Kannst Du dem Ergebnis einer Analyse aus 100 Millionen Artikeln vertrauen?
Da die Menge der Stichproben so riesig ist, wette ich, dass Du der Analyse vertraust. Was für nützliche Schlüsse könnte man auch aus lediglich 10 Artikeln ziehen?
Hundert Millionen Artikel können Dir Zugang zu Erkenntnissen geben, die Deine Bemühungen im Content Marketing auf eine ganz andere Ebene katapultieren.
Hast Du Dich jemals gewundert, wie Content-Anbieter ihr Ranking in den Suchergebnissen steigern und mehr soziale Shares der Artikel erreichen? Was ist Ihr Geheimnis?
Du bist gerade dabei es herauszufinden.
Aber bedenke vorher Folgendes: 93% der Anbieter nutzen soziale Medien. Lediglich 7% der Anbieter sagen, dass sie keine sozialen Medien für ihre Geschäfte benötigen.
Die Nutzung von sozialen Medien ist eine todsichere Methode, um die Besuche und soziale Signale auf Deiner Webseite zu vermehren, was wiederum dazu führt, dass Deine Verlinkungen durch ein besseres Ranking in den Suchergebnissen mehr Wirkung erzielen.
Es ist leicht auf einen erfolgreichen Anbieter zu schauen und zu denken: „Oh ich wünschte, ich könnte die Hälfte von dem erreichen, was er erreicht habt!“ Einige Leser haben das zu mir gesagt, sie sehen jedoch nur das aktuelle Bild.
Es wird Dich vielleicht überraschen, dass ich am Anfang damit zu kämpfen hatte, die richtigen Überschriften für die Blog Themen zu finden. Anziehende Überschriften zu erstellen war für mich damals sehr schwierig.
Aber ich bin dran geblieben. Ich habe recherchiert und mich selbst herausgefordert.
Wahrscheinlich habe ich den Code geknackt. Ich erstelle viele Blog Artikel, die über 1000+ soziale Verlinkungen und ein hohes Ranking in den Google Suchergebnissen erhalten.
Aber wie habe ich das geschafft?
Die Antwort ist, dass ich virale Blog Artikel genaustens studiert habe. Ich habe viel Zeit damit verbracht Artikel mit über 10,000+ Facebook und Twitter Verlinkungen zu studieren, vor allem die, die innerhalb der ersten Woche nach ihrer Veröffentlichung autoritäre Links erhalten haben.
Ich habe angefangen zu verstehen, dass der Grund, warum 49% der Menschen Inhalte auf sozialen Netzwerken teilen, der ist, dass sie Maßnahmen fördern oder Meinungen ändern wollen.
Jeder Content-Anbieter muss konsequent und bewusst mit der Landschaft digitalen Marketings verbunden bleiben und versuchen, Erkenntnisse aus zuverlässigen Quellen zu gewinnen.
In diesem ausführlichen Artikel findest Du Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie von Buzzsumo, die aus 100 Millionen Beiträgen gewonnen wurden. Du erfährst, warum einige Inhalte tonnenweise geteilt werden, während andere Inhalte überhaupt nicht geteilt werden.
In der Post-Hummingbird-Ära, ist Google besorgt um Deine Social-Media-Aktivitäten, wenn sie sich auf Deine Marke beziehen.
Beispielsweise ist Google+ und die Google Suchmaschine wie zwei Seiten derselben Medaille. Was dem einen passiert, hat Auswirkungen auf den anderen. Das ist der Grund, warum ein Google+ Artikel innerhalb weniger Stunden in den Suchergebnissen sichtbar wird.
Also, ohne weitere Umschweife, hier sind die 7 Erkenntnisse aus der Analyse, die aus 100 Millionen Beiträgen gesammelt wurden.
1. Detaillierte, interessante Artikel werden öfter geteilt als kurze Artikel.
Interessanter, detaillierter Inhalt gewinnt die Oberhand, wenn er im Postfach landet.
Forscher haben herausgefunden, dass die meisten geemailten Artikel der NY Times-Webseite detaillierte Artikel sind, und nicht kurz. Detaillierte Artikel sind bei E-Mail-Abonnenten beliebter, da sie laut MarketingExperiments besser Vertrauen aufbauen.
Du vermutest vielleicht, dass Menschen eher süße Bilder von Kätzchen teilen wollen, aber es stellte sich heraus, dass sie auch lange, intellektuell anspruchsvolle und interessante Artikel mit ihren Freunden und Kollegen teilen möchten.
Das Internet hat Millionen kurzer Artikel, weil sie leicht zu erstellen sind. Bei einem 300-500 Wörter langem Artikel ist es nicht einmal notwendig eine Recherche durchzuführen. Jedoch ist es sehr viel schwerer, einen gut geschriebenen 3.000 Wörter langen Artikel zu Schreiben, ohne vorher Recherchen durchzuführen.
Da die Menschen vorzugsweise lange Artikel teilen, bedeutet das, dass Du Deine E-Mail-Liste wachsen lassen kannst, indem Du einen „An einen Freund senden“-Link, in jede E-Mail, die Du verschickst, einfügst.
