Warum Content Marketing auf LinkedIn jetzt noch wichtiger ist als je zuvor

linkedin

LinkedIn ist nicht das größte soziale Netzwerk.

Aber es gehört definitiv zu den lukrativsten Netzwerken.

Das liegt daran, dass es voller Führungskräfte, Entscheidungsträger und Vorstandsmitglieder ist, die (ohne zu zögern) Networking betreiben.

Du glaubst mir nicht?

CEOs nutzen LinkedIn häufiger als andere soziale Netzwerke. Und sogar 41 % der Millionäre sind auf LinkedIn vertreten.

Der Kanal ist also bestens geeignet, um mit Leuten, auf die man sonst keinen Zugriff hätte, in Kontakt zu treten.

Und das ist nicht mal das Beste.

Normalerweise ist es gar nicht so einfach, eine lukrative Beziehung mit anderen Mitgliedern aufzubauen. Dank der Content Marketing Tools von LinkedIn ist es jedoch kinderleicht.

Du kannst hilfreiche Inhalte erstellen, diese dann mit einflussreichen Persönlichkeiten teilen und so neue Kunden gewinnen.

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie das geht.

Los geht’s.

Warum LinkedIn bestens geeignet ist, um Content Marketing zu betreiben

Die Mitgliederzahl von LinkedIn ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Von 37 Millionen in 2009 auf über 467 Millionen im letzten Jahr.

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Die meisten LinkedIn-Nutzer (67 %) bezeichnen sich selbst als “Junkies”. Und 40 % der Mitglieder melden sich täglich an, um nach neuen Inhalten Ausschau zu halten.

Das ist ein gutes Zeichen!

Ich verrate Dir jetzt auch, warum.

Vor Jahren habe ich herausgefunden, dass längere Beiträge auf Quick Sprout (mehr als 1.500 Wörter) ganze 68 % mehr Tweets und 22 % mehr Likes bekommen als kurze Beiträge.

Du kannst Dich selbst davon überzeugen. Hier ist der Beweis:

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Jetzt enthält jeder meiner Artikel mindestens 3.000 Wörter.

Rate mal, was passiert ist.

Die Seitenaufrufe, durchschnittliche Sitzungsdauer und Social Shares sind noch weiter gestiegen.

Kluge Führungskräfte lesen gerne ausführliche und umsetzbare Inhalte — so einfach ist das.

Darum schauen wir uns LinkedIn jetzt mal genauer an. Rate mal, welche Inhalte am besten ankommen.

LinkedIn verfügt über drei Millionen ausführliche Artikel und jede Woche kommen 130.000 weitere hinzu.

Die Leute sehnen sich nach guten Inhalten — niemand ist an diesen nutzlosen Beiträgen mit 300 Wörtern, die keinen Mehrwert bieten, interessiert.

Wir lieben ausführliche Artikel, weil sie einen Mehrwert bieten.

Eigentlich einleuchtend, oder?

Wir beschäftigen uns mit komplexen, technischen Themen, die nur schwer zu erklären sind. Um diesen Themen gerecht zu werden, sind viele Wörter nötig!

Ein kurzer Artikel mit 500 Wörtern kann dem Thema einfach nicht gerecht werden.

Das Beste: Jeder kann Inhalte auf LinkedIn veröffentlichen.

Wie das geht, zeige ich Dir im nächsten Abschnitt. (Ich verrate Dir auch, welche Inhalte am besten ankommen.)

Anschließend zeige ich Dir ein paar Strategien, um Deine Ergebnisse durch die Decke schießen zu lassen.

Deine Inhalte sollten sich mit aktuellen Trends und Brancheneinblicken beschäftigen

Mit LinkedIn ist das Veröffentlichen von hochwertigen Inhalten kinderleicht.

Melde Dich einfach bei LinkedIn an und klick auf “Artikel schreiben”.

