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Neil Patel

Wie man 100 % auf Google PageSpeed Insights erzielt

Du hast eine neue Webseite gebaut.

Du hast viel Arbeit und Zeit ins Design gesteckt und Stundenlang mit dem Bau Deiner Webseite verbracht.

Leider gibt es ein Problem, denn Deine schöne neue Webseite lädt nicht schnell genug.

Die Ladegeschwindigkeit ist aber ein wichtiger Faktor für die Conversion Rate und Suchmaschinenoptimierung Deiner Seite.

Wenn Deine Webseite nicht schnell genug lädt, dann sind Deine Besucher schneller wieder weg als Dir lieb ist.

Es ist aber wirklich nicht einfach eine schnelle Webseite zu bauen, oft weiß man nicht, warum die Seite so langsam ist.

Ich meine, es könnte an allem möglichen liegen. Am Quelltext, an schlecht optimierten Bildern oder an zu großen Elementen.

Du musst diese Fehler schnell finden und beheben, denn sonst wirst Du von Google bestraft.

Wenn Du Deine Webseite mit GooglePageSpeed Insights überprüfst und 100 % erzielst, ist sie schnell genug.

Google bevorzugt Webseiten mit schnellen Ladezeiten.

Je schneller die Webseite lädt, desto geringer die Absprungrate. Wenn Deine Seite schnell lädt, wird sie besser in den Google-Ergebnissen platziert, weil langsame Seiten mit einer hohen Absprungrate immer weiter unten landen.

Zum Glück gibt es ein kostenloses Programm, mit dem Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite überprüfen kannst.

Dieses Programm sagt Dir aber nicht, wie man 100 % erzielt.

Das übernehme ich jetzt, denn in diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du 100 % auf Google PageSpeed Insights erzielen kannst.

Warum die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite ein wichtiger Faktor ist

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat Auswirkungen auf das Ranking in den Suchergebnissen von Google.

Wenn Deine Webseite nicht unter den ersten zehn Ergebnissen ist, dann wird sie nicht auf der ersten Seite platziert, die meisten Nutzer rufen die zweite Seite der Suchergebnisse aber gar nicht erst auf.

Jeder weiß, dass fast alle Klicks auf die zehn ersten Suchergebnisse entfallen.

Deine Ladegeschwindigkeit hat also direkte Auswirkungen auf den Erfolg Deines Unternehmens und die Kundengewinnung.

Backlinko hat eine Studie durchgeführt und dafür über eine Million Suchergebnisseiten (SERPs) analysiert.

Das Unternehmen wollte herausfinden, was die Seiten auf den ersten zehn Plätzen gemeinsam haben.

Dabei stellen sie fest, dass die Ladegeschwindigkeit besonders wichtig ist.

Die Webseiten, die ganz weit oben platziert wurden, hatten eine Gemeinsamkeit:

Schnelle Ladegeschwindigkeiten.

Diese Webseiten waren ganz klar optimiert und aufs schnelle Laden ausgelegt.

Die Studie zeigte auch, dass die Absprungrate der Webseiten auf der ersten Suchergebnisseite, im Vergleich zur zweiten und dritten Ergebnisseite, gering ausfiel.

Zwischen schnellen Ladezeiten und niedrigen Absprungraten scheint also ein Zusammenhang zu bestehen.

Das wurde vom Google PageSpeed Benchmarkbericht bestätigt, denn je länger die Webseite lädt, desto mehr Besucher springen ab.

Wenn Deine Webseite zehn Sekunden bis zum vollständigen Laden baucht, erhöht sich damit die Wahrscheinlichkeit das der Besucher die Webseite wieder verlässt um 120 %.

Und wenn wir jetzt noch mal auf die Grafik von Backlinko zurückkommen, stellen wir fest, dass die Webseiten auf der ersten Suchergebnisseite alle eine Ladegeschwindigkeit von unter 3 Sekunden hatten.

