Ich glaub das Beste am Marketing ist, dass man Verluste in Gewinne verwandeln kann.
Du kannst einen Fehler nehmen und ihn in etwas Gewinnbringendes verwandeln.
Immer wenn ich vor einer Unternehmens- oder Marketing-Herausforderung stehe, dann mache ich genau das. Manchmal ist es eine wirklich große Herausforderung — z.B. eine Klage. Manchmal ist es auch eine kleine Herausforderung — z.B. eine Weiterleitung.
Ja, sogar eine 301 Weiterleitung!
Das ist das Tolle an 301 Weiterleitungen. Oberflächlich erscheinen sie langweilig und technisch. Aber man kann 301 Weiterleitungen tatsächlich in mehr Traffic verwandeln.
Ich weiß, das hört sich total verrückt an, ist aber durchaus möglich.
In diesem Artikel werde ich Dir zeigen, was eine 301 Weiterleitung wirklich macht und wie Du sie in eine Traffic-Quelle für Deine Webseite verwandeln kannst.
Wenn Du einen Blick hinter die Kulissen willst und auf ein paar echte Insider-Informationen aus bist, um Deinen Traffic zu erhöhen, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Dich.
Ich sollte allerdings erwähnen, dass alle Weiterleitungen im Hinblick aufs SEO ein bisschen riskant sind. Sie sind also nicht immer gut für Dein SEO, machen Deine Rankings aber auch nicht kaputt.
Wenn Du also auf der sicheren Seite sein willst und lieber auf diese Technik verzichten möchtest, obwohl sie Dir eventuell zu großen Gewinnen verhelfen kann, solltest Du diesen Artikel besser überspringen.
Versteh mich bitte nicht falsch, Weiterleitungen sind keine Grey Hat Techniken. Sie sind Standard. Dennoch können sie ein paar negative Auswirkungen auf Dein SEO haben.
Das Wichtige ist, dass man sich dieser Risiken immer bewusst ist. Alles klar, ich möchte Dir ein paar Erfolgsmodelle vorstellen. Dennoch wirst Du vielleicht nicht die besten Ergebnisse erwarten können.
Da wir das geklärt hätten, wollen wir uns jetzt den Weiterleitungen widmen.
Hier erfährst Du, wie ich mit SEO 195.013 Besucher pro Monat gewinne.
Was eine 301 Weiterleitung wirklich macht
Du findest 301 Weiterleitungen überall im Internet, hast es aber vielleicht noch gar nicht bemerkt.
Eine 301 Weiterleitung sieht so aus:
Gib https://neilpatel.com in die URL-Leiste ein.
Drück Enter. Während die Seite lädt, siehst Du eine andere Adresszeile:
Du hast das https:// Präfix doch eingegeben, warum ist es jetzt weg? Aufgrund einer einfachen 301 Weiterleitung.
Du fragst Dich jetzt vielleicht: “Warum würde ich eine 301 Weiterleitung benutzen?” Die Antwort: Kommt ganz darauf an.
Dieses spezielle Beispiel sieht man oft auf Blogs. Blogs machen das so, weil man sich die URL ohne https:// oder https:// besser merken kann. Die Leute werden nicht vom HTTP oder HTTPS Präfix abgelenkt, sie sehen nur den Namen der Webseite.
Außerdem solltest Du nur eine Form der URL nutzen, damit Du Deine “Domain Authority”, wie Moz so schön sagt, wahren kannst.
Ich benutze jetzt einfach mal NeilPatel.com, um es Dir zu zeigen. Achte mal darauf, dass Du immer neilpatel.com am Anfang siehst, egal auf welcher Seite Du Dich befindest.
Du siehst also nie https://neilpatel.com oder neilpatel.com.
Ich benutze dieselbe URL auf all meinen Seiten. Das verschafft mir einen Riesenvorteil, weil alle meine Seiten mit derselben URL assoziiert werden.
Außerdem kann man sich dieselbe URL besser merken und das verschafft mir mehr Autorität. Das ist ein guter Grund, um sich für 301 Weiterleitungen zu entscheiden.
