Beim Off-Page SEO dreht es sich fast immer um eine Aktivität — Link-Building.
Wenn Google sieht, dass ein Inhalt Links für ein bestimmtes Keyword erhält, weiß es, dass der Inhalt gut und für dieses Keyword relevant sein MUSS. Dann platziert es diesen Inhalt in den Top-SERPs für dieses Keyword.
Googles Ranking-Algorithmus nutz Links, um das Ranking einer Seite zu bestimmen. 99,2% der Seiten, die in den Top-Suchergebnissen erscheinen, haben mindestens einen externen Link.
Obwohl die meisten Top-Ergebnisse zumindest einen Rückverweis haben, hat die Mehrzahl jedoch sogar hunderttausende.
Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der Links der Top-30 Google-Suchergebnisse. Wie Du siehst, haben die ersten 10 Ergebnisse signifikant mehr Links als die anderen.
In diesem Bericht über Googles Faktoren für den Ranking-Algorithmus, identifiziert Brian Dean von Backlinko ungefähr 15 externe Link-Faktoren.
Ich bin mir sicher, dass Du jetzt noch klarer siehst, wie viel Einfluss Rückverweise auf Dein SEO haben. Und das nicht nur fürs SEO. Links helfen Dir auch dabei, mehr Traffic und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Doch der Linkaufbau ist nicht mehr so simpel, wie er mal wahr (vor 5 oder 10 Jahren).
Warum?
Tja… weil es mittlerweile jeder macht. Doch nicht alle haben auch Erfolg beim Link-Building. Tatsächlich scheitern die meisten daran.
Brian hatte eine Erfolgsquote von 11%, als er die Skyscraper-Technik anwendete. Für meine Outreach-E-Mails stellte ich Conversion-Rates zwischen 6-7% (und bis zu 11%) fest.
Die meisten Bemühungen werden nicht mit Zahlen belohnt, weil es, wie schon gesagt, mittlerweile viel schwieriger ist, Links zu bekommen. Hinzu kommt, dass Du es vielleicht falsch angehst. Wenn Dein Inhalt keine Links anzieht, dann habe ich hier die Top-5 Probleme, die Du analysieren und beheben solltest.
1. Dein Inhalt bringt es einfach nicht
Du hast es nicht geschafft, etwas einen verlinkbaren Mehrwert zu bieten.
Ein verlinkbarer Mehrwert ist so fantastisch, dass Leute darauf verlinken wollen. Es ist der Kern aller Linkaufbau-Strategien und Outreach-Bemühungen.
Wenn niemand auf Deinen Inhalt verlinken will oder alle Deine Link-Building-E-Mails ignoriert werden, dann hast Du es wahrscheinlich nicht geschafft einen Inhalt zu erstellen, der auch einen Rückverweis verdient hat.
Doch wenn Du bereit bist, Zeit und Mühe zu investieren, dann ist es nicht allzu schwer, diesen Fehler zu beheben.
Wähle zuerst ein Thema aus, das angesagt ist und das Potential hat, Links anzuziehen – Such nach einem verlinkbaren Thema.
Du musst etwas verfassen, das besser ist, als die bereits bestehenden Inhalte mit den meisten Rückverweisen zum Thema.
Für den ersten Schritt kannst Du ein Tool wie BuzzSumo oder Ahrefs verwenden. Diese Tools werden Dir helfen, die beliebtesten Themen Deiner Branche, die die meisten Rückverweise erhalten haben, zu identifizieren.
Lass uns mal genauer betrachten, wie Du mit Ahrefs ein gutes Thema finden kannst.
(Ahrefs kostet $99, aber es gibt eine zweiwöchige Testversion.)
Sobald Du Dich angemeldet hast, gib einfach ein Keyword oder Deine Branche ein.
Wenn Du einen guten Inhalt zumThema Content-Curation verfassen willst, gib einfach „Content Curation“ ein und klick auf „Suchen“. Ahrefs stellt dann die beliebtesten Inhalte rund um dieses Thema für Dich zusammen.
