Pinterest wird als Werbeplattform oft außen vorgelassen, obwohl man auf dieser Plattform tolle Ergebnisse erzielen kann.
96 % aller Pinterest-Nutzer suchen regelmäßig nach Produkten und 87 % der Nutzer haben schon mal ein Produkt gekauft, das sie zuvor auf Pinterest gesehen haben.
Pinterest-Nutzer sind eine gute Zielgruppe.
Über die Hälfte der Nutzer verfügen über ein jährliches Haushaltseinkommen von über 50.000 Euro und 10 % der Nutzer verfügen sogar über mehr als 125.000 Euro.
Das sind gute Nachrichten für B2C-Unternehmen, aber wie steht es mit B2B-Unternehmen?
Pinterest ist auch für B2B-Unternehmen geeignet, vorausgesetzt diese teilen hilfreiche Inhalte und schöne Bilder.
Die erste Werbefunktion, Promoted Pins, wurde im Dezember 2014 freigeschaltet.
Mittlerweile verfügt die Plattform über zahlreiche weitere Funktionen, mit denen Unternehmen und Marken ihre Produkte bewerben können.
Wenn Du noch nie Werbung auf Pinterest geschaltet hast, oder nur sehr selten Pins bewirbst, verpasst Du eine tolle Gelegenheit!
In diesem Artikel stelle ich Dir die neusten Pinterest-Werbestrategien vor, die Du unbedingt mal ausprobieren solltest.
1. Pinterest-SEO optimieren
Pinterest ist eine Suchmaschine, kein soziales Netzwerk in dem Sinne.
Der Algorithmus verlässt sich auf Keywords, um interessante Inhalte für die Nutzer zu finden und die richtigen Pins für ihre Suchanfragen zu finden.
Aus diesem Grund nutzt Social-Media-Managerin Chloe West die Keywords “Social Media” und “Digital Marketing” als Verlängerung ihres Namens.
Wenn man jetzt auf Pinterest nach “Digital Marketing” sucht, taucht ihr Profil in den Suchergebnissen auf.
SEO-Keywords müssen an strategischen Stellen platziert werden.
Im Namen: Nutze Keywords als Verlängerung Deines Namens, z. B. “Neil Patel – Content Marketing Tipps”.
In der Profil-Beschreibung: Deine Profil-Beschreibung sollte mindestens ein Keyword enthalten, in Idealfall aber mehr.
Board-Beschreibung: Platziere immer ein oder zwei Keywords in de Beschreibung Deiner Boards.
Einige Nutzer platzieren die Keywords gekonnt in ganzen Sätzen.
Du kannst Deine Keywords aber auch in Listenform aufzählen.
Board-Beschreibungen werden eh nicht gelesen, die Nutzer interagieren stattdessen direkt mit Deinen Pins.
In der Beschreibung des Pins: Die Beschreibung Deines Pins sollte mindestens ein Keyword enthalten.
Wenn Du einen neuen Pins von einer Webseite hinzufügst oder den Pin einer anderen Person teilst, solltest Du die Beschreibung dieses Pins anpassen.
Klick auf das Stiftsymbol, um den Text zu bearbeiten.
Du änderst damit lediglich die Beschreibung Deines Pins, nicht die der anderen Nutzer, die diesen Pin ebenfalls gespeichert haben.
Du brauchst schöne und interessante Pins, um Follower anzulocken und erfolgreich Werbung auf Pinterest zu betreiben.
Mit einem optimierten Profil kannst Du mehr Nutzer erreichen.
2. Keyword-Recherche
Was ist der erste Schritt zu einer neuen Werbeanzeige auf Google Ads?
Die Keyword-Recherche!
Das Gleiche gilt für Werbung auf Pinterest.
Du musst natürlich wissen wonach Deine Zielgruppe sucht, um die richtige Werbung schalten zu können.
Gib einfach einen Suchbegriff ein, den Deine Zielgruppe benutzen würde, und schau Dir dann die Ergebnisse an.
Wenn die Ergebnisse nicht mit Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung zu tun haben, dann hast Du das falsche Keyword benutzt.
Pinterest macht Dir bei der Suche auch Keyword-Vorschläge.
