Jeder einflussreiche Blogger hat irgendwann einen anderen Blog zum ersten Mal besucht. Das war noch bevor sie ihre eigenen ersten Blog gestartet haben.
Erstmalige Besucher Deines Blogs können zu Kunden werden. Tatsächlich gaben 62 % der Kunden, die an einer Umfrage teilnahmen, an, dass sie Brands lieben, die ihren Fragen zuhören und Lösungen anbieten.
Wie baust Du also eine Verbindung zu ihnen auf, inspirierst sie und überzeugst die Besucher Deines Blogs, Deinen Content zu lesen und zu teilen? Was überzeugt sie, sich für Deine E-Mail-Liste anzumelden und Deine Produkte oder Services zu kaufen?
Bei Vertrauen kannst Du nicht verhandeln. Kunden kaufen nicht von Unternehmen — sie kaufen von Leuten, denen sie vertrauen.
Beginne damit, eine Online-Community aufzubauen, die Dir Vertrauen einbringt. Die Vertrauenspyramide zeigt, dass Kunden zum Handeln bewegt werden, wenn Du ihnen zeigst, dass Du Dich um sie kümmerst.
Mache „Vertrauensaufbau“ dieses Jahr zu einem Deiner Hauptziele.
Alles zählt, wenn Du das Vertrauen Deiner Leser aufbaust, und das gilt besonders für neue Leser. Dinge, die Du vielleicht abtust oder übersiehst, wie ein Webseitenzertifikat, helfen ihnen bei der Kaufentscheidung…
In diesem Artikel wirst Du vier einfache Schritte kennen lernen, um das Vertrauen zu Deinen erstmaligen Blog Besucher aufzubauen.
Schritt 1: Bloggen starten (mit einem Ziel)
Bloggst Du mit einem Ziel vor Augen? Du hast über diese Frage vielleicht noch nicht nachgedacht, besonders, wenn es Dein Hauptanliegen ist, Blog-Post-Ideen zu generieren, die Deine Leserschaft vergrößern.
Mit einem Ziel zu bloggen hilft Dir, Deinen Fortschritt im Blick zu behalten und dementsprechende Verbesserungen zu machen. Wenn Du von Leidenschaft angetrieben wirst, ist es einfach, für das bezahlt zu werden, was Du liebst, sagt Michael Hyatt.
Wenn Du regelmäßig bloggst, gewinnst Du mehr Leser. Ana Hoffman hat herausgefunden, dass Dein Blog-Traffic um bis zu 30 % steigt, wenn Du 21-54 Blog Posts geschrieben hast. Was folgt also auf diesen Traffic-Anstieg?
Upworthy ist ein sehr beliebter Blog, der jeden Monat Millionen Leser anlockt. Er nutzt von Neugier getriebene Überschriften, um mehr Social Shares zu erhalten. Gleichzeitig mit Upworthys wachsender Leserschaft stiegen auch ihre Einnahmen.
Was tust Du mit dieser wachsenden Community? Hast Du eine Struktur oder einen Trichter, um Dich um Deine Leserschaft zu kümmern? Was nützt es Deinem Online-Business, eine E-Mail-Liste von 10.000 Abonnenten aufzubauen?
In dieser Fallstudie von Petovera merkt Matt Ackerson an, dass Phil in seinem ersten Geschäftsjahr 100.000 $ eingenommen hat. Er hatte definitiv ein Ziel: Die E-Mail-Adressen seiner Besucher zu erfassen und zu Geld zu machen.
Ein Ziel ist der Grund, etwas zu tun. Der Grund, warum die meisten Menschen ihren Ehepartner geheiratet haben, war nicht, dass sie Kinder mögen, sondern dass sie sich einen Partner gewünscht haben, der sie versteht und unterstützt.
Das gleiche gilt auf für’s Bloggen.
Dein Ziel könnte sein:
- Dein eigener Chef zu werden (d. h. Du hast Deinen Job gekündigt)
- Eine Community aufzubauen, ein Buch zu veröffentlichen und an diese Community zu verkaufen
- Produkte anderer Leute als ein Geschäftspartner zu bewerben
- Deine persönliche Marke aufzubauen und Redner zu werden
- Gut zahlende Kunden zu gewinnen
- Einzelne Kunden zu gewinnen, die Anderen von Deiner Arbeit erzählen werden
- Oder etwas völlig Anderes
Anmerkung: Blogge mit Leidenschaft. Leidenschaft bringt Dich dazu, Dich selbst zu übertreffen. Wenn Du bereits mit dem Bloggen begonnen hast, kannst Du besser darin werden, indem Du von anderen Bloggern lernst, Bücher liest und an Seminaren oder Workshops teilnimmst.
Sei vor allem ein leidenschaftlicher Autor und die Leidenschaft wird Dein Ziel anheizen.
Definiere den idealen Leser Deines Blogs: Wenn Du in Deinen täglichen Blogaktivitäten zielbewusst bist, ist es leicht, den idealen Leser Deines Blogs zu definieren. Hier sind einige Fragen, die Dir helfen können, Deine Leser zu identifizieren und zu definieren:
i). Stelle Dir einen idealen Leser vor – Hier musst Du ein paar Entscheidungen über Deine Zielgruppe treffen. Möchtest Du z. B. Privatpersonen oder Unternehmensbesitzer?
