3 bewährte (und verlässliche) Wege, um aus bezahltem Traffic Profit zu schlagen

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Du weißt vielleicht viel darüber, wie man effektiv bezahlten Traffic generiert – aber vielleicht nicht so viel darüber, wie man ihn auch konvertiert.

Wenn das der Fall ist, dann hast Du ein Problem.

Das Wissen, wie man bezahlten Traffic konvertiert, ist entscheidend, wenn Du mit Deinen Kampagnen einen positiven ROI erzielen und auf lange Sicht nachhaltig werben willst.

Obwohl es viele Methoden gibt, um bezahlten Traffic zu konvertieren, werden wir uns in diesem Artikel auf drei Wege konzentrieren, damit Du bezahlten Traffic auch wirklich in Profit verwandeln kannst.

Während wir uns jede Methode genau ansehen, wirst Du sowohl erkennen, was in der Umsetzung am wichtigsten ist, als auch, worauf Du langfristig achten musst, wenn Du Deine Ergebnisse kontinuierlich verbessern willst.

Nachdem Du diesen Post gelesen hast, wirst Du, dank Deines neuerworbenen Wissens, selbst einige profitable Traffic-Kampagnen durchführen können.

Lass uns anfangen!

 Webinare

Web-Seminare (engl. Webinars) sind wahrscheinlich der beste Weg, um mit PPC-Traffic Profit zu machen.

Webinare sind bekannt für ihre hohe Conversion-Rate. Unternehmen wie Buzzsumo haben gesagt, dass sie mit diesen online Seminaren durchschnittlich eine 20%ige Conversion-Rate erreichen.

Du solltest Dein Augenmerk vor allem auf die folgenden drei Dinge legen, wenn Du darauf aus bist, einen positiven ROI mit einem Web-Seminar zu erzielen.

  1. Bringe Leute dazu, an Deinem Web-Seminar teilzunehmen
  2. Halte die Leute im Web-Seminar
  3. Verwandle Teilnehmer in Kunden

Wenn Du bezahlten Traffic nutzt, kannst Du Facebook-Anzeigen verwenden, um Teilnehmer für Dein Web-Seminar zu gewinnen.

Wahrscheinlichkeithältst Du Dein Web-Seminar nicht schon am selben Tag ab, an dem sich die Leute als potentielle Teilnehmer angemeldet haben.

Wenn das der Fall ist, stell sicher, dass Du eine E-Mail-Sequenz vorbereitest, die Teilnehmer daran erinnert, dass Du das Web-Seminar abhalten wirst, für das sie sich kürzlich angemeldet haben.

Die besten Tage, um Werbe-E-Mails für Dein Web-Seminar zu schicken, sind erwiesenermaßen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag – und laut dieser Studie sind sie alle statistisch gesehen gleichwertig.

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Die durchschnittliche Teilnehmerquote eines Web-Seminars kann variieren, doch wann Du Dein Web-Seminar abhältst, ist durchaus wichtig.

Laut der folgenden Daten, sind die besten Tage für die Durchführung eines Web-Seminars Mittwoch und Donnerstag.

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Dieselben Daten besagen auch, dass die beste Tageszeit für ein Web-Seminar 11 Uhr PST ist.

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Du musst das natürlich nicht wortwörtlich nehmen.

Wenn Du nämlich in Australien lebst und ein Web-Seminar nur für Australier abhältst, macht es keinen Sinn, dass es um 11 Uhr PST anfängt, nur weil die Daten es sagen.

Vergiss nicht – Deine eigenen Tests werden Dir oft am besten zeigen, was für Deinen Markt funktioniert.

Beachte zudem, dass der einfachste Weg, um Leute dazu zu bringen, an Deinem Web-Seminar teilzunehmen, das Thema ist. Es muss etwas sein, dass die Leute (genauer gesagt, Dein Zielpublikum) auch wirklich lernen will (etwas, dass sie nachts wach hält).