Diese Keywords kannst Du Dir merken und auf einer Liste speichern.
Wenn Du dann eine neue Werbekampagne erstellst, kannst Du diese Keywords benutzen. Darüber hinaus macht Pinterest auch hier wieder Vorschläge, die Du ebenfalls hinzufügen kannst.
Vergiss aber nicht, das Keyword auch der Beschreibung und dem Titel des beworbenen Pins hinzuzufügen!
3. Unterschiedliche Werbeformate nutzen
Pinterest verfügt über unterschiedliche Werbeformate.
Promoted Pins: Dieses Format ist schnell eingerichtet. Es ähnelt den beworbenen Beiträgen auf Facebook.
Promoted Pins erscheinen mit dem Zusatz “Promoted by” und dem Namen Deines Unternehmen im Feed des Nutzers.
Video-Pins: Sie sehen aus wie normale Pins, ein Promoted Video-Pin spielt jedoch automatisch ab, sobald der Nutzer auf dem Video landet.
Videos eignen sich bestens zu Werbezwecken, auch auf Pinterest. Kunden kaufen ein Produkt mit 2,7-mal höherer Wahrscheinlichkeit, wenn sie zuvor ein Video des Produktes gesehen haben.
One-Tap Pins: Diese Pins verfügen über einen Link, der die Nutzer beim Klick direkt auf Deine Webseite schickt.
Wenn Nutzer auf einen normalen Pin klicken, landen sie auf einer Übergangsseite, auf der ein größeres Fotos und Zusatzinformationen des Pins zu finden sind.
Mit One-Tap Pins kann man diese Übergangsseite umgehen, die Funktion ist aber noch nicht frei verfügbar.
Am Ende dieses Artikels erkläre ich, wie Du Deine Webseite auf diese neue Funktion vorbereiten musst.
Promoted App Pins: Mit diesem Format können Nutzer eine App direkt auf der Pinterest-Plattform herunterladen, ohne diese verlassen zu müssen.
Dieses Format eignet sich vor allem für Startup-Unternehmen, die eine neue App bewerben wollen.
Cinematic Pins: Diese Pins ähneln einem animierten GIF, momentan sind sie aber nur auf der mobilen Version verfügbar.
4. Unterschiedliche Pinterest-Kampagnen schalten
Es gibt fünf Kampagnenziele auf Pinterest:
- Markenbewusstsein aufbauen
- Engagement steigern (z. B. mehr Re-Pins und Kommentare gewinnen)
- Traffic auf eine Webseite schicken
- App-Installationen fördern
- Mehr Markenbewusstsein mit Videos schaffen
Du wählst Dein Kampagnenziel selbst aus.
Dabei kommt es immer auf Dein Unternehmensziel an.
Die meisten Unternehmen möchten Traffic auf ihre Webseite, ihren Blog oder eine Produktseite schicken.
Eine Traffic-Kampagne ist ganz einfach einzurichten. In diesem Fall zahlst Du pro Klick auf Deine Anzeige.
Jetzt habe ich das Grundwissen abgedeckt und kann mich auf die Strategien für Fortgeschrittene konzentrieren.
5. Die gezielte Zielgruppenansprache
Auf Pinterest kannst Du Deine Zielgruppe gezielt anhand ihrer Interessen ansprechen.
Du kannst demografische Profile speichern, aus denen sich Deine Zielgruppe dann zusammensetzt.
Zielgruppen sind Nutzer, die sich für Deine Pins interessieren. Du kannst Nutzer gezielt an ganz bestimmten Standorten oder nach Alter und Geschlecht ansprechen.
Die Interessen der Nutzer sind ein wichtiger Faktor.
Wenn Deine ideale Zielgruppe 25 bis 35 Jahre alte Frauen sind, die in Berlin wohnen und sich für Make-up und Schönheitspflege interessieren, kannst Du eine Zielgruppe für diese Nutzer anlegen.
Das geht so:
Öffne Pinterest, klick auf das Pluszeichen und dann auf “Werbe-Pin”.
Wähle im nächsten Schritt ein Kampagnenziel aus. Ich nehme jetzt einfach mal “Traffic auf meine Webseite schicken”.
