4 Content-Marketing-Fehler, die man vermeiden sollte (und was man stattdessen machen kann)

Es stimmt. Content Marketing ist eine tolle Sache um neue Leads zu generieren.

Ich würde sogar behaupten dass es die wirksamste aller Marketingstrategien ist.

Du musst nur ein paar 2.000 Wörter lange Blogbeiträge schreiben und jeden Monat ein paar neue Artikel veröffentlichen, um als Branchenexperte anerkannt zu werden, richtig?

Falsch. Wenn es doch nur so einfach wäre.

Viele Fallstudien und Berichte verdrehen Zahlen und Fakten und erregen den Anschein, dass das Content Marketing einfach ist und jeder erfolgreich sein kann.

Der Markt ist aber bereits überlaufen.

Jeden Tag werden fast vier Millionen neue Blogbeiträge geschrieben.

Wenn Du auf Google nach Ideen und Themen für Blogbeiträge suchst, findest Du tausende Suchergebnisse.

Es wird also immer schwieriger für die richtigen Keywords platziert zu werden und die richtige Zielgruppe zu erreichen.

Wenn zu viele Leute Artikel zum selben Thema schreiben, ist die Leadgenerierung nicht so einfach.

Darüber hinaus werden auch immer wieder dieselben Fehler gemacht.

Sogar ich kann mich dieser Fehler nicht frei sprechen.

Bis ich diese Fehler beheben konnte, habe ich auf diese Weise viel Traffic verloren und minderwertige Leads gesammelt.

Zum Glück habe ich alles schriftlich festgehalten, damit mir diese Fehler nie mehr unterlaufen.

Jetzt weiß ich, welche Strategien ich stattdessen umsetzen kann.

In diesem Artikel werde ich meine hart erlernten Lektionen mit Dir teilen und Dir zeigen, welche Fehler im Content Marketing vermieden werden sollten (und wie man es besser macht).

1. Du informierst Dich nicht, welche Themen Deine Leser wirklich interessieren

Das ist der größte Fehler im Content Marketing.

Auch ich habe diesen Fehler gemacht, als ich mit dem Content Marketing anfing.

Ich habe Blogs wie HubSpot, Adweek und Entrepreneur gelesen, um Ideen für meine eigenen Artikel zu sammeln.

Dabei ist mir jedoch nicht aufgefallen, dass die meisten dieser Ideen nicht für meine Zielgruppe geeignet waren!

Mit meiner Webseite will ich Dir dabei helfen Dein Unternehmen wachsen zu lassen und mehr Traffic zu erzeugen.

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Ich will meinen Lesern dabei helfen, ihr kleines Unternehmen in ein rentables Geschäft zu verwandeln.

Das Schreiben von Artikel über Fernsehwerbung und deren Auswirkungen auf den Erfolg großer Konzerne macht also wenig Sinn.

Das Thema ist zwar interessant, und man kann auch etwas daraus lernen, aber eben nicht für meine Zielgruppe.

Kleinunternehmen aus der B2B-Branche können nicht viel Geld für Fernsehwerbung ausgeben.

Ich habe meine Zielgruppe also gar nicht angesprochen.

Wirf mal einen Blick auf die folgenden Daten:

55 % der Leute, die Newsletter oder andere Inhalte von Unternehmen erhalten, sagen, dass der Inhalt nicht relevant ist!

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Wie kann man diesen Fehler beheben? Wie kann man bessere Inhalte zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe schicken?

Veröffentliche nicht einfach wahllos irgendwelche Inhalte und warte auf eine Reaktion. Hier ist eine Alternative:

Bringe die Interessen Deiner Kunden in Erfahrung

Du musst mehr über die Interessen Deiner Kunden herausfinden.

Du darfst nicht einfach Artikel schreiben, von denen Du ausgehst, dass sie Deine Leser interessieren könnten, denn das ist nicht unbedingt der Fall.

Wenn Du ein SEO-Unternehmen führst, generierst Du mit einem Beitrag über PPC-Werbung wahrscheinlich nicht das erhoffte Ergebnis.

Viele Vermarkter sind der Meinung, dass Inhalte, egal welcher Art, Traffic generieren.

Man kann zwar durchaus Besucher anlocken, diese gehören aber nicht unbedingt zur richtigen Zielgruppe.

Wenn Du mehr über die Interessen Deiner Kunden erfahren willst, solltest Du den Facebook-Werbeanzeigenmanager zu Rate ziehen.

Öffne die “Zielgruppen-Insights”:

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Hier findest Du wichtige Daten über Deine Zielgruppe und deren Interessen.

Wähle eine der folgenden Zielgruppen aus:

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Wenn Du durch Remarketing über eine große Zielgruppe verfügst, solltest Du diese Option auswählen.