Hier sind die Ergebnisse meiner Suche:
Wie Du im oberen Screenshot sehen kannst, ist Content-Curation ein Thema, das viele Links erhält, deshalb kannst Du davon ausgehen, dass man mit diesem Thema etwas verlinkbares mit Mehrwert erstellen kann.
Für den zweiten Schritt, in dem Du etwas besseres als den bereits vorhandenen Inhalt mit den meisten Rückverweisen erstellen musst, nutze folgende Taktiken:
Taktik Nr. 1: Aktualisierung
Dir auffällt sicher auf, dass der Inhalt mit den meisten Verlinkungen schon alt ist. Er ist entweder von Anfang 2014 oder, wie im Falle des Top-Ergebnisses, von 2011.
Wenn Du diesen Inhalt aktualisieren kannst, indem Du neuere, fortgeschrittenere Taktiken und Tools hinzufügst, könntest Du mit den Seiten, die auf diese Quellen verlinkt haben, Kontakt aufnehmen und sagen: „Hey, ich habe einen noch besseren und aktuelleren Beitrag zm Thema verfasst – willst Du ihn Dir mal ansehen?“
Leute, die auf einen Post verlinken, der schon mehrere Jahre alt ist, sind vielleicht an Deinem Angebot interessiert.
Taktik Nr. 2: Schreib längere Artikel
Wenn Du feststellst, dass der Inhalt mit den meisten Links nicht veraltet ist, dann achte auf seine Länge und Ausführlichkeit. Sobald Du einen guten Eindruck davon bekommen hast, wie das Thema abgehandelt wird, musst Du in Deinem Artikel einfach ein bisschen tiefer ins Thema eintauchen.
Wenn Du Listen-Posts verfasst, ist das noch etwas einfacher. Denn wenn ein Artikel mit „10 Tipps, wie man etwas macht“ die meisten Rückverweise hat, dann kannst Du einfach einen Post über „50 bessere Wegen, das zu tun“ schreiben und so alle Links klauen.
Taktik Nr. 3: Finde einen einzigartigen Ansatz
Um einen einzigartigen Ansatz für einen Post zu finden, musst Du sehr tief ins Thema eintauchen.
Du kannst mit Deinem Post über Content-Curation einen transparenten Ansatz verfolgen, indem Du den Lesern Deine eigene Herangehensweise und Deine erzielten Ergebnisse zeigst.
So stellst Du sicher, dass Dein Inhalt eine EINZIGARTIGE PERSPEKTIVE hat, die kein anderer Blog behandeln kann. Wenn Du Deine eigenen Ergebnisse teilst, werden Dir die Leute zudem auch mehr vertrauen.
Groove hat das mit vielen beliebten Themen so gemacht.
Schau Dir beispielsweise mal ihren Beitrag über Influencer-Outreach an. Das Thema „Influencer-Outreach“ wurde schon oft diskutiert, doch Grooves Ansatz war in vieler Hinsicht besser, als der meiste vorhandene Inhalt zum Thema.
Taktik Nr. 4: Nutze einen datengestützten Ansatz
Ein weiterer hervorragender Weg, um bereits bestehende Inhalte aufzuwerten, ist, diese Inhalte mit Daten zu belegen. Indem Du nach aktuellen Statistiken, Studien und Umfragen zum Thema suchst, kannst Du bereits bestehende Inhalte aufwerten.
Für unser Beispiel Content-Curation würdest Du also nach den neuesten Statistiken und Fallstudien für Content-Curation suchen, um die vorhandenen Inhalte noch besser zu machen.
Eine einfach Google-Suche kann Dir die aktuellsten Daten liefern.
Taktik Nr. 5: Nutze großartige Grafiken
Du weißt ja bereits, wie wichtig Grafiken in Blog-Beiträgen sind. Sie unterbrechen den Textfluss und machen ihn besser lesbar. Bilder erhöhen auch die Shares in den sozialen Netzwerken.
