Der Erfolg einer PPC-Kampagne läuft auf zwei Dinge hinaus:
- Die Erhöhung der Durchklickrate (CTR)
- Die Senkung der Kosten-pro-Klick (CPC)
Alle Mühen, die Du in Deine PPC-Kampagnen und Werbeanzeigen steckst, sollten auf die Erreichung dieser beiden Ziele ausgerichtet sein.
Die Nutzung negativer Keywords kann dabei helfen, die Schlüsselwörter herauszufiltern, die Deine Klickrate, Deinen Umsatz und Gewinn negativ beeinflussen können. Aber das reicht nicht.
Wenn Du Leads generieren und Dein Unternehmen schnell wachsen lassen möchtest, ist Pay-per-Click-Werbung die beste Möglichkeit.
Die Übernahme bewährter bester PCC-Praktiken bewahrt Dich davor, Geld zu verlieren, das PPC vorzeitig aufzugeben oder zu glauben, dass es nicht funktioniert, obwohl der PPC ROI relativ hoch ist.
In diesem ausführlichen Artikel will ich Dir ein paar einfache Dinge zeigen, die Du tun kannst, um die Aufrufe Deiner PPC-Werbeanzeigen zu erhöhen und gleichzeitig Deinen CPC zu senken.
Tauchen wir ein:
1. Mach Deine Anzeigen relevent für Deine Kampagne und wechsle zu manuellen Angeboten
Die Pay-per-Click-Werbung hat seine Tücken.
Wenn Du keinen Grund für die Überarbeitung Deines Angebotes siehst, kannst Du Deine Kosten-pro-Klick vielleicht nie senken. Wenn Du gerade erst anfängst, kann Google Dir helfen, Deine Angebote zu verbessern, indem es Empfehlungen macht.
Du nimmst einfach das vorgegebene Angebot an und lässt Google den Rest erledigen.
Automatisches Bieten funktioniert wirklich. Es hat Rakuten Ichiba dabei geholfen, die Kosten der Kampagne um 12% zu senken, die Konversionen um 12% zu erhöhen und den Umsatz um 14% zu steigern.
Automatisches Bieten spart eine Menge Zeit, denn Google kümmert sich um alles, von der Überwachung der Angebote bis hin zu deren Anpassung. Deine Aufgabe ist es, Dich einzuloggen und die Leistung Deiner Kampagnen zu überprüfen.
Wenn Du jedoch Deinen CPA senken und die Sichtbarkeit Deiner Werbeanzeigen erhöhen willst, musst Du vom automatischen Bieten zum manuellen Bieten wechseln.
Damit kannst Du Schlüsselwörter priorisieren, die besser konvertieren. Darüber hinaus kannst Du Deine CPA so optimieren, dass Du Deine Klicks maximierst und dadurch bessere Leads generierst.
Nochmals, wenn Dir auffällt, dass Deine Werbeanzeigen zu wenig leisten, können beim automatischen Bieten keine schnellen Änderungen vorgenommen werden. Wenn Du manuell bietest, ist das jedoch ein Kinderspiel.
Aber wechsle nicht ohne nachzudenken, denn das manuelle Bieten allein wird die CTR Deiner PPC nicht verbessern. Es kommt eher auf die Vorgehensweise an.
Diese Kleinigkeiten solltest Du beim Wechsel zum manuellem Bieten beachten:
i). Konzentriere Dich immer nur auf eine Kampagne: Es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, vor allem wenn Du mehrere Anzeigen hast und die Angebote manuell ausfüllen möchtest. Deswegen solltest Du mit einer Kampagne beginnen und Dich dann steigern.
ii). Senk Deine Angebote: Wenn Du Schlüsselwörter hast, die viele Impressions generieren, aber keinerlei Verkäufe erzielst, solltest Du deren Angebote verringern, damit Du nicht weiterhin Geld für Keywords verschwendest, die nicht konvertieren.
iii). Erhöhe die Angebote für konvertierende Keywords: Wenn Du die Angebote für Keywords, die keine Umsätze oder Leads für Dein Unternehmen generieren, senkst, solltest Du zudem die Angebote für höher konvertierende Keywords erhöhen.
