Wie viele andere soziale Netzwerke, kann man LinkedIn auch sehr gut fürs Content Marketing benutzen.
Wenn Du mit Content Marketing B2B-Leads sammeln willst, weißt Du vielleicht nicht, wie LinkedIn als Teil dieses Prozesses verwendet werden kann.
Es gibt tatsächlich einige einfach Schritte, um das Potential von Content Marketing mit LinkedIn zu verknüpfen.
In diesem Blog-Beitrag werden wir uns die Schritte, die Du unternehmen musst, wenn Du beides miteinander kombinieren willst, genauer ansehen.
Wir werden uns ansehen, was Content-Marketing-Kampagnen auf LinkedIn gedeihen lässt und was sie zum Scheitern bringt.
Wenn Du diesen Beitrag gelesen hast, wirst Du genau wissen, was Du tun musst, um die besten Ergebnisse zu erzielen, wenn Du Content Marketing mit LinkedIn kombinierst.
Du musst wissen, für wen Du Inhalte erstellst
Vergiss nicht, dass die Prinzipien, die wir uns ansehen, für alle Formen des Content Marketings gelten. Doch wenn es ums B2B-Content-Marketing geht, sind diese Prinzipien von noch größerer Bedeutung.
Lass uns nun herausfinden, um welche Prinzipien es sich handelt.
Erstens…wenn Du herausragende Inhalte erstellen willst, musst Du Dir zuerst im Klaren darüber sein, für wen Du diesen Inhalt erstellst.
Deine Herangehensweise darf nicht zu breit gefächert sein.
Gerade beim B2B-Content-Marketing und Content Marketing auf LinkedIn ist es wichtig bis ins kleinste Detail zu wissen, für wen Du Inhalte erstellst.
Indem Du die fortgeschrittenen Funktionen nutzt, die LinkedIn anbietet (wir werden sie uns später noch genauer ansehen), kannst Du spezifische demographische Zielgruppen erreichen.
Und da es mit LinkedIn möglich ist, Deinen Inhalt den richtigen Leuten direkt vor die Nase zu setzen, wäre es nur verschwendete Zeit, wenn Du nicht wüsstest, wer Deine potentiellen Kunden sind.
Werde Dir also rechtzeitig klar darüber, für wen Du Deine Inhalte erstellst.
Lass uns einfach mal annehmen, Du hast ein Unternehmen, das IT-Dienste anbietet.
Bist Du darauf aus, Inhalte zu erstellen, die darauf zugeschnitten sind den EDV-Leiter eines Unternehmens weiterzubilden (die Person, die das Budget kontrolliert)? Oder erstellst Du Inhalte, um IT-Techniker weiterzubilden?
Natürlich gibt es Überschneidungen, doch Du erhältst den besten ROI für Deinen Inhalt, wenn er nur auf eine demographische Gruppe zugeschnitten ist.
Das liegt daran, dass Leute gerne Inhalte konsumieren, die relevant für sie sind. Außerdem konsumieren verschiedene „Ebenen“ innerhalb eines Unternehmens verschiedene Inhalte.
Auch wenn sich die Graphik unten auf gesponserte Updates bezieht, zeigt sie wie sich Deine Herangehensweise je nach Berufsgruppe, die Du anvisierst, verändert.
Grundsätzlich kannst Du Inhalte verwenden, die das gleiche Thema abdecken, doch Du solltest sie so umschreiben, dass sie die Personen der unterschiedlichen Unternehmensebenen ansprechen.
Wie Du sehen kannst, zeigt die Graphik verschiedene Herangehensweisen, denn die Zielsetzungen des Publikums variieren:
- Leute auf niedrigeren Ebenen suchen generell nach praktischen Informationen.
- Personen auf der mittleren Ebene suchen nach Daten, die die Personen über ihnen beeinflussen können, um damit ihre Handlungen und Entscheidungen zu rechtfertigen.
- Leute auf der Führungsebene suchen nach Wegen, wie sie das Unternehmen voranbringen können.