Einer der neusten Berichte von Google zeigt jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Webseiten über alle Branchen hinweg viel zu langsam sind.

Im Schnitt braucht eine Webseite acht bis neun Sekunden bis zum vollständigen Laden. In der Tech-Branche sind es sogar elf Sekunden.

Sie sollte aber weniger als drei Sekunden benötigen, doch fast niemand kann diese Vorgaben erfüllen.

Wenn Deine Webseite auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse erscheinen soll, muss in weniger als drei Sekunden laden.

Die Studie von Backlinko lässt daran keinen Zweifel.

BigCommerce fand heraus, dass die durchschnittliche Conversion-Rate von Onlineshops bei ein bis zwei Prozent liegt.

Portent nutze diese Studie, um eigene Forschungen anzustellen und stellte etwas Interessantes fest. Wenn man die Ladezeit seiner Webseite von zwei auf eine Sekunde senken kann, dann steigen die Umsätze pro Seitenaufruf um 100 %.

Man kann also seinen Traffic und Umsatz erhöhen, wenn man das Laden seiner Webseite auf eine Sekunde beschränkt.

Aber warum sind die meisten Webseiten so langsam?

Meistens liegt es an zu großen Bilddateien oder am nicht optimierten Quelltext der Webseite.

Die meisten Webseiten enthalten sehr viele Bilder.

Wenn diese Bilder nicht optimiert sind, sind sie zu schwer, nehmen viel Platz ein und machen die Webseite langsam.

Die Größe und Schwere einer Bilddatei wird in Bytes zum Ausdruck gebracht. Die Anzahl der Bytes zeigt, wie groß eine Datei ist.

Google sagt, dass die optimale Größe einer Webseite unter 500 KB beträgt.

Auch hier schießen die meisten Webseiten weit über ihr Ziel hinaus.

Mit ist das folgende Zitat aus dem Google Benchmarkbericht im Gedächtnis geblieben:

“Egal was passiert, schneller ist besser und weniger ist mehr.”

Da 70 % aller Webseiten über 1 MB, 36 % aller Webseiten über 2 MB und 12 % aller Webseiten über 4 MB groß sind, scheint da wohl was Wahres dran zu sein.

Google stellte fest, dass das Laden einer Webseite mit einer Seitengröße von nur 1,49 MB (das entspricht in etwa der durchschnittlichen Größe eines Foto in HD-Auflösung) sieben Sekunden dauert.

Es gibt sogar Webseiten, die Bilder enthalten, die 16 MB groß sind.

Ich will ganz ehrlich sein, daran müssen wir arbeiten.

Wie man seine Desktop- und mobile Webseite überprüft

Zu wissen, dass eine langsame Webseite schlecht für die Kundengewinnung ist, ist aber erst der Anfang.

Zugeben, dass man ein Problem hat, das behoben werden muss, ist der erste Schritt.

Zwar verfügen die meisten Webseiten über viel zu große Bilddateien, die die Seite ausbremsen, das ist jedoch nicht immer der Fall.

Du musst wissen, was Deine Webseite langsam macht, bevor Du überhaupt mit dem Gedanken spielen kannst 100 % auf PageSpeed Insights zu erzielen.

Öffne dafür das Programm PageSpeed Insights und gib die URL Deiner Webseite ein.

Klick auf “Analysieren”, um die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite zu prüfen.

Jetzt wird ein Bericht mit allen Fehlern und Problemen Deiner Webseite erstellt, die Deine Seite ausbremsen und langsam machen.

Der Bericht sieht so aus:

Ich habe 87 von 100 Punkten erzielt.

Das ist weder besonders gut noch schlecht.

Da gibt es auf jeden Fall Raum für Verbesserungen, weil ich 100 Punkte erzielen will. Wie das geht, gehe ich jetzt in diesem Artikel Schritt-für-Schritt mit Dir durch.