Nach HubSpot heißt es, wenn Du Deine aktuellen Abonnenten ermutigst Deine E-Mails zu teilen und weiterzuleiten, indem Du einen „An einen Freund mailen“ oder „Weiterleiten an einen Freund“ Link einfügst, wirst Du sofortigen Zugriff auf ein neues Publikum gewinnen – die Kollegen und Fans Deiner Abonnenten – die sich für die Anmeldung auf Deiner e-Mail-Liste interessieren könnten.
Denk dran, eine „Abonnieren“ Handlungsaufforderung am unteren Rand Deiner Marketing-E-Mails einzufügen. Alles, was Du brauchst, ist ein einfacher text-basierter Link oder eine Schaltfläche, die auf die Zielseite oder Leadbox umleitet, so dass die empfangenen E-Mails auch leicht mit Opt-in bestätigt werden können.
Über textbasierte Inhalte wie Artikel, Blog-Posts und Pressemitteilungen hinaus, gewinnen auch Langform-Video-Inhalte über alle Plattformen hinweg immer mehr Zulauf, wie eine aktuelle Studie von Ooyala enthüllt.
Abgesehen von den Computer-Bildschirmen, ergab Ooyala’s Studie, dass der angeschlossene Fernseher und die Spielkonsole ein erhöhtes Wachstum aufwies, das sich von 6,5 Minuten auf mehr als 12 Minuten erhöhte. Denk dran, dass Spielkonsolen plötzlich damit angefangen haben eine Menge Video-Apps anzubieten.
Nach der Durchführung einer Recherche, basierend auf der Viralität von Online-Inhalten, fanden Dr. Jonah Berger und Katherine L. Milkman heraus, dass positive Inhalte bei Menschen mehr Resonanz hervorrufen als negative Inhalte.
Sie fanden auch heraus, dass Menschen bevorzugt Artikel mit positiven Inhalten teilen, als solche mit negativen Themen. Sie mögen es außerdem detaillierte, eingehende, lange Artikel zu anspruchsvollen Themen zu teilen.
Wenn Du dauerhaft nützliche, detaillierte E-Mails an Deine Abonnenten schickst, wächst Deine Liste schneller.
Du wirst einen dramatischen Anstieg der sozialen Aktivitäten sehen – vor allem, wenn Du einen „Jetzt teilen“-Button erstellst, der es für die Empfänger einfach macht, Deine E-Mail-Inhalte auf Facebook, Twitter oder LinkedIn zu teilen.
CJ Pony Parts startete damit lange, detaillierte Artikel zu erstellen, um ihre Kunden zu informieren. Sie konzentrierten sich dabei auf die Bewerbung ihrer Artikel mit dem Titel „2015 Mustang Parts.“
Das Ziel dieser langen, detaillierten Artikel war, für ein wettbewerbsfähiges Schlüsselwort #1 im Google Ranking zu erzielen und den organischen Traffic auf der Webseite zu erhöhen, was wiederum die Conversion Rate erhöhen würde.
Als sie ihre Webseite aktualisierten, konnte eine Zunahme der Seitenbesuche festgestellt werden. Innerhalb einer kurzen Zeitperiode erreichte die Seite #3 für das verwendete Schlüsselwort und schlug damit einige der härtesten Mitbewerber.
Also, was ist die Verbindung zwischen organischem Traffic und dem Versenden von langen, detaillierten Artikel an die Kontakte Deiner E-Mail-Liste?
So funktioniert es: Wenn Du mit Deinen detaillierten Inhalten mehr Menschen erreichst, teilen und verlinken dieseDeinen Inhalt, wenn sie ihre eigenen Beiträge schreiben oder diese in einem Diskussionsforum teilen.
Joe Golfer (möglicherweise einer meiner E-Mail-Abonnenten oder Blog-Leser) hat meine erweiterte Anleitung zu SEO im Warrior Forum geteilt.
Wenn Du seit einiger Zeit auf meiner E-Mail-Liste bist, hast Du wahrscheinlich bemerkt, dass ich alles sende, wenn ich Dich über die neuesten Beiträge auf QuickSprout informiere, auch Screenshots und Videos – ich lasse nichts aus. Und Du müsstest bemerkt haben, dass meine Blog-Post immer über 2.500 Wörter lang sind.
Ich tu das aus einem Grund: Auch wenn Du meinen Blog noch nicht besucht hast, kannst Du den kompletten Blog-Eintrag direkt im Posteingang lesen.
Probier es aus. Schick einen Langform-Artikel an Deine E-Mail-Abonnenten und nicht nur den Auszug daraus. Studiere Deine Öffnungs- und Klickrate. Dann vergleiche die Ergebnisse mit Deiner bisherigen E-Mail Conversion-Rate.
2. Menschen sind leidenschaftlich mit den Wörtern, die sie in die Google Suche eingeben.
Liebe es oder hasse es, SEO ist ein integraler Bestandteil des Inbound-Marketings.