Wenn Deine Seite viele Fans hat, ist „Personen, die mit Deiner Seite verbunden sind“ auch eine gute Wahl.

Sonst nimmst Du einfach “Jeder auf Facebook”, um die Daten der Leute, die schon mal mit Deiner Seite interagiert haben, einzusehen.

Der nächste Schritt ist besonders wichtig. Nutze den Bereich “Interessen” in der linken Seitenleiste:

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Du kannst hier Konkurrenten oder Branchenblogs eingeben, die zu Deinen eigenen Inhalten passen:

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Klick dann auf “Gefällt mir”-Angaben für die Seite, um zu sehen, mit welchen Inhalten die Nutzer auf Facebook interagieren.

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Diese Seite sollte tonnenweise nützliche Daten enthalten. Das sind die Interessen der Nutzer, die die vorher von Dir ausgewählten Seiten mögen.

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Das Ziel dieser Übung ist, Muster und Trends zu erkennen. Gibt es gemeinsame Kategorien? Welche Seiten tauchen immer wieder auf und um welche Themen geht es auf diesen Seiten?

Weiter unten bekommst Du eine komplette Liste aller Seiten.

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Du musst Deine Zielgruppe analysieren anstatt Inhalte frei nach Bauchgefühl zu teilen.

Finde heraus, mit welchen Inhalten Deine Kunden interagieren. Finde heraus, welchen Seiten sie folgen.

Schau Dir anschließend die Inhalte dieser Seiten an und nutze die gewonnenen Erkenntnisse für Deinen nächsten Artikel.

Wenn Du Facebook nicht magst, kannst Du ein anderes Programm, z. B. EpicBeat, benutzen.

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Gib Deine Webseite oder die Webseite eines Deiner Konkurrenten ein, um die beliebtesten Inhalte auf der jeweiligen Seite zu finden.

Mit diesem Programm kannst Du die gefundenen Inhalte filtern. Du kannst Dir die beliebtesten Inhalte von letzter Woche oder dem letzten Jahr anzeigen lassen.

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Du kannst sogar sehen, wie die Leser auf den Artikel reagiert haben und Wörter zählen lassen.

Jetzt kannst Du die Themen, die am besten bei Deiner Zielgruppe angekommen sind, in einer Tabelle festhalten und mehr Artikel zum selben Thema verfassen!

2. Du nutzt nur ein Format, nicht mehrere

Wir kennen sie. Die Artikel, die keinerlei Bilder enthalten und aussehen, als stammten sie aus einem Schulbuch.

Riesige Textblöcke ohne Unterbrechungen.

Man fügt ein Bild hinzu und denkt die Sache sei erledigt.

Das scheint eine weit verbreitete Strategie zu sein:

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Die besten Artikel enthalten mindestens ein Bild.

Das ist aber noch nicht genug.

Mit nur einem oder zwei Bildern kommst Du nicht weit.

Warum? Weil Texte und Bilder allein nicht ausreichen, um die Leser zu einer Handlung zu motivieren.

Nutzer lieben Videos.

Die Nutzer konsumieren jede Woche über 100 Millionen Stunden Videomaterial auf Facebook.

Nutzer lieben Infografiken.

41,5 % aller Vermarkter sagen, dass ihre Infografiken mehr Engagement erzielen als andere Formate.

Warum ist das so? Weil diese Formate einfacher zu verdauen sind als Text.

Menschen verarbeiten Bilder 60.000-mal schneller als reinen Text. Und 90 % der Informationen, die ans Gehirn übermittelt werden, sind visuelle Informationen.

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Darum kommen Infografiken so gut an.

Schreib also nicht nur einen Artikel, der ein paar Bilder enthält, probier doch mal ein anderes Format aus.

Hier ist eine Alternative:

Verwandle Deinen Blogbeitrag in eine Infografik

Hier ist meine Lieblingsinfografik:

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Und weißt Du was? Diese Grafik war wurde zuerst als Artikel veröffentlicht!

Die 12 Schritte existierten bereits in Textform als Artikel.

Der Autor hat seinen Artikel dann in eine Infografik verwandelt, um seine Reichweite auszubauen und noch mehr Leute anzusprechen.

Man kann seine alten Inhalte nutzen und auf diesen aufbauen, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Und weißt Du, was das Beste daran ist? Die meiste Arbeit ist bereits getan.

Du musst Deinen Artikel jetzt nur noch in seine Bestandteile zerlegen und dann in eine Infografik verwandeln!

Du nutzt Deine bereits bestehenden Inhalte und verwandelst die in eine Infografik!

Mit Canva, Piktochart und Venngage ist das sogar kostenlos möglich.