Einige Seiten ziehen diese URL-Konsistenz vor, weil es einfach besser aussieht. Wenn das Dein einziger Grund ist, dann ist es die ganze Mühe vielleicht nicht wert, Du solltest die URL jedoch vereinheitlichen, weil es Deiner Autorität letztendlich zu Gute kommt.
Lass es uns noch mal mit einer anderen 301 Weiterleitung versuchen. Gib https://nationalgeographic.com ein. Dann siehst Du eine noch dynamischere 301 Weiterleitung.
Die Domain wurde zu www.nationalgeographic.com. Das ist eine andere Option, für die sich viele Seiten entscheiden.
Das funktioniert umgekehrt auch. Und auch dafür gibt es unterschiedliche Gründe.
Was meine ich damit? Ich will es Dir kurz zeigen.
Um diese 301 Weiterleitung in Aktion zu sehen, musst Du mint.com in die URL-Leiste eingeben.
Wenn die Seite lädt, sieht Du das https:// Präfix.
Mint will die Leute wissen lassen, dass es sich um eine sichere Webseite handelt, da sie mit persönlichen finanziellen Informationen arbeiten.
Das siehst Du bei Banken, Regierungseinrichtungen und den meisten Unternehmen, die vertrauenswürdige Informationen verarbeiten.
Wenn Du https://bankofamerica.com eingibst, wirst Du auf eine HTTPS-Seite weitergeleitet.
Das sind die zwei häufigsten Arten von 301 Weiterleitungen. Das ist aber noch längst nicht alles.
Jetzt wollen wir uns mal ein paar wirklich interessante Weiterleitungen ansehen.
Du kannst 301 Weiterleitungen auch anders nutzen.
Die Nutzung von 301 Weiterleitungen für überarbeitete Webseiten (neues Markenimage)
Wenn Du Deine Webseite komplett überarbeitet hast, kannst Du eine 301 Weiterleitung benutzen, um den Traffic Deiner alten auf Deine neue Seite weiterzuleiten.
Jon Morrow hat das mit seinem alten Blog „Boost Blog Traffic“ so gemacht. Er hat eine neue Seite, Smart Blogger, erstellt. Dort findest Du jetzt alle alten und neuen Inhalte.
Aber Jon wollte seine bestehenden Inhalte nicht verlieren, also hat er seine alte URL weitergeleitet, damit diese das neue Markenimage widerspiegelt.
Wenn Du jetzt boostblogtraffic.com eingibst…
… wirst Du automatisch auf die Seite von Smart Blogger weitergeleitet.
Das ist ein entscheidender Schachzug: Jon hat Jahre damit verbracht, mit der Marke „Boost Blog Traffic“ Autorität aufzubauen. Er wollte nicht all die hart verdienten Backlinks verlieren.
301 Weiterleitungen waren die perfekte Lösung für dieses Problem. All die hart erkämpfte SEO-Kraft konnte erhalten werden und Jon konnte gleichzeitig seine tolle neue Marke benutzen.
Wenn Du Deine Marke überarbeiten willst, kannst Du 301 Weiterleitungen nutzen, um Dein SEO und Deinen Traffic zu bewahren.
Ich weiß, was Du jetzt denkst: “Was, wenn ich meine Webseite gar nicht überarbeitet habe?”
Das ist eine gute Frage. Wahrscheinlich hast Du Deine Webseite in letzter Zeit nicht überarbeitet.
Es gibt aber noch einen anderen Weg, um 301 Weiterleitungen zu nutzen, um Deiner Seite einen SEO-Schub zu verpassen und Deine Glaubwürdigkeit zu wahren.
Hier kommt eine besonders geniale Taktik ins Spiel, mit der man einen legitimen SEO-Schub von Google selbst bekommen kann.
Die Weiterleitung von HTTP zu HTTPS
Du hast sicher schon von der HTTP vs. HTTPS Debatte gehört. Du hast Dich vielleicht schon gefragt: “Brauche ich HTTPS wirklich?”