Wenn Du Dein Geschäft wachsen lassen und unterstützen willst, musst Du immer am organischen Traffic Deiner Webseite arbeiten. Es ist Zeit mit dem Suchen nach Hintertürchen aufzuhören und mit der Nutzeroptimierung zu beginnen.
Nach Regalix, nutzen 96% der Anbieter Search Engine Marketing, um wertvolle Inhalte zur Verfügung zu stellen und 60% der Unternehmen berichten, dass ihre SEO und Content-Strategien integriert sind.
Eine effektive Content-Strategie beginnt mit einem Schlüsselwort. Du kannst nicht viel über die Suchmaschinen erreichen, wenn Du die Keyword-Recherche und Optimierung nicht verstehst. Dies ist sehr wichtig, da die Nutzer leidenschaftlich bei der Eingabe der Keywords sind.
Denk mal über folgendes nach: Wenn jemand in der Google Suche “2015 honda civic si,”eingibt , was kommt einem dabei in den Sinn?
Glaubst Du, dass der Suchende Interesse an diesem bestimmten Fahrzeug hat, oder nur ziellos rumsurft? Ich denke, es steckt ein konkretes Ziel hinter jeder Suche.
In erster Linie will der Suchende Ergebnisse finden, die das gleiche Schlüsselwort enthalten, nach dem er gesucht hat. Also, in diesem Beispiel würde der Suchende das erste Ergebnis der Suche anklicken, weil es das Schlüsselwort enthält:
Menschen wollen die entsprechenden Informationen in Bezug auf ihre Schlüsselwörter sehen. Sie wissen schon, was sie wollen, müssen sich aber auf Google berufen, das ihnen die richtigen Ergebnisse liefern soll.
Also hast Du zwei Rollen:
- Recherchiere, optimiere und bewerbe ein bestimmtes Keyword auf natürlichen Art und Weise
- Liefere nützliche Inhalte basierend auf der Benutzerabsicht
i). Recherchiere, optimiere und bewerbe ein bestimmtes Keyword auf natürlichen Art und Weise: Bevor Du Inhalte erstellst, musst Du mehr über Deine Zielgruppe erfahren. Was wollen sie kaufen oder von Dir lernen?
Also lass uns einige schnelle Keyword-Recherchen durchführen
Geh zum Google AdWords Keyword Planner, gib Dein Haupt-Keyword (zum Beispiel „Salsa tanzen“) in das Suchfeld ein. Klick auf den „Get Ideas“-Button.
Wähl als Nächstes Deine Keywords aus.
Lass uns eines dieser Keywords markieren, “salsa dance steps.”
Erstelle nun Deine Überschrift. Einige unterschiedliche Überschriften die Du verwenden könntest sind:
Die besten Salsa Tanzschritte, um Deine Fähigkeiten zu erweitern
Meistere diese 3 Salsa Tanzschritte und werde zum Pro
Salsa Tanzschritte: Die Geheimnisse, die die Pro’s Dir gern verheimlichen würden
Hinweis: Die Schlüsselwörter sind in jeder der Überschriften oben unterstrichen.
ii). Liefere nützliche Inhalte nach Benutzerabsicht: Was ist Benutzerabsicht? So definiert es Jeremy Smith:
Benutzerabsicht beschreibt das, was ein Nutzer sucht, wenn er eine Suchabfrage durchführt. Es geht über die oberflächliche Vorstellung von Keywords hinaus.“ Keywords“ sind nur Wörter und sie sind im Zeitalter der semantischen Suche fast passé und hoch entwickelte Algorithmen.
Benutzerabsicht hilft Dir, Dich auf das konzentrieren was zählt und nicht nur auf die neuesten Suchalgorithmus-Trends.
Was ist seine Absicht, wenn ein Benutzer das Wort “Pizza” in die Suchmaschine eingibt?
Nun, im Laufe der Jahre hat Google eine Menge Daten gesammelt, die ihm sagen, dass jemand, der Pizza sucht, bereit ist, Pizza von einem lokalen Restaurant zu bestellen, also erhalten diese Ergebnisse Priorität.
Wenn Du Deine Zielgruppe und Deine Konkurrenten studierst, solltest Du versuchen, hinter die Absicht der Keywords innerhalb Deiner Branche zu blicken.
Wenn jemand zum Beispiel „Hilf mir schnell Gewicht zu verlieren“ eingibt, was kommt einem dabei in den Sinn?
Es sagt uns, dass der Suchende eine Handvoll von Programmen zur Gewichtsabnahme oder Pillen, ohne Erfolg, getestet hat. Also will er, dass Du ihn an die Hand nimmst und Schritt für Schritt zeigst, wie man schnell Gewicht verlieren kann.
Das ist die Absicht.
In dem Moment, in dem Du die Benutzerabsicht verstehst, wird sich Deine Conversion Rate erhöhen, weil Deine Zielseite mit Deinen Suchbegriffen übereinstimmt.
3. 3. Lange, detaillierte Artikel haben keine große Konkurrenz in den Ergebnissen von Suchmaschinen (SERPs).
