Warum Du keine Leads generierst (und wie erfolgreiche Leadgenerierung aussieht)

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42% der B2B-Marketer halten sich im Content Marketing für erfolgreich.

Allerdings kann es ein wenig frustrierend sein, wenn Du Dich schon seit vielen Monaten mit Content Marketing beschäftigst und die Ergebnisse Deiner Bemühungen immer noch auf sich warten lassen.

Du fragst Dich in diesem Fall vielleicht, warum Deine Inhalte keine Leads generieren.

In diesem Artikel beleuchten wir einige der Gründe, die dazu führen, dass bestimmte Kampagnen keine Leads erzeugen.

Wir sehen uns die gängigsten Fehler an, die im Content Marketings vorkommen. Außerdem untersuchen wir, wie Du das Ganze wieder ausbügeln kannst.

Am Ende dieses Beitrags solltest Du ein gutes Gefühl dafür bekommen haben, wie Du Deine Content-Marketing-Kampagne so aufpeppen kannst, dass sie immer neue Leads erzeugt.

Lass uns loslegen!

Deine Content Marketing Strategie löst keine Probleme und ermöglicht somit keine Leadgenerierung

Nutzer zu unterstützen, noch bevor sie tatsächlich etwas von Dir kaufen, ist eines der wichtigsten Ziele des Content Marketings.

Hilfst Du Leuten vor einer Transaktion, kannst Du einige Dinge erreichen.

Erstens positionierst Du Dich selbst als Experte der Branche, zu dem Dein Unternehmen gehört.

Zweitens bist Du in der Lage, Wohlwollen und anschließend auch Vertrauen aufzubauen.

Das gelingt Dir, weil Du bereits Dein Know-How demonstriert hast. Du hast Leuten einige Strategien gegeben, die sie in ihrem eigenen Unternehmen umsetzen können. Dafür hast Du keine Gegenleistung verlangt.

Sobald Nutzer diese Strategien umsetzen und herausfinden, dass sie nützlich sind, schenken sie Dir automatisch mehr Vertrauen.

51% der B2B-Marketingexperten möchten ihre Ausgaben im Content Marketing in den nächsten 12 Monaten erhöhen.

Aber wozu Geld ausgeben, wenn es nicht für die Erstellung der richtigen Inhalte genutzt wird?

Wenn Deine Inhalte nicht beim Lösen von Problemen helfen, dann glauben die Leser auch nicht daran, dass Du einen Mehrwert liefern kannst.

Du hast ihnen keine Taktik oder Strategie zur Verfügung gestellt, die sie in ihrem eigenen Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Sie können also nicht genau beurteilen, ob Du weißt, wovon Du redest.

Generieren Deine Inhalte keine Leads, solltest Du Deinen aktuellen Inhalte sehr genau prüfen. Produziert Du etwas, das Deinen Lesern bei der Problemlösung hilft?

Obendrein gibt es noch einen anderen Grund, warum Deine Inhalte Probleme lösen sollten. Inhalte, die keine Probleme lösen, werden nicht gesucht.

Hier ist eine Grafik von Moz. Sie erklärt die Benutzerfreundlichkeit für einen Nutzer, der eine Suchmaschine benutzt, um ein Problem zu lösen.

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Klar, das ist nur eine Verallgemeinerung für die Art und Weise wie Nutzer Suchmaschinen benutzen. Aber in der Grafik steckt auch eine Menge Wahrheit.

Nehmen wir an, Du möchtest eine Webseite gestalten. Was gibst Du in die Suchmaschine von Google ein?

Höchstwahrscheinlich etwas wie: „Wie man eine Webseite erstellt“.

Später, wenn Du schon etwas mehr über den Aufbau einer Webseite weißt, könnten Deine Suchbegriffe wie folgt aussehen:

  • „Welche Hosting-Plattform ist gut“
  • „Wie installiere ich WordPress-Themes“
  • „SEO-Tipps für meine Webseite.“

Anhand der Beispiele wird klar, dass all diese Suchbegriffe in Google landen, um ein Problem zu lösen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. (Ziele können dann erreicht werden, wenn die Probleme gelöst wurden.)

Deine Inhalte sollten sich um diese Themen drehen. Dann hast Du eine bessere Chance, in den Suchmaschinen gefunden zu werden.

Das wäre auch für die Leser von Vorteil.

Natürlich gibt es eine Menge Konkurrenz für diese Schlüsselwörter. Aber wir betrachten Die Sache hier ja nur hypothetisch.

Falls Du einen Inhalt mit „Warum Webseiten Spaß machen“ betitelt hast, weißt Du wahrscheinlich, dass Nutzer nicht wirklich danach suchen, warum Webseiten „Spaß“ machen.

Das ist ein etwas extremes Beispiel. Aber es unterstützt hoffentlich die Aussage, dass Inhalte, die keine Problem lösen, wahrscheinlich auch nicht gesucht werden.

Anmerkung: Wir sprechen hier nicht darüber, Inhalte für Suchmaschinen zu schreiben. Aber Du wirst eine Tatsache feststellen. Wenn Inhalte Probleme lösen, erzielen sie bessere Suchmaschinen-Platzierungen.

Außerdem sind 48% der Käufer eher bereit, Anbieter von Lösungen in Betracht zu ziehen, wenn die angebotenen Inhalte zu ihren Bedürfnissen passen und potenzielle Probleme im Vorfeld ansprechen.

Willst Du Inhalte erstellen, die Probleme lösen und anschließend Leads generieren, musst Du unbedingt eine klare Vorstellung von Deinen Kunden haben.