Lass uns zuerst einen Blick auf die Bereiche werfen, die ich bereits optimiert habe:

Jetzt werfen wir einen Blick auf die Liste mit “Empfehlungen”:

Die Empfehlungen auf der Liste haben nicht so große Auswirkungen auf die Ladezeit meiner Webseite als die Elemente, die ich bereits optimiert habe, ich muss mich aber trotzdem um jeden Bereich kümmern, wenn ich die volle Punktzahl erzielen will.

Du solltest Dich zuerst um die wichtigsten Bereiche kümmern (mehr dazu später).

Die mobile Version Deiner Webseite muss separat getestet werden.

Du kannst zwar die mobile Version von PageSpeed Insights benutzen, Google hat aber ein besseres und akkurateres Programm herausgebracht.

Öffne das Programm Test My Site und gib auch hier wieder die URL Deiner Webseite ein.

Google erstellt jetzt einen Bericht, der detaillierte Informationen zu Deiner mobilen Seite und vergleicht zu anderen Webseiten Deiner Branche enthält.

Du kannst dem Bericht sogar entnehmen, wie viele Besucher abspringen, weil Deine Webseite zu langsam ist.

Der Bericht sieht so aus:

Meine mobile Webseite braucht vier Sekunden, empfohlen sind aber drei Sekunden oder weniger.

Meine Seite entspricht also nicht dem Branchenstandard und darum verlieren ich wahrscheinlich 10 % meiner Besucher!

Hier ist die Leistung meiner Webseite im Vergleich zum Branchenstandard:

Meine Webseite schneidet zwar bereits gut ab, könnte aber viel bessere Ergebnisse erzielen und mehr Kunden gewinnen, wenn ich sie optimiere.

Wenn ich im Bericht weiter nach unten scrolle, sehe ich meine Verbesserungsvorschläge.

Google sagt, dass ich meine Ladezeit reduzieren kann, wenn ich die oberen Probleme behebe.

Ich kann meine Seite also bis auf eine Sekunde Ladezeit runter bringen, wenn ich wollte!

Das ist super. Und wenn ich dadurch 10 % mehr Besucher halten kann, dann ist es die Mühe wert.

Überprüfe die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite mit diesem beiden Programmen, um Verbesserungsvorschläge für optimierte Ladezeiten zu erhalten.

Jetzt zeige ich Dir die Vier am weitesten verbreiteten Probleme, die behoben werden müssen, wenn Du 100 % auf PageSpeed Insights erzielen willst.

4 Verbesserungsvorschläge, um den perfekten Wert auf PageSpeed Insights zu erzielen

Es ist nicht einfach eine perfekte Punktzahl auf Google PageSpeed Insights zu erzielen.

Und es passiert auch nicht über Nacht. Du musst Dich dafür ganz schön ins Zeig legen und ein bisschen ackern.

Dir bleibt aber keine Wahl, wenn Du Deinen Traffic retten, Deine Conversion Rate steigern und mehr Umsatz machen willst.

Es ist eine langweilige und lästige Aufgabe, muss aber gemacht werden. Du darfst jetzt nicht aufgeben, denn sonst lässt Du Dir Umsatz durch die Lappen gehen.

Hier sind vier Methoden, um Deine Webseite schneller zu machen und eine perfekte 100 zu erzielen.

1. Bilder komprimieren

Meistens sind der Grund für langsame Webseiten zu große Bilder.

Ich habe herausgefunden, dass die Größe meiner Bilddateien große Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit meiner Webseite hatten, darum musst Du Deinen Bilder komprimieren.

Mit den richtigen Programmen kannst Du einen Bilddatei um bis zu 50 %, manchmal sogar mehr, verkleinern.

Wenn Deine Webseite mit WordPress gebaut wurde, solltest Du ein Plug-in herunterladen.

Ich benutze das Plug-in Smush Image Compression and Optimization.

Smush ist kostenlos und verfügt über viele paar tolle Funktionen.

Du kannst Deine Bilder beim Hochladen automatisch komprimieren lassen und die bereits hochgeladenen Bilder in Deiner Medienbibliothek komprimieren.

