Please note, this is a STATIC archive of website neilpatel.com from April 2020, cach3.com does not collect or store any user information, there is no "phishing" involved.
Neil Patel

6 Strategien, um Dein Start-up schneller auf den Markt zu bringen

Wenn Du ein Start-up führst, weiß Du wie schwer es ist ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen.

Unternehmer mit tollen Ideen gibt es wie Sand am Meer.

Die meisten dieser Unternehmer wissen jedoch nicht, wie sie ihre Ideen in ein stabiles und erfolgreiches Unternehmen verwandeln können, mit dem man Geld verdient.

Start-ups scheitern aus vielen unterschiedlichen Gründen, den meisten mangelt es jedoch an unternehmerischen Fähigkeiten.

Was kann man dagegen tun?

Ohne ein fertiges Produkt kann man kein Geld verdienen, oder?

Doch, kann man.

Mit ein bisschen Planung und dem richtigen Ansatz kann man sich bereits vor der Markteinführung eine treue Zielgruppe aufbauen.

Das ist wichtig, denn eine Harvard Studie zeigt, dass 75 % aller Start-up-Unternehmen scheitern.

Wie kann man seine Aussichten auf Erfolg steigern?

Erfolgreiche Start-ups bereiten sich gut auf die Markteinführung vor.

Wie bereitet man sein Unternehmen auf die Markteinführung vor?

Schritt Nr. 1: Die richtige Zielgruppe finden

CB Insights fand heraus, dass 42 % aller Start-ups aus dem gleichen Grund scheitern.

Warum? Weil „nicht genügend Nachfrage für ihr Produkt besteht„.

Die Kunden sind nicht an den Produkten interessiert und die Start-ups merken das erst viel zu spät.

Die meisten Unternehmen lieben ihre eigenen Produkte.

Das liegt wohl daran, dass die meisten Unternehmer den schlechten Rat bekommen haben, „ihrem Instinkt zu folgen“.

Dieser Rat ist nur dann sinnvoll, denn die Kunden am Produkt interessiert sind.

Man sollte sich zuerst eine geeignete Zielgruppe aussuchen und dann seinem Instinkt folgen.

Aber wie stellt man das an?

Du musst herausfinden, was Deine Kunden wollen und dann musst Du es ihnen geben.

Es ist eigentlich ganz einfach, aber knifflig. Du musst Dir wirklich Mühe geben um die Bedürfnisse Deiner Kunden zu erfüllen.

Du musst Deine Zielgruppe in- und auswendig kennen.

Um Deine Zielgruppe besser kennenzulernen, kannst Du folgendes tun:

Man kann so viel mehr machen, um seine potenziellen Kunde besser kennenzulernen. Wichtig ist, dass Du wirklich genug Zeit in diese Recherche steckst.

Warum ist das so wichtig?

Weil die Ergebnisse Deiner Recherche alle weiteren Schritte bestimmen.

Wenn Du Deinen Kunden nicht kennst und nicht weißt, was Deine Kunden brauchen, kannst Du nicht das richtige Produkt entwickeln. In diesem Fall entwirfst Du dann das falsche Produkt zum falschen Preis.

Wenn Du diesen Fehler machst, ist auch Dein Marketing ruiniert.

Deine Kunden werden sich nicht für Dein Angebot oder Deine Werbebotschaft interessieren.

Sie werden Dein Produkt nicht kaufen, Du kannst kein Geld verdienen, dann geht Dir das Geld aus und Du kannst den Laden zumachen.

Die überwiegende Mehrheit der Probleme, mit denen Startup-Unternehmen zu kämpfen haben, sind auf die fehlende Nachfrage zurückzuführen.

Glaubst Du mir nicht? Dann wirf noch mal einen Blick auf die Grafik, die ich weiter oben geteilt habe.

Das passiert, wenn Du das falsche Produkt anbietest:

Wenn die oben genannten Probleme eintreffen, kann man schnell aus der Fassung geraten und in Geldnot geraten und wenn das passierst, wirst Du keine neuen Investoren finden.

Ich betone diesen Prunkt extra, weil es wirklich wichtig ist die richtige Zielgruppe zu finden, Buyer Personas zu erstellen und Deine Kunde möglichst früh kennenzulernen.