Andernfalls erstellst Du unspezifische Inhalte, die nichts mit den Problemen zu tun haben, die der Leser in seinem Unternehmen hat.

Wie kannst Du Inhalte erstellen, die Probleme lösen mit denen Dein Zielmarkt konfrontiert wird?

Höchstwahrscheinlich kennst Du die Probleme Deiner Zielgruppe bereits.

Falls Du jedoch eine neue Nische erobern möchtest, findest Du hier ein paar Tipps. Sie helfen Dir beim Herausfinden der Schwierigkeiten, die Nutzer haben.

Wenn Du Dich in das Zielpublikum einfühlen kannst, ist das der einfachste Weg, um auf neue Ideen für Inhalte zu kommen.

Frag Dich: „Mit was plagen sich Leser täglich herum und worüber wollen sie mehr erfahren?“

Deine Zielgruppe könnten zum Beispiel Mütter sein, die zuhause bleiben und nebenbei 1.000 Euro pro Monat mit einem Online-Geschäft verdienen wollen.

Nur mit diesen Informationen versuchst Du die Umstände und Schwierigkeiten zu verstehen, die diese Zielgruppe haben könnte.

Im Anschluss fragst Du Dich dann, wie Du Inhalte erstellen kannst, die diese Probleme beheben.

Hier sind einige grobe Ideen, die bei diesem Publikum ankommen könnten.

  • Wie Du ein Online-Geschäft aufbauen kannst (auch wenn Du als Mutter zuhause bleibst)
  • Ein Wochenplan für Mütter, die zuhause bleiben und bis 2017 1.000 Euro pro Monat nebenbei verdienen möchten
  • Kann eine zuhause bleibende Mutter ein Online-Geschäft eröffnen, auch wenn das Budget begrenzt ist?

Diese Überschriften befassen sich mit ein paar Problemen einer typischen Mutter, die zuhause bleibt und ein Online-Geschäft eröffnen möchte.

Die Angst, nicht ausreichend Geld oder Zeit zu haben und das Bedürfnis, alles über die Welt der Online-Geschäfte zu lernen. Das sind Themen, mit denen sich diese Zielgruppe beschäftigt.

Auf diese Weise findest Du mithilfe von Empathie einige Ideen für Deine Inhalte. Aber Du kannst auch auf einige Online-Methoden setzen, um Ergebnisse zu erzielen.

Willst Du zum Beispiel mehr über Dein Publikum wissen, eignen sich eventuell Webseiten wie Quora.

Wenn ich die Wörter „Online Business Mütter zuhause“ eintippe, zeigt Quora mir automatisch einigen Dinge, die Nutzer zu diesem Thema gefragt haben.

 

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Du kannst diese Fragen als Ausgangspunkt für alle Inhalte verwenden, die Du erstellen möchtest.

Weil Nutzer diese Fragen bereits gestellt haben, ist die Chance groß, dass andere ebenfalls über dieses Themen erfahren wollen.

Wenn ich mehr Zeit in die Recherche über dieses Publikum investieren würde, könnte ich Inhalte zu finden, die noch besser auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind.

Aber es gibt noch andere Wege, Ideen für großartige Inhalte zu entwickeln.

Auch Suchmaschinen können bei der Ideenfindung sehr hilfreich sein.

Sehr wahrscheinlich füttert Dein Zielmarkt Google mit relevanten Daten. Schließlich verarbeitet Google 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag.

Nehmen wir also einfach ein zufälliges Beispiel. Wir gehen davon aus, dass Dein Unternehmen Leuten das Stricken beibringen möchte.

Wie kommen wir mit der Google-Suche auf eine erste Idee für einen Inhalt, der sich für diese Nische eignet?

Zuerst gibst Du ein: „Wie strickt man.“

Dann verwendest Du den Pfeil nach unten auf Deiner Tastatur, um eine Option auszuwählen, und drückst anschließend die Leertaste.

Für diesen Beitrag habe ich die erstbeste Option ausgewählt.

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Daraufhin benutzt Du wieder den Pfeil und drückst die Leertaste.

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Dann noch mal …

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Und noch mal …

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Und… noch mal …

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Jetzt bist Du am Ziel.

Der perfekte Titel für den nächsten Blog-Eintrag auf Deiner Strick-Webseite.

Das Auftauchen dieses Vorschlags in der Suchleiste zeigt Dir, dass Anwender danach suchen.

Noch etwas lässt sich erkennen. Es handelt sich um ein „Problem“, das die Leser lösen möchten.

Schreibst Du einen ausführlichen Inhalt zu diesem Thema, bekommst Du höchstwahrscheinlich die gewünschte Aufmerksamkeit.

Hier sind die Suchmaschinenergebnisse für unser Beispiel:

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Keine einzige Webseite hat die Details der Suche effektiv erfasst.

Aus diesem Grund ist es möglich, dass ein ausführlicher Beitrag zu diesem Thema in der Trefferliste herausragt.

Du solltest Dir jetzt darüber im Klaren sein, dass Deine Inhalte Probleme lösen müssen. Möchtest Du herausfinden, welche Probleme Deine Zielgruppe hat, gibt es dafür mehrere Möglichkeiten.

Deine Anregung muss umsetzbar sein und den Lesern etwas beibringen, das sie in ihrem eigenen Leben umsetzen können.

Hältst Du Dich daran, verbessert sich Dein Ranking in den Suchmaschinen automatisch.