Links sind immer noch das beste Mittel, um hohe Platzierungen in den Google Suchergebnissen zu erzielen. Aber im Jahr 2014, schlug Google mit dem Penguin-Update eine strengere Route ein, um Seiten mit manipulativen oder unnatürliche Links zu bestrafen.
Google möchte, dass Du natürliche Links zu bekommst. Alles andere könnte Dich in Schwierigkeiten bringen.
Das Risiko eine Strafe zu bekommen hat viele Webmaster und Blogger dazu bewegt Linkaufbau völlig einzustellen. Folglich sind ihre Suchrankings gefallen und der organische Traffic auf ihren Seiten ist ins Stocken geraten.
Links zu erhalten ist ein riskantes Abenteuer. Selbst wenn Du versuchst natürliche Links durch Gast-Blogging und E-Mails zu erhalten, tun viele andere Webseitenbetreiber das gleiche. Du hast also ernsthafte Konkurrenzt.
Um bessere organische Suchrankings zu erhalten, müsstest Du die Konkurrenz verringern. Aber wie?
Recherchieren und lange, detaillierte Artikel erstellen.
Es ist der einfachste Weg, um ein erfolgreiches Online-Geschäft aufzubauen. Brian Dean hat sich dem langen, detaillierten Content angenommen. Seither hat er seine Wettbewerber für „Google 200 Ranking-Faktoren“ in den organischen Ergebnissen regelmäßig ausgestochen:
Wenn Du an der Spitze der Suchergebnisslisten stehst, kannst Du darauf wetten, dass Google einen genaueren Blick auf Deine Seite werfen wird, um ihre Nützlichkeit und Autorität zu messen. Dabei könnte Google Deine Webseite manuell überprüfen.
Das sind gute Nachrichten für Dich. Wenn Deine Konkurrenten Dir im Ranking voraus sind und Google herausfindet, dass ihr Inhalt nicht der Mühe wert ist, können diese Webseiten für Link Manipulation bestraft werden, weil Google sich fragen wird, wie sie es an die Spitze der SERPs geschafft haben.
Aber, wenn Deine Inhalte in die Tiefe gehen, nützlich und voller reicher Ideen sind, Konzepte und Tipps enthalten, wird Google feststellen, dass Deine Top-Platzierungen wohlverdient sind.
Es ist tatsächlich so, dass lange, detaillierte Artikel nicht viel Konkurrenz haben. Wenn Du daran zweifelst, wirf einen Blick auf die Top-Suchergebnisse für ein bestimmtes Keyword (z.B. „Produktivitäts-Tools“).
Hast Du bemerkt, dass das erste Suchergebnis von WordStream.com stammt? Interessanterweise übertrifft das Top-Ergebnis einen Artikel über ein ähnliches Thema von Entrepreneur.com.
Wir beide wissen, dass Entrepreneur.com höhere Domain Autorität und Einfluss besitzt, also warum bekommt eine kleinere Webseite eine bessere Leistung in den organischen Suchergebnissen?
Als ich die Seiten analysiert habe, entdeckte ich, dass der Artikel von WordStream 2.255 Wörter enthält, während die Entrepreneur.com Seite Links zu Artikeln enthält, um deren Produktivität zu steigern. Google begünstigt lange, detaillierte Artikel, weil sie als nützliche für die Benutzer wahrgenommen werden.
Menschen verlinken von Natur aus lieber zu langen, detaillierten, gut geschriebenen Artikeln, als zu kurzen.
Ein Experiment, das von SerpIQ durchgeführt wurde, zeigt deutlich, dass Langform-Content bei der Suche zu besseren Ergebnissen führt. Moz entdeckte im Jahr 2011, einen Zusammenhang zwischen einer Webseite mit Backlinks und der Gesamtlänge der betreffenden Inhalte.
Es ist offensichtlich, dass Langform-Inhalte den Algorithmus beeinflussen, auch wenn wir nicht genau wissen, wie es funktioniert.
Ich habe entdeckt, dass auch meine Leser Artikel bevorzugen, die länger, gut recherchiert und datengetrieben sind. Diese Artikel werden öfter geteilt, als die Kurzen.
Nun, wenn meine Leser den Langform-Content lieben und davon profitieren, warum sollte ich es dann ignorieren?
Denk darüber nach, was macht einen 300-500 Wörter langen Artikel gut?
Mir fällt nichts ein, es sei denn, dass es „schneller zu lesen ist.“ Aber das bedeutet auch, dass er wahrscheinlich weniger nützlich ist.
Natürlich weiß ich, dass einige Blogger Versuche unternehmen, eine Menge Schlüsselwörtern und sich wiederholende Text in ihren Inhalt einzufügen, nur um auf die Anzahl der Wörter auf 2000+ zu erhöhen. Das ist weder sinnvoll noch interessant.
Aber die Mehrheit derjenigen, die Langform-Content schreiben, verbringen eine Menge Zeit damit diesen zu erstellen, daher kannst Du immer neue Erkenntnisse aus ihm gewinnen.