Wenn Du das Gefühl hast Deine Kunden bereits zu kennen oder diesen Schritt überspringen willst, musst Du der Versuchung unbedingt widerstehen.

Wenn Dein Start-up wächst, verändert sich auch Dein Kundenstamm.

Die Kundenrecherche ist ein ständiger, nicht enden wollender Prozess. Und er ist wichtig, wenn man ein erfolgreiches Unternehmen führen will.

Schritt Nr. 2: Deine Idee prüfen

Die meisten Start-ups stürzen sich sofort Hals über Kopf in den Entwicklungsprozess, um einen Prototypen zu erstellen. Das ist eine schlechte Idee, selbst wenn Du Deine Zielgruppe recherchiert und den idealen Kunden ermittelt hast.

Du musst Deine Produktidee zunächst prüfen.

Du musst Deine Kunden nicht nur kennenlernen, Du musst Dich in sie hineinversetzen.

Du musst sicherstellen, dass Dein Produkt alle Bedürfnisse Deiner Kunden befriedigen kann, ob Du ihnen nun bei der Lösung eines Problems hilft, ihnen etwas neues beibringst oder sie einfach nur unterhältst.

Du musst möglichen Einwänden Deiner Kunden sofort entgegenwirken.

Auf diese Weise kannst Du ihre Einwände bei der Produktentwicklung berücksichtigen und verschwendest keine Zeit und kein Geld.

Du kannst Deine Idee am besten mit echten, zahlenden Kunden prüfen.

Beim Crowdfunding geht es einzig und allein darum eine Idee zu verkaufen. Hier ist ein Beispiel.

“Kung Fury” ist eine Action-Komödie aus den 80ern, die sich stark an Polizeifilmen orientiert.

David Sandberg, ein Swedischer Filmemacher, wollte diesen Film unbedingt produzieren.

Leider fehlte ihm das Geld.

Er hat einen Trailer gemacht und seine Idee bei Kickstarter eingestellt.

Die Nutzer liebten seine Idee. Er hat also nicht nur die nötigen 200.000 Euro, sondern gleich 630.019 Euro eingenommen! Mit diesem Geld konnte Sandberg seinen Kurzfilm produzieren.

Er hat die Aufmerksamkeit der Presse genutzt, um neue Spender für seine Kickstarter-Kampagne zu gewinnen.

Dann hat er einen Trailer zusammengeschnitten, tolle Preise angeboten und einen überzeugenden Text geschrieben, um seine Idee zu verkaufen.

Er hat seine Idee von seiner Zielgruppe und zukünftigen Kunden validieren lassen und diese haben ihm ihr hart verdientes Geld gegeben. Mit dieser einfachen Strategie kann jedes Start-up seine Idee überprüfen.

Und wenn Deine Idee nicht so unterhaltsam ist wie “Kung Fury”?

Du kannst Deine Idee trotzdem prüfen. Wenn Du Deine Zielgruppe ermittelt hast, stellst Du ihnen Deine Idee einfach vor und testest unterschiedliche Landingpages, um herauszufinden, welche am besten ankommt.

Du kannst sogar unterschiedliche Angebote testen. Hier sind ein paar Ideen:

Ich habe diese Strategien genutzt, um meine Quick Sprout University zu bewerben.

Der Vorverkauf Deines Produktes ist dabei zum Glück nicht aufs Crowdfunding beschränkt. Du hast die freie Wahl.

Dafür brauchst Du nur eine Webseite mit Onlineshop.

Du kannst Deine Idee auch überprüfen, indem Du Werbung schaltest.

Du kannst eine günstige Werbekampagne schalten, um Traffic auf Deine Produktseite zu schicken.

Es ist nicht schlimm, wenn Du noch kein fertiges Produkt hast, denn Du willst nur die Nachfrage prüfen.

Erstell dafür eine Landingpage mit einem unwiderstehlichen Angebot. Die Seite muss gut durchdacht sein und ein starkes Wertversprechen enthalten.

Jetzt kannst Du eine Kampagne auf Google Ads, Facebook, LinkedIn oder Twitter schalten.