Gib der Kampagne einen Namen und leg Dein Werbebudget fest.
Du kannst das Budget auch frei lassen, wenn Du jedoch nur über ein begrenztes Budget verfügst, solltest Du es hier eintragen!
Scroll nach unten zu den Zielgruppen und klick auf „Lookalikes“.
Jetzt kannst Du Interessen auswählen. Du kannst jede Kategorie ausklappen und mithilfe der Suchfunktion nach weiteren Interessen suchen.
Gib jetzt im Bereich „Keywords“ alle wichtigen Suchbegriffe für die jeweilige Zielgruppe ein.
In meinem Fall wären das der Begriff “Unternehmer unter 40”.
Jetzt kannst Du die gewünschten Standorte auswählen.
Wenn Du ein lokales Unternehmen führst, ist diese Funktion sehr hilfreich. Ich nehme für dieses Beispiel die gesamten Vereinigten Staaten, könnte aber auch bestimmte Regionen auswählen.
Du kannst sogar bestimmen, auf welchen Geräten Deine Anzeigen ausgespielt werden sollen, z. B. nur Mobilgeräte oder Desktop-Geräte.
Wenn Du ein Tagesbudget angegeben hast, berechnet Pinterest den maximalen CPC (Kosten pro Klick) automatisch.
Du kannst den maximalen CPC auch selbst bestimmen, auf diesen Punkt gehe ist später aber noch genauer ein.
Klick jetzt auf “Pick a Pin”, wenn Du alle Einstellungen vorgenommen hast.
Jetzt kannst Du den Pin auswählen, der beworben werden soll, und Deine neue Kampagne freischalten.
Du kannst die erstellte Zielgruppe in späteren Kampagnen erneut verwenden.
6. Ein hohes maximales CPC-Gebot verwenden
Vielleicht denkst Du, dass 5 Euro Maximalgebot viel zu hoch angesetzt ist.
Darauf möchte ich kurz eingehen.
Pinterest verwendet das sog. Zweitpreis-Auktionsmodell, bei dem der Höchstbietende den Zuschlag erhält, dieser aber nicht seinen eigenen Preis, sondern nur den des zweithöchsten Gebots zahlen muss.
Wenn Dein Maximalgebot bei 5 Euro lag, der Zweitbietende aber nur 2 Euro geboten hat, musst Du nur 2 Euro pro Klick bezahlen.
Biete also zunächst einen hohen Preis und verfolge die Kampagne, um ihre Leistung zu bewerten.
Sobald Du weißt, wie viel ein Klick wirklich kostet, kannst Du Dein Gebot langsam senken.
Jetzt kannst Du die Kampagne laufen lassen, ohne befürchten zu müssen, dass sie Dein Budget sprengt.
7. Schöne Fotos benutzen
Pinterest ist eine visuell geprägte Plattform.
Du brauchst besonders schöne und professionelle Fotos, um Deine Pins zu bewerben.
Dieser Pin von Priyanka Biswas ist schön:
Er ist groß und gut lesbar. Die Schriftart lässt sich auch beim Scrollen leicht erkennen und lesen.
Das Foto ist besonders gut gewählt. Es fängt den Blick des Nutzers ein und passt zum Thema.
Die Unterüberschrift bietet einen Vorgeschmack auf die Webseite: „kostenloser Kalender zum Herunterladen“.
Hier sind weitere Ideen, mit denen Du Deine Pins hervorheben kannst:
Infografiken teilen: Infografiken sind extrem beliebt.
65 % der Nutzer lernen visuell. Sie merken sich doppelt so viele Informationen, wenn diese in einem visuellen Kontext, z. B. mit einer Infografik, übermittelt werden.
Bilder steigern die Lesebereitschaft um 80 %.
Infografiken sehen wirklich super aus!
Wenn ich auf Pinterest nach „Marketing Infografik“ suche, bekomme ich folgendes Ergebnis. Man kann die meisten Infografiken direkt in den Suchergebnissen lesen, man muss nicht mal klicken, um diese zu öffnen.
Vertikale Pins bevorzugen: Pinterest erlaubt alle Formate, Pins im Querformate gehen jedoch häufig in der Masse unter.