Wenn es um Facebook-Werbung geht, fördert Langform-Content eine höhere Conversion Rate als kurze Blog-Beiträge. Zum Beispiel, Grasshopper, ein Software-Unternehmen, dass Dir hilft Dein Telefon online zu verwalten, erstellte und bewarb seinen 18.000-Wort Leitfaden über einen gesponserten Facebook Post.
Die Anzeige bekam 949 Likes und wurde 180 mal geteilt. Der Inhalt hatte eine handgemachte Illustrationen und bot eine Tonne verschiedener Themen im Leitfaden. Die Leute haben es begeistert geteilt, weil es viel besser und nützlicher war als die typischen kurzen Blog-Post´s.
Ein typisches Beispiel für Langform-Inhalte, die den Wettbewerb in Bezug auf Suchrankings übertreffen, ist mein erweitertes Handbuch für mehr Wachstum.
Ich liege derzeit auf der #1, #2 und #3 Position im Ranking.
Warum wird dieser Leitfaden höher gelistet als alle anderen Wachstums-Leitfäden? Nun, mehrere Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.
Einer der gewichtigsten Gründe, warum der Leitfaden so beliebt ist, ist, weil er in 10 Kapitel unterteilt ist, von denen sich jedes Thema auf Wachstum bezieht.
Im Gegensatz zu anderen Leitfäden, die keine vollständigen oder detaillierten Informationen vermitteln, stellt mein Leitfaden umsetzbare Beispiele bereit, die der Leser in seinem eigenen Unternehmen anwenden kann, und macht ihn damit wertvoll.
Bedenke, dass Leute faul sind. Nur wenige Menschen sind bereit, mit einem Suchergebnis zu konkurrieren das 3.000 – 7.000 Wörter enthält.
Wenn Du einen extrem ausführlichen Artikel mit etwa 5.000 Wörtern erstellst, generierst Du organischen Traffic und entmutigst Deine Wettbewerber das Gleiche zu tun. Immerhin benötigt die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte dieser Länge seine Zeit. Und nicht jeder hat so viel Zeit.
Denke aber daran, dass Langform-Content diese Ergebnisse nicht produzieren wird, wenn Du nicht auch lernst, wie man die Art von Content an die richtigen Benutzer bringt.
4. Artikel, die von Daten oder Statistiken gestützt werden, werden öfter auf Twitter geteilt.
Wenn Du mehr Twitter-Shares möchtest, musst Du Daten in Deinen Artikeln aufnehmen.
Die gute Nachricht ist, dass Content-Anbieter, dank tausender neuer Studien, Experimente und Fallstudien, die tägliche veröffentlicht werden, Zugriff auf mehr Daten haben als jemals zuvor.
Als Buzzsumo die 100 Millionen Artikel analysierte, fanden sie heraus, dass Beiträge mit dem Open-Graph-Image-Tag auf Twitter wesentlich besser abschnitten, als Beiträge ohne jegliche Form von Bildes.
Nicht jedes Bild erzielt eine gute Leistung auf Twitter. Aber, Diagramme, Screenshots, Infografiken und andere Visualisierungen, die Daten oder Statistiken enthalten, neigen dazu, mehr Ansichten, Tweets und Retweets zu erzeugen.
Eine globale Überprüfung des datengesteuerten Marketings von GlobalDMA und der Winterberry Group, enthüllte in einer Befragung von 6.000 Marketing-Profis, dass 77% mit dieser Praxis und ihren Wachstumsperspektiven zuversichtlich sind.
Ich persönlich habe bemerkt, dass, wenn ich einen datengesteuerten Blog-Post veröffentliche, viele meiner Leser den Post auf Twitter teilen.
Wichtig: Füge Daten oder Statistiken in Deinen Artikelüberschriften ein. Es erhöht den wahrgenommenen Wert der Inhalte und gibt potenziellen Kunden einen guten Grund, sich für Dich zu entscheiden, weil sie Ergebnisse sehen wollen.
Als Beispiel sagen wir mal, Deine Überschrift ist folgende:
Wie ich 5.308 E-Mail-Abonnenten mit einer Strategie meiner Liste hinzufügen konnte
Vertrau mir, Deine Leser werden den Artikel lesen und die Strategie auf ihr Unternehmen anwenden.
Andere werden sich für Dich entscheiden, damit Du für sie denselben Trick anwendest. Du hast diese Ergebnisse schliesslich erzielt und diese Strategie nun anzuwenden sollte ein Kinderspiel sein.
Vermeide allgemeingültige Überschriften.
Wie Du organischen Traffic für Deine Seite generierst
Mach die Überschriften stattdessen überzeugend. Lass uns die Überschrift durch einige Angaben ergänzen:
Wie ich 32.594 organische Besucher für meinen 5-Monate-alten Blog generierte
Hast Du bemerkt, wie ich die erste Überschrift verändert und verbessert habe? Genau das musst Du machen.
Aber woher bekommst Du Daten und Statistiken für Deine Überschriften und Deine Inhalte?