Die Antwort: Wahrscheinlich brauchst Du HTTPS wirklich.
Google hat zugegeben, dass es die HTTPS-Seiten den HTTP-Seiten manchmal vorzieht. Auf der Share16 Google Keynote, hat Thao Tran von Google bestätigt, dass HTTPS “notwendig” ist. Damit meint er: “Die Zukunft des Internets ist eine sichere Zukunft.”
Dieser grüne Text und das kleine Schloss kann also extrem wichtig sein.
Außerdem hat Google es jetzt offiziell zum Ranking-Faktor gemacht. Wenn Du ein SSL 2048-bit Key-Zertifikat auf Deiner Seite hast, dann bekommt Deine Platzierung einen kleinen Schub von Google.
Es ist kein besonders großer Unterschied, aber er macht sich dennoch bemerkbar.
Und das macht auch Sinn. Google will, dass die am besten platzierten Seiten sicher sind, damit sich die Besucher auch sicher fühlen können. Darum verschaffen sie diesen Seiten einen kleinen Vorteil.
Aber es gibt noch andere Gründe für den Wechsel zu HTTPS, die genauso überzeugend sind.
Zum einen fühlen sich Deine Besucher sicherer, ganz egal in welcher Branche Du tätig bist.
HTTP-Seiten sind schon okay, aber die grüne HTTPS-Seite und das kleine gründe Schloss verleihen Dir viel Autorität und schaffen Vertrauen.
Noch wichtiger, wenn Du kein HTTPS hast, kann Google Deine Seite abmahnen und als „nicht sicher“ kennzeichnen.
Wenn Du www.williams-sonoma.com besuchst und Google Chrome benutzt, siehst Du eine normale Homepage:
Aber wenn Du das HTTPS-Präfix hinzufügen willst, siehst Du eine Warnung:
Das bedeutet, dass die Seite nicht sicher ist und kein HTTPS benutzt. Google findet das nicht so toll, darum zeigt es eine Warnung, die Besucher wissen lässt, dass die Seite nicht gesichert ist.
Und Du willst ganz sicher nicht, dass Deine Besucher so eine Warnung sehen, wenn sie Deine Seite besuchen.
Das komplette Gegenteil davon ist die Webseite von Mint, die ihr grünes HTTPS und kleines Schloss stolz vorführt:
Das sind zwar kleine Details, aber sie können einen riesigen Unterschied in Deiner Glaubwürdigkeit ausmachen. Darum empfehle ich die Nutzung von HTTPS und wir werden uns gleich noch etwas genauer damit beschäftigen.
Also, was hat das jetzt alles mit 301 Weiterleitungen zu tun?
Kurz zusammengefasst, Du kannst Deine Seite von HTTP zu HTTPS umziehen und 301 Weiterleitungen einrichten, um den Traffic auf Deine neue, sichere Seite umzuleiten.
Wir wollen uns diese 301 Weiterleitungen jetzt mal in Aktion ansehen und die Seite von Mint als Beispiel benutzen. Gib https://mint.com ein und schau was passiert:
Du wirst automatisch zur HTTPS-Seite weitergeleitet.
Die Nutzung von HTTPS ist für fast alle Webseiten vorteilhaft. Du solltest allerdings ein paar Dinge wissen, bevor Du von HTTP auf HTTPS umsteigst.
Im February 2016 hat John Mueller von Google ein paar wichtige FAQs über die Umstellung Deiner Seite auf HTTPS geteilt. Der ganze Beitrag ist einen Blick wert, hier ist das Wichtigste aber noch mal zusammengefasst:
Früher haben 301 oder 302 Weiterleitungen noch zu Verlusten des PageRank geführt. Noch im Jahr 2013 hat Matt Cutts bestätigt, dass 301 Weiterleitungen zu einem 15-prozentigen Verlust des PageRank führen können.