Die beste Herangehensweise, um diese Gruppen anzusprechen, ist unterschiedlich, denke also gut darüber nach. Du brauchst nicht jeden auf Deiner Webseite. Du brauchst nur die richtigen Leute.
ii). Nach welchen Keywords suchen sie? Du musst die genauen Wörter wissen, die sie nutzen, um online nach Deinem Content zu suchen. In gewisser Weise sollst Du ihre Gedanken lesen. Unsere Worte definieren uns.
Indem Du die Keywords kennst, die Dein idealer Kunde bei Google eingibt, bist Du Deinen meisten Konkurrenten schon weit voraus.
Im obigen Beispiel wäre es Zeitverschwendung, Autokäufer ansprechen zu wollen, denn die Conversion Rate wäre niedrig. Diese Leute suchen nach Mietwagen. Konzentriere Dich auf die Keywords, nach denen Dein idealer Kunde sucht, und Du wirst einen Homerun erzielen.
iii). Wo halten sie sich auf, um über mit Deiner Nische verbundene Themen zu diskutieren? In seinem Buch The Curve erläutert Nicholas Lovell, dass es auf der Welt Millionen Kunden gibt – und die meisten würden nichts für Dein Produkt bezahlen. Aber manche würden jeden Preis zahlen.
Deine Aufgabe ist es, Dich auf die Leute zu konzentrieren, die Dich bezahlen können – auch wenn es nur eine Handvoll ist. Dich auf diejenigen zu konzentrieren, die nicht zahlen wollen oder können, ist schlecht für das Geschäft. Eine Verbindung zur richtigen Zielgruppe aufzubauen wird Deinem Blog den anfänglichen Traffic-Boost und die Markenpräsenz geben, die er braucht, um sich gut zu entwickeln.
Du musst also herausfinden, wo sich diese Menschen online natürlicherweise aufhalten und Dich dann selbst dort aufhalten.
Wenn Du die Keywords herausfindest, die Deine idealen Kunden nutzen, richte sie auf die Kultur der Social-Media-Plattform aus, die sie benutzen. So wird Dein Content für sie relevant sein.
Relevanz ist ausschlaggebend, um einen erfolgreichen Blog aufzubauen. Bevor Du erstmalige Besucher Deines Blogs inspirieren kannst, musst Du herausfinden, was sie mögen (oder lieben) und wo sie sich aufhalten und Deinen relevantesten und nützlichsten Content nutzen, um sie auf Deine Webseite zu bringen.
Egal, zu welcher Branche oder zu welchem Industriezweig Du gehörst – Dein idealer Kunde hält sich vermutlich auf Social-Media-Netzwerken (z. B. Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest etc.), Online-Foren und seinen eigenen Blogs auf.
iv.) Haben sie eigene Webseiten oder arbeiten sie für Agenturen? Wenn Du mit B2B-Kunden zu tun hast, haben sie höchstwahrscheinlich ihre eigene Webseite oder einen Blog.
Die meisten B2C-Kunden sind jedoch bei Betriebsorganisationen angestellt oder selbstständig und die meisten haben keinen eigenen Blog.
Hier sind ein paar Beispiele, wie Du Deinen idealen Kunden definieren kannst:
- Eine Person, die sich dafür interessiert, zu lernen, wie man Leads erhält und Besucher in Kunden verwandelt
- Ein Unternehmensbesitzer, der die Conversion Rate seines Software-Produkts erhöhen will
- Ein Anfänger im Bloggen, der lernen will, wie man ausführliche Artikel schreibt, die rasend schnell bekannt werden
- Ein Unternehmen, das eine starke Marke und großen Einfluss auf Social Media aufbauen will
Anmerkung: Stelle Dir Deinen idealen Kunden als eine Person vor, nicht als Gruppe von Menschen.
Wenn Du mit der Einstellung mit ihnen kommunizierst und Dich um sie kümmerst, dass sie Einzelpersonen sind, sprichst Du auf natürlichere Weise ihre Sprache. Gib ihnen das Gefühl, dass Du jeden von ihnen individuell und persönlich ansprichst.
Help Scout hat ihren Unternehmensblog 2014 auf 2.000.000 Besucher erweitert. Um mehr Besucher auf Deinen Blog zu bringen und erstmalige Besucher zu halten, musst Du Dich auf nützlichen Content konzentrieren. Sieh Dir einmal Help Scouts großartiges Design und ihren hochwertigen Content an:
Entwickle ein Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Proposition, USP): Marketer verlassen sich schon seit Langem auf das USP-Konzept. Ein Alleinstellungsmerkmal (auch „Unique Selling Point“) ist ein Merkmal oder eine Eigenschaft, die Dein Produkt oder Deinen Service von anderen, ähnlichen Produkten auf Dem Markt unterscheidet.
Einfach gesagt hilft Dir Dein USP, Dich von der Masse abzuheben.