Da sie das Engagement der Beiträge verbessern, sind Bilder eine großartige Möglichkeit, um eine bessere Version bestehender Inhalte zu erstellen.
Wenn Du Bilder nutzt, um bereits bestehende Inhalte zu aktualisieren, stelle sicher, dass Du eine gesunde Mischung an Bildern verwendest: Stockfotos, Grafiken, Screenshots, Diagramme und eigene Bilder.
Du könntest sogar eine Infografik der aktualisierten Statistiken erstellen und diese Infografik dann nutzen, um die Seiten um Verlinkungen zu bitten. Infografiken sind eins der beliebtesten Content-Formate für Rückverweise.
Bonus-Taktik: Gestalte den Inhalt leserfreundlich
Einen besseren Inhalt zu verfassen ist nicht der einzige Weg, um ein bestehendes Stück Content zu überbieten. Manchmal kann es auch einfach etwas so simplen wie eine Präsentation sein.
Wenn Du merkst, dass der Inhalt, den Du überbieten willst, zwar großartig ist aber schlecht formatiert und präsentiert wurde, kannst Du ihn mit Deinen eigenen Einsichten umschreiben und besser formatieren.
Brian schlägt vor, dass Du Deinen Inhalt in jeder Hinsicht besser gestaltest:
Wichtige Notiz: Ich empfehle Dir, den bestehenden Inhalt auf jeder Ebene zu schlagen: Länge, Design, Informationen usw.
Nutze außerdem die Tipps von Rand Fishkins: Die Formel für das Erstellen von 10-mal besserem Content.
Wenn Du das nächste Mal mit einer Anfrage auf Verlinkungen an eine Seite herantrittst, sorg dafür, dass Du etwas Besseres anzubieten hast, als die Quelle, die der Blog empfiehlt. Der Inhalt kann ausführlicher, interessanter und/oder visuell ansprechender sein. Was auch immer es ist, es muss einfach besser sein.
2. Du gibst Dir nicht (genug) Mühe
„Schreib es und Leute werden drauf verlinken.“ Wenn das Deine Herangehensweise fürs Link-Building ist, muss ich Dir leider mitteilen, dass Dein Inhalt wohl keine Links bekommen wird (außer, Du hast den Punkt, an dem Du Dir Links allein aufgrund Deines Status „verdienst“, erreicht).
Tatsache ist: Du bekommst keine Rückverweise, wenn Du Dir keine Mühe gibst.
Es ist fast unmöglich, dass ein großer Blog zufällig über Deine Seite stolpert, Deinen besten Post liest und dann auf ihn verlinkt.
DU musst mit diesen GROSSEN Blogs Kontakt aufnehmen und ihnen von Deinem herausragenden Inhalt, den Du soeben veröffentlicht hast, berichten. Die Skyscraper-Technik ist sehr gut dafür geeignet. Solltest Du unbedingt mal ausprobieren.
Sie besteht aus drei wesentlichen Schritten:
Schritt Nr. 1: Finde verlinkbare Themen.
Schritt Nr. 2: Erstell etwas, dass besser ist als der beste Inhalt zum Thema.
Schritt Nr. 3: Nimm mit all den Seiten, die auf den Original-Content verlinken, Kontakt auf und bitte um Verlinkungen.
Obwohl die Skyscraper-Technik eine der effektivsten Link-Building-Techniken (für die meisten Branchen) ist, kannst Du noch eine kleine Verbesserung vornehmen. Dann kannst Du noch bessere Ergebnisse erzielen. (Mehr dazu in Punkt 4.)
Jetzt musst Du erstmal wissen, dass Du Dich um Links bemühen solltest und dass die Skyscraper-Technik ein guter Ausgangspunkt dafür ist.
3. Du fragst bei den falschen Blogs an
Manchmal können Deine Linkaufbau-Bemühungen auch fehlgerichtet sein. Es könnte sein, dass Du etwas Verlinkbares mit Mehrwert erstellt hast und dennoch gescheitert bist. In solchen Fällen ist die schlechte Erfolgsquote wahrscheinlich darauf zurück zu führen, dass Du Links von den falschen Blogs anfragst.