Damals hätte die Umstellung einer kompletten Seite auf HTTPS zu massiven Verlusten im PageRank geführt. Wenn Du viele 301 Weiterleitungen genutzt hättest, dann hätte Deine Seite darunter gelitten und darum haben nur sehr wenige Webmaster ihre Seite auf HTTPS umgestellt.
Aber Mueller hat bestätigt, dass 301 und 302 Weiterleitungen zu keinerlei Verlusten im PageRank führen. Das ist natürlich eine bahnbrechende Veränderung, die uns zeigt, dass Google die HTTPS-Seiten wirklich wichtig sind. Sie haben die Regeln bezüglich der HTTPS-Seiten komplett verändert.
Mueller verweist auch auf eine Webmaster Support-Seite, die Erfolgsmodelle für die Umstellung auf HTTPS bietet.
Das ist eine tolle Schritt-für-Schritt Anleitung, die Dich buchstäblich durch den kompletten Prozess der Umstellung führt.
Wenn Du Deine Seite auf HTTPS umstellen willst, solltest Du wissen, dass es eine Weile dauern kann. Bei besonders großen Seiten, kann der Prozess durchaus ein Jahr in Anspruch nehmen. Aber HTTPS-Umstellungen sind die Mühe definitiv wert, können sich aber als komplizierte und aufwändige Herausforderungen erweisen.
Als Wired seine Seite im Jahr 2016 auf HTTPS umgestellt hat, haben sie ein paar Probleme gehabt. Die Seite konnte auf HTTPS übertragen werden, aber Bilder und JavaScript Dateien wurden als HTTP auf die neue Seite übertragen.
Dieser Konflikt hat ganze 485.000 bemerkbare Probleme verursacht. Und das in nur 10 Tagen. Du siehst also, dass der Prozess ganz schön kompliziert sein kann.
Wenn Du den Anweisungen von Google aber ganz genau folgst, dann solltest Du die Umstellung Deiner Seite auf HTTPS mit weniger Problemen bewältigen können. Du solltest mit Deinem Internetanbieter in Kontakt treten, wenn Du Fragen oder Probleme hast.
Da wir jetzt besprochen haben, wie man 301 Weiterleitungen benutzt, will ich ein paar Details, die Du Dir merken solltest, besprechen.
Das „Kleingedruckte“ der 301 Weiterleitungen
All das heißt jetzt nicht, dass alles im grünen Bereich ist, wenn Du Weiterleitungen für alle Deine Seiten einrichtest. Das kann zwar durchaus so sein, jedoch gibt es ein paar Einschränkungen.
Hier ist ein tolles Diagramm von Moz, dass ein paar der neuen Richtlinien von Google erklärt:
Wir wollen uns das jetzt noch etwas genauer anschauen, weil das durchaus knifflig sein kann.
Laut Moz, sollte alles super laufen, wenn Du eine 301 Weiterleitung zur exakten Kopie einer Seite einrichtest.
Aber Glenn Gabe von G-Squared Marketing hat herausgefunden, dass Google 301 Weiterleitungen zu irrelevanten Seiten genauso nachsichtig behandelt wie 404 Weiterleitungen:
Zurück zu den Fragen, die John [Mueller] gestellt bekommen und beantwortet hat. Er hat immer gesagt, dass Weiterleitungen zur Homepage, und zu nicht relevanten Seiten, genau so nachsichtig behandelt werden können, wie 404 Weiterleitungen. Das heißt, dass Google die Original-Seiten, die weitergeleitet werden, wie 404 Weiterleitungen betrachtet. Es heißt auch, dass Google diese Seiten eventuell aus dem Index entfernen wird (genau wie 404 Seiten), obwohl sie auf andere Seiten Deiner Webseite verweisen.
Was heißt das jetzt für Dich?
Halte Deine 301 Weiterleitungen so einfach und unkompliziert wie möglich. Wenn Du Deine HTTP-Seiten auf identische HTTPS-Seiten umstellst, solltest Du einen kleinen Schub von Google erhalten und nicht bestraft werden.