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Und schon kannst Du mit dem Schreiben loslegen (oder Inhalte in das dafür vorgesehene Feld kopieren), tolle Bilder hochladen und Deinen Artikel anschließend speichern.

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Wenn der Artikel fertig ist, übernimmt LinkedIn die Formatierung, damit er perfekt ist.

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Hört sich doch super an, oder?

Bleibt nur eine Frage: Wo soll man am besten anfangen?

Auch hier hat LinkedIn die Antwort parat.

Sechs von zehn LinkedIn-Nutzern sind an Brancheneinblicken interessiert.

Hier sind die zwei gefragtesten Kategorien (gleich nach den Brancheneinblicken):

  • 53 % interessieren sich für Unternehmensnachrichten
  • 43 % interessieren sich für neue Produkte und Dienstleistungen

Du kannst auf Inhalte anderer Quellen zurückgreifen (z. B. Präsentationen, Webinare, Videos, Podcasts oder Blog-Beiträge) und dann einfach ein paar Brancheneinblicke hinzufügen. Fertig ist der Artikel.

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Ich persönlich vergleiche die Daten und Fakten unterschiedlicher Branchen sehr gerne miteinander, um noch mehr interessierte Leser anzulocken.

Wenn Du Dich aber auf eine Bestimmte Nische spezialisiert hast (oder der Meinung bist, dass eine bestimmte Branche besonders gut funktioniert), kannst Du Dich auch ausführlich mit einem ganz bestimmten Thema beschäftigen (siehe dieses E-Commerce-Beispiel).

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Eigentlich ganz einfach, oder?!

Man sollte jedoch eins beachten.

Schau Dir die beiden Beispiele noch mal ganz genau an. Fällt Dir etwas auf?

Die Überschriften sind phänomenal (wenn ich das mal so sagen darf).

Die Überschrift ist besonders wichtig. Warum, erkläre ich jetzt.

Keiner will Deinen Artikel lesen, wenn die Überschrift nicht wirklich ansprechend ist

Im Durchschnitt lesen 5-mal mehr Leute die Überschrift als den Artikel selbst.

Sind das neue Erkenntnisse aus dem Content Marketing? Nein.

Diese Erkenntnis stammt vom Werbefachmann David Ogilvy und ist schon uralt.

Die Überschrift spielt auch heute noch eine zentrale Rolle. Denk mal darüber nach.

Warum öffnest Du eine bestimmte E-Mail in Deinem vollen Posteingang? Warum klickst Du auf einen bestimmten Beitrag im vollgestopften Feed von Twitter, Facebook oder LinkedIn?

Wegen der Überschrift.

Leider ist es extrem schwer, eine gute Überschrift zu verfassen. Das erfordert harte Arbeit und viel Hingabe.

Aber ich habe ein paar tolle Tipps für Dich, mit Dir so eine umwerfende Überschrift immer gelingt.

Tipp Nr. 1: Die Überschrift sollte “praktisch und nützlich” sein.

Eine Studie der New York Times ergab, dass “praktische und nützliche” Beiträge häufiger geteilt werden.

surprising interesting practical viral

Aber was heißt das genau?

Eine Überschrift, die einen „praktischen Nutzen“ enthält, kündigt ein Thema an, dass SOFORT in die Tat umgesetzt werden kann.

Meistens sind auch ein paar greifbare Ergebnisse zu erwarten.

Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel dafür.

Du ließt diesen Artikel aus einem einzigen Grund: Weil Du mehr Traffic für Deine Webseite haben willst.

Du suchst nach einer Schritt-für-Schritt Anleitung oder nach einer umsetzbaren Strategie, die zum gewünschten Ergebnis führt.

Tipp Nr. 2: Du kannst Dir die fünf beliebtesten LinkedIn-Überschriften zum Vorbild nehmen.