Lass uns einen weiteren Grund untersuchen, warum Deine Inhalte möglicherweise keine Leads generieren …

Deine Inhalte bieten keinen neuen Blickwinkel und sind, ehrlich gesagt, langweilig

Ja, Leute wollen wissen, wie man eine Webseite aufbaut.

Ja, sie wollen wissen, wie man Facebook-Anzeigen erstellt.

Aber musst Du wirklich noch einen Text schreiben, der sich um dieses Thema dreht?

Einer der Hauptgründe, warum Nutzer Marken in sozialen Medien folgen, sind Interessante Inhalte.

Mal angenommen Du schreibst einen Blog-Eintrag über ein Thema, dass es bereits im Überfluss gibt. Glaubst Du wirklich, dass sich dieser Beitrag durchsetzt und die gewünschten Leads generiert?

Wahrscheinlich ist jedes Thema in Deiner Branche bereits umfassend, bis zum Abwinken, ausgeschlachtet worden und die Leser haben bereits genug davon.

Ich wette allerdings, dass Du trotzdem von Zeit zu Zeit einen Blog-Post zu diesen besagten Themen liest.

Warum?

Weil der Inhalt die Dinge von einer anderen Seite beleuchtet und neue Perspektiven bietet.

Wenn Du imstande bist, Lesern etwas Neues über ein vertrautes Thema beizubringen, kannst Du eine Menge Glaubwürdigkeit gewinnen.

Es zeigt, dass Du ein echter Experte auf diesem Gebiet bist.

Es gibt ein paar Möglichkeiten, um weniger aufregende Inhalte aufzupeppen.

Möchtest Du zum Beispiel etwas über Facebook-Anzeigen schreiben, könntest Du eine Spezialfunktion der Facebook-Anzeigen herauspicken.

Facebook Pixel“ ist ein gutes Beispiel.

Du könntest noch weiter gehen. Nimm das Thema und wende es auf eine bestimmte Nische wie Shopify-Geschäfte an.

Suchst Du nach „Facebook-Pixel für Shopify-Geschäft“, findest Du nicht wirklich viele detaillierte Inhalte zu diesem Thema.

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Es gibt ein paar Seiten in Foren und ein Video auf YouTube. Aber das ist alles ein bisschen dünn und wenig inspirierend.

Du könntest einen ausführlichen Beitrag mit 4.000-5.000 Wörtern zu diesem Thema verfassen. Dort erklärst Du dann die Vorteile von „Facebook Pixel für Shopify-Geschäfte“. Nutzer wüssten das zu schätzen.

Stell Anwendungsideen und Fallstudien von Unternehmen vor, die mithilfe von Facebook-Anzeigen ihren Umsatz erfolgreich gesteigert haben.

Vielleicht fragst Du Dich, warum ich immer 4.000-5.000 Wörter pro Blog-Post erwähne. Ich habe festgestellt, dass Beiträge, die in der Nähe der besten Suchmaschinen-Rankings zu finden sind, dazu tendieren, mehr Wörter zu haben.

Ich habe außerdem herausgefunden, dass Beiträge mit mehr als 1.500 Wörtern 68,1% mehr Tweets und 22,6% mehr Likes auf Facebook erhalten.

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Möchtest Du Beiträge mit hohemMehrwert erstellen, sind diese sowieso länger.

Auch Google Trends ist Dein Freund. Damit lässt sich herausfinden, ob Du Deine Inhalte mit aktuellen Ereignissen in Verbindung bringen kannst. Auf diese Weise sind sie interessanter.

Hier ist ein Beispiel von Digital Marketer. Im Beitrag geht es darum, dass Facebook-Anzeigen immer noch effektiv sind. Auch nachdem GM beschlossen hat, die Plattform nicht mehr zu nutzen.

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Sie haben viele Beiträge über Facebook-Anzeigen publiziert und die Gelegenheit genutzt, etwas aktuelles und somit interessanteres zu schreiben.

Okay, das ist eine Möglichkeit, neues Licht auf abgenutzte Themen zu werfen.

Was kannst Du sonst noch unternehmen?

Wie Du vielleicht weißt, mögen Leser ausgiebige Studien und die daraus resultierenden Daten.

Wenn Deine Recherchen einige interessante Daten zu Tage bringen, dann erarbeitest Du Inhalte, die andere interessant finden.

Sind Deine eigenen Nachforschungen spannend genug, wirkt sich das auch positiv auf die Verlinkung dieser Inhalte aus. Andere zitieren die Informationen, die sie bei Dir gefunden haben.

Mit interessanten Daten sind ungewöhnliche Ergebnisse gemeint. Es können auch Resultate sein, die besser waren als erwartet.

Wenn Du keine Recherche betreibst, kannst Du trotzdem interessante Daten zur Verfügung stellen. Dazu verfasst Du einfach eine Fallstudie, die auf den Ereignissen in Deinem Unternehmen basiert.

Diese Studie bezieht sich möglicherweise auf Deine eigene Marketing-Kampagnen oder die Ergebnisse Deiner Kunden.

Hubspot gelingt das hervorragend. Ruf ihre Seite für Fallstudien auf und Du siehst viele Beispiele von Unternehmen, die mit der Plattform erfolgreich waren.

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60% der Leser wollen mehr über ein Produkt erfahren, nachdem sie darüber gelesen haben.

Wenn Deine Fallstudien zeigen, dass Dein Produkt dem Kunden ausgezeichnete Dienste erwiesen hat, ist die Chance der Kontaktaufnahme durch den entsprechenden Nutzer höher.