Wenn Du das nächste Mal an einen Blog herantrittst, stell sicher, dass er die folgenden 3 Kriterien erfüllt:
1. Er gehört zur selben Branche
Blogs aus Deiner Branche zu wählen, ist aus mehreren Gründen wichtig:
- Es ist wahrscheinlicher, dass sie Dich verlinken
Wenn ein Blog zu Deiner Branche gehört, ist er eher dazu geneigt, auf Dich zu verlinken, denn Dein Inhalt interessiert seine Leser.
Wenn Du beispielsweise einen Content-Marketing-Blog hast, dann sind Seiten wie Ahrefs, das Content Marketing Institute und andere, die richtige Wahl, wenn Du um Rückverweise bitten willst, denn sie sind in derselben Branche tätig.
Wenn Du mit Blogs zum Thema Essen Kontakt aufnimmst, wirst Du sicher ignoriert.
- Dir bleibt eine Sanktion von Google erspart
Ein weiterer Grund, warum Du nur Links von Seiten Deiner Branche anstreben solltest, ist, dass Dir Sanktionen von Google erspart bleiben. Google bestraft Seiten, die Rückverweise von nicht verwandten Domains erhalten.
Zudem ist ein Link von einer Seite Deiner Branche höchstwahrscheinlich viel mehr wert, da er ein gezielteres Publikum zu Dir bringt als ein wahllos platzierter Rückverweis.
2. Er ist an Deinem Thema interessiert
Jeder hätte gerne Links von hoch angesehenen Seiten wie Lifehacker, Forbes oder Entrepreneur.
Das Problem, an solche Seiten heranzutreten, ist, dass sie sich meistens nicht für Dein Thema interessieren. Und deshalb wirst Du, so gut Dein Artikel auch sein mag, keine Antwort erhalten.
Bevor Du eine E-Mail mit der Bitte um Verlinkungen sendest, stell sicher, dass der anvisierte Blog auch an Deinem Angebot interessiert ist.
3. Er ist offen für die Verlinkung auf Dritte (und hat idealerweise schon mal auf einen ähnlichen Beitrag verlinkt)
Bevor Du eine E-Mail mit der Bitte um eine Verlinkung verschickst, stell sicher, dass die von Dir anvisierte Seite schon ein paar Rückverweise auf verwandte Themen gesetzt hat.
Die Logik, die dahinter steckt, ist denkbar einfach: Wenn eine Seite schon mal auf eine ähnliche Quelle verlinkt hat, könnte sie auch an Deinem Inhalt interessiert sein.
Wenn Du die richtigen Tools nutzt, um gezielt Blogs Deiner Branche zu finden, dann hast Du damit keine großen Probleme haben, denn Tools wie Ahrefs nehmen Dir die meiste Arbeit ab und geben Dir eine vollständige Liste mit Seiten, die auf das Thema, über das Du schreiben möchtest, verlinkt haben.
Dann weißt Du mit Sicherheit, dass die Blogs, mit denen Du Kontakt aufnehmen willst, alle oben genannten Kriterien erfüllen.
Beachte, dass manche Seite ganz klar sagen, dass sie keine Rückverweise geben. Meide solche Seiten, da Du von ihnen keine Antwort erhalten wirst.
4. Mit der Art und Weise, wie Du um Links bittest, stimmt etwas nicht
Da die meisten Top-Blogs und Influencer jeder Branche ständig mit E-Mails bombardiert werden, kann es durchaus schwierig sein, Aufmerksamkeit zu erlangen. Deine E-Mail mit der Bitte um Verlinkung sieht aus wie alle anderen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Deine E-Mail, wie die meisten anderen E-Mails, im PAPIERKORB landet, ist also hoch. Und das nicht nur deshalb, weil Du um die Verlinkung für einen schwächlichen Inhalt gebeten hast, sonder weil an Deiner E-Mail-Anfrage nichts besonders dran war.