Wenn Deine Anmeldungsquote niedrig ist, könnte es daran liegen, dass Du ein Thema gewählt hast, an dem die Leute nicht interessiert sind.

Sobald Du sichergestellt hast, dass Leute auch an Deinem Web-Seminar teilnehmen wollen, musst Du herauszufinden, wie Du sie halten kannst. Das schaffst Du, indem Du Dein Webinar interessant gestaltest.

Wenn Du Dein Web-Seminar interessant gestalten willst, gibt es einige bewährte Schritte, denen Du folgen kannst.

Es kommt z.B. ganz darauf an, wie Du Dich als Veranstalter während des Web-Seminars verhältst.

Die „Energie“, die Du in ein Web-Seminar einbringst, ist wichtig. Wenn Du nicht Feuer und Flamme für Dein Thema bist, dann ist es Dein Publikum sehr wahrscheinlich auch nicht.

Enthusiasmus ist wichtig und es ist okay, Deine Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen. Wenn Du das tust, sind die Leute oftmals mehr daran interessiert, was Du zu sagen hast.

Ein guter Weg, Deine Präsenz während eines Webinars zu erhöhen, ist, es einfach im Stehen abzuhalten.

Ein anderer Weg, um Dein Web-Seminar interessant zu machen, ist, Deine Slides einfach, fesselnd und unterhaltsam zu gestalten.

Du solltest die Slides nicht mit Text vollstopfen. Das kann nämlich ablenken.

Wenn das, was Du während des Webinars sagst, schon im Text Deiner Slides abgedeckt wird, werden die Leute zudem das Interesse daran verlieren, Dir zuzuhören.

Idealerweise brauchst Du Slides, die Interesse wecken und gleichzeitig unterhaltsam sind. Das gilt besonders für Deine Einführungs-Slides, da sie den Ton für das restliche Web-Seminar angeben.

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Du kannst am Ende Deines Web-Seminars auch eine Q&A-Session anbieten.

Dann profitierst Du doppelt.

Eine Q&A-Session wird Dir helfen, das Engagement Deines Publikums aufzubauen, und es wird die Leute zudem dazu veranlassen, bis zum Ende des Webinars dabei zubleiben. Das stellt sicher, dass Du auch ein Publikum hast, dem Du Dein Angebot präsentieren kannst.

Deine Teilnehmer zu Kunden zu konvertieren ist eine Kunst für sich. Das bedarf einiger Übung.

Am Ende des Web-Seminars solltest Du kurz zusammenfassen, was die Leute gelernt haben, um zu wiederholen, warum es sich für sie gelohnt hat dabei zubleiben.

Dann solltest Du die neu erlangten Vorteile darlegen – was können sie damit dem neuen Wissen anfangen?

Und dann kannst Du noch erwähnen, dass Du ein Angebot hast, das ihnen erlaubt, die im Web-Seminar erwähnten Ergebnisse noch leichter/schneller/effektiver zu erzielen.

Dann erklärst Du, was das Angebot beinhaltet, mit allen Details. Du zeigst den Teilnehmern, wo sie das Produkt bekommen können.

Live, während des Web-Seminars, einen Rabatt anzubieten, funktioniert sehr gut.

Die Leute erwarten, dass Du ihnen während eines Web-Seminars etwas verkaufst – außer, Du sagst ausdrücklich etwas anderes. Sei deshalb nicht zu nervös, wenn Du Deinem Publikum ein Angebot präsentierst.

Wenn Dein Inhalt großartig war, werden die Leute gerne von Deinem kostenpflichtigen Angebot hören. Zumindest sollten sie kein Problem damit haben, Dir für Dein Web-Seminar zu danken, indem sie Deinem Angebot lauschen.

 

E-Mail-Autoresponder

Eine weitere Art, um bezahlten Traffic in Profit zu verwandeln, sind Autoresponder.