Wenn Du mehrere Bilder gleichzeitig verkleinern willst, kannst Du sie direkt ins Plug-in laden.

Du kannst bis zu 50 Fotos gleichzeitig verkleinern, WP Smush gehört also zu den schnellsten Programmen auf dem Markt.

Passe Deine Einstellungen an, damit Bilder beim Hochladen automatisch verkleinert und komprimiert werden.

Jetzt musst Du Dir keinen Kopf mehr machen und die bereits hochgeladenen Bilder auf Deiner Webseite werden auch optimiert.

WP Smush ist perfekt für WordPress-Nutzer geeignet.

Und was kann man machen, wenn man kein WordPress-Nutzer ist?

In diesem Fall muss man auf ein anderes Programm zurückgreifen. Shopify-Nutzer können Crush.pics benutzen.

Crush.pics selbst sagt, dass es die Ergebnisse in PageSpeed Insights verbessern kann:

“PageSpeed Punktzahl vor der Komprimierung: 75/100. PageSpeed Punktzahl nach der Komprimierung: 87/100.”

Das Plug-in ist kostenlos und für Shopify Shops geeignet.

Wenn Du kein Plug-in benutzen willst, kannst Du andere kostenlose Programme ausprobieren, z. B. Compress JPEG oder Optimizilla.

Beide Programme sind kostenlos und reduzieren bis zu 20 Bilder gleichzeitig.

Hier ist ein Foto, das ich komprimiert habe, um Dir zu zeigen, wie gut diese Programme sind:

Ich habe die Größe der Bilddatei mit Optimizilla in nur zwei Sekunden um 68 % reduziert, von 380 KB auf 120 KB und das ohne Qualitätsverlust!

Die Programme sind kostenlos, darum solltest Du sie unbedingt benutzen, wenn Du kein Plug-in installieren möchtest.

2. Browser Caching

Browser Caching hat große Auswirkungen auf Die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite.

Das Laden der Dateien Deiner Webseite nimmt viel Zeit in Anspruch, weil jedes Bild und Seitenelement einzeln geladen werden muss, damit die HTML- und Coding-Elemente gelesen werden können.

Dieser Prozess findet mit jeden Aufruf Deiner Webseite erneut statt und darum kommt es zu Verzögerungen.

Mit Browser Caching kann dieses Problem jedoch behoben werden.

Die Browser-Cache ist ein Puffer-Speicher, in dem bereits abgerufene Ressourcen auf dem Rechner des Nutzers als Kopie gespeichert werden.

Wenn der Nutzer die Webseite dann erneut aufruft, befinden sich die Logos, Schriftarten und andere Dateien bereits im Speicher, was ein schnelleres Laden ermöglicht.

Die Ladezeiten werden verkürzt und der Besucher ist glücklich.

Und wie benutzt man Browser Caching? Dafür gibt es natürlich ein Plug-in, Du musst also keinen Programmierer einstellen.

Für WordPress-Seiten eignet sich W3 Total Cache. Es ist bereits über eine Million Mal installiert worden und gehört zu den beliebtesten Plug-ins auf dem Markt.

W3 Total Cache sagt, dass es die Leistung Deiner Webseite um mindestens das 10-fache verbessern kann.

Das Unternehmen behauptet auch (und hat sogar Daten, um diese Behauptung zu stützen), dass man mit seinem Plug-in einen besseren Wert auf Google PageSpeed Insights erzielt.

Mit diesem Plug-in kannst Du Deinen HTML-Code minimieren (darauf gehe ich im nächsten Punkt noch genauer ein) und bis zu 80 % JavaScript und CSS einsparen.

Installiere W3 Total Cache am besten noch heute, um Deine Ladezeiten zu reduzieren, ohne den Quelltext verändern zu müssen.

3. HTML-Code minimieren

Du solltest Deinen HTML-Code minimieren, um Platz zu sparen, denn auf diese Weise kannst Du Deine Webseite auch schneller machen.