Ein Beispiel für eine schlechte Weiterleitung wäre ein alter Artikel, der auf die neue Homepage verweist. (Zum Beispiel: fakesite.com/article leitet auf newfakesite.com weiter.) Google sieht das als irrelevante Weiterleitung an.
Wenn Du aber von einem alten Artikel auf den gleichen Artikel auf der neuen Seite weiterleitest, solltest Du keine Probleme bekommen.
Schauen wir uns doch noch mal Boost Blog Traffic/Smart Blogger an. Hier ist ein Google SERP-Link zu einer Seite der alten Webseite boostblogtraffic.com:
Wenn Du auf den Link klickst, landest Du auf dem gleichen Artikel mit demselben URL-Kürzel, aber auf smartblogger.com.
Das ist der beste Weg, um Deine alte auf Deine neue Seite umzuziehen: Leite auf dieselbe Seite mit einer neuen URL weiter.
Das gilt sowohl für eine komplett neue Domain, als auch für die HTTPS-Version derselben Webseite.
Auf diese Weise kannst Du Deine SEO-Vorteile halten, ohne Platzierungen in den Google SERPs einzubüßen.
Wenn Du aber, aus irgendeinem Grund, nicht auf die neue Version Deiner Seite weiterleiten kannst, mach Dir nicht zu viele Sorgen. Mueller sagt, dass eine personalisierte 404-Seite in diesem Fall die beste Lösung ist.
Wenn die 404-Seite Deinen Nutzern einen Mehrwert bieten kann, dann kannst Du mit ihr sogar noch Traffic gewinnen. Das sollte aber eine absolute Notlösung sein.
Um alles noch einmal kurz zusammenzufassen: Wenn Du 301 Weiterleitungen benutzt, um Traffic von HTTP auf HTTPS umzuleiten, wird Google Dir wahrscheinlich einen kleinen Ranking-Schub verpassen. Sorg aber dafür, dass Du nur auf relevante Inhalte weiterleitest.
Wenn Du diesen Schritten sorgfältig folgst, wirst Du wahrscheinlich ein paar kleine SEO-Vorteile von Google erhalten. Außerdem haben Deine Besucher ein gutes Gefühl, weil sie wissen, dass Deine Seite sicher ist.
Fazit
Wenn Du auch nur eine Sache aus diesem Artikel mitnehmen solltest, dann ist es hoffentlich Folgendes: Langweilige Dinge müssen nicht immer langweilig sein.
Genau das liebe ich am Marketing. Und darum liebe ich meinen Job.
Dank mal darüber nach: So etwas wie eine einfache 301 Weiterleitung, kann in eine wirksame Marketing-Waffe verwandelt werden. Das ist total irre, wenn Du mich fragst.
Das trifft eigentlich auf viele Dinge im Marketing zu. Du kannst etwas langweiliges und unbeliebtes, wie Bing und SEO-Prüfungen, in Geheimwaffen für Dein Unternehmen verwandeln.
Wenn Du anfängst, alles als potenzielle Chance für Gewinne zu betrachten, kannst Du ein wirklich tolles Potenzial entdecken. Du kannst Dich dann vom Schubladendenken distanzieren. Stattdessen öffnest Du Dich neuen Möglichkeiten und den Vorteilen, die sie Dir bringen können.
Wie der Philosoph und Wissenschaftler, Francis Bacon, schon sagte:
Ein kluger Mann schafft mehr Gelegenheiten, als er findet.
Das trifft auch auf Deine innere Einstellung gegenüber dem Marketing zu. Du solltest nicht alles immer für langweilig halten, sondern das Potenzial in jeder Möglichkeit entdecken.
Das Fazit: Oberflächlich betrachtet, sind 301 Weiterleitungen nichts besonderes. Wenn Du sie aber in Kombination mit anderen Taktiken anwendest, kannst Du tolle Ergebnisse erzielen.
Mach Dir die Informationen aus diesem Artikel zu Nutze, probier es aus und lass mich dann wissen, wie es gelaufen ist!
Willst Du 301 Weiterleitungen jetzt selbst mal ausprobieren?
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