Wenn Du alles richtig machen willst, solltest Du Folgendes beachten:

  1. Halte ein unwiderstehliches Werbegeschenk bereit
  2. Erstell eine fesselnde Opt-in Seite
  3. Bringe die Leute dazu, Deine E-Mails zu öffnen
  4. Biete den Lesern Deiner E-Mails einen Mehrwert
  5. Erkenne den richtigen Zeitpunkt für Deinen Pitch

Ein unwiderstehliches Werbegeschenk zu erstellen ist einfacher, als Du denkst.

Wenn Dein Zielpublikum ein spezielles Problem lösen könnte, was wäre das? Die Antwort darauf zeigt Dir oft, welches Werbegeschenk Du bereitstellen solltest.

Wenn Du aber mehr Inspiration brauchst, schau Dir einfach an, was bereits funktioniert.

Sieh Dir beliebte Bücher Deiner Branche an. Geh zum Kindle-Shop und gib ein Keyword ein, das mit Deinem Thema zusammenhängt.

Wenn Du Dir die Themen, die die Bücher abdecken, anschaust, findest Du leicht etwas, dass Dir dabei hilft, ein Werbegeschenk zu entwerfen.

Vielleicht siehst Du Dir auch Seiten an, auf denen viel diskutiert wird, z.B. Quora oder Reddit.

Auf Quora kannst Du anhand von Keywords, die mit Deiner Branche zu tun haben, Suchanfragen durchführen und dann auf den Bereich „Topic FAQ“ klicken, um zu sehen, was die Leute allgemein so wissen wollen.

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Das sind gute Themen, um ein Werbegeschenk zu erstellen.

Wenn Du willst, dass die Leute sich anmelden, um Dein Werbegeschenk zu erhalten, brauchst Du eine fesselnde Landing-Page.

Das Erstellen einer Landing-Page kann viel Arbeit machen, doch mit Tools wie Leadpages, wird Dir ein Großteil der technischen Arbeit abgenommen.

Es ist das Werbetext schreiben, das den meisten Leuten schwerfällt.

Der Schlüssel zu einem guten Werbetext ist, zu wissen, was Dein Publikum erreichen will, aber auch, was es vermeiden möchte.

Einer der wichtigsten Aspekte einer Landing-Page ist die Überschrift.

Wenn Du Dir die Überschriften anderer Leute aus Deiner Branche genauer ansiehst, wirst Du ein Gefühl dafür entwickeln, was eine großartige Überschrift ausmacht, die die Ängste und Bedürfnisse Deines Marktes anspricht.

Denk daran, dass Deine Überschrift nicht notwendigerweise die Vorteile betonen muss, doch sie sollte zur Aktion anregen.

Dies „negative“ Überschriften erhöhte die Leads um 65%.

Wenn Du die Gefahren betonst, mit denen Dein Zielpublikum konfrontiert wird, dann kann Deine Landing-Page vielleicht besser konvertieren, als wenn Du etwas verwendest, das einfach nur die Vorteile des Produktes herausstellt.

Das Gleiche gilt für die Stichpunkte, die Du auf Deiner Landing-Page verwendest.

Es ist schwierig, eine Landing-Page gleich im ersten Anlauf richtig hinzubekommen, deshalb musst Du bereit sein, Deine Landing-Pages mit Split-Tests Schritt-für-Schritt zu verbessern.

Am Anfang solltest Du Folgendes testen:

  • Überschrift
  • Stichpunkte
  • Bilder
  • Opt-in Formular

Leute dazu zu bringen, Deine E-Mails zu öffnen, bedarf einiges an Kunstfertigkeit im Text. Und es steht und fällt mit Deiner Fähigkeit, eine effektive Betreffzeile zu verfassen.

Rund 35% aller E-Mail-Abonnenten tendieren dazu, ihre E-Mails aufgrund der Betreffzeile zu öffnen – eine gute Betreffzeile ist also von fundamentaler Bedeutung. 

Idealerweise sollte Deine Betreffzeile nicht zu lang sein. Am besten schneiden Betreffzeilen mit 6-10 Wörtern ab.