Nun, glaube es oder nicht, Dein Google Analytics kann Dich mit allen Daten und Statistiken versorgen, die Du für den Anfang benötigst.
Als Beispiel: Deine Absprung-Rate betrug im letzten Monat 67,88%. Du hast dann angefangen bessere Inhalte zu schrieben und Deine Leser damit eingefangen. Dadurch hat sich Deine Absprung-Rate auf 54,33% reduziert. Dann hast Du doch schon eine Idee für einen tollen datengesteuerten Artikel. Die Überschrift könnte folgendermaßen aussehen:
- Der 3-Stufen-Prozess, den ich benutzt habe, um meine Absprung-Rate auf 54,33% zu reduzieren.
- Wie ich meinen Content formatiert habe und dadurch die Absprung-Rate auf 54,33% reduzieren konnte.
- Wie ich meine Absprung-Rate in 30 Tagen von 67,88% auf 54,33% reduziert habe.
Die oberen Überschriften sind überzeugend, nützlich und interessant. Der Benutzer möchte den Artikel zu lesen, weil das Versprechen greifbar ist.
Es stimmt, dass Twitter vor kurzem angekündigt hat, dass der Zähler für geteilte Inhalte entfernt werden soll. Als Ergebnis kann Google diese Daten nicht mehr zum Messen Deiner Webseite verwenden.
Geteilte Twitter Artikel können Deine Suchrankings daher nicht mehr direkt verbessern, jedoch können sich durch diese sozialen Signale die Zugriffe auf Deine Webseite erhöhen.
Du wirst innerhalb kurzer Zeit einen Anstieg des organischen Suchrankings bemerken, weil Google Deinem Ergebnis verdienterweise eine Top-Position zuschreibt.
5. Artikel die Lachen oder Ehrfurcht hervorrufen, werden öfter in sozialen Netzwerken geteilt.
Soziale Medien erhöhen die Wirksamkeit Deiner Links. Wenn Du langfristige Suchrankings haben möchtest, muss Du Dich mit Social Media Marketing beschäftigen.
Suchmaschinen generieren 300% mehr Traffic auf Webseiten als soziale Medien, aber 76% der Vermarkter nutzen soziale Medien, um ihre SEO-Bemühungen zu unterstützen und zu verbessern. Die Suche sendet 35% mehr Traffic zu Webseiten als soziale Medien.
Du musst verstehen, welche Art von Artikeln Deine Zielgruppe haben will. Es ist eine Tatsache, dass Artikel, die Ehrfurcht oder Lachen hervorrufen, häufiger auf Social-Media-Netzwerken geteilt werden.
Nach einer Analyse der meistgeteilten Inhalte im Web innerhalb eines bestimmten Zeitraums, teilte das Testteam bei Buzzsumo jedem der Inhalte eine Emotion zu, wie Freude, Wut, Trauer, Glück, Lachen, Unterhaltung, Empathie usw.
Die Aufteilung sah wie folgt aus:
Wenn Du das Tortendiagramm studierst, wirst Du feststellen, dass die Trauer und Wut 1% bzw. 6% ausmachen- mit anderen Worten waren sie am unbeliebtesten.
Dies wird Dir helfen, virale Inhalte zu erstellen. Menschen wollen keine Artikel teilen, die sie traurig oder wütend machen, egal wie wertvoll der Artikel ist.
Wirf einen weiteren Blick auf das Chart. Lachen liegt bei 17%, Unterhaltung bei 15% und Ehrfurcht bei 25%. Es sind die beliebtesten emotionalen Reaktionen. Das zeigt an, dass Menschen es vorziehen, Artikel zu teilen, die sie glücklich oder ehrfürchtig machen.
Also, was macht Inhalte viral, während andere Beiträge untergehen?
Nun, wir haben nicht auf alles eine Antwort, weil hier viele Faktoren eine wichtige Rolle spielen, jedoch können wir wissenschaftliche Ergebnisse aufzeigen.
Vor nicht allzu langer Zeit, brachte Dr. Jonah Berger in Zusammenarbeit mit Katy Milkman einen Artikel heraus “What Makes Content Go Viral?” Ihre Schlüsse stimmten mit den Buzzsumo-Analysen überein:
- Inhalte, die starke Emotionen hervorrufen, werden eher viral, als Inhalte, die keine emotionale Reaktion hervorrufen. Beispiele für starke Emotion sind Glück, Ehrfurcht, Unterhaltung und Angst.
- Positive Inhalte werden eher viral als negative Inhalte. Deine Artikel sollten eine positive Stimmungen vermitteln.
- Praktische, nützliche und interessante Inhalte werden auf sozialen Medien am meisten geteilt. Versuch Deine Artikel in einen Schritt-für-Schritt-Prozess zu wandeln, hilfreiche Tipps zu geben und sie interessant zu machen.
Bevor die sozialen Medien für Deine Marke arbeiten können, musst Du eine Strategie entwickeln und bestimmte Ziele festlegen. Die Artikel, die Du erstellst, sind ein Spiegelbild Deiner Ziele und nicht umgekehrt.