Schick den Traffic auf Deine Landingpage. Gib den Besuchern die Möglichkeit sich für Deinen Newsletter anzumelden oder ein anderes Formular auszufüllen, um ihr Interesse zu suggerieren.

Das Unternehmen The Grid hat potenziellen Kunden seine Idee von einem AI, der Webseiten erstellt, verkauft.

Kunden, die das Produkt bereits in der Vorverkaufsphase erwarben, wurden als „Gründungsmitglieder bekannt.

Diese Gründungsmitglieder kamen in den Genuss exclusiver Vorteile und toller Preise.

Du kannst Werbung schalten, um das Interesse Deiner Zielgruppe zu prüfen und herauszufinden, ob sie Dein Produkt wirklich kaufen würden.

Du musst Deine Zielgruppe gut kennen, damit Du die richtigen Leute ansprechen kannst.

Tim Ferriss ist dafür bekannt, dass er den Titel seines neuen Buches immer mit Google Ads testet. Dank Google Ads wusste er, dass die Leser den Titel „Die 4-Stunden-Woche“ am besten finden würden.

Und wenn Du kein Geld für Werbung übrig hast? Kannst Du Deine Idee auch prüfen, ohne Geld auszugeben?

Natürlich.

Du kannst Feedback sammeln und Kunden befragen.

Du kannst Deine Zielgruppe um Feedback zu Deiner Idee bitten. Wenn Du Deine Zielgruppe kennst und Deine Produktidee ausgearbeitet hast, kannst Du Dir ein paar Fragen ausdenken.

Du willst eine neue CRM-App für B2B-Kunden entwickeln.

Welche Fragen könntest Du potenziellen Kunden stellen? Hier sind ein paar Ideen:

Du kannst eine Umfrage durchführen, Einzelinterviews machen oder Feedback in den sozialen Netzwerken sammeln. Du musst nach Mustern oder Trends Ausschau halten, um Deine Idee zu überprüfen.

Das ist zwar nicht so narrensicher wie der Vorverkauf Deines Produktes, aber dennoch sehr wirksam, weil die Kunden, die Du befragst, Dich oder Dein Unternehmen noch nicht kennen. Diese Leute interessieren sich nicht für Dein Unternehme, Dein Produkt oder Dein Angebot, darum sind sie ehrlich.

Du kannst ihnen gerne einen kleinen Anreiz bieten. Dieser Anreiz muss aber zu Deinem Angebot und Deinem Produkt passen. Zu allgemein gehaltene Preise wie Amazon Geschenkkarten, iPads oder andere elektronische Geräte sollten vermieden werden.

Du solltest, wenn möglich, eins Deiner aktuellen Produkte (oder das Produkt, das Du gerade entwickelst) als Geschenk anbieten.

Schritt Nr. 3: Zuerst ein Publikum aufbauen

Jetzt kannst Du Dir ein Publikum aufbauen. Hier fängt die Arbeit erst richtig an und es wird nicht einfach, mit der richtigen Strategie ist es aber machbar.

Du hast bereits mehrere Schritte erledigt:

Jetzt kannst Du Dir ein Publikum aufbauen.

Warum sollst Du Dir ein Publikum aufbauen, wenn das Produkt noch gar nicht fertig ist?

Viele Start-ups kümmern sich bereits vor der Produktherstellung um den Aufbau eines Publikums, viele machen dabei jedoch Fehler.

Das Unternehmen Robinhood machte seinen Kunden ein unwiderstehliches Angebot. Kostenloser Provisionsaktienhandel, so was hatte es bis dato noch nicht gegeben.

Die Landingpage ist übersichtlich, verfügt über ein starkes Wertversprechen und ein unwiderstehliches Angebot. Mit dieser Strategie konnte sich das Unternehmen noch vor der Markteinführung 1 Million Nutzer sichern.

Schritt Nr. 4: Eine Beziehung zu Deinem Publikum aufbauen

Du musst eine starke Beziehung zu Deinem Publikum aufbauen.

Wie macht man das?

Du musst Deinen potenziellen Kunden etwas neues beibringen. Du musst tolle Inhalte teilen, die sie sich gerne anschauen.

Das ganze ist zwar unkompliziert, aber nicht einfach.