Das spiegelt sich grundsätzlich auch in den Daten wieder, die Buzzsumo zu diesem Thema gesammelt hat.
Bei „Wie“-, „Warum“- und „Was“-Inhalten zeigt sich eine klare Verteilung.
Wahrscheinlich steht diese Verteilung mit den oben genannten Gründen in Zusammenhang. Jeder Inhalt zielt darauf ab eine andere Ebene innerhalb der Unternehmenshierarchie anzusprechen.
Du weißt nur dann, wie Du Deinen Inhalt aufbauen und verpacken musst, wenn Du weißt, wen Du erreichen willst und auf welcher Unternehmensebene sich diese Personengruppe befindet.
Du musst Deine Ziele kennen
Als Nächstes musst Du Deine Ziele festlegen. Du musst wissen, was Du mit Deinem Inhalt erreichen willst.
Anmerkung: Bevor wir ins Detail gehen, müssen wir zunächst besprechen, welche Inhalte auf LinkedIn besonders gut ankommen.
Beiträge, in denen es um Denkweisen/Leben/persönliche Entwicklung geht, tendieren dazu im Hinblick auf Shares besser zu funktionieren.
Praktische Inhalte, die sich mit Strategien und Trends beschäftigen, erhalten weniger Shares.
Es sollte jedoch erwähnt werden, dass praktische Inhalte mit höherer Wahrscheinlichkeit Leads sammeln. Auch wenn sie weniger Shares bekommen, zeigen diese Inhalte Können und Fähigkeiten um einiges besser.
Wenn Du Leads sammeln willst, sind praktische und detaillierte Inhalte die bessere Wahl.
Ich werde darauf jetzt noch genauer eingehen.
Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte gibt es „Führungsphilosophie-Inhalte“ (manchmal auch bekannt als Markenbekanntheit) und Inhalte, die darauf ausgerichtet sind, Leads zu sammeln.
Wenn Du Führungsphilosophie-Inhalte erstellst, solltest Du in regelmäßigen Abständen Inhalte veröffentlichen. Diese Inhalte sind nicht unbedingt darauf ausgerichtet Leads oder Verkäufe zu generieren.
Auch wenn dieser Inhalt Leads generieren könnte, ist er oftmals darauf ausgelegt, die Leute auf Deine Marke aufmerksam zu machen. Wenn Du dann irgendwann in der Zukunft Kontakt mit diesen Leuten aufnimmst, vertrauen sie Dir schon.
Wenn Du Inhalte für die Führungsebene erstellst, musst Du andere Werbemaßnahmen ergreifen als bei Inhalten, die darauf ausgelegt sind, Leads zu sammeln.
Bei Inhalten für die Führungsebene funktionieren Unternehmens-Updates oder „Langform-Inhalte“ besser.
Die Kennzahlen, die Du messen musst, variieren ebenfalls. Für Inhalte für die Führungsebene solltest Du typische Engagement-Statistiken messen – wie Shares/Kommentare/Likes und vielleicht sogar „Fans“.
Die Themen können folgende Schwerpunkte behandeln:
- Branchenentwicklungen behandeln und erklären – und eigene Ansichten dazu bietet.
- Inhalte, die erklären, wie Dein Produkt/Ansatz/System zu einer dramatischen Veränderung der Unternehmensergebnisse geführt hat – Du definierst die neuesten, besten Methoden (Notiz: Hier befindest Du Dich zwar auf einem schmalen Grat, doch diese Inhalte, möglicherweise in Form von White Paper oder einer Fallstudie, kann auch gut als Lead-Generierungs-Kampagne funktionieren).
- Inhalte, die Deine Unternehmenskultur repräsentieren. Siehe Buffer als Beispiel.
Inhalte zur Lead-Generierung sind jedoch anders.
Du musst diese Inhalte nicht so oft veröffentlichen.
Die Marketingmethoden variieren ebenfalls.
Wenn Du darauf aus bist, Leads zu sammeln, dann ist Bezahltwerbung oftmals die beste Variante – hauptsächlich aufgrund der Präzision und der typischerweise hohen Transaktionswerte, die B2B-Deals repräsentieren.