Du könntest sogar jemanden in Deiner Nische interviewen, der einige Erfahrungen aus seinem eigenen Unternehmen und Marketing-Kampagnen teilen möchte.

Es gibt auch einen anderen Grund, warum Nutzer einen Blog-Post über ein bereits bekanntes Thema lesen.

Dieser Grund ist eine hervorragende Überschrift.

Eine gute Überschrift zu finden, ist eine Kunst. Es gibt allerdings einige Schritte, die den kreativen Prozess erleichtern.

Sieh Dir zuerst Überschriften an, die es bereits gibt.

Hast Du zum Beispiel in der letzten Zeit irgendwelche Blog-Einträge gelesen?

Dann könnte es sein, dass Du den betreffenden Blog-Eintrag wegen der Überschrift gelesen hast.

Analysiere den Blog-Eintrag und überleg Dir, warum Dich die Überschrift zum Klick animiert hat.

War es ein Beitrag mit Zahlen?

Hat der Blog-Eintrag Klammern kreativ eingesetzt?

Gab es wirkungsvolle Worte in der Überschrift?

Verfolge zurück, warum Du auf bestimmte Überschriften geklickt hast. Auf diese Weise beschleunigst Du den notwendigen Prozess, eine gute Überschrift zu finden.

Generiert Deine Webseite genug Traffic, könntest Du sogar unterschiedliche Blog-Überschriften testen. So findest Du heraus, welche im besten ankommt.

Ein frischer Blick auf die Dinge ergibt sich auch, wenn Du Inhalte einfach auf eine andere Art und Weise präsentierst.

Eine Möglichkeit besteht darin, Deinen Inhalt mit PowerPoint aufzubereiten.

Danach präsentierst Du Deinen Beitrag auf Slideshare.

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Slideshare erhält 500% mehr Traffic von Unternehmern als Facebook, Twitter, YouTube und LinkedIn.

Wenn Du Inhalte für Slideshare erstellen möchtest, dann gehst Du wie folgt vor:

Zuerst musst Du die Folien für Deine Präsentation erstellen.

Es ist wichtig, ein Thema zu wählen, das ein Dauerbrenner ist.

Falls Du nicht weißt, was das genau heißt: ein Dauerbrenner ist ein Thema, das immer bleibt.

Wähle ein beständiges Thema, damit Deine Präsentation auch zukünftig gezielte Leads generiert.

Das Design ist ein weiterer wichtiger Faktor, wenn Du eine Präsentation für Slideshare gestaltest.

Falls das nötige Budget vorhanden ist, könntest Du für das Design Deiner Präsentation eine Firma wie https://www.ethos3.com/ engagieren.

Oder Du gestaltest die Folien selbst. (Dazu kommen wir später.)

Bei der Gestaltung Deiner Slideshare-Präsentation solltest Du eine Sache beachten: Gliedere Deine Inhalte in leicht verdauliche „Häppchen“.

Überlade Deine Folien nicht völlig mit Text.

Pack auch nicht hunderte von Folien in Deine Präsentation.

Eine durchschnittliche Slideshare-Folie enthält 24 Wörter — aber selbst das ist vielleicht ein bisschen viel. Du könntest die Zahl weiter reduzieren.

Hier sind ein paar Anregungen, um die Wortanzahl auf jeder Folie niedrig zu halten.

Mach eine Aussage auf einer Folie und nutze die nächste, um die Äußerung mit Aufzählungspunkten zu erklären.

Nutze nach Möglichkeit Grafiken und Diagramme, um einen Punkt zu erläutern.

Bilder können einen Standpunkt sehr gut vermitteln.

Du wirst feststellen, dass die besten Slideshare-Präsentationen eindrucksvolle Bilder haben, die sich auf die jeweilige Aussage beziehen.

Hier sind einige Beispiele.

 

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Und noch eines.

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Ein weiteres …

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Zieh Flickr in Betracht, um Bilder für Deine Slideshare-Präsentation zu finden.

Auf der Plattform werden glich fast eine Milliarde Fotos geteilt. Daher findest Du dort sehr wahrscheinlich nützliche Bilder.

Denke aber daran, Dass Du Fotos von Flickr zwar verwenden, aber nicht verändern oder für kommerzielle Zwecke nutzen darfst.

Möchtest Du das tun, gib einfach einen Suchbegriff in Flickr ein und klick auf die Option „Any licence“ (Beliebige Lizenz).

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Dann wählst Du die Option „Commercial use & mods allowed“ (Kommerzielle Nutzung & Modifikation erlaubt).

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Für die Gestaltung Deiner Präsentation kannst Du Powerpoint verwenden. Außerdem gibt es Libre Impress. Das ist ein kostenloses Programm.

Canva ist eine weitere Möglichkeit.

Slideshare bietet ebenfalls die Option an, eigenen Folien zu gestalten. Allerdings sind die Möglichkeiten begrenzt und ein bisschen „klobig“.

So gestaltest Du eine Präsentation mit Canva.

Melde Dich auf der Canva-Plattform an und wähle die Option „Presentation“(Präsentation).

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Danach wählst Du ein Design für Deine Präsentation aus.

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Die getroffene Auswahl sollte Deine persönlichen Vorlieben widerspiegeln und gut auf Dein Zielpublikum zugeschnitten sein. Natürlich willst Du einen echten Blickfang erstellen.

Wenn Du Dich für ein Design entschieden hast, beginnst Du mit dem Hinzufügen und Bearbeiten von Text.

Dafür klickst Du einfach auf den zu verändernden Text und beginnst zu tippen.

