflösung auf Deinen Blog oder Deine Webseite hoch. Das ist die Seite, worauf alle später verlinken werden. Ändere die Größe der Infografik, damit diese in Dein Blog oder Deine Webseite passt, aber stelle die Infografik so ein, dass diese beim Klick in der kompletten Größe im neuen Fenster aufgeht. So kann der Leser auf Deiner Infografikseite bleiben.

Ich werde Dir zeigen, wie man den Siege Media’s Online Embed Code Generator benutzt, um einen guten Embed Code zu generieren:

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Wie Du die leeren Felder im Screenshot oben füllen kannst? Ich zeige es Dir:

  • Site Name: Das ist Dein Domainname (www.deinedomain.de). Wenn Menschen Deine Informationsgrafik teilen, müssen sie diese zuordnen können. Fülle diese Box aus und Deine Domain wird oben in Deiner Infografik erscheinen. Manche würden diesen Abschnitt vielleicht lieber löschen, aber sie dient trotzdem als Beweis, dass diese Infografik Dir zuzuschreiben ist.
  • Post URL: Dies ist einfach eine URL wo Deine Infografik lokalisiert ist. Das ist die Seite, die Menschen verlinken werden, wenn sie anfangen Dein sensationelles Design zu teilen. Kopiere die exakte Adresse aus Deinem Browser und kopiere sie hierhin.
  • Image URL: Gehe zum Beitrag, klicke auf die Infografik (rechte Maustaste) und klicke auf “Copy URL Image”. Kopiere die Adresse und füge diese hier ein.
  • Image Alt: Das Alt Tag ist für SEO essentiell. Füge einfach hier den Infografiknamen ein z.B. So kannst Du Deine Sales verdoppeln.
  • Width of image: Welche Größe hat Deine Infografik? Füge die Größe einfach hier ein. Als Standard werden 650 Pixel für die meisten Blogs reichen. Auch Leser können die Grafik nochmal anpassen, wenn sie es in einer anderen Größe benötigen.
  • Height of image: Mach Deine Infografik nicht zu lange, da dies die Interaktion mit der Grafik verringern könnte. Belasse die Standardwerte, wie bei Sige Media festgelegt, dann wird diese an die richtige Breite angepasst.
  • Embed box width: Wie breit möchtest Du die Infografik in den Blogpost einbauen? Du würdest vermuten, etwas kleiner als die Infografikbreite. Wenn die Breite der Infografik etwa 650 Pixel beträgt, dann kannst Du die Box mit dem Code etwa 450 Pixel breit machen. Das kannst Du frei entscheiden.
  • Embed box height: Belasse die Standardwerte und das wird automatisch auf die Breite angepasst, die Du oben festgelegt hast.
  • Preview: Die Preview zeigt wie Dein Embed Code in einem Blogpost/einer Webseite aussehen kann.

Wenn Du bereit bist, kopiere den generierten Embed Code und füge diesen in den HTML Code Deines Blogs/Deiner Webseite ein, wo Du den Code anzeigen lassen möchtest. Füge diesen unterhalb der Infografik ein, damit dieser auch ganz einfach kopiert und geteilt werden kann. Füge einen Call-to-Action (wie z.B. “Teile diese Grafik auf Deiner Seite”) überhalb des Embed Code ein.

So sieht das Ganze dann aus:

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Einen anderen HTML Code Generator findest Du auch unter infographic journal. Es gibt auch zahlreiche WordPress plugins die Embed Codes generieren können. Oder aber Du erstellst Deine HTML manuell (falls Du ein WordPress Code Nerd bist) oder lernst bei Hubspot, wie Du Embed Code in 5 Schritten erstellen kannst.

Profi Tipp: Es ist wichtig, dass Du Deinen Lesern die Infografik in Originalgröße bereitstellst, sodass sie auch angenehm zu lesen ist. Dafür stellst Du die URL zum Originalbild als Link unter die Infografik: “Hier klicken um das Bild in Originalgröße anzuzeigen”.

Wie Du Deine Infografik vermarktest

Infografiken sind sehr mächtig – und das ist keine Übertreibung.

Laut der Web Marketing Group werden jeden Tag um 1% mehr Infografiken erstellt. Und die Zahl der in der Google Datenbank aufgelisteten Infografiken hat in den letzten zwei Jahren um 800% zugenommen.