Lass uns beispielsweise annehmen, dass Du Software für die Erstellung von Landingpages verkaufst. Es gibt dutzende andere Möglichkeiten für die Erstellung von Landingpages, die schnell, einfach zu bedienen und günstig sind. Was macht Dich also auf dem Markt überlegen?
Vielleicht bietet Deine Software Heatmaps, um Nutzern zu zeigen, was die meisten Besucher ihrer Webseite am häufigsten anklicken. Das ist Dein Vorteil – Dein USP.
Susan L. Reid erklärte einen fünfschrittigen Prozess, um ein anziehendes Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln.
Im Buch Advanced Sales Strategy sagte Tara Jacobsen: „Wenn Dein Unternehmen nichts hat, was es herausstechen lässt oder besonders macht, wirst Du wie die meisten Marketer untergehen und scheitern.“
Wenn Du ein Alleinstellungsmerkmal erstellst, dass Deine Zielgruppe und besonders Deine neuen Besucher anspricht, inspirierst Du sie dazu, Deine Blog Posts zu teilen und Dir genug zu vertrauen, um Dein Produkt/Deinen Service zu kaufen.
Ein Beispiel für ein großartiges Alleinstellungsmerkmal ist das von Podcaster’s Paradise von John Lee Dumas. Sieh Dir den folgenden Screenshot an:
Andere Podcast-Kurse und e-Books da draußen inspirieren Dich vielleicht, einen Podcast zu starten, oder sie zeigen Dir, wie Du anfangen solltest, aber John erklärt Dir, wie Du damit Geld verdienen kannst. Das ist sein Wettbewerbsvorteil.
Was ist der Unterschied zwischen einem Slogan und einem USP? Kumar Lang hat den Hauptunterschied erläutert: Ein Slogan verkauft nicht – er erregt Aufmerksamkeit. Ein USP verkauft.
Marie Forleo hat ebenfalls ein sehr starkes USP.
Ein erstmaliger Besucher ihrer Webseite wäre begeistert, zu erfahren, dass es nichts mit Glück oder Talent zu tun hat, im Leben Erfolg zu haben, sondern mit „AKTION“.
Ein paar Vorschläge zur Entwicklung Deines UPS:
- Einfache Tipps, die Dir helfen, ein besseres USP zu erstellen:
- Kenne die Vor- und Nachteile Deines Produkts oder Service
- Verstehe die Probleme Deines idealen Kunden
- Sieh Potenzial in erstmaligen Besuchern Deines Blogs
Höre besser zu und beantworte Fragen – Viele Blogger glauben wahrscheinlich, dass sie mit ihren Kunden kommunizieren, aber meistens tun sie das nicht.
Um einen Gewinn bringenden Blog aufzubauen, braucht es sorgfältige Planung, aber Du musst außerdem auf die Leser Deines Blogs hören. Sie werden Dir mitteilen, was sie wollen.
Bloggen ist keine Einbahnstraße. Es ist ein Austausch zwischen Dir und Deinen Lesern.
Es geht darum, sie glücklich zu machen und ihre Probleme zu lösen. Laut SalesForce „würden 55 % der Konsumenten für eine bessere Service-Erfahrung mehr bezahlen“. Ein großes Ausmaß an Unterstützung ist entscheidend, wenn Du Kunden und Leser erhalten möchtest.
Das Encarta-Wörterbuch definiert „zuhören“ als „den Prozess, sich bewusst zum Hören zu bemühen und dem, was jemand zu sagen hat, seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken“. Dieses berühmte Zitat zeigt die Wichtigkeit des Zuhörens:
Wir haben zwei Ohren und nur einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören können wie wir reden – Epictetus
Wenn Du anfängst, den Lesern Deines Blogs zuzuhören, wirst Du Wege finden, einen Wert statt einem Preis zu verkaufen. Du wirst keine Probleme mehr damit haben, Dein Produkt oder Deinen Service zu verkaufen, weil sein gefühlter Wert seinen Preis übersteigt.
Einfache Tipps, um Dir zu helfen, Deinem idealen Kunden zuzuhören:
- Füge Deinem Blog ein Anmeldefeld hinzu, um E-Mail-Leads zu erfassen
- Schreibe Deinen Abonnenten Folgenachrichten
- Frage Deine Abonnenten nach ihren Herausforderungen
- Nutze Survey Monkey, um Umfragen an Deine Abonnenten und Blogleser zu versenden
- Passe Deinen Content an ihr Feedback an, um ihre Fragen zu beantworten
Brian Dean nutzt diese Taktiken, um sich seine E-Mail-Abonnenten zu treuen Fans und Lesern zu machen.
Wenn Du Dich für seinen E-Mail-Newsletter anmeldest, erhältst Du folgende E-Mail:
Bis jetzt hat er diese E-Mail an 57.000 Abonnenten gesandt und tausende Antworten erhalten. Er nutzt dann das Feedback, um alle zwei Tage erstklassige Blog Posts zu erstellen. Hier zeigt sich, welche Macht offene Fragen und das Hören auf die Antworten Deiner Leser haben können.