Bei der Minimierung des Quelltextes werden unnötige und überflüssige Daten entfernt, ohne den Quelltext zu beschädigen.

Der Quelltext muss dafür überarbeitet und in vielen Fällen auch gekürzt oder sogar entfernt werden.

Zum Glück gibt es auch dafür ein WordPress-Plug-in, damit wir uns nicht selbst um den Quelltext kümmern müssen.

Das Plug-in für diesen Job heißt HTML Minify:

Du kannst es kostenlos herunterladen und direkt in WordPress installieren. Das dauert nur wenige Sekunden.

Du kannst es auf der Plug-in-Seite finden.

Wenn Du es installiert hast, musst Du noch ein paar Einstellungen vornehmen und kannst sofort Veränderungen in der Ladezeit feststellen.

Für schnellere Ladezeiten ist die Minimierung Deines Quelltextes eine gute Maßnahme.

Öffne die Einstellungen des Minify HTML Plug-ins und nimm folgende Einstellungen vor:

Das sind zwei Fliegen mit einer Klappe.

Google PageSpeed Insights sagt, dass man HTML, JavaScript und CSS minimieren sollte.

Aktiviere dafür “Minify HTML” und “Inline JavaScript”.

Lass dann die Einstellung “Remove HTML, JavaScript and CSS comments” zu.

Das Plug-in sagt Dir ganz genau, was jede Einstellung bedeutet und macht.

Du kannst den Empfehlungen des Plug-ins folgen, wenn Du Dir bei einer Einstellung nicht sicher sein solltest.

Wenn Du Deinen Quelltext minimierst, sollte das sofortige Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite haben.

4. AMP ermöglichen

AMP steht für Accelerated Mobile Pages.

Das Projekt stammt von Google und soll mobile Webseiten schneller machen.

Es ist ein Open-Source-Programm und entfernt überflüssige Inhalte, damit die mobile Webseite schneller lädt.

Es stellt den mobilen Nutzern eine reduzierte Version Deiner Webseite zur Verfügung, die auf Mobilgeräten besser dargestellt werden kann.

Wenn Du viel mit Deinem Handy im Internet surfst, bist Du bestimmt schon mal über eine AMP-Seite gestolpert.

Hier ist ein AMP-Artikel:

Diese Artikel werden oft in den “Top Stories” von Google platziert, weil sie sofort geladen werden.

Das Design ist reduziert, darum kann der Inhalt, den der Nutzer wirklich lesen will, schneller geladen werden.

Wenn ein Nutzer in den Suchergebnissen auf einen AMP-Artikel klickt, sieht die folgende Seite so aus:

Im Grunde genommen handelt es sich um eine reduzierte Version der Webseite, die ein vereinfachtes Scrollen und Überfliegen der Inhalte ermöglicht.

Der Nutzer kann mit dem Daumen nach rechts oder links wischen, um den nächsten Artikel zu lesen.

Diese Funktion ermöglicht eine reibungslose Nutzererfahrung auf mobilen Geräten.

Jetzt musst Du nicht mehr zehn Sekunden warten, bis die Webseite geladen ist, anschließend auf „zurück“ klicken und dann noch mal zehn Sekunden warten.

Jetzt kannst Du auf alle optimierten Artikel gleichzeitig zugreifen.

Mit AMP kannst Du Deine Webseite schneller machen und Deine Absprungrate reduzieren.

Viele Unternehmen nutzen AMP bereits.

WIRED hat AMP umgesetzt, um seine Kunden besser ansprechen zu können.

Die mobile Version ihrer Webseite war einfach zu langsam, Besucher sprangen ab und die Conversion-Rate viel schlecht aus.

Die Investition in AMP hat für WIRED einen Riesenunterschied gemacht.

Die Klickrate der organischen Suchergebnisse konnte um 25 % gesteigert werden.

Die Klickrate auf Werbeanzeigen, die auf AMP-Seiten platziert wurden, stieg sogar um 63 Prozent.