Das würde die Platzierung Deiner Anzeigen derart reduzieren, dass sie vom 2. auf den 5. Platz fallen könnten, unter der Annahme, dass Du in den Suchmaschinen aktiv bist.
Wenn Du statistische Berichte durchgehst und bemerkst, dass eine Reihe von Keywords (vielleicht ein oder zwei) Kunden einbringen, die Dein Produkt kaufen oder sich in Deine Liste eintragen, solltest Du diese Angebote erhöhen. Auf diese Weise kannst Du die Platzierung dieser Werbeanzeigen erhöhen und sogar noch mehr Umsatz machen.
iv). Nutze die durchschnittliche CPC: Alles ist wichtig, wenn es um PPC Werbeanzeigen geht, aber eines der wichtigsten Elemente, welches einen großen Unterschied ausmachen kann, ist, wie Du einen durchschnittlichen CPC nutzt, vor allem auf verschiedenen Geräten.
Diese wichtige Kennzahl hilft Dir, passende Angebote zu bestimmen, wenn Du zum manuellen Bieten wechselst.
Generell zeigt die durchschnittliche CPC den exakten Betrag, den Du für jeden Klick auf ein bestimmtes Keyword ausgegeben hast (wann immer Du das automatische Bieten verwendest).
Wenn Du mit diesen Informationen ausgestattet bist, weißt Du genau, wie Du Dein nächstes Angebot gestalten kannst und welche Möglichkeiten es gibt, um Deine Ergebnisse zu vervielfachen.
Wenn Du der Auktion betrittst, musst Du Dein Angebot manuell festlegen. Denk daran, dass Dein durchschnittlicher CPC unter dem Angebot, für das Du Dich entscheidest, liegen muss, da Dein tatsächliches Angebot normalerweise den maximalen CPV darstellt, den Du für einen Klick ausgeben würdest.
Wähle immer ein vorgegebenes Angebot, das nahe am durchschnittlichen CPC Deiner Kampagne liegt, damit Du das Ranking Deiner Anzeige aufrechterhalten oder ihre Position verbessern kannst, ohne zusätzlich Geld für Klicks auszugeben.
Denk vor allem daran, dass es keinen festen Plan gibt, der sich auf alles anwenden lässt. Ganz egal, ob Du automatisches oder manuelles Bieten (das Deinen CPC potentiell senken kann) verwendest, Du musst ausprobieren und dabei bleiben.
Manchmal musst Du die Anzeigen für mehrere Tage, oder sogar Wochen, laufen lassen, bevor Du entscheiden kannst, welche Angebotsstrategie die richtige ist.
Als PPC Hero die manuellen und automatischen Angebotsstrategien testete, blieben sie sechs Wochen lang konsistent. Sie reduzierten das Angebot und, indem sie die Angebotsstrategie so anpassten, dass sie den Charakter ihres Unternehmers widerspiegelte, schafften sie es, ihren Gewinn zu steigern und für den darauffolgenden Monat zu planen.
2. Nutze das Remarketing und segmentierte Listen
Google AdWords kann schnell für zielgerichteten Traffic, Leads und Umsatz sorgen. Aber verlass Dich lieber nicht darauf.
Laut Sitewit „verdienen Unternehmen durchschnittlich $2 für jeden US-Dollar, den sie mit AdWords ausgeben“. Bezahlte Anzeigen sind 56% profitabler als die sozialen Medien, die einen ROI von ungefähr 44% aufweisen.
Bei den meisten Webseiten und Zielseiten konvertieren ungefähr 2% der Besucher beim ersten Besuch. Das Retargeting (auch als Remarketing bekannt) kann dabei helfen, die Besucher, die absprangen und nie wieder zurückkommen, aber vielleicht interessiert sind, erneut anzusprechen.