Du misst auch andere Kennzahlen, denn Du beobachtest Anmeldungen/Anrufe/Verkäufe und nicht Engagement.
Inhalte zur Lead-Generierung bestehen hauptsächlich aus „praktischen“ und „nützlichen“ Inhalten. Demzufolge kommen sie meistens in folgenden Formen vor:
- Anleitungen, Berichte, How-to-Blogs, Web-Seminare
- Kundenfallstudien
Diese Inhalte sind darauf ausgelegt, Leute in Deinen Verkaufstrichter zu führen und sicherzustellen, dass potentielle Kunden auf Dich zukommen.
Hinweis: Wenn Du willst, kannst Du praktische How-to-Inhalte benutzen, um Markenbekanntheit aufzubauen, besonders wenn Du innovativ bist.
Den unmittelbaren Einnahmen zuliebe kann man den führungsphilosophischen Inhalt auch hinten anstellen.
Doch wenn Du geduldig bist und durchdachte Führungsphilosophische-Inhalte erstellst, sind Deine Bemühungen zur Lead-Generierung auf lange Sicht viel ergiebiger, denn die Leute kennen Deine Marke und vertrauen ihr.
74% der potentiellen Kunden wählen das erste Unternehmen, das ihnen geholfen hat. Wenn Du dieses erste Unternehmen sein willst, dann sind führungsphilosophische Inhalte ein Muss.
Tatsächlich gibt es ein großartiges Zitat, das die Wichtigkeit dieser führungsphilosophischen Inhalte gut erklärt.
Wenn Du auf lange Sicht erfolgreich sein willst, stell sicher, dass Du beide Herangehensweisen voll und ganz ausschöpfst.
Erstelle Inhalte, die Anklang finden
Sobald Du das alles verinnerlicht hast, musst Du herausfinden, wie Du „großartige“ Inhalte erstellen kannst.
Zunächst kannst Du ein wenig recherchieren, um in Erfahrung zu bringen, mit welchen Inhalten sich Dein Publikum bereits beschäftigt.
Dann kannst Du bessere Inhalte erstellen und sie auf LinkedIn veröffentlichen.
Es sollte jedoch erwähnt werden, dass das nicht immer einfach ist – z.B. bei führungsphilosophischen Inhalten.
In diesem Fall musst Du kreativ werden.
Wenn Du jedoch „How-to“-Inhalte oder Inhalte zur Lead-Generierung erstellen willst, kannst Du Buzzsumo verwenden. Das Tool hilft Dir dabei herauszufinden, welche Inhalte gut ankommen.
Lass uns beim Beispiel der EDV-Leiter bleiben.
EDV-Leiter müssen für „Cypersecurity“ sogen. Das ist eins ihrer größten Probleme.
Deshalb werden How-to-Inhalte zu diesem Thema wahrscheinlich besonders gut angenommen.
Anmerkung: Desto besser ich meine Branche kenne, umso leichter fällt es mir, Ideen zu finden, die ich bei Buzzsumo überprüfen kann.
Ich kann Buzzsumo benutzen, um beliebte Inhalte zum Thema „Cybersecurity-Tipps für EDV-Leiter“ zu finden.
Ein EDV-Leiter wird oft auch CIO genannt. Wenn Du Buzzsumo durchsuchst, solltest Du auch „Cybersecurity CIO“ eingeben.
Dann bekommst Du ein paar gute Ideen, mit denen Du arbeiten kannst. Sie können Dir als Inspiration dienen.
Wenn ich auf der Seite nach unten gehe, finde ich noch mehr hilfreiche Ideen.
Ich kann mit Buzzsumo auch LinkedIn durchsuchen, um Inhalte zu finden, die gut bei meinem Zielpublikum ankommen.
Wenn ich CIO-bezogenen Inhalte finden will, die gut abgeschnitten haben, kann ich „linkedin.com CIO“ als Suchbegriff verwenden.
Jetzt sehe ich Inhalte, die auf der LinkedIn-Plattform gut funktioniert haben und mit CIOs zu tun haben.