Über 100.000 Artikel wurden in AMP-Seiten verwandelt.

Gizmodo konnte ähnliche Ergebnisse erzielen.

Die AMP-Seiten werden jeden Tag über 100.000 mal aufgerufen und laden 3-mal schneller als normale mobile Seiten.

Die Conversion-Rate stieg um 50 %.

Mit AMP kannst Du Deine Ladezeiten reduzieren, mehr Kunden gewinnen und einen höheren Wert auf Google PageSpeed Insights erzielen.

Um AMP auf Deiner Webseite zu ermöglichen, gibt es mehrere Vorgehensweisen.

Wenn Du Dich mit HTML-Code auskennst, solltest Du diese detaillierte Anleitung lesen.

Wenn Du Dich nicht mit Quelltexten auskennst, kannst Du ein WordPress-Plug-in installieren.

AMP for WP ist sehr beliebt und weit verbreitet.

Es wurde bereits über 80.000 mal installiert und wird regelmäßig aktualisiert.

Mit dem eingebauten AMP-Builder kannst Du Deine Seitenelemente problemlos selbst anordnen.

So erstellst Du blitzschnell und kinderleicht eine AMP-Seite.

Du musst das Plug-in nur herunterladen, installieren und dann im WordPress Dashboard aktivieren.

Jetzt kannst Du für jeden neuen Artikel, den Du veröffentlichst, auch eine AMP-Seite bauen.

Diese AMP-freundliche Version Deiner Artikel werden weiter oben in den mobilen Suchergebnissen platziert und haben erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit Deiner mobilen Webseite.

Mit dieser Maßnahme kannst Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite auf unter eine Sekunde bringen.

Fazit

Wenn Du Tage, Wochen oder gar Monate mit dem Bau Deiner neuen Webseite verbracht hast, dann soll sie perfekt sein.

Jedes Bild, jedes Element und jedes Symbol muss super aussehen.

Das macht eine Webseite aber langsam und das gefällt Google gar nicht.

Wenn Du Kunden mit Deiner Webseite gewinnen willst, muss sie schnell laden, denn Nutzer warten in den seltensten Fällen 10 Sekunden.

Sie kehren zu Google zurück und klicken auf das nächste Ergebnis.

Google möchte den Nutzern eine einwandfreie Nutzererfahrung bieten. Wenn Deine Webseite zu langsam lädt und Besucher abspringen, dann wird sie weiter unten in den Suchergebnissen platziert.

Für die volle Punktzahl auf Google PageSpeed Insights muss die Ladegeschwindigkeit aber oberste Priorität haben.

Du musst zuerst herausfinden, warum Deine Webseite so langsam ist.

Sind es die Fotos, die Elemente, der Text oder ist es der Quelltext? Vielleicht ist es auch alles.

Mit Google PageSpeed Insights kannst Du deine Webseite prüfen und herausfinden, wie man sie schneller machen kann.

Für gewöhnlich  machen Bilder den größten Teil des Problems aus.

Du solltest zuerst die Bilddateien reduzieren und komprimieren. Dafür kannst Du ein Plug-in oder ein kostenloses Programm benutzen.

Dann solltest Du Browser Caching ermöglichen. Auch dafür gibt es Plug-ins, mit denen Du die Ladezeiten Deiner Webseite reduzieren kannst.

Anschließend musst Du Deinen Quelltext optimieren. Du solltest unnötige Elemente entfernen, weil diese Deine Seite ausbremsen.

Zu guter Letzt kannst Du Deine Artikel in AMP-Seiten umwandeln. Das hat sofortige Auswirkungen auf die Ladezeiten.

Mit diesem erprobten Programmen haben schon viele große Unternehmen ihre Webseiten optimiert und schneller gemacht.

Mit der vollen Punktzahl auf Google PageSpeed Insights kannst Du bessere Ergebnisse erzielen und erfolgreich werden.

Wie hast Du Deine Webseite schneller gemacht und Deine Ladezeiten reduziert?

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