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Wie Du siehst, lassen sich Farbe, Größe und Schriftart des jeweiligen Textes verändern.

Die Optionen hängen vom Hintergrund der momentanen Folie ab.

Achte darauf, dass der Kontrast zwischen Text und Hintergrund stimmig ist.

Das sorgt dafür, dass man Deinen Text gut erkennen und lesen kann.

Klick dann auf das Symbol für „Seite kopieren“, um die nächste Folie zu erstellen.

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Falls die folgende Folie anders aussehen soll, schau Dir einfach die verschiedenen Optionen auf der linken Seite an. Damit gestaltest Du die Folie nach Deinem Geschmack.

Hier ist noch eine Sache, auf die ich gestoßen bin.

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Du kannst auch Links in Deine Präsentation einfügen, die für Deine Betrachter klickbar sind.

Wenn Du Links platzieren möchtest, wähle den betreffenden Text aus und klick dann auf das Symbol für „Link“.

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Slideshare erlaubt Dir nicht, einen Link innerhalb der ersten drei Folien einer Präsentation einzufügen.

Daher kannst Du erst nach der dritten Folie eine Link unterbringen.

Versuch grundsätzlich Links in Deiner Präsentationen zu verwenden. Sie sind sehr nützlich, um Nutzer auf Deine Webseite zu leiten.

Sobald Du eine Präsentation gestaltet hast, auf die Du stolz sein kannst, klickst Du „Download“ und wählst dann „PDF: Standard“ aus.

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Falls Du Bilder oder Designs benutzt hast, die nicht kostenlos sind, erhältst Du nach dem Klick auf diese Schaltfläche eine Möglichkeit zu bezahlen.

Achte darauf, Deine PDF-Datei zu speichern.

Sobald Du das alles erledigt hast, kannst Du Dein PDF auf Slideshare hochladen.

Dafür meldest Du Dich bei Slideshare an und klickst auf „Upload“.

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Klick auf „Select files to upload“ (Dateien zum Hochladen auswählen).

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Sobald Du Dein PDF ausgewählt hast, siehst Du folgende Seite.

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Hier gibst Du diverse Informationen ein, welche die von Dir hochgeladene Präsentation am besten beschreiben.

Es ist wichtig spezifisch zu sein und relevante Schlüsselwörter zu verwenden. Sie erhöhen die Chancen, dass Deine Präsentation von den richtigen Personen gefunden wird.

Du wirst sehen, dass relevante Details Deinen „Discoverability Score“ erhöhen.

Ich habe es bereits oben angedeutet. Das bedeutet, dass die richtigen Leser Deine Inhalte besser finden.

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Du wirst darüber hinaus feststellen, dass es die Möglichkeit für ein sogenanntes „Lead Form“ gibt.

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Nicht viele nutzen diese Funktion. Es kann aber ein leistungsfähiges Werkzeug sein, um Leads zu erfassen.

Aktiviere das Kontrollkästchen und Du bekommst die Option, ein Lead-Formular an einer von Dir definierten Stelle in der Präsentation zu platzieren.

Wenn Du ein Lead-Formular verwenden möchtest, markiere das Kästchen und klicke dann auf „Publish“ (Veröffentlichen).

Sobald Du die Fläche „Select Uploads“ (Uploads auswählen) vor Dir hast, wählst Du die Präsentation aus, in die Du ein Lead-Formular einfügen möchtest.

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Dann klickst Du auf „Continue“ (Weiter).

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Daraufhin siehst Du die folgenden Optionen.

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Wie bei vielen Dingen in der Welt des Online-Marketings, solltest Du mit jeder der Optionen experimentieren. Auf diese Weise findest Du heraus, wie alles funktioniert.

Falls Deine Zielgruppe aus einer bestimmten Region kommt, wähle die richtige „Target Region“ (Zielregion) aus.

Beim Budget kannst Du mit 50 US-Dollar (das Minimum beträgt 25 US-Dollar) starten. Dann siehst Du, wie sich die Kampagne entwickelt.

Experimentiere auch mit der Stelle, an der das Lead-Formular in der Präsentation angezeigt wird.

Wenn Du das Lead-Formular am Anfang der Präsentation einfügst, kann das zu weniger Konversionen führen.

Der Grund ist einfach erklärt. Du hattest noch nicht die Gelegenheit, Deine Expertise zu präsentieren. Das wirkt entsprechend auf den Betrachter und die dazugehörigen Informationen.

Stellst Du weniger und unkompliziertere Fragen, wird das Ausfüllen des Lead-Formulars einfacher.

Einige Kontaktformulare erhalten 50% mehr Konversionen, wenn nur ein Feld aus dem Formular entfernt wird.

Experimentiere und spiele damit!

Stell aber auch sicher, dass Du Dein Formular immer noch alle, für eine effektive Kommunikation relevanten Informationen, enthält.

Beispiele sind Vor- und Nachname sowie eine Telefonnummer für Follow-ups wichtig.

Nachdem Du alles auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten hast, überprüfe und veröffentliche das Lead-Formular.

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Das ist ein Beispiel, wie Du Deine Inhalte mithilfe von Slideshare auf andere Weise präsentieren kannst.

Interessante Inhalte sind aber nicht genug. Der nächste Punkt geht im Detail darauf ein, warum viele Inhalte keine Leadgenerierung ermöglichen.

Dein Inhalt hat keine Handlungsaufforderungen (CTAs)

Dein Inhalt generiert möglicherweise auch deshalb keine Leads, weil er keinen „Call-to-Action“ (Handlungsaufforderung) enthält.