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Als Faustregel gilt: Du solltest Deine Betreffzeilen nicht unnötig „aufbauschen“. Unten findest Du einige gute Vorschläge, um eine E-Mail-Betreffzeile zu entwerfen, die E-Mail-Aufrufe generiert.

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Zieh in Betracht, Dich für die E-Mail-Verteiler Deiner Konkurrenten, und sogar von Leuten außerhalb Deiner Branche, anzumelden. Das liefert Dir das Wissen (und die Inspiration) dafür, wie eine effektive Betreffzeile auszusehen hat.

In den meisten Fällen wirst Du feststellen, dass sich die Leute tatsächlich darauf freuen, Deine E-Mails zu lesen, wenn der Inhalt der ersten E-Mail gut war.

Das senkt auch den Druck für die Betreffzeilen, denn Deine Leser wissen, dass sie einen Mehrwert erwarten können, gute Betreffzeile hin oder her.

Deshalb solltest Du das ganz weit oben auf Deine Prioritätenliste setzen. Deine E-Mails müssen einen Mehrwert für Deine Leser bieten.

Es ist nicht so schwierig, Deine E-Mails mit Mehrwert zu füllen.

Du musst, ist nur mehr Details nutzen, um den Lesern Lösungen für das Problem, das schon im Werbegeschenk angesprochen wurde, zu geben.

Vielleicht willst Du Deine Autoreply-Sequenz auch auf verwandte Probleme/Herausforderungen ausweiten und jede E-Mail um ein anderes Konzept herum aufbauen.

Wenn Du z.B. einen Autoresponder zum Thema „Hundetraining“ hast, könnte das Werbegeschenk damit zusammenhängen, „wie man einen Hund vom Bellen abhält“.

Die folgenden E-Mails würden sich dann individuell auf die Probleme konzentrieren, die neue Hundebesitzer haben, z.B. wie man einen Hund an der Leine führt oder wie man ihn davon abhält, die Möbel anzuknabbern.

E-Mails mit Mehrwert sind wichtig, denn schaffen Vertrauen und bauen eine Verbindung mit den Leuten aus Deinem Verteiler auf, bevor Du ein Produkt bewirbst.

In den meisten Fällen hilft es, mindestens 4 wertvolle E-Mails zu schicken, bevor Du ein Produkt anbietest.

So wie auch schon beim Web-Seminar, sollte Deine Werbe-E-Mail erörtern, wie das Produkt die Probleme löst, um die es in den Wert-E-Mails ging.

Vielleicht willst Du sogar einen Rabatt-Code nur für die Leute aus dem Autoresponder anbieten.

Ich betone es noch einmal: Sich für die E-Mail-Verteiler anderer Vermarkter anzumelden, ist ein guter Weg, um zu sehen, wie eine Werbe-E-Mail aufgebaut ist.

 

Verkaufsseiten

Du kannst bezahlten Traffic auch mithilfe von Verkaufsseiten in Profit verwandeln.

Doch ich sollte auch erwähnen, dass bezahlter Traffic, der direkt auf eine Verkaufsseite gesendet wird, tendenziell die niedrigste Conversion-Rate hat.

Das liegt daran, dass die Leute Dich noch nicht gut genug kennen und nicht viel Vertrauen in Dein Angebot hast.

Deshalb sind sie vorsichtig und zögern, Dein Produkt zu kaufen.

Das Erstellen einer tollen Verkaufsseite ist außerdem viel Arbeit. Es verlangt Deinen Werbetextfähigkeiten weit mehr ab, als Web-Seminare oder E-Mails.

Glücklicherweise gibt es für Verkaufsseiten in der Regel ein gut bewährtes Rezept. Wenn Du weißt, was wohin kommt, macht es das Erstellen einer Verkaufsseite wesentlich leichter.

Jeder Abschnitt Deiner Verkaufsseite zielt auf ein anderes „Kaufverhalten“ ab. Normalerweise bekommst Du einen guten Mix an Leuten, die Deine Verkaufsseite lesen, und sie alle repräsentieren anderes „Kaufverhalten“:

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Hier ist eine großartige Vorlage, die Du Dir ausleihen kannst, wenn Du Deine eigene Verkaufsseite erstellen willst. Sie ist ein wenig simpel, aber trotzdem gut.