Wenn jemand auf Deine Werbeanzeige bei Google geklickt hat, aber aus irgendeinem Grund keinen weiteren Schritt unternommen hat, um Deine Liste zu abonnieren oder Dein Produkt zu kaufen, hat er auf jeden Fall Interesse an Deinem Angebot gezeigt.
Du solltest ihn deswegen nicht verlieren. Bring ihn zurück und er wird Dir dankbar sein.
Retargeting ist eine einfache Maßnahme, mit der Du Deine Marke (z.B. Werbeanzeigen, Webseite, Produkt, Veranstaltungen) dem abgesprungenem Traffic erneut präsentieren kannst.
Das Retargeting ist sehr nützlich, wenn viele Besucher Deine Seite sofort wieder verlassen, wenn sie auf Deiner Landing-Page oder Webseite waren.
Vermarkter benutzen das Retargeting bereits auf verschiedenen Kanälen. Tatsächlich beschäftigen sich 80% der Vermarkter aktiv mit dem Retargeting einer Seite.
Bevor Du beginnst, Remarketing zur Steigerung der Sichtbarkeit Deiner Werbeanzeigen und zur Senkung Deiner CPC zu nutzen, ist es klug, die „Dauer der Mitgliedschaft“ anzupassen. Idealerweise solltest Du einen kürzeren Zeitrahmen von ungefähr 30 Tagen setzen. Besser noch, leg die Dauer so fest, dass sie in Deinen Verkaufszyklus und zu Deinen Zielen passt.
Allerdings hilft nur das Ausprobieren und Festlegen der Länge anhand der Größe und dem Verhalten der Kontakte auf Deiner Liste, um sicherzugehen, dass die Dauer der Mitgliedschaft fürs Retargeting perfekt ist.
Wenn Du zum Beispiel planst, Retargeting vorm Valentinstag zu nutzen, um die Menschen daran zu erinnern, Geschenke für ihre Lieben zu kaufen, willst Du nicht, dass die Anzeige im März immer noch auftaucht – oder noch schlimmer, im April.
Um die Dauer Deiner Mitgliedschaft zu ändern, logg Dich in Dein Konto bei Google AdWords ein und folge diesem Pfad:
Library > Audiences > Membership Duration:
Im Mittelpunkt steht immer die Optimierung Deiner PPC-Anzeige, um mit den ersten Besuchern sofort Verkäufe zu erzielen. Aber wenn Du die Möglichkeit hast, Retargeting zu nutzen, um Besucher, die mit Deiner Marke interagiert haben, aber dann vor dem Kauf abgelenkt wurden, anzusprechen, dann solltest Du sie auch nutzen.
Beim Remarketing macht Google AdWords es Dir leicht. Du kannst ganz einfach Deine Remarketing-Listen segmentieren und potentiellen Kunden je nach Interessengebiet und Landing-Pages, auf die sie durch Deine Werbeanzeigen gekommen sind. Deine Anzeigen präsentieren.
Diese Segmentierung bietet Dir die seltene Möglichkeit, die Mitglieder Deiner Zielgruppe zu erreichen, die erneut von Dir hören wollen. Schließlich haben sie Deine Landing-Page schon einmal besucht, oder?
Es ist sehr wichtig, Retargeting für Deine segmentierte Liste noch einmal zu benutzen, denn esspart Zeit, Geld und Mühe. Anstatt neue Werbeanzeigen für neue Leads zu erstellen, kannst Du Dich stattdessen auf diejenigen konzentrieren, die bereits Interesse gezeigt haben.
Das kann Deine CPA senken und bessere Umsätze verschaffen.
3. Erstell Deine Kampagne nur mit Suchmaschinen
Abhängig von der Art Deines Unternehmens und Deinem spezifischen Konversion-Ziel, das Du erreichen willst, ist es vielleicht am besten, Dich nur auf Suchmaschinen-Nutzer zu konzentrieren.