Sobald Du Deine Social-Media-Ziele definiert hast, kannst Du die richtigen Inhalte erstellen, um starke Emotionen zu provozieren. Wenn Du diesen Ansatz verfolgst, wirst Du einen Anstieg der sozialen Shares Deiner Artikel, Deiner Leads und Deiner Umsätze sehen.
JustGiving hat an die $ 1.500.000 für seine non-profit Partner eingenommen. Sie wissen, dass sie durch das Split-Testing der Spenden-Buttons, zusätzliche $ 4.500.000 für gemeinnützige Organisationen auf JustGiving einnehmen können.
Was ist die Emotion hinter der Nächstenliebe und dem Wunsch, verarmten Nationen und Städten zu helfen? Ich sehe, Empathie, Glück und Freude, vor allem wenn man die Auswirkungen der Spenden auf das Leben der Menschen der ganzen Welt sieht.
6. 8 der Top 10 meistgeteilsten Artikel im Jahr 2014 waren Rätsel.
Es wird Dich wahrscheinlich überraschen zu erfahren, dass der #1 Artikel auf der New York Times Webseite kein Artikel oder Blog-Post gewesen ist.
Es war ein Quiz.
Rätsel sind wirksame Motivatoren. Ein Quiz kann Deine Conversion Rate verdreifachen und Deine Einnahmen erhöhen.
Beispielsweise hat Zenni Optical, ein Unternehmen, das modische Brillen verkauft, ein Quiz kreiert, das sich “You’ve Been Framed” (wörtl. ‘’Du wurdest eingerahmt‘’) nennt und generierte einen Umsatz von über 1 Millionen US Dollar, 29.410 qualifizierter Leads sowie 9.665% ROI in nur 6 Monaten.
Rätsel sollten ein Teilelement Deiner schriftlich verfassten Content-Strategy darstellen. Ja, der schriftlich verfassten – denn 35% aller Online-Vermarkter haben eine dokumentierte Strategie und sie verzeichnen beachtliche Ergebnisse.
Laut Ion Interactive „generieren interaktive Inhalte, wie beispielsweise Apps, Assessments, Rechner, Konfiguratoren und Rätsel, gute bis sehr gute Umsätze von bis zu 70% der Zeit, verglichen mit den 36% passiver Inhalte.
Hier sind die Vorteile von Rätseln:
Betrachtet man die Beliebtheit von Rätseln, so sollten sie hinsichtlich der Inhaltsstrategien eines jeden Unternehmens eine Rolle spielen. Um das virale Potenzial und Potenzial zur Lead Generierung von Quizzen zu belegen, veröffentlichte Forbes am 01. August ein Quiz mit dem Titel “Welches College ist das Richtige für Dich?”
Eine Woche, nachdem Forbes diesen interaktiven Inhalte veröffentlicht hatte, generierte es über 75.000 Views und über 1.000 Social Shares.
Das Quiz wurde auch dafür benutzt, um den Forbes College Adviser zu bewerben, der entwickelt wurde, um Studenten zu helfen das richtige Colleges auszuwählen.
Es gibt zahlreiche Erfolgsgeschichten von Marken und Unternehmen, die Rätsel dazu genutzt haben, um neue Leads zu generieren und ihre Umsätze zu erhöhen.
Vergiss aber nicht, dass die Wahl des Quiz-Themas eine Herausforderung darstellt. Sobald Du diese Hürde erfolgreich überwunden hast, wird Dein Quiz sehr wahrscheinlich seine Wirkung erzielen.
Dein Publikum zu kennen ist hinsichtlich der Effektivität Deines Rätsels entscheidend. Die Irish Post erschuf beispielsweise ein Quiz, das ganz speziell auf die rund 80.000 in London lebenden Iren zugeschnitten war. Innerhalb einer Woche nahmen 25% von ihnen am Quiz teil.
Vergiss nicht, dass es nicht die Größe Deines Zielmarktes ist, auf die es ankommt. Das Ziel ist es, ein Quiz zu erschaffen, dass für Dein Publikum relevant ist, oder für eine Teilgruppe, deren Interessen Du sehr gut kennst.
Sollte Dein Publikum am Thema Deines Rätsels interessiert sein, erhältst Du organischen Traffic, unabhängig von der Größe Deines Marktes.
Vor einigen Jahren führte die New York Times eine umfangreiche Forschungs-Studie durch, bei der 2.500 Menschen interview wurden, um die primären Gründe zu ermitteln, weshalb sie eine Geschichte online teilen. Die Gründe waren einleuchtend:
- Um Anderen ihr wahres Selbst zu zeigen (Menschen projektieren ihr Selbstwertgefühl gern und haben ein Zugehörigkeitsgefühl).
- Um sich mit der Welt verbunden zu fühlen
- Um Inhalt zu unterstützen, an denen ihnen etwas liegt
- Um sich mit Anderen zu Verbindung
- Um wertvollen Inhalt zu teilen, der anderen Menschen hilft
Außerdem kann ein einfaches Quiz so viel für Deine Leser bewirken. Aufgrund seiner Interaktivität, engagiert ein Quiz seine Teilnehmer, bindet sie in eine Unterhaltung ein und gibt ihnen das Gefühl, dass ihre eigene Meinung wichtig ist.