Du bekommst keine Leads, wenn Du nicht danach fragst.

Das Diagramm unten zeigt, dass 83% der Marketing-Fachleute Content Marketing verwenden, um Leads zu generieren.

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Allerdings benötigst Du eine Strategie, damit Besucher zu Interessenten werden und Deine Inhalte im Leads generieren.

Content Marketing macht es nicht zwingend einfacher, Nutzern etwas direkt über Deine Webseite zu verkaufen.

Denk daran, dass 96% der Webseitenbesucher nichts kaufen wollen. Sie könnten allerdings dazu bereit sein, Kontaktinformationen zur Verfügung zu stellen, wenn sie diverse Beiträge gelesen haben.

Für das Sammeln von Leads ist also ein Plan notwendig. Dadurch pflegst Du die Beziehung zwischen Dir und den Nutzern, die Deine Artikel lesen.

Wahrscheinlich hast Du keine Möglichkeit, ein Lead-Formular wie bei einer Slideshare-Präsentation in Deinen Blog-Post zu integrieren.

Vielleicht hast Du einige fantastische Inhalte. Wenn die Besucher Deine Texte gelesen haben, finden sie vielleicht keine Möglichkeit für das Abonnieren künftiger Beiträge.

Zum Glück lässt sich dieses Problems relativ einfach beheben. Dafür gibt es mehrere Lösungen.

Wenn Du möchtest, dass Nutzer einer Liste beitreten können, wenn sie einige Deiner Inhalte gelesen haben, platzierst Du eine Opt-in-Box direkt unter dem Blog-Post.

Hier ist ein Beispiel von Income Diary.

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Ein weiteres Beispiel von Hubspot.

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Alternativ dazu, platzierst Du ein Sidebar-Widget, das den Lesern beim Scrollen nach unten folgt.

Du kannst auch mit einem Pop-up experimentieren. Hier ist ein Beispiel vom Unbounce Blog.

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Stell auf alle Fälle sicher, dass das Pop-up nicht sofort erscheint, sobald jemand auf die Seite kommt.

88% der Nutzer stellen falsche Information zur Verfügung wenn sie ein Online-Formular ausfüllen. Beweise deswegen erst Deine Glaubwürdigkeit, bevor Du Fragen stellst. Sonst könntest Du ebenfalls ein Opfer dieser Statistik werden.

Daher ist es schlauer das Pop-up erst dann anzuzeigen, wenn der Nutzer den Text vollständig gelesen hat.

Dann bekommst Du wahrscheinlich bessere Antworten. Die Leser wissen, welchen Mehrwert Du bietest.

Sie wollen sich vielleicht sogar anmelden, weil sie Deine guten Inhalte zu schätzen wissen und über neue Beiträge per E-Mail in Kenntnis gesetzt werden möchten.

Du kannst die Menge der Leads, die Du mit einem Blog-Post gewinnst, mit sogenannten „Content Upgrades“ verbessern.

Brian Dean von Backlinko.com gelang nach der Implementierung von Content-Upgrades auf seinem Blog eine 785%ige Steigerung der Konversionen.

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Content-Upgrades sind im Wesentlichen zusätzliche Inhalte, die Du im Austausch für eine E-Mail-Adresse anbietest.

Die Art der Content-Upgrades, die Du zur Verfügung stellst, kann variieren.

Eine Möglichkeit besteht darin, eine Zusammenfassung der wichtigsten Teile des Inhalts anzubieten. Das wäre zum Beispiel eine Checkliste oder ein Spickzettel mit Aufzählungspunkten.

Alternativ dazu könntest Du etwas anbieten, das in Kombination mit dem Hauptteil des Inhalts nachvollziehbar ist.

Du hast zum Beispiel einen Blog-Beitrag über die Erstellung einer Autoreply-Sequenz geschrieben. Dazu lässt sich ein Content-Upgrade verfassen, das Deine eigene E-Mail-Marketing-Kampagnen bespricht und die verwendeten Betreffzeilen enthält.

Wenn Du einen Blog-Eintrag über Facebook-Anzeigen verfasst hast, könntest Du ebenfalls ein Werbegeschenk zur Verfügung stellen. Das beinhaltet Screenshots Deiner eigenen Facebook-Anzeigen und Informationen über den verwendeten Targeting-Prozess.

Die Wirksamkeit hängt davon ab, wie gut Deine vorhandenen Inhalte ergänzt werden.

Nutze die oben erwähnten Opt-in-Box-Taktiken, um auf ein Content-Upgrade aufmerksam zu machen.

Ein hervorgehobener Abschnitt im Text lässt Anwender ebenfalls wissen, dass es ein Content-Upgrade gibt.

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Wie ich vorher schon angemerkt habe, geht es beim Content Marketing nicht nur um das Schreiben von Blog-Posts.

Du kannst auch Podcasts, Webinare und andere Inhalte einsetzen.

Aber auch bei dieser Art des Content Marketings, kann es Probleme geben, wenn es um die Generierung von Leads geht.

Was tun die meisten Leute, wenn sie einen Podcast oder ein Webinar fertig angesehen oder gehört haben?

Sie setzen ihren üblichen Tagesablauf fort.

Sicher, sie könnten die Webseite des Podcast-Hosts besuchen. Damit sie aber zu einem „Lead“ werden, müssen sie immer noch ihre E-Mail-Adresse eingeben. Das ist das absolute Minimum.