Wenn Du zum Beispiel weißt, dass Deine Zielgruppe hauptsichtlich aus Nutzern von Suchmaschinen (Menschen, die auf Google nach Informationen suchen) besteht, kannst Du dafür sorgen, dass Deine Werbeanzeigen in den organischen Suchergebnissen oder der rechten Seitenleiste erscheinen.
Du solltest Deine Kampagnen nur auf Suchmaschinen ausrichten, weil Deine Werbeanzeige evtl. unnötige Klicks bekommt, aus denen keine Leads oder Verkäufe entstehen, wenn Du Display-Netzwerke auswählst (andere autoritäre Seiten in Googles Netzwerk, auf denen Werbeanzeigen von Google geschaltet werden).
Das erhöht die Gesamtkosten Deiner Werbeanzeigen sowie den CPC und könnte sogar generische Besuche für Deine Zielseite schicken.
Bevor Du Dich für einen Ansatz entscheidest, solltest Du Dir selbst folgende Frage stellen: “Sollte ich meine Werbeanzeigen wirklich auf anderen Seiten, die vielleicht nicht das Beste für meine Zielgruppe im Sinn haben, darstellen?”
Wenn Du bisher sowohl Suchmaschinen als auch Display-Netzwerke für die Erstellung Deiner Kampagnen genutzt hast, solltest Du vielleicht eine pausieren und die andere testen. Wie ich so oft sage: „Es gibt keine perfekte Lösung – Du musst alles ausprobieren, um Dir sicher zu sein.“
4. Für maximale Reichweite, solltest Du Deine Angebote basierend auf Ort, Gerät, Tag und Uhrzeit anpassen
Jeder kluge Werbetreibende auf Google AdWords weiß, dass Angebote abhängig von Ort, Tag und Zeit sowie der genutzten Geräte angepasst werden müssen, um den CPC zu senken und die Klicks auf die Landing-Page zu verbessern.
Aber zuvor musst Du festlegen…
- Welcher Tag die besten Verkäufe bringt
- Welche Uhrzeit die meisten Konversionen einbringt
- Das Lieblingsgerät der Nutzer (das besser funktioniert – z.B. Computer, mobile Geräte)
- Aus welchem Land, oder geografischem Standort, der qualitativ hochwertigste Traffic kommt
- Die schlechtesten Tage, an denen keine oder nur sehr dürftige Umsätze erzielt werden
Seit sich alle PPC-Werbetreibenden darauf konzentrieren, den CPC zu senken und die Anzahl der Nutzer zu erhöhen, die die Anzeige sehen, drauf klicken, die Landing-Page besuchen und konvertieren – musst Du alles beobachten. Du solltest nichts unversucht lassen.
Deswegen solltest Du Dich unbedingt auf die Anpassung der Angebote Deiner Keywords, basierend auf Gerät, Standort, Tag und Uhrzeit, konzentrieren.
Wenn Du feststellst, dass ein bestimmter Tag nur Klicks, aber keine Verkäufe generiert, kannst Du Deine Werbeanzeigen für diesen Tag/dieses Datum pausieren oder stoppen.
Andererseits kannst Du Dein Angebot erhöhen, damit Deine Werbeanzeigen an Tagen, die sowohl zielgerichtete Klicks als auch Verkäufe generieren, sichtbarer werden.
Das sind vorherrschende Standards, um festzustellen, welches Gerät die meisten CTR und Konversionen generiert. Laut MarketingProfs, generieren Smartphones die höchste Google AdWords CTR. Schau Dir das untere Diagramm an:
Noch mal, dieses Ergebnis ist nicht typisch – verschiedene Branchen haben verschiedene Maßstäbe. Deswegen musst Du alles ausprobieren und konsistent bleiben.