Sei bereit zu geben, zu geben und nochmal zu geben: Welches wertvolle Geschenk kannst Du erstmaligen Besuchern Deines Blogs machen, um sie zu begeistern und zu erhalten? Schenke ihnen Deine Zeit. Beantworte ihre Fragen. Versetze Dich in sie hinein und verstehe ihre Probleme.
Wenn ein Geschenk für den Empfänger keinen richtigen Wert hat und nicht von Herzen kommt, wird es abgelehnt und zurückgegeben.
Das gilt auch für erstmalige Besucher Deines Blogs. Wie kannst Du ihnen also etwas schenken, woran sie sich erinnern werden?
Schreibe hochwertige Blog Posts, die sie zum Handeln herausfordern. Verschenke ein wertvolles e-Book, einen Online-Kurs, kurze Berichte oder zielgerichtete und hilfreiche Empfehlungen. Verstehe vor allem, dass erstmalige Besucher Deines Blogs Menschen sind und keine Videospielfiguren.
Wenn Du Deinen Abonnenten ein schlechtes e-Book schenkst, geben sie es vielleicht nicht zurück, aber sie werden wahrscheinlich auch nicht zu Deinem Blog zurückkehren. Und denke daran, dass es mehr Mühe und Geld kostet, neue Leser zu gewinnen, als bestehende zu erhalten.
All Deine Leser – sowohl erstmalige Besucher als auch solche, die Dir schon seit Monaten folgen – verdienen nur das Beste. Es gibt massenweise Blogs, aber sie haben sich entschieden, Deinen zu lesen. Stelle sicher, dass es sich für sie lohnt.
Ein treffendes Beispiel: AWeber ist eine E-Mail-Marketing-Firma mit weltweit über 120.000 zahlenden Kunden. Sie verschenken verschiedene e-Book-Anleitungen, die an verschiedene Industriezweige angepasst sind. AWeber macht es Lesern dieser Anleitungen dann einfach, sich für ihre kostenlose 30-tägige Probezeit anzumelden.
Schritt 2: Verstehe die Mentalität erstmaliger Besucher
Erinnere Dich daran, wie Du jemandes Blog zum ersten Mal besucht hast. Laut Amitavac, „basiert 70 % der Markenwahrnehmung der Leute auf ihren Erfahrungen mit anderen Menschen.“
Mit anderen Worten trägt das, was andere Menschen über Dich (oder Deinen Blog) gesagt haben, zu dem Eindruck bei, den sich erstmalige Besucher von Deinem Blog machen. Deshalb sind Kundenmeinungen, Social-Beweise und Kritiken wichtige Elemente Deiner Landingpages.
Andere Elemente, mit deren Hilfe Du einen großartigen ersten Eindruck machen kannst, sind z. B. Fallstudien, Ergebnisse wissenschaftlicher Tests und Studien, Demonstrationsvideos usw. Rezensionen Dritter funktionieren besonders gut. Eine Studie von Forrester und Jupiter Research zeigte, dass 77 % der Kunden Bewertungen lesen, bevor sie online ein Produkt kaufen.
Der wichtigste Schritt ist, eine lernwillige Mentalität erstmaliger Besucher Deines Blogs zu fördern. Stelle klar, dass Du noch nicht alles weißt, aber gewillt und in der Lage bist, Dein vorhandenes Wissen mit ihnen zu teilen. Das ist die Wachstumsmentalität
Social-Beweise sind ein wichtiger Antrieb für Engagement. Die Menschen hinter Conversion Rate Experts sind für ganze Scharen multinationaler Unternehmen attraktiv, hauptsächlich weil sie sich bewährt haben.
Beispielsweise hat Conversion Rate Experts für Moz 1 Million $ generiert und dabei geholfen, die Conversion Rate von Voices um 25 % zu erhöhen. Unternehmensbesitzer, die sich mehr E-Mail-Abonnenten wünschen, mehr Leads generieren oder ihre Verkäufe ankurbeln wollen, werden mehr erfahren wollen.
Auf Quick Sprout zeige ich immer deutlich sichtbare Kundenbewertungen, damit potenzielle Kunden sie sehen und mit mir arbeiten wollen.
Express Watches erhöhten ihre Verkäufe um 25 %, als sie ein Bewertungsfeld zu ihren Produktseiten hinzugefügt haben. Wenn Kunden über Dein Produkt sprechen, erscheint das echt und authentisch.
Ein großes Bild von Deinen Kunden hinzuzufügen funktioniert ebenfalls. Wenn Du einen zufriedenen Kunden oder Blogleser dazu bewegen kannst, Dir ein Foto von sich zu senden, kannst Du es verwenden, um Engagement aufzubauen und erstmalige Besucher beizubehalten.
Highrise erhöhten ihre kostenpflichtigen Anmeldungen um 102,5 %, indem sie gut sichtbar ein Kundenfoto angezeigt haben.
Ihre Aufmerksamkeitsspanne und Fokus: Erstmalige Besucher Deines Blogs haben eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Sie kann zum Teil unter 8 Sekunden lang sein.