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Die Überschrift Deiner Landing-Page muss Aufmerksamkeit erregen, und den Besuchern die Möglichkeit geben, herauszufinden, um was es beim Produkt geht.

Es ist wichtig, dass Du sagst, warum Du dieses Produkt anbietest. Die Geschichte kannst Du in die Einleitung packen.

Manche Leute machen mit einem Video-Werbebrief und einige nutzen sowohl Videos als auch Text auf der Verkaufsseite.

Du solltest auf der Verkaufsseite durchgehend Zwischenüberschriften verwenden, die die Vorteile des Produktes zeigen. Darüber hinaus solltest Du auch auf die Nachteile, die entstehen, wenn man das Produkt nicht kauft, eingehen.

Viele Leute werden Deine Seite überfliegen. Du musst sicherstellen, dass diese Leute von Deinen Untertiteln gepackt werden.

Ein weiterer Schlüsselaspekt besteht darin, keine großen Textbrocken zu haben. Sonst fällt es den Leuten schwerer, die Informationen zu finden, die sie brauchen.

Halte Deine Sätze kurz und mach Absätze nicht länger als ein paar Zeilen.

Erfahrungsberichte sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil einer Verkaufsseite.

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Erfahrungsberichte sind ein sozialer Beweis und zeigen dem Besucher, dass das Produkt, das Du anbietest, tatsächlich funktioniert und echte Ergebnisse liefert.

Es hilft, Erfahrungsberichte von Leuten zu haben, die Deinen idealen Kunden repräsentieren. Das gibt der Person, die Deine Seite sieht, die Zuversicht, dass das Produkt für Leute wie sie gemacht wurde.

Du solltest auch einen FAQ-Bereich auf Deiner Verkaufsseite bereitstellen.

So kannst Du häufigen Einwänden entgegenwirken, die Kunden evtl. haben.

Je mehr Produkte Du verkaufst, desto besser wirst Du im Erstellen des FAQ-Bereichs, denn Du kannst echte Kundenfragen verwenden.

Ein Bereich für Stornierung, um das Kaufrisiko zu minimieren, ist ebenfalls wichtig. 

Dieser Abschnitt zeigt dem potentiellen Käufer, dass er sein Geld zurückbekommen kann, wenn er mit dem Produkt nicht zufrieden ist.

Indem Du das Risiko reduzierst, stellst Du sicher, dass der Kunde sich wohler dabei fühlst, von Dir zu kaufen, da er weiß, dass er sein Geld im Notfall zurückbekommen kann.

Die meisten Leute werden die Geld-zurück-Garantie nicht nutzen.

Darren Rowse schätzt, dass die Rückerstattungsquote bei 40.000 verkauften E-Books, die alle eine Geld-zurück-Garantie ohne Angabe von Gründen beinhalteten, bei nur 0,25% liegt.

 

Fazit

In diesem Post haben wir uns angesehen, wie Du aus bezahltem Traffic Profit schlagen kannst. Wir haben drei Methoden analysiert, die Du nutzen kannst, wenn Du sofort anfangen willst.

Unter den erwähnten Methoden sind die Web-Seminare eindeutig die effektivste, denn sie konvertieren besser und sind in gewisser Hinsicht auch weniger aufwändig.

Probiere aber auch die anderen Methoden aus, denn vielleicht findest Du heraus, dass eine von ihnen besser funktioniert als die anderen.

Das wirst Du erst wissen, wenn Du es selbst versucht hast.

Führe nun ein paar bezahlte Kampagnen durch und sieh, wie schnell Du Profit machen kannst – natürlich mit den Tipps, die wir besprochen haben!

Viel Glück!

Hast Du noch weitere Tipps, um Profit aus bezahltem Traffic zu schlagen? Lass es mich im Kommentarbereich wissen!

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