Du kannst ein kostenloses Kundenkonto auf Canva einrichten und dann unter „Marketing“ auf Infografik klicken:

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Du kannst aus den zahlreichen Vorlagen auswählen und die Infografik dann nach Deinen Vorstellungen bearbeiten und anpassen.

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Du kannst ein anderes Farbschema wählen, damit die Grafik zu Deiner Marke und Deinem Unternehmen passt.

Überarbeite Deinen Inhalt und fasse ihn in übersichtlichen Schritten zusammen (darum geht es hier schließlich!). Und vergiss nicht tolle Bilder und Grafiken zu benutzen!

Eine andere Möglichkeit ist Venngage. Das Programm ist sehr vielfältig und verfügt über kostenlose Optionen.

Klick auf “Sign Up For Free”, um ein Konto einzurichten.

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Du hast die Wahl zwischen vielen Vorlagen, die Du nach Deinen Wünschen und Vorstellungen anpassen kannst.

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Venngage eignet sich nicht nur für die Erstellung von Infografiken, sondern auch für andere Formate fürs Content Marketing.

Du kannst Deinen Blogbeitrag in jedes beliebige Format verwandeln.

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Jede Kategorie verfügt über zahlreiche Mustervorlagen, die Du überarbeiten und anpassen kannst.

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Du musst Dir nur eine Vorlage aussuchen und kannst dann direkt loslegen.

Du kannst Icons, Grafiken, Diagramme oder Symbole hinzufügen.

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Wenn Du fertig bist, kannst Du die Infografik runterladen und auf Deinem Blog teilen.

3. Deine Inhalte sind nicht zeitlos

Ein weiterer Fehler, den ich selbst gemacht habe, ist der Mangel an zeitlosen Inhalten, sog. Evergreen Content.

Was ist Evergreen Content?

Vielleicht kann Google weiterhelfen:pasted image 0 264

Das ist eine der besten Beschreibungen, die ich je gesehen habe.

Wenn wir Evergreen Content erstellen, möchten wir einen Artikel schreiben, der auch in fünf Jahren noch Traffic auf unsere Webseite schickt.

Du solltest Dich also nicht ausschließlich auf aktuelle Themen und Trends beschränken.

Diese Themen schicken zwar zunächst viel Traffic auf Deine Seite, sind aber nach kurzer Zeit schon wieder aus der Mode geraten. Dann musst Du einen neuen Trend finden.

Mit zeitlosen Inhalten ist das nicht der Fall. Evergreen Content generiert sogar den Hauptteil meines Webseitentraffics.

Meine SEO-Anleitung erschient noch immer auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse.

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Hier ist ein tolles Beispiel für Traffic, der von einem zeitlosen Inhalt stammt, im Vergleich zu einem Trendthema.

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Mit Evergreen Content kannst Du auch Jahre später noch Besucher für Deine Webseite gewinnen. Im Gegensatz dazu sind aktuelle Themen nach kurzer Euphorie schnell wieder vergessen.

Willst Du auf zeitlose Artikel umsteigen und den Trendthemen den Rücken kehren?

Hier ist die Alternative:

Finde immer aktuelle Trendthemen

Ich benutze Google Trends, um potenziellen Evergreen Content zu finden.

Viele Leute glauben, dass Google Trends nur geeignet ist, um aktuelle Trendthemen zu finden.

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Ein aktueller Trend kann morgen schon wieder vergessen sein.

Wenn Du Evergreen Content erstellen willst, musst Du den Trend spezifischer Keywords prüfen.

Ich suche jetzt mal nach “Content Marketing”:

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Fällt Dir was auf? Der Trend geht schon seit Jahren immer nur Berg auf.

Das Thema eignet sich demnach bestens als Evergreen Content.

Das war aber noch längst nicht alles. Wenn Du ein geeignetes Thema gefunden hast, fängt der Spaß erst richtig an.

Meine Anleitungen auf QuickSprout umfassen um die 30.000 Wörter pro Stück.

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Warum so viele? Weil meine Artikel auch in den kommenden zehn Jahren noch gut ankommen sollen!

Meine zeitlosen Artikel sollen möglichst hilfreich und umfassend sein. Ich möchte nicht, dass meine Leser nach den Lesen meines Artikels noch auf andere Quellen zugreifen müssen, um offene Fragen zu beantworten.

Willst Du alles über die SEO erfahren? Dann kannst Du einfach meine Anleitung zum Thema lesen.

4. Du hast keinen (oder nicht genug) CTAs

Peinlich aber wahr. Auch ich habe diesen Fehler gemacht, als ich mit den Content Marketing anfing.

Ich habe tolle 2.500-Wörter Blogbeiträge geschrieben, veröffentlicht und mich dann zurückgelehnt.