Platziere Deine wichtigsten Elemente über dem Falz. Hebe Deine Social-Beweise, Kundenlogos, Überschriften von Bewertungen Dritter und Dein Anmeldungsfeld hervor, sodass Deine neuen Besucher sie zuerst sehen.
Wenn Du die entscheidenden Elemente einer Landingpage über dem Falz platzierst, erhöhst Du höchstwahrscheinlich Deine Conversion Rate.
„Über dem Falz“ ist der obere Teil Deines Blogs, den Leute sehen, ohne nach unten zu scrollen.
Chris Duckers neue Umgestaltung seines Blogs führt dieses Konzept sehr schön vor. Die wichtigsten Elemente, um neue Besucher zu begeistern, befinden sich über dem Falz (z. B. Anmeldefeld, Leistungsversprechen und ein persönliches Foto zu Banding-Zwecken).
Wie sie neue Dinge lernen: Eine Umfrage zeigte, dass Besucher Blogs oftmals 10 bis 20 Sekunden, nachdem sie auf der Webseite gelandet sind, wieder verlassen. Blogs, die Bildung oder Training in irgendeiner Form anbieten, halten die Aufmerksamkeit von mehr Lesernhalten die Aufmerksamkeit von mehr Lesern, da sich Unterricht gut verkauft.
Das ist der Grund dafür, dass Bildungsblogs, die sich auf das Unterrichten ihrer Nutzer konzentrieren, wie sie eine bestimmte Sache tun sollten oder wie sie ein beachtliches Ergebnis erzielen, Erfolg haben.
Zum Beispiel: Copyblogger
Moz ist ein weiteres Beispiel. Ihre Whiteboard Friday Videos, in denen Rand Fishkin den Nutzern beibringt, wie sie in Bezug auf SEO von ihrem momentanen Stand zu ihrem Ziel gelangen, sind unglaublich nützlich.
Erstmalige Besucher folgen einer S-förmigen Lernkurve. Die Anfangsphase dieser Kurve ist langsam, gefolgt von einer steilen Beschleunigung und einer Stagnation als Abschluss.
Setze nicht voraus, dass die Besucher Deines Blogs Profis sind, die sich mit Deinem Thema auskennen. Deshalb solltest Du sie untersuchen und eine Wettbewerbsanalyse durchführen, um festzustellen, was andere Blogger Deiner Branche tun, um voran zu kommen.
Beginne damit, auf Deinem Blog eine extra Seite für Anfänge rund erstmalige Besucher zu erstellen. Natürlich ist Deine „About“-Seite genauso wichtig. Eine „Neu hier?“- oder „Starte hier“-Seite zu haben, zeigt ihnen jedoch genau, wie sie beginnen sollten und Deine Blogseiten navigieren können.
Pat Flynn nutzt diese Strategie. Seine „Starte hier“-Seite wurde mit dem Gedanken an erstmalige Besucher erstellt.
Außer Pat haben auch andere einflussreiche Blogger spezifische Seiten für neue Nutzer eingerichtet. Empire Flippers zeigen einen deutlich sichtbaren „Starte hier“-Link auf ihrer Homepage, der zu einer Seite führt, die erklärt, worum es sich bei Website Flipping handelt und wie man damit anfängt.
Sogar Firmenblogs wie Lead Pages nutzen Videos auf ihrer Homepage, um neuen Nutzern zu zeigen, wie die Software funktioniert.
Baue mithilfe von Statistiken und Daten Interesse auf: Deine neuen Leser werden Dir mehr vertrauen, wenn Du Deine Behauptungen mit Statistiken und Daten stützen kannst.
Tim Ferriss zeigt seine Bücher auf seiner Homepage über dem Falz. Zusätzlich erwähnt er seine 300.000+ E-Mail-Abonnenten und ermutigt so neue Besucher, sich ebenfalls anzumelden.
Es gibt online mehrere Forschungsstudien, Umfragen und Experimente, die Du zum Untermauern nutzen kannst. Es ist unwichtig, welcher Branche Du angehörst. Eine einfache Google-Suche ist alles, was Du brauchst.
Anmerkung: Du hast vielleicht gehört, dass Studien beweisen, dass Homepage-Slider die Conversion Rate vermindern.
Das mag in einigen Fällen wahr sein, aber Grizzly Zoo haben ihre Conversion Rate um 2095 % erhöht, indem sie den Slider beibehalten und einfach die Nachricht auf den Slider-Bildern angepasst haben.
Wenn Deine Slider-Bilder etwas zeigen, womit sich Deine Zielgruppe identifizieren kann, steigt Dein Engagement. Ein Beispiel für einen großartig aussehenden Slider befindet sich auf der Homepage von Disney. The Fotos sind von hoher Qualität und die Charaktere sind bei Disney-Fans sehr bekannt.
Schritt 3: Baue eine Blog-Community auf
Gemeinschaft ist alles. Die Social Media Shares Deiner Blog Posts können verbessert werden, indem Du Deine Community engagierst.
Wenn Du willst, dass Deine neuen Leser volles Vertrauen zu Dir fassen, mache sie zu einem Teil Deines Stammes. Bringe sie dazu, sich zu beteiligen. Durch die Community lohnt sich das Bloggen.