Wenn es keinen Opt-in-Bereich auf Deiner Webseite gibt oder die Leser nicht auf eine Zielseite geschickt werden, lassen sich Besucher nur schwer in Leads verwandeln.

Daher ist es wichtig, dass Du die genannten Strategien nutzt. Das gilt auch dann, wenn Du keine Blog-Posts schreibst.

Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass ein gewisser Prozentsatz der Anwender Deine Website besucht, nachdem sie Dich in einem Podcast oder Webinar gehört/gesehen haben.

Wenn Du so vorgehst, könnten die Zahlen recht niedrig sein.

Infolgedessen ist das Schaffen eines Anreizes eine gute Idee. Ein „verbaler Aufruf zum Handeln“ animiert Deine Zuhörer oder Zuschauer Deine Webseite zu besuchen und „sich richtig zu entscheiden“.

Wenn Du auf diese Option setzen möchtest, dann biete etwas an. Es kann den zuvor besprochenen „Content-Upgrades“ ähnlich sein.

Falls Du auf diese Weise Content-Upgrades zur Verfügung stellst, erwähnst Du das am Anfang und am Ende Deiner Inhalte.

Erwähnst Du zu Beginn eines Podcasts/Webinars, dass Du am Ende eine großartige Vorlage oder Fallstudie anbietest, bleiben die Zuschauer bis zum Schluss dran.

Natürlich muss das entsprechende Angebot auch zum Thema passen, über das Du sprichst.

Du musst diesem Prozess nicht genau befolgen. Benutzerdefinierte Content-Upgrades für jeden Inhalt können die Antwortquote allerdings nachhaltig verbessern.

Bei der Erstellung von Content-Upgrades musst Du nicht die gesamte harte Arbeit selbst machen.

Du kannst bei Bedarf jemanden auf Upwork oder ProBlogger Jobs anheuern.

Sehen wir uns noch einen weiteren Grund an, warum sich viele Leute bei der Generierung von Leads aus ihren Inhalten schwer tun.

Du bewirbst Deine Inhalte nicht

Suchmaschinen sind eine gute Möglichkeit, um den Leuten Deine Inhalte zu präsentieren.

Allerdings ist die traurige Wahrheit, dass es in den meisten Fällen etwas dauert, bis Suchmaschinen Deiner Webseite anständige Mengen an Traffic senden.

Schreibst Du in einem Umfeld mit vielen Mitbewerbern? Dann ist es noch schwieriger, Deine Inhalte über die Suchmaschinen zu verbreiten.

Daher willst Du Deine Fähigkeiten verbessern, wenn es um die Bewerbung Deiner Inhalte geht.

Natürlich kannst Du die Notwendigkeit der intensiven Vermarktung Deiner Inhalte umgehen, wenn Du von Anfang an etwas großartiges und lehrreiches verfasst.

Trägt Dein Inhalt zur Weiterbildung bei, lässt sich eine Tatsache nutzen: 25% der Nutzer teilen Inhalte, um andere zu informieren.

Auf jedem Fall sollte es nicht schwer sein, mit aktiver Werbung Nutzer für Deine Inhalte zu interessieren.

Inhalte zu bewerben, kann etwas beängstigend erscheinen. Das gilt vor allen Dingen dann, wenn Du das noch nie zuvor getan hast.

Das muss aber nicht so sein.

Du benachrichtigst lediglich Leute, die sich in der Vergangenheit schon mit ähnlichen Beiträgen befasst haben. Du lässt sie also wissen, dass Du etwas zum selben Thema geschrieben hast.

Hier ist die Strategie, die ich für meinen 100.000 US-Dollar Challenge Blog verwende.

Geh zu BuzzSumo.com und such nach Schlüsselwörtern, die sich auf das Thema Deines Blog-Posts beziehen.

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Wähle einen Inhalt und klick auf „View Sharers“, um zu sehen, wer diesen Inhalt geteilt hat.

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Dann sendest Du diesen Personen E-Mails oder Direktnachrichten auf Twitter, mit dem folgenden Text:

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Mit einer derartigen Strategie kannst Du proaktiv auf Nutzer zugehen, die Deine Inhalte lesen sollen.

Du kannst aber nicht wirklich sicherstellen, dass die Nutzer Deine Inhalte auch wirklich teilen.

Die Taktik hat in der Vergangenheit allerdings gut für mich funktioniert. Daher ist es einen Versuch wert, wenn Du Deine eignen Inhalte bewerben möchtest.

Für den Fall, dass die beworbenen Inhalte Referenzen einiger großen Namen beinhalten, schreib ihnen ebenfalls.

Diese Leute teilen oft Inhalte, in denen sie vorkommen. Vor allem dann, wenn es sie in ein positives Licht rückt.

Du könntest auch mit Anzeigen experimentieren, die zu Deinem Inhalt weiterleiten.

Die Nutzung von bezahltem Traffic wie Facebook kann sehr vorteilhaft sein, wenn Du ein E-Book bewerben und verbreiten möchtest.

Es lohnt sich auch über Paid-Traffic nachzudenken, wenn Du Traffic zu Inhalten senden willst, die keine Blog-Posts sind.

Ein Beispiel hierfür sind Webinare, wenn Du Dich ausschließlich auf Partnerschaften verlässt, um Deine Inhalte zu bewerben.

Bei einem Soloprojekt könntest Du mithilfe von bezahltem Traffic-Leads zu Deinen eigenen Webinaren leiten. Dann bist Du auf keine andere Person angewiesen, die das Publikum für Dich anwirbt.