Wenn Du tolle Inhalte für Deine Nutzer erstellen willst, solltest Du diesen Schritten folgen.

Das Erstellen von tollen Inhalten ist ziemlich einfach, vorausgesetzt, Du kannst gut mit Kunden kommunizieren. Hier sind drei Grundregeln, die Du befolgen solltest, wenn Du Deine Nutzer überzeugen willst:

  1. Du musst interessante Inhalte erstellen.
  2. Du musst regelmäßig relevante Inhalte erstellen.
  3. Du musst Dich mit Deinen Lesern und Fans austauschen.

Wenn Du Dich an diese Regeln hältst, wirst Du immer mehr potenzielle Kunden gewinnen können, die sich für Dein Start-up interessieren.

Du wirst aber nicht alle Interessenten halten können.

Du kannst das Abwandern von Kunden leider nicht kontrollieren. Vielleicht ist der potenzielle Kunden nicht länger an Deinem Produkt interessiert oder er hatte etwas an Deinen Inhalten auszusetzen.

Vielleicht hast Du ihn aus Versehen beleidigt oder er hat sich für einen Deiner Mitbewerber entschieden.

Es gibt viele Gründe dafür, warum Kunden ein Unternehmen verlassen und manchmal kann man es einfach nicht verhindern. Die meisten Kunden werden Dir auch nicht sagen, warum sie sich anders entschieden haben.

Das gehört nun mal dazu und sollte in Deiner Planung berücksichtigt werden.

Es gibt einen weiteren Grund dafür, warum Du eine starke Beziehung zu Deinen Kunden aufbauen musst.

Traffic.

Wenn Du eine gute Beziehung zu Deinen potenziellen Kunden pflegst, kannst Du mehr Traffic generieren, weil Du den Traffic kontrollieren kannst. Du musst nur einen interessanten Artikel veröffentlichen und schon besuchen die Kunden Deine Webseite.

Wenn Du genug Abonnenten und Fans gewonnen hast, wächst Deine Webseite organisch weiter.

Schritt Nr. 5: Geeignete Partner für eine Zusammenarbeit finden

Viele Leute glauben, dass sich das Unternehmen HubSpot nur aufs Inbound Marketing verlassen hat, um erfolgreich zu werden. Das Inbound Marketing hat natürlich dazu beigetragen, noch wichtiger waren aber die richtigen Partnerschaften.

Peter Caputa, ehemaliger Verkaufsleiter von HubSpot, hat mit Partnerschaften einen Verkaufskanal aufbauen können, der heute 100 Millionen US-Dollar wert ist.

Er hat das HubSpot Partnerprogramm ins Leben gerufen und weiterentwickelt und sich dabei mit Marketingunternehmen und Agenturen zusammengetan, damit diese HubSpot an ihre Klienten weiterempfehlen.

Darum ist HubSpot so schnell gewachsen.

Start-ups wachsen schneller, wenn die mit einem Partner zusammenarbeiten. Das Affiliate Marketing ist die beste Strategie, um langfristige Partner zu gewinnen.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die zeigt, wie man ein Partnerprogramm auf die Beine stellt.

Jeder, ob Einzelunternehmer oder Großkonzern, kann das Affiliate Marketing nutzen, um Neukunden zu gewinnen und seinen Umsatz zu steigern.

Es gibt jedoch eins zu beachten.

Affiliate Marketing funktioniert am besten, wenn das Partnerunternehmen in der gleichen Branche tätig ist.

Warum?

Weil Dein Partner vielleicht erwartet, dass Du auch sein Produkt bewirbst, aber wenn Du noch keine Kontakt- oder Kundenliste hast, kannst Du das natürlich nicht machen.

In diesem Fall kannst Du beim nächsten Mal auf nicht mit Hilfe rechnen.

Du kannst das Affiliate Marketing aber auch ohne Publikum nutzen. Es ist in diesem Fall nur schwieriger Partnerschaften einzugehen und die gewünschten Resultate zu erzielen.

Du musst Dich für Partnerschaften aber nicht ausschließlich auf das Affiliate Marketing beschränken.

Du kannst:

Schritt Nr. 6: Dein Produkt offiziell launchen

Du hast Deine Zielgruppe gefunden und Deinen idealen Kunden bestimmt. Du hast Deine Ziele, Probleme, Wünsche und Ängste identifiziert.