Du kannst einfach von Deinen E-Mail-Abonnenten profitieren, indem Du sie bittest, etwas zu Deinem anstehenden Blog Post, Online-Kurs oder Buch beizutragen.
Danny Iny war sehr schlau. Er hat mit über 20 Spitzenbloggern und ‑autoren zusammengearbeitet, von denen alle etwas zu seinem Buch Engagement from Scratch beigesteuert haben. Das Buch hat bei Amazon über 230 Kundenrezensionen generiert.
Wenn Du Zeit investierst, um eine Community aufzubauen und zu pflegen, erschaffst Du erfolgreich Deinen eigenen Stamm – Menschen, die Dir genug vertrauen, um anderen von Dir zu erzählen und wieder und wieder Deine Produkte zu kaufen.
Dave, der Gründer von Nerdfitness, hat einen treuen Stamm aufgebaut und das zeigt sich im täglichen Engagement, das auf NerdFitness Rebellion. stattfindet.
Eine Community aufzubauen, hat mir auch dabei geholfen, online eine starke Marke aufzubauen. Tatsächlich habe ich die Leser in einem meiner letzten Blog Posts gebeten, eine Idee auszuwählen, wie man innerhalb von 6 Monaten 100.000 $ generieren kann. Dieser Post generierte 2.300 Kommentare.
Eine engagierte Community hat das möglich gemacht. Es bedarf jedoch einer Menge Zeit, so eine Community aufzubauen.
Du musst konsistent und leidenschaftlich sein und immer auf Deine Leser hören. Wenn sie Dir eine Frage stellen, beantworte sie so schnell wie möglich.
Hier sind ein paar Tipps zum Aufbau einer Blog-Community:
1). Errege Aufmerksamkeit mit Deinen Überschriften: Die perfekte Überschrift zu schreiben, verschafft Dir einen Vorteil in der Welt des Bloggens. Es ist egal, ob Deine Konkurrenz scharf ist; sobald Du eine fesselnde Überschrift erstellen kannst, ist die halbe Arbeit zum Aufbau der Community schon erledigt.
Vergiss nicht, dass die Leute Deinen Artikel oder Blog Post nicht unbedingt lesen müssen, bevor sie ihn teilen. Oftmals tun sie das nicht, besonders, wenn die Überschrift eingängig und teilbar erscheint. Zuerst teilen sie ihn und dann entscheiden sie sich, ihn zu lesen oder auch nicht.
Mit anderen Worten wird Content oftmals nur aufgrund der Überschrift geteilt.
Eine Überschrift hat nur einen Zweck: Den Leser zu inspirieren, die nächste Zeile zu lesen.
Ted Nicholas, ein bekannter Direct-Response-Texter, hat gesagt, dass „73 % einer Kaufentscheidung bei der Überschrift getroffen wird“. Dem stimme ich voll und ganz zu.
Welche Art Überschrift solltest Du schreiben? Es gibt keine in Stein gemeißelte Regel, aber bestimmte Stile sind oftmals erfolgreicher als andere.
Im Allgemeinen werden Überschriften, die die Gefühle des Lesers ansprechen, wahrscheinlicher angeklickt als generische Keywords, die ausschließlich Logik und Vernunft ansprechen.
Anmerkung: Wenn Du Dir mehr Social Shares wünschst, sollte Deine Überschrift eine konkrete Zahl beinhalten. Das haben Moz in einem Test herausgefunden.
Wie schreibt man also Überschriften, die neue Leser anlocken?
Finde eine beliebte Überschrift zu dem Thema, das Du besprechen willst, und verbessere sie.
Öffne Google und gib Dein Keyword ein – z. B. Nischenauswahl.
Die beiden Überschriften im obigen Screenshot lauten:
- Wie man den Prozess der Nischenauswahl vereinfacht
- Nischenauswahl – wie man die richtige Nische auswählt
Lass uns nun daraus anklickbarere, vorteilsbetontere Überschriften machen:
- 7 Schritte, die den Prozess der Nischenauswahl vereinfachen
- Top 13 Wege, die Nischenauswahl zu vereinfachen
- Nischenauswahl: 25 unentdeckte Wege, die richtige Nische zu wählen
- 8 ertragreiche Strategien zur Nischenauswahl von (Name eines Experten)
2). Nutze professionelles Design und eine klare Navigation: SeeWhys ausführliche Recherche hat gezeigt, dass 99 % der Menschen bei ihrem ersten Besuch nichts kaufen.
Sie müssen zuerst ein gewisses Maß an Vertrauen zu Dir entwickeln. Deine Aufgabe ist es, ihnen die Kaufentscheidung leichter zu machen.
Neue Leser eines Blogs wollen keine Unordnung oder Ablenkungen wie Pop-ups und verwirrende Animationen. Man kann zwar nicht leugnen, dass Pup-ups für mehr Anmeldungen für Deine E-Mail-Liste sorgen können, aber sie können Nutzern auch auf die Nerven gehen.
Dein Design sollte aufgeräumt und klar sein und einen Zweck verfolgen – Leute anzulocken und sie dazu zu bringen, Deine Überschriften anzuklicken und sich anschließend für Deine E-Mail-Liste anzumelden, um Dich persönlich kennen zu lernen.