Du profitierst möglicherweise auch von StumbleUpon-Anzeigen, wenn Du Blog-Posts bewerben möchtest.

StumbleUpon hat über 25 Millionen Nutzer und die Plattform gibt es nun schon seit einer ganzen Weile.

Stefan Maescher gelang es, 60.275 Besucher zu gewinnen, nachdem er nur 128,90 US-Dollar investiert hatte.

Es gibt also Potenzial.

Du möchtest einige Anzeigen bei StumbleUpon schalten? Dann solltest Du das folgendermaßen angehen.

Besuche https://ads.stumbleupon.com/

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Dann erstellst Du ein Konto.

Wenn Du damit fertig bist, siehst Du das Interface für Werbetreibende von StumbleUpon.

Klick auf das Pluszeichen, um eine neue Kampagne zu erstellen.

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Daraufhin hast Du die Möglichkeit, eine Kampagne zu erstellen.

Zuerst gibst Du die URL ein, die Du bewerben willst und taufst Deine Kampagne.

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Danach beginnst Du, die Einstellungen für Dein Zielpublikum anzupassen.

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Wie Du siehst, lassen sich Alter und Geschlecht Deiner Zielgruppe bestimmen.

Deine Auswahl hängt von der Art der Blog-Posts ab, die Du bewerben willst. Je besser Du Dein Publikum kennst, desto genauer kannst Du eine Altersgruppe oder andere Faktoren festlegen.

Es gibt auch die Option, Standorte auszuwählen, die Du anvisieren möchtest.

Ich habe fünf englischsprachige Länder gewählt. Dadurch sollen meine Inhalte eine größere Chance haben, von Lesern gesehen zu werden, die den Text verstehen.

Du hast außerdem die Möglichkeit, Interessen auszusuchen. Die ausgewählten Interessen bestimmen, wem Deine Anzeige gezeigt wird.

StumbleUpon hat einen Abschnitt mit dem Namen „Precise Targeting“ (genaue Zielgruppenerfassung). Allerdings ist dieser, verglichen mit Facebook-Anzeigen, nicht ganz so genau.

Deshalb ist es möglicherweise vorteilhaft, alle Kategorien manuell einzustellen. So findet Du Interessen, die den zu bewerbenden Blog-Post am besten repräsentieren.

Hier ist mein Ergebnis.

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Wie Du siehst, sind die ausgewählten Optionen nicht besonders präzise. Aber es ist einen Versuch wert.

Im nächsten Schritt wird ein Budget für Deine Kampagne festgelegt.

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Du hast die Möglichkeit, das Kästchen „Engaged Visitors Only“ anzukreuzen.

Wenn Du dieses Kästchen markierst, bezahlst Du nur für Besucher, die fünf oder mehr Sekunden lang auf Deiner Webseite bleiben.

Über die Wirksamkeit dieser Maßnahme kann man sich Streiten.

Es ist auf alle Fälle eine Option, mit der Du experimentieren kannst.

Beim Budget willst Du keine Unsummen ausgeben. Ein moderater Betrag sollte eine schnelle Einschätzung ermöglichen, wie gut die Plattform für Dich funktioniert.

Für die richtige Beurteilung der Ergebnisse schlage ich vor, dass Du mindestens 100 US-Dollar investierst.

Bezüglich der Ausgaben kann es von Vorteil sein, das Geld zunächst gleichmäßig (Evenly) auszugeben.

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Auf diese Weise werden Deine Anzeigen über den Tag verteilt angezeigt.

Wenn Dein Budget es zulässt die Anzeigen auf diese Weise zu veröffentlichen, kannst Du sogar die für Dich idealsten Veröffentlichungszeiten auf der Plattform nach Deinem Belieben festlegen.

Verschiedene Zeitzonen werden ebenfalls berücksichtigt.

Es gibt außerdem die Möglichkeit, unter „Schedule“ den Zeitplan für die Anzeige festzulegen. Dies bezieht sich auf den Start und das Ende der Kampagne.

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Sobald Du damit fertig bist, klickst Du im nächsten Schritt „Submit Campaign“.

Dann wartest Du darauf, dass das Team von StumbleUpon Deine Kampagne genehmigt.

Der Traffic von StumbleUpon kann etwas launisch sein. Außerdem ist die Qualität, im Vergleich zu anderen Optionen, etwas schlechter.

Experimente lohnen sich aber trotzdem. Erst wenn Du es ausprobiert hast, weißt Du was dabei herauskommt.

Fazit

Unterm Strich müssen Deine Inhalte Leads generieren.

Ist das nicht der Fall, dann zahlst Du für das Erstellen der Inhalte möglicherweise noch drauf. Eine Erstellung kostet schließlich Geld.

Nach dem Lesen dieses Beitrags weißt Du nun hoffentlich, wie sich Deine Inhalte in Leadgenerierungs-Maschinen verwandeln lassen.

Dabei ist es egal, ob Du Deine Inhalte verbesserst oder diese besser präsentierst. Hopfen und Malz sind auf jeden Fall nicht verloren.

Es ist allerdings am wichtigsten, dass Du Inhalte erstellst, die Leute auch tatsächlich lesen wollen.

Ist das nicht der Fall, dann produzieren solche Inhalte auch keine oder nur unzureichende Leads.

Übertrage die Informationen aus diesem Artikel auf Dein eigenes Unternehmen. Das wirkt sich bestimmt positiv aus.

Hast Du schon herausgefunden, wie sich Inhalte aufpeppen lassen, die keine Leads generieren?

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