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Das zeigt, dass die richtige Vermarktung ausschlaggebend ist, damit sich daraus auch eine positive Entwicklung Deines Traffics ergibt. Gute normale Infografiken, interaktive Infografiken und animierte Infografiken findet jeder toll, aber wie bringst Du die Leute dazu, sie überhaupt erst zu sehen? Folgende Strategien kannst Du ausprobieren:

Lass Deine Informationsgrafik online von Fiverr versenden. Das werden nicht alle Seiten annehmen, aber Du erreichst eine enorme Steigerung Deines Traffics und Deiner eingehenden Links. Ich habe bei meiner Suche ein paar tolle Möglichkeiten entdeckt:

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Verschicke Deine Infografik selbst – dabei kann Dir diese Liste als Ausgangspunkt dienen.

Du weißt nicht, wie Du Infografiken bei Verzeichnissen einreichst? Quick Sprout hat dafür eine einfache Anleitung erstellt.

Lade Deine Infografik in Sharing Portale wie docstoc.com, 4shared.com, scribd.com and killerinfographics.com für den extra Anstieg in Traffic und eingehenden Links hoch.

Außerdem solltest Du das teilen über WordPress mit Social Sharing Plugins wie Digg Digg vereinfachen. Du kannst Dir auch das Lightbox Plus plugin installieren. Das vereinfacht es Deinen Lesern, eine große Version Deiner Grafik anzuschauen und führt dazu, dass sie eher geteilt wird.

Zuletzt solltest Du auch andere Promotion Kanäle nutzen. Mit anderen Methoden wie der individuellen Reichweite von Bloggern, Gastblogbeiträgen und Pressemitteilungen kannst Du außerdem Aufmerksamkeit auf Deine Infografik lenken.

A/B-Tests von Informationsgrafiken

Um die Traffic Vorteile von Infografiken nutzen zu können, musst Du wissen was funktioniert und was nicht. Um das herauszufinden, musst Du sie testen.

Die folgende Grafik zeigt Dir zwei verschiedene Layouts von Infografiken. Woher weißt Du, welche für Dich besser ist?

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Erstelle einfach zwei verschiedene Informationsgrafiken zum selben Thema – mit demselben Inhalt, aber unterschiedlichem Layout. Vermarkte sie gleichzeitig und beobachte, welches Layout besser ankommt.

Wenn Du auch gerne unterschiedliche Schriftarten testen möchtest, kann diese Aufstellung von Template.net hilfreich für Dich sein.

Außerdem ist es wichtig zu erkennen, dass Deine Infografik zwar Traffic auf Deiner Webseite generieren wird – das sollte aber nicht die einzige Kennzahl sein, an dem Du den Erfolg Deines Unternehmens misst. Seitenaufrufe und Kommentare sind zwar wichtig fürs Marketing, aber Dein Hauptfokus sollte darauf liegen, dass Deine Emailliste weiter wächst, damit Du mit Deinen Angeboten zahlende Kunden anlockst und Deine Produkte verkaufst.

Laut der Aberdeen Group, weisen Unternehmen mit einer starken Ausrichtung auf Sales und Marketing eine jährliche Wachstumsrate von 20% auf. Unternehmen mit einer schwachen Ausrichtung auf Sales und Marketing dagegen einen Umsatzrückgang um 4%.

Setze Infografiken ein um mehr qualifizierte Leads für Dein Unternehmen zu generieren und optimiere stets auf Conversions. Du solltest die Vermarktung Deiner Infografik und anderen Inhalten immer auf die Steigerung Deiner Verkäufe ausrichten.

Fazit

Nützliche Infografiken zu erstellen ist heutzutage ein Muss für jedes Unternehmen.

Ich habe mit dem Einsatz von Infografiken mehr als 300,000 neue Leser im Monat für den KISSmetris Blog generiert.

Einen guten Ausgangspunkt bietet Dir Piktochart mit dieser Liste von 8 verschiedenen Infografiktypen, die Du alle irgendwann in Deiner Marketingkarriere erstellen solltest.

Auch wenn Dein Budget niedrig ist, kannst Du mit diesen kostenlosen Tools sehr gute Infografiken erstellen: Probier doch mal infogr.am, visual.ly, easel.ly, piktochart.com, venngage.com oder diese tools.

Kannst Du auch von Erfolgen mit der Vermarktung nützlicher Infografiken für Dein Unternehmen berichten?

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