Schritt 1: Überdenke Dein Design – es muss dem Leser gefallen, nicht Dir. Entwirf einen Blog oder eine Webseite, die ihnen eine Community bietet, sowie einen Platz, wo ihnen zugehört wird.
Die Conversion Rate von Groove stieg um 100 %, nachdem sie ihre Design-Strategie überarbeitet hatten. Du solltest Deinen Blog nicht nach Schönheit entwerfen, sondern für Conversion.
Schritt 2: Räume Deine Sidebar auf. Welchen Zweck erfüllen die ganzen Banner in Deiner Sidebar? Platziere dort nur die relevanten und werde die anderen los.
Ich habe herausgefunden, dass Du dort Deine Ressourcen und wertvolle Posts verlinken kannst, um Deine Suchrankings zu verbessern.
Impactbnd erhöhten ihre Conversion Rate, indem sie die Sidebar ihres Blogs entfernten. Sie erhielten 46,2 % Klicks und bis zu 1000 Views für ihre Anleitung.
Farbpsychologie und ihr Effekt auf erstmalige Besucher: Menschen fühlen sich von manchen Farben mehr angesprochen als von anderen.
Farbpsychologie kann Deine Conversion Rate erhöhen. Dafür ist Deine Branche egal. Manche Farben vermitteln Vertrauen, während andere Zuversicht inspirieren. Sieh Dir die folgende Klassifikation an:
Erstmalige Besucher werden von den Farben, die Du für Dein Logo, den Header, Überschriften, Bilder, Links und Call-to-Action-Buttons auswählst, entweder zum Engagement ermutigt oder davon abgehalten.
Sieh Dir das E-Mail-Design von Pizza Hut an. Es ist farbenfroh und verstärkt das „hungrige“ Gefühl des Kunden.
Sieh Dir für weitere Informationen Gregory Ciottis ausgezeichneten Leitfaden The Psychologies of Colors in Marketing and Branding („Farbpsychologie in Marketing und Branding“) an.
Vergiss nicht, außerdem Content für Deine neuen Leser zu erstellen, denn dafür sind sie zu Dir gekommen. Egal, wie farbenfroh das Design Deines Blogs ist; wenn Dein Content schlecht ist, wirst Du versagen. Der Content ist König und ich denke nicht, dass sich das so bald ändern wird.
Schritt 4: Wie Du das Vertrauen erstmaliger Blog Besuchern erweckst
Die besten und schönsten Dinge der Welt können nicht gesehen oder angefasst werden – sie müssen im Herzen gefühlt werden – Helen Keller
Inspiration, Vertrauen, Respekt, Professionalität – diese Dinge können nicht gesehen oder angefasst werden, aber wir erkennen sie, wenn wir sie sehen oder fühlen.
Inspiration muss für Deine Leser aktiviert werden. Du kannst sie dazu inspirieren, Dir zu vertrauen. Die Verantwortung liegt bei Dir.
Eben Pagan hat mir beigebracht, wie man Andere zum Handeln inspiriert. Er nutzt dieselbe Formel, um Informationsprodukte zu erstellen, auf den Markt zu bringen und für Millionen von Dollar zu verkaufen.
Die Strategie ist als MIA bekannt, was für Motivation, Information und Aktion steht.
i). Motivation: Gib den Leuten einen Grund, etwas zu tun. Sie wollen zum Beispiel vielleicht nicht in Deinen neuen Online-Kurs investieren. Vielleicht brauchen sie ihn in dem Moment nicht oder sind zu beschäftigt mit anderen Verpflichtungen.
Du kannst diese Einstellung jedoch ändern und ihnen das Gefühl geben, dass sie ihn brauchen. Das ist Marketing, wie es sein sollte. Nein, Du nutzt täuschst sie nicht und nutzt keine Tricks, um Dein Ziel zu erreichen. Du nutzt nur Dein Verständnis von Menschen und wie sie lernen aus.
Du kannst Deine neuen Leser zum Bleiben motivieren. Alles, was Du dafür brauchst, ist Ehrlichkeit in Kombination mit etwas Hoffnung und Inspiration.
Wider Funnels Homepage motiviert mich sehr. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber jedes Mal, wenn ich ihren Untertitel lese, will ich es ausprobieren und meine Leads und Verkäufe ausbauen. Sieh es Dir an:
Lewis Howes mag einigen Leuten aufdringlich erscheinen, aber der Text motiviert erstmalige Besucher. Sieh selbst:
Wer will nicht im Schlaf Geld verdienen?
Okay… Spaß zu haben und Geld zu verdienen, sind universelle Wünsche. Jeder, den ich bisher getroffen habe, wünscht sich beides.
Währen seines Videokurses vor einer Weile sagte Eben Pagan: „Bitte nicht um eine Anmeldung, nicht einmal um einen Verkauf, solange Deine Kunden nicht motiviert sind.“
ii). Information: Das „I“ steht für Information. Wenn Nutzer bei Google eine Keyword-Phrase eingeben, suchen sie nach Informationen. Aber wir leben auch im Zeitalter eines Überangebots an Informationen.