Anmerkung: Diese Methode funktioniert sogar noch besser, wenn ich die Themen, an denen CIOs interessiert sind, und nicht nur ihre Berufsbezeichnung, kenne.
Oben siehst Du zum Beispiel einen Inhalt, bei dem es um „Cloud-Planung“ geht. Das ist etwas, mit dem sich CIOs beschäftigen.
Ich kann LinkedIn nach Inhalten zum Thema „Cloud-Planung“ oder nach verwandten Themen durchsuchen, um Ideen zu bekommen, die bei meinem CIO-Publikum gut ankommen.
Wenn ich nach „linkedin.com Cloud Infrastruktur“ suche, kann ich Inhalte sehen, die CIOs sicher hilfreich finden werden.
Ganz egal welches Thema ich auch auswähle, ich muss nur am Inhalt arbeiten, ihn verbessern und dann in meine eigene Content-Marketing-Strategie einbauen.
Ich könnte stundenlang über die Verbesserung von Inhalten reden. Aber dann würde es in diesem Beitrag nicht mehr um Content Marketing und LinkedIn gehen.
Deshalb ist hier ein Blog-Beitrag, in dem ich Dir zeige, wie Du Deine Inhalte besser machen kannst.
Langform-Inhalte funktionieren auf LinkedIn besonders gut (das ist super, denn wenn man einen Inhalt besser macht, muss man oft ins Detail gehen).
Buzzsumo fand heraus, dass Inhalte mit 2000-3000 Wörtern mehr Shares bekommen als kürzere Inhalte.
Wenn Du Buzzsumo für Deine Recherchen verwenden willst, kannst Du folgendermaßen an das Ganze herangehen:
- Finde heraus, wer Dein Publikum ist – Berufsbezeichnung und Verantwortungen
- Durchsuche Buzzsumo anhand der „Berufsbezeichnung“
- Recherchiere LinkedIn-Inhalte, indem Du Buzzsumo mit der Phrase ‘linkedin.com Berufsbezeichnung“ durchsuchst
- Sammle Beispiele von relevanten Inhalten, die in der Vergangenheit gut abgeschnitten haben
- Erstell bessere Versionen dieser Inhalte
Wenn es darum geht, führungsphilosophische Inhalte zu erstellen, hast Du andere Optionen.
Du kannst Google Alerts benutzen, um Dich über aktuelle Ereignisse Deiner Branche auf dem Laufenden zu halten.
Wenn Du Google Alerts für Deine Branche einrichtest, erhältst Du eine Aktualisierung, wenn etwas wichtiges passiert.
Dann musst Du diese Branchennachrichten nur nehmen und diskutieren, wie die Dein Publikum beeinflusst und wie Deine Leser diese Neuigkeiten zum Vorteil ihres Unternehmens nutzen können.
Führungsphilosophische Inhalte beziehen sich auch auf Original-Inhalte, die mit Deinem Unternehmen zu tun haben.
Du solltest Berichte zu den Einsichten, die Dein Unternehmen gewonnen hat, erstellen. Teile einige Statistiken, die Du im letzten Jahr zusammengestellt hast.
Wenn Du Experimente durchgeführt hast, solltest Du sie als Inhalt veröffentlichen.
Die Bewerbung Deiner Inhalte
Da wir jetzt geklärt haben, wie Du Deine Inhalte erstellen kannst, müssen wir nur noch klären, wie Du sie den Leute, die sie lesen wollen, zeigen kannst.
Du hast zwei Optionen.
Du kannst sie auf der Seite Deines Unternehmens oder als gesponsertes Update veröffentlichen.
Hinweis: Auch wenn Langform-Inhalte auf LinkedIn veröffentlicht werden können, steht diese Option vorerst nur Personen zur Verfügung. Unternehmen oder Marken können diese Option noch nicht nutzen.
Wenn Du Inhalte als Unternehmen veröffentlichen willst, musst Du das auf der LinkedIn-Seite Deines Unternehmens tun.