Doch hier ist die Lösung für das Problem:
Anstatt die Link-Building-Methode mit den folgenden 3 Schritten anzuwenden:
- Erstelle etwas Teilenswertes (das die am häufigsten verlinkte Quelle zum Thema schlägt)
- Finde Blogs/Seiten, die auf den Original-Post verlinken
- Verschick E-Mails mit Verlinkungsanfragen
…steig stattdessen auf eine Methode mit 4 Schritten um:
- Erstelle etwas Teilenswertes (das die am häufigsten verlinkte Quelle zum Thema schlägt)
- Finde Blogs/Seiten, die auf den Original-Post verlinken
- LERN DIE BLOGS KENNEN UND WERD MIT IHNEN WARM (bau eine Beziehung auf)
- Verschick E-Mails mit Verlinkungsanfragen
Groove gewann Aufmerksamkeit für ihre Inhalte, indem sie Influencer dazu brachten, sie zu bewerben. Sie brachten die Influencer dazu, ihren Inhalt zu teilen, indem sie erst eine Beziehung zu ihnen aufbauten, bevor sie sie um einen Gefallen baten.
Sie hatten sogar eine Engagement-Checkliste, die sie nutzen, um mit den gezielten Blogs in Verbindung zu treten, bevor sie ihre Anfrage sendeten.
Diese Herangehensweise funktioniert fast immer, denn laut Cialdini, dem Autor des Bestsellers „Influence – the Principles of Psychology“, lieben die Leute es, positive Gesten zu erwidern.
Wenn Du mit einem Influencer Kontakt aufnimmst, bevor Du um einen Link oder einen Share bittest, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass Du ihn auch bekommst.
5. Deine Anfrage-E-Mail ist nicht effektiv
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du alle oben genannten Dinge richtig machst und trotzdem immer noch keine Ergebnisse siehst, dann ist das Problem vermutlich Deine E-Mail.
Die häufigsten Grund für das Scheitern von Outreach-E-Mails ist, dass sie wie eine Vorlage klingen und es ihnen an Glaubwürdigkeit mangelt. In diesem Post zeige ich, wie Du diese weitverbreiteten Fehler vermeiden kannst. Du findest ein paar nützliche E-Mail-Outreach-Vorlagen hier.
Manchmal personalisieren Blogger ihre Outreach-E-Mails, gehen aber einen Schritt zu weit und schreiben E-Mails, die so lang sind, dass sie ihre Effektivität verlieren. Da beliebte Blogs viele E-Mails bekommen, sollte man sich immer kurz halten.
Wenn Du die obere Taktik anwendest und mit einem Blog erst einmal warm wirst, bevor Du um einen Link bittest, kannst Du eine viel persönlichere E-Mail verfassen, denn Du hast aufgrund Deines Engagements bereits mehr über den Blog in Erfahrung gebracht.
Diese Einsichten werden sich auf natürliche Weise in Deiner Outreach-E-Mail widerspiegeln. Dem Blog wird das sicher auch auffallen.
Fazit
Outreach-E-Mails sind einer der besten Wege, um Links zu bekommen. Doch um damit erfolgreich zu sein, musst Du Deine Bemühungen personalisieren. Nur verlinkenswerte Inhalte zu erstellen reicht nicht aus. E-Mail-Vorlagen können Dir auch nur bis zu einem gewissen Punkt weiterhelfen.
Doch natürlich ist das Erstellen von großartigen Inhalten eine Grundvorraussetzung. Nutze die Länge, einen neuartigen Ansatz, Daten und visuell wertvolle Informationen, um etwas zu erstellen, das die Leser eines Blogs auch sehen wollen.
Wie ist Deine Erfolgsquote für Verlinkungen mit Outreach-E-Mails? Haben Dich einige der oben angesprochenen Probleme schon einmal eine Verlinkung gekostet?
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