Die leckeren Zwiebelringe im folgenden Beispiel sind kauf zu erkennen.
Vertikale Bilder sind besser zu erkennen und fallen auf.
Deine Grafik sollte mindestens 735 Pixel breit sein. Die Länge ist nicht begrenzt, was Pinterest gerade für Infografiken so attraktiv macht.
Professionelle Fotos machen: Du brauchst einzigartige und schöne Fotos, die zu Deiner Marke passen, darum solltest Du Deine Fotos selbst machen, weil niemand Deine Marke so gut kennt, wie Du selbst.
Wenn es nicht anders geht, kannst Du schöne, kostenlose Fotos auf Seiten wie Death to the Stock Photo oder Pixabay finden.
Du kannst alternativ aber auch eine Textgrafik erstellen und Formen oder andere Elemente benutzen, um den Nutzer auf Deine Grafik aufmerksam zu machen.
Melyssa Griffin erstellt Textgrafiken, die Wiedererkennungswert haben.
Die oben genannten Regeln gelten sowohl für beworbene als auch für reguläre Pins.
Du darfst nur schöne Fotos und Grafiken teilen, die zu Deiner Marke passen.
8. Grafiken und Werbeanzeigen testen
Wie bei jeder anderen Marketingstrategie, solltest Du auch Deine Werbeanzeigen auf Pinterest testen.
Ein Split-Test, auch A/B-Test genannt, testet unterschiedliche Elemente und Variablen Deines Pins.
Mit diesem Test wollen wir herausfinden, welche Variante die beste Leistung erzielt.
Dafür erstellen wir am besten mehrere Varianten derselben Anzeige.
Diese sollten jedoch nicht zu sehr voneinander abweichen, denn sonst erzielst Du ungenaue Ergebnisse.
Ändere aus diesem Grund nur ein paar subtile Elemente.
Du könntest beispielsweise Farbvarianten oder unterschiedliche Layouts testen, um herauszufinden, welche Anzeige am meisten Traffic auf Deine Webseite schickt.
Leg dafür zwei Anzeigengruppen in Deiner Werbekampagne an, damit Du zwei Grafiken miteinander vergleichen kannst.
Du kannst Deine Anzeigen auch auf unterschiedliche Keywords oder Zielgruppen testen.
Spiel am besten ein bisschen mit den Einstellungen herum, um herauszufinden, welche Variante die besten Ergebnisse zu den geringsten Kosten liefert.
Du kannst die Leistung Deiner Anzeigengruppen im Werbeanzeigenmanager einsehen.
Wähle Deine Kampagne aus, in meinem Fall “Traffic Campaigns”.
Jetzt siehst Du alle Anzeigengruppen, Deine Ausgaben, die Kosten pro Klick, Impressionen und weitere Kennzahlen in der Übersicht.
9. Rich Pins einrichten
Rich Pins enthalten mehr Informationen als normale Pins.
Sie sind mit den Snippet-Erweiterungen von Google zu vergleichen. Ein Rich Pin enthält, je nach gewählter Kategorie relevante Informationen zu Deinem Pin.
Du kannst Rich Pins für Produkte, Rezepte und Artikel anlegen.
Produkt Rich Pins zeigen die Preise in Echtzeit und den Namen des Produktes.
Darüber hinaus zeigen sie die Verfügbarkeit des Artikels und die Webseite, über die Dein Produkt erworben werden kann.
Rezept Pins enthalten Zutaten, Zubereitungszeiten und Portionsgrößen, damit die Nutzer Pinterest nicht verlassen müssen, um das Rezept nachzukochen.
Rich Pins machen Deine Inhalte noch ansprechender.
Dafür greift Pinterest auf die Open-Graph-Metadaten Deiner Webseite zurück und reichert Deinen Pin dann mit diesen Informationen an.
Du kannst den erforderlichen Code manuell hinzufügen oder ein Plugin benutzen.
Auf WordPress kannst Du die kostenlose Version von Yoast SEO benutzen, um Rich Pins für Deine Blogbeiträge zu erstellen.
Installiere das Plugin und öffne die Einstellungen.
Klick auf “Facebook” und aktiviere die Funktion “Add Open Graph meta data”.