Es gibt online Milliarden Posts und Artikel, die alle irgendeine Art Informationen bieten. Alle 60 Sekunden werden über 1500 Blog Posts erstellt. Es ist kaum noch auszuhalten.
Laut According to Harvard Business Review „kostet das Überangebot an Informationen die Wirtschaft der USA jährlich 20 Milliarden Dollar“. Über die Hälfte von uns sind bereit, alle ihre E-Mails wegzuwerfen und neu anzufangen.
Science Daily hat gezeigt, dass „90 % aller Daten innerhalb der letzten 2 Jahre erstellt wurde“. Es ist heute einfacher als je zuvor, Informationen zu erstellen und zu verbreiten. Aber die Nutzer leiden darunter. Sie bitten um Hilfe.
Auf so einem Markt musst Du hervorstechen. Schreibe hochwertigen Content. Investiere Zeit in die Recherche Deines Contents und überstürze die Veröffentlichung nicht. Versichere Dich, dass Dein Content für Deine Zielgruppe relevant ist.
Wenn möglich, nutze Deinen Content für verschiedene Zwecke, um ihn an die richtigen Leute zu bringen – und höre nie auf, Beziehungen aufzubauen, denn diese sind das wirklich Wichtige.
Eine schnelle Lösung: Sobald Du Deine neuen Leser motiviert hast, indem Du ihnen einen Grund zum Bleiben gegeben hast, darfst Du ihre Zeit nicht verschwenden. Löse ihr Problem.
Ein Beispiel für einen Blog, der seine Leser nicht hängen lässt, ist Search Engine Land. Auf ihrer Homepage findest Du viele Informationen in Form von Blog Posts und Statistiken.
RyanAir bietet ihren Kunden und erstmaligen Nutzern großartige Informationen. Es gibt keine Ablenkungen oder Unordnung. Du kannst so schnell wie möglich einen Flug finden oder buchen und sogar einen Rabatt erhalten.
iii). Call to Action: Das letzte Puzzleteil von MIA ist ein Call to Action. Etwas so Einfaches wie die Aufschrift eines Call-to-Action-Buttons zu verändern, erhöhte die Conversion Rate von 37signals um 200 %. So mächtig sind Calls to Action:
Lass erstmalige Besucher Deines Blogs nicht hängen. Nachdem Du sie motiviert hast, Deinen Blog Post zu lesen, musst Du sie zum Handeln aufrufen. Es gibt 11 Wege, Deine Calls to Action zu verbessern. Führe immer Tests durch und finde heraus, was für Dich am besten funktioniert.
MatchOffice erhöhten ihre Conversion Rate um 14,79 %, indem sie einfach die Aufschrift ihres Buttons von „Informationen und Preise bestellen“ zu „Informationen und Preise erhalten“ änderten.
Tipps, um Deine Call-To-Action-Buttons eindrucksvoller zu machen:
a). Vermittle eine klare Nachricht: Wenn Du willst, dass sich Leute anmelden, nutze keinen Jargon und versuch nicht, besonders schlau zu klingen. Evernote ist ein perfektes Beispiel für Klarheit:
b). Nutze die perfekten Farben: Die Farben, die für mich funktionieren, sind für Dich vielleicht nicht die besten. Deshalb solltest Du ein paar unterschiedliche Farben ausprobieren.
Bestimmte Farben sorgen jedoch für mehr Klicks. SAP hat beispielsweise herausgefunden, dass die Farbe Orange sehr gut konvertiert. Als sie sie eingesetzt haben, stieg ihre Conversion Rate um 32,5 %.
Im selben A/B-Experiment hat Performance herausgefunden, dass die Farbe Rot perfekt für ihren CTA-Button ist. Infolgedessen stieg ihre Conversion Rate um 21 %.
Fazit
Laut Marcus Sheridan, dem Gründer von The Sales Lion, ist „Dein Blog ein sehr wichtiges Geschäftstool, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten“. Jemand besucht vielleicht heute Deinen Blog und wird morgen zu Deinem am besten zahlenden Kunden.
Alles, was Du als Blogger tust, läuft darauf hinaus, Deine Zielgruppe zu definieren und jeden Tag als eine Chance zu sehen, ihnen ein Lächeln auf’s Gesicht zu zaubern. Betrachte das Bloggen als Weg, andere Leben zu berühren und die Welt zu verbessern.
Das ist die Aufgabe des Content Marketing – die richtigen Menschen zu erreichen und ihre Bedürfnisse auf interessante Art und Weise zu erfüllen. Traditionelles Marketing tut das nicht.
Natürlich wirst Du letztendlich Blog Traffic erhalten, Geld verdienen, eine aktive Liste aufbauen und Kontakt zu einflussreichen Persönlichkeiten aufnehmen, aber darüber hinaus löst Du die Probleme von zahlreichen Menschen.
Wie begrüßt Du erstmalige Besucher auf Deinem Blog? Wenn Du eine bestimmte Strategie oder Tipps hast, teile sie doch in den Kommentaren.
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