5. Überprüfe Deine Keywords und berücksichtige Long-Tail-Varianten
Wenn es um die Erhöhung der Aufrufe einer PPC-Anzeigen und die Senkung der CPC geht, kannst Du es Dir nicht leisten, auf Long-Tail-Keywords zu verzichten. Wie Dir bereits bekannt ist, generieren Long-Tail-Keywords bis zu 80% des organischen Traffics.
Kluge Vermarkter nehmen das ernst.
Für große Marken lohnt es sich vielleicht nicht, Zeit und Geld in Long-Tail-Keywords zu investieren – sie haben große Budgets und viel Markenbekanntheit, richtig? Ihnen reichen die Haupt-Keywords (z.B. Schönheitsoperation), um bei Google gut platziert zu werden.
Doch wenn Du gerade erst anfängst, solltest Du Dich nicht nur auf Haupt-Keywords verlassen, da Du sonst sehr viel Wettbewerb mit riesigen Budgets hast. Das ist zu viel Konkurrenz und schwierig Fuß zu fassen.
Viele Menschen versagen dabei, mit Google AdWords Traffic, Leads und Umsatz für ihr Unternehmen zu generieren, da sie um die Keywords wetteifern, hinter denen auch die großen Marken her sind.
Mach das nicht.
Du solltest Deine Keywords überprüfen und mehr Long-Tail-Keywords verwenden. Diese Keywords generieren vielleicht keine super Klickraten, aber Du kannst Dir der Qualität der Klicks sicher sein.
Hier zwei Szenarien:
Würdest Du lieber…
- 100 Menschen, die Dein Produkt kaufen wollen, auf Deine Seite locken, oder
- 10.000 Menschen anlocken, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie Dein Produkt kaufen möchten?
Natürlich würdest Du auf jeden Fall die 100 potentiellen Kunden nehmen, die schon zum Kauf bereit sind.
Wenn Du Long-Tail-Keywords hinzufügst, musst Du Dir keine Sorgen machen, dass zu viele Menschen auf Deine Anzeigen klicken und auf Deiner Zielseite landen. Im Gegenteil, Du willst nur die richtigen Leute erreichen – die Leute, die auch Geld für Dein Produkt ausgeben wollen.
Um zu beginnen, wenn Deine Kampagne bereits läuft, solltest Du Gruppen für Anzeigen erstellen, die auf weniger umworbene Keywords abzielen.
Long-Tail-Keywords haben normalerweise ein geringeres Suchvolumen, aber Du bezahlst weniger pro Klick und gewinnst bessere Leads.
Fazit
Mit so vielen Information über PPC-Anzeigen, verlierst Du Dich vielleicht in den Daten und vergisst die einfachen Dinge, die einen Unterschied machen können.
So einfach die gleichmäßige Rotation der Werbeanzeigen Deiner Kampagnen auch erscheinen mag, sie kann dazu beitragen, Deinen CPC zu senken und die Anzahl der Aufrufe einer Anzeige zu erhöhen.
Ein Grund, warum ich Werbeanzeigen auf Google AdWords und anderen PPC-Werbeplattformen, wie Facebook, Instagram und LinkedIn, mag, ist die Flexibilität und die Kontrolle, die Du über Deine Kampagne hast.
Du kannst Dich jederzeit einloggen, die Gebote Deiner Keywords ändern, Werbeanzeigen pausieren, die zu einer bestimmten Tageszeit nicht die gewünschten Leistung erbringen und Deine Kampagnen retten, indem Du Retargeting für segmentierte Listen nutzt.
Es macht Spaß, organischen Traffic zu bekommen, aber Du musst bei der Produktion qualitativ hochwertiger und interessanter Inhalte geduldig sein.
Aber mit Google AdWords PPC kannst Du in nur 24 Stunden Traffic, Leads und Verkäufe für Dein Unternehmen gewinnen – immer unter der Voraussetzung, dass Dein Verkaufstrichter gut optimiert ist.
Welche Strategien oder Taktiken hast Du noch benutzt, um die Sichtbarkeit Deiner PPC-Anzeigen zu erhöhen und Deinen CPC zu senken?
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