Füge dann unter “Frontpage Settings” den Titel und die Beschreibung Deiner Webseite hinzu.
Speichere die neuen Einstellungen.
Melde Dich anschließend bei Pinterest an und validiere Deine Code mit dem Rich Pin Validator.
Die Seite ist nur für angemeldete Nutzer zugänglich.
Gib jetzt die URL eines Deiner Artikel auf Deiner Webseite ein.
Wenn der Code validiert wurde, erhälst Du eine Nachricht.
Klick anschießend auf “Anwenden” um die Funktion Rich Pins freizuschalten. Du musst keine Veränderungen im Bereich “HTML Tags” vornehmen, wenn Du mit WordPress arbeitest.
Falls Du Shopify benutzt, musst Du diese Funktion jedoch aktivieren.
Wenn die Einstellungen erfolgreich vorgenommen wurden, erscheint eine Bestätigungsmeldung.
Jetzt musst Du Deine neuen Artikel nur noch validieren lassen und schon werden diese automatisch als Rich Pins dargestellt.
10. One-Tap Pins einrichten
Zu Beginn dieses Artikel habe ich die unterschiedlichen Formate vorgestellt, darunter auch One-Tap Pins.
One-Tap Pins schicken den Nutzer beim Klick direkt auf Deine Webseite, somit kann ein Zwischenschritt übersprungen werden.
Unter normalen Umständen würde Dein Pin im Feed des Nutzers auftauchen. Der Nutzer findet also tolle Schuhe, die er sich gerne genauer anschauen will.
Wenn ich jetzt auf das Bild klicke, zeigt Pinterest zunächst eine größere Version des Pins, die mehr Informationen enthält.
Jetzt muss ich auf “Visit” klicken, um auf die Produktseite von Urban Outfitters zu gelangen, wo ich die Schuhe kaufen kann.
Mit One-Tap Pins kann dieser Zwischenschritt übersprungen werden. In diesem Fall gelangt der Nutzer direkt auf die Produktseite.
Dieses Format befindet sich noch in der Testphase, sollte aber demnächst für jeden verfügbar sein, es gibt jedoch strenge Richtlinien, an die Du Dich halten musst.
Bereite Deine Webseite am besten jetzt schon auf das neue Format vor.
Deine Webseite muss die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Schnelle Ladegeschwindigkeiten
- Einwandfreie Darstellung auf Mobilgeräten
- Das Produkt muss im sichtbaren Seitenbereich platziert werden
- Keine nervigen Pop-ups
Diese vier Grundvoraussetzungen würde ich jeder Webseite empfehlen, darum solltest Du Dich am besten sofort an die Umsetzung machen.
Die Nutzer auf Pinterest sind bereits in Kauflaune, aus diesem Grund eignen sich One-Tap Pins ganz hervorragend für Onlineshops.
Wenn Du einen Onlineshop betreibst und noch nicht auf Pinterest vertreten bist, solltest Du Dir am besten sofort ein Konto einrichten!
Mit den neuen One-Tap Pins kannst Du garantiert mehr Umsatz machen.
Fazit
Das Schalten von Werbung auf Pinterest unterscheidet sich von Werbung auf Google Ads.
Pinterest ist eine überwiegend visuelle Plattform, darum brauchst Du besonders hübsche, vertikale Bilder.
Ohne tolle Grafiken und Bilder ist Deine Werbekampagne nicht erfolgreich.
Da Pinterest eine Suchmaschine ist, musst Du die SEO Deiner Pins, Boards und Deines Profil optimieren, bevor Du Werbung schalten kannst.
Probiere unterschiedliche Werbeformate aus, z. B. Promoted Pins, Videos und Rich Pins. Du kannst Deine Werbung auf unterschiedliche Zielgruppen, Keywords und Interessen ausrichten.
Unterziehe Deine Kampagnen einem A/B-Test, um herauszufinden, welche Pins Deinen Kunden am besten gefallen.
Pinterest-Nutzer empfehlen die Produkte, die sie gekauft haben, gerne ihren Freunden. Sie geben auch mehr Geld aus.
Du solltest unbedingt Werbung auf Pinterest schalten.
Hast Du schon mal eine Werbekampagne auf Pinterest geschaltet?
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