Dann habe ich mich gefragt:

Wo ist denn mein Traffic? Ich generiere Traffic, aber wo gehen die Besucher hin? Warum sammle ich nicht mehr Leads?

Das Problem war schnell erkannt. Ich hatte keine Handlungsaufforderung.

Was bringt mir der ganze Inbound Traffic, wenn ich keinen CTA habe, um diesen Traffic zu konvertieren?

So sammelt HubSpot mit jedem Blogbeitrag neue Leads:

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Also habe bin ich ihrem Beispiel gefolgt.

Jetzt verteile ich CTAs überall auf meiner Webseite, von der Startseite bis hin zu jedem einzelnen Blogbeitrag.

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Dank dieser Strategie kann ich haufenweise neue Leads mit meinen Artikeln sammeln.

Wenn Du Deine eigenen CTAs platzieren willst, kannst Du Folgendes machen:

Siehst Du die kleine Leiste ganz oben auf meiner Seite? Das ist Hello Bar.

Ich benutze dieses Programm, um neue Abonnenten zu gewinnen.

Ruf HelloBar.com auf und richte ein kostenloses Konto ein.

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Klick auf “Grow Your Mailing List”:

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Mit dieser Funktion kannst Du die E-Mail-Adressen Deiner Blogleser sammeln.

Du kannst den CTA bearbeiten und anpassen, einschließlich Farbe und Text.

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Du kannst Dir ein Ziel setzen und den Stil sowie den Inhalt anpassen, damit der CTA zu Deiner Marke passt.

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Das Programm verfügt sogar über eine Funktion zur Zielgruppenausrichtung, damit Du Dein Angebot auf bestimmte Blogbeiträge und Leser zuschneiden kannst.

Wenn der Nutzer ablehnt, dann wird der CTA nicht mehr angezeigt, oder Du kannst ihm einfach eine neue Handlungsaufforderung zeigen.

Mit einer genaueren Zielgruppenausrichtung kannst Du mehr Leads sammeln und gehst Deinen Besuchern nicht auf die Nerven.

Darüber hinaus ist HelloBar auch mobil-optimiert, es funktioniert also auch auf Mobilgeräten und Handys.

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Ich finde es toll, dass man sich aussuchen kann, wie und wann ein CTA angezeigt wird.

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Nehmen wir einfach mal an, dass Du nur sehr interessierte Besucher mit einem besonderen Angebot konvertieren willst. Dann wählst Du die Einstellung “after scrolling to middle”, um nur aktive Besucher anzusprechen.

Die Optionen für die Personalisierung Deines Call-to-Actions sind extrem vielfältig.

Du solltest in jedem Inhalt einen CTA platzieren, um möglichst viele Leads zu generieren.

Fazit

Wenn Du Inbound Traffic und Leads generieren willst, ist Content Marketing die richtige Wahl.

Viele Unternehmen machen bereits vom Content Marketing und vom Blogging Gebrauch. 53 % aller Vermarter sagen sogar, dass ihr Blog die Priorität ihrer Inbound-Marketingstrategie ist.

Warum? Weil es die wirksamste Strategie ist.

Man muss nur ein paar Artikel schreiben und kann auf diese Weise zum Branchenexperten werden, richtig?

Leider gehört schon etwas mehr dazu.

Jeden Tag werden viel zu viele Artikel und Blogbeiträge veröffentlicht. Mehr Beiträge sorgen für einen harten Konkurrenzkampf.

Du musst nur auf Google nach einem Keyword suchen und schon spuckt die Suchmaschine Millionen Ergebnisse aus.

Du darfst Dir aber keine Fehler erlauben, denn sonst verspielst Du Deine Chancen für eins dieser Keywords platziert zu werden.

Niemand kann es sich erlauben Stunden in die Erstellung seiner Artikel zu investieren, damit diese am Ende einfach nicht gelesen werden.

Leider passiert das allzu oft. Es gibt viele Fehler, die immer wieder gemacht werden.

Zu den häufigsten dieser Fehler zählen die mangelnde Recherche nach den Interessen seiner Zielgruppe, einseitige Formate, Themen, die schnell wieder aus der Mode geraten, und fehlende CTAs.

Du musst herausfinden, für welche Themen sich eine Zielgruppe wirklich interessiert.

Transformiere bestehende Inhalte in andere Formate, um ein breiteres Publikum anzusprechen.

Schreibe Artikel zu zeitlosen Themen und verschwende Deine Zeit nicht ausschließlich mit aktuellen Trends.

Und vergiss den CTA nicht. Dieser muss möglichst strategisch korrekt platziert werden.

Folge meinen Ratschlägen, wenn Du Deine Strategie verbessern und mehr Leads sammeln willst.

Welchen weit verbreiteten Content-Marketing-Fehler hast Du schon mal gemacht?

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