Wenn Du Inhalte auf Deiner Unternehmensseite veröffentlichst, werden Deine Follower benachrichtigt und andere können den Inhalt in ihrem „Feed“ sehen.
Wenn Du Inhalte auf Deiner Unternehmensseite veröffentlichen willst, solltest Du das ganze so angehen.
Hinweis: LinkedIn will diesen Prozess überarbeiten. Die folgende Anleitung zeigt den letzten Stand ihrer Aktualisierung (zum Zeitpunkt dieses Beitrages).
Geh auf Deine Unternehmensseite und klick auf „View admin pages“.
Dann klick auf „Updates“.
Verwende die Box für die Eingabe der Details zu Deinem neuesten Inhalt.
Du kannst auch bestimmen, wer Deinen Inhalt sieht, indem Du auf „All Followers“ klickst.
Hier kannst Du die Leute auswählen, denen der neue Inhalt gezeigt werden soll. Das kann hilfreich sein, wenn Du versuchst, Deine Unternehmens-Updates so relevant wie möglich zu gestalten.
Wenn Du ein Update veröffentlicht hast, kannst Du die Kennzahlen einsehen, indem Du auf „View more“ klickst.
Unten siehst Du dann die Daten Deiner Aktualisierung.
Du kannst diese Daten benutzen, um die Effektivität Deines Inhaltes zu beurteilen.
Notiz: Wie oben erwähnt, Du kannst keinen Langform-Inhalt veröffentlichen, wenn Du ein Unternehmen bist.
Aber Du kannst mit dem Konzept experimentieren, indem Du Deinen Inhalt als Markenrepräsentant Deines Unternehmens veröffentlichst.
Langform-Inhalte kommen auf LinkedIn sehr gut an, besonders dann, wenn die Qualität stimmt.
Hier sind einige Einsichten von LinkedIn selbst, wie Dein Inhalt auf der Plattform veröffentlicht werden kann.
Wie Du sehen kannst, habe ich einige Bereiche, die das Potential der Veröffentlichung von „Langform-Beiträgen“ herausstellen, hervorgehoben.
Wenn Du Langform-Inhalte veröffentlichen willst, geh auf Dein LinkedIn-Profil. Dann klick auf „Write an article“.
Dann kannst Du Deinen Inhalt verfassen und veröffentlichen.
Du kannst Deinen Inhalt auch als gesponsertes Update veröffentlichen, eine Funktion, die von LinkedIn bereitgestellt wird.
Diese Funktion ist außergewöhnlich, weil sie Deinen Inhalt genau den Leuten zeigen kann, die am meisten davon profitieren.
Auch wenn es viel Geld kostet, ist der Return on Investment (ROI) die Mühe wahrscheinlich wert – besonders, wenn Du in der B2B-Branche tätig bist.
Du musst natürlich wissen, wer Dein Publikum ist, und es dann akkurat anvisieren.
So erhältst Du den besten ROI, weil Du die Wahrscheinlichkeit, dass Leute, die nicht auf Deinen Inhalt reagieren, diesen Inhalt sehen, senkst.
Mehr über die Erstellung gesponserter Updates erfährst Du in diesem Blog-Beitrag.
Du solltest gesponserte Updates auf jeden Fall mal ausprobieren. Hubspot konnte auf diese Weise 400% mehr Leads gewinnen.
Oben siehst Du einige ihrer gesponserten Updates.
Fazit
LinkedIn kann super sein, um Dein B2B-Content-Marketing anzukurbeln.
Wenn Du die besten Ergebnisse mit Deinem Marketing erhalten willst, musst Du zuerst sicherstellen, dass Du auch weißt, für wen Du Inhalte erstellst und wie Du großartige Inhalte für diese Zielgruppe verfassen kannst.
Du musst auch entscheiden, wie Du Deinen Inhalt bewerben willst.
Wenn Du alles richtig machst, solltest Du schon sehr bald Gewinne einfahren. Du musst einfach loslegen, denn nur so kannst Du Ergebnisse sehen.
Viel Glück!
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