Du hast das Feedback Deiner Kunden genutzt, um das perfekte Produkt herzustellen und Dir die Zeit genommen, um Deine Idee vor der Markteinführung zu validieren.

Deine Kunden haben dafür entweder an einer Umfrage teilgenommen, ein Interview gegeben oder Dein Produkt im Vorverkauf erworben.

Du hast Dir dann ein Publikum aufgebaut und die Beziehung zu Deinen potenziellen Kunden gepflegt.

Zu guter Letzt hast Du dann noch ein Partnerprogramm ins Leben gerufen.

Wenn Du all das erledigt hast, kannst Du Dein Produkt endlich launchen und Dein Start-up bewerben.

Dieser Schritt ist besonders wichtig, weil Kunden und Partner jetzt darauf achten dass Du alles richtig machst.

Was bedeutet “alles richtig machen”?

Erwartungen erfüllen.

Kunden, Journalisten und Partner haben bereits bestimmte Vorstellungen von Deinem Produkt. Sie haben bestimmte Erwartungen und Du musst diese Erwartungen erfüllen.

Das Unternehmen Juicero hatte 120 Millionen US-Dollar von Investoren bekommen.

Das Unternehmen verkaufte fertige Tüten mit geschnittenem Obst und Gemüse.

Die Kunden kauften sich dann einen Entsafter für 400 US-Dollar, um das Obst und Gemüse zu entsaften. Die fertigen Tüten wurden für eine monatliche Gebühr direkt nach Hause geliefert.

Tech-Blogs nannten den Entsafter den „Keurig für Saft“.

Dann fanden die Investoren heraus, dass man die Tüten auch ganz einfach per Hand direkt ins Glas pressen konnte. Das entsprach natürlich nicht den Vorstellungen, die sich die Kunden, Journalisten und Investoren vor der Markteinführung vom Produkt gemacht hatten.

Das führte zu einer PR-Katastrophe, von der sich das Unternehmen nicht erholen konnte. Juicero musste zumachen.

Ein tolles Produkt entwickeln.

Das Produkt von Theranos war revolutionär. Es sollte die Medizin revolutionieren, indem es Blutuntersuchungen einfacher, billiger und für alle verfügbar machte.

Leider verlor Theranos den lukrativen Partner Walgreens, weil das Produkt nicht funktionierte. Walgreens verklagte Theranos und das Unternehmen verlor an Wert.

Einen tollen Kundenservice bieten.

Deine Kunden haben gewisse Erwartungen an Dein Start-up. Sie wissen dass sie einfach zu einem Konkurrenten wechseln können.

Kunden bevorzugen Start-ups mit exzellentem Kundenservice.

Deine Kunden haben also bestimmte Erwartungen an Deine Mitarbeiter und Kundenbetreuer:

Wenn Du das richtige Produkt entwickelt hast, dann wollen Deine Kunden dieses Produkt kaufen und dann möchten Journalisten und Deine Partner vom Produkt berichten und es bewerben.

Wenn Du alles wichtig machst, wird Dein Start-up bei der Markteinführung Deines Produktes erfolgreich sein.

Fazit

Ein Start-up ist sehr arbeitsaufwändig.

Viele Unternehmer fangen jedoch beim letzten Schritt an und stecken all ihre Zeit und all ihr Geld in die Produktentwicklung. Das kann zwar gut gehen, hängt aber größtenteils von äußeren Faktoren ab und ein bisschen Glück gehört auch dazu.

Erfolgreiche Start-up-Unternehmen legen sich einen Plan zurecht.

Bei ihnen steht der Kunde im Mittelpunkt. Sie schneiden ihr Produkt auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden zu. Sie testen ihre Idee und produzieren dann das perfekte Produkt für ihre Zielgruppe.

Natürlich will jedes Start-up das perfekte Produkt entwickeln. Deine Kunden brauchen aber das richtige Produkt. Du musst Dich auf die Details konzentrieren, die Deinen Kunden wichtig sind, dann kommst Du der Markteinführung einen Schritt weiter.

Was hast Du geplant, um Dein Start-up zu launchen?

Generiere mehr Traffic