Wenn Du dazu bereit bist, Rätsel zu nutzen, um Deine Leads zu engagieren, mehr Social Shares zu erhalten, Links zu gewinnen und Deinen organischen Traffic zu verbessern, kommen Dir die folgenden Anleitungen gelegen:
- Wie erschaffe ich Rätsel, die mein Publikum liebt
- Eine Anleitung für Vermarkter, um mithilfe von Rätseln die Zielgruppe zu erreichen und zu motivieren
7. Infografiken bekommen durchschnittlich mehr Shares im Vergleich zu anderen Inhaltstypen.
Das letzte Puzzelstück der Buzzsumo Analyse: Menschen lieben Infografiken und Listen. Im Durchschnitt haben “How to” Posts und Videos sogar weniger soziale Shares.
Das überrascht mich nicht, weil es mit meiner eigenen Erfahrung übereinstimmt. Ich verwendete Infografiken, damit mein Blog wächst.
Im Jahr 2010, als wir anfingen professionell gestaltete Infografiken auf dem KISSmetrics Blog zu nutzen, hat es uns geholfen über 2.510.596 Besucher und 41.142 Backlinks zu generieren.
Natürlich sind nicht alle Infografiken gleich. Ich habe herausgefunden, dass 47 der 218 Infografiken, die ich zwischen 2010 bis 2012 erstellt hatte, den gesamten Traffic und alle Backlinks von 3.741 unterschiedliche Domains generiert haben.
Für die Social Shares erzeugten diese 47 Infografiken über 41.000 Tweets und 20.859 Facebook Likes.
Denk dran, dass Du für die Erstellung von Infografiken nach relevanten und detaillierten Daten suchen musst. An einer Infografik ist wirklich nichts Besonderen dran, mit der Ausnahme, dass Daten gut genutzt werden, um persönliche Meinungen zu vermitteln.
Daten passen hervorragend zu Infografiken und Blog-Posts. Ich habe herausgefunden, dass ich bei allen text-basierten Inhalten auf QuickSprout 149% mehr soziale Shares und 283% mehr Backlinks bekomme, wenn der jeweilige Blog-Post Daten enthält.
Wirf einen Blick auf meine datengesteuerte Infografik:
Die Infografiken, die ich auf QuickSprout freigebe, kosten in der Regel $ 1.000 pro Stück. Wenn Du gerade erst anfängst oder ein knappes Budget hast, wirst Du nicht in der Lage sein diesen Ansatz zu nutzen.
Du kannst Dribbble verwenden, um professionelle Infografik-Designer zum halben Preis zu finden. Wenn Du Dich dafür entscheidest Visual.ly zu verwenden, bekommst Du ein Premium-Design – aber dieser Service kostet mehr.
Ich kenne einige Vermarkter, die Infografiken verwenden, um autoritäre Links und neue Kunden zu gewinnen. Ken Lyons schreibt, dass WordStream eine nützliche Infografik erstellt hat, einen Link von CNN bekam und damit eine Menge Traffic auf ihrer Webseite generierte.
Ann Smarty bekam ebenfalls 10 leistungsstarke Links zu ihrer Infografik, und das in nur 2 Tagen. Right Casino Media erzeugte über 10 hochwertige Links von starken Domains mit Infografiken.
Um mit Deiner Infografik zu beginnen, befolge die unteren Anleitungen:
- Wie erstellt man Infografiken, die 5.000 Besucher pro Monat generieren
- 14 Tools zur Erstellung von Infografiken und Bildern für Deine Social-Media-Beiträge
Fazit
Damit Du die Punkte zwischen den Shares Deiner Social-Media-Beiträge und Deinem organischen Traffic verbinden kannst, musst Du Deine Aufmerksamkeit auf die Fragen Deiner Zielgruppe richten. Letztendlich ist Dein Nutzer der Chef-Editor.
Du musst machen, was der Nutzer will. Wenn der Nutzer ein Quiz einem Wettbewerb vorzieht, dann musst Du Quizze erstellen. Social Media ist wie Kraftstoff, während die Suche der Motor ist. Beide sind voneinander abhängig, um zu funktionieren.
Wenn Du Deine SEO-Content-Strategie startest, vernachlässige nicht die sozialen Medien. Ich hab selbst gesehen, dass soziale Signale das Suchranking beeinflussen können (zumindest indirekt).
Diese Erkenntnisse werden Dir nichts nützen, wenn Du diese Tipps nicht anwendest, um Deine Inhalte zu erstellen. Wenn Du diese Maßnahmen ergreifst und konsequent dran bleibst, wirst Du eine dramatische Verbesserung Deines Social-Media-Traffic´s, Deines organischen Traffics und Deines Umsatzes feststellen können.
Welche dieser Erkenntnisse hast Du bei Deinem eigenen Content angewandt? Welche Ergebnisse hast Du erzielt?
Generiere mehr Traffic