BuzzSumo hat 10.000 Begriffe untersucht, um die Beliebtesten unter ihnen zu ermitteln:

  • Wie man…
  • Die Zukunft von…
  • Du musst…
  • Warum Du…. solltest…
  • Du kannst von… lernen…

linkedin trigrams

Diese Begriffe haben Gemeinsamkeiten. BuzzSumo empfiehlt Folgendes:

  • Teile Erfolgsgeschichten. Was haben andere Leute erreicht und wie kann man ihren Erfolg nachahmen.
  • Schreib über Branchentrends und andere aktuelle Themen, an denen Deine Zielgruppe interessiert ist.

Tipp Nr. 3: Schau Dir die Headline Hacks von Jon Morrow an.

Kann ich Dir ein Geheimnis verraten?

Ich schreibe meine Überschriften fast nie von Grund auf neu.

Ich greife auf bewährte Muster und Vorlagen zurück.

Die Webseite Headline Hacks von Jon Morrow ist bestens geeignet, wenn Du Deine eigene Swipe-Datei erstellen willst.

Er bietet nicht nur Vorlagen an, er erklärt auch, warum jede dieser Vorlagen funktioniert. Du lernst, wie Du das Beste aus jeder Überschrift herausholen kannst.

Auch ich verfüge über eine kleine Tabelle, auf die ich jederzeit zurückgreifen kann. Wenn ich eine Überschrift erstelle, kann ich jederzeit einen Blick auf meinen Spickzettel werfen, um die perfekte Überschrift zu finden.

Headline Hacks 3

Tipp Nr. 4: Greif auf Zahlen zurück oder mach von Widersprüchen Gebrauch.

Zahlen sind einfach unwiderstehlich.

Wirf mal einen Blick auf dieses Beispiel, das ich im Feed von Pulse gefunden habe:

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Man muss den Artikel einfach lesen, hab ich nicht Recht?!

Die Zahl fällt einem sofort ins Auge. Genau wie beim “62,6 Millionen” E-Commerce-Beispiel von vorhin.

Neben großen Zahlen, greife ich auch gerne auf Widersprüche zurück.

Mach ein unerwartetes oder widersprüchliches Statement, um die Leute aus der Fassung zu bringen. Dann klicken die Leute auf Deinen Artikel, weil sie wissen wollen, was es damit auf sich hat.

Hier ist die Überschrift eines meiner Artikel auf Forbes.

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Der fällt auf, oder?!

Ganze 142.698 Leute stimmen Dir zu!

Hier ist ein ähnliches Beispiel, das mir sofort ins Auge gesprungen ist, als ich auf LinkedIn unterwegs war.

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Auch diese Überschrift ist widersprüchlich und unerwartet. Man würde eigentlich von Gegenteil ausgehen.

Erinnerst Du Dich noch an die Zahlen, die ich am Anfang des Artikels erwähnt habe? Jede Woche werden 130.000 neue Beiträge auf LinkedIn veröffentlicht.

Die Überschriften sind Dein Geheimrezept, um aus der Masse herauszustechen.

Teile Deine Artikel mit Freunden und Freundesfreunden

Jetzt muss Dein neuer Artikel nur noch beworben werden (die perfekte Überschrift hast Du ja grad erstellt).

Ich will aber ganz ehrlich sein.

LinkedIn ist nicht wie Twitter. Auf Twitter hast Du vielleicht ein paar tausend Fans, wenn Du Glück hast. Auf LinkedIn sind es wahrscheinlich nur ein paar hundert Kontakte.

Das sind einfach nicht genug Kontakte, um Deinen Artikel viral werden zu lassen.

Du musst Dein bestehendes Publikum geschickt nutzen, um Deinen Beitrag zu bewerben.

Hier ist ein Trick, den Du beim nächsten Mal ausprobieren kannst.

Scroll das nächste Mal vor dem Veröffentlichen ganz nach unten und such nach der Schaltfläche zum Teilen des Beitrages. Klick drauf und teile Deinen Artikel in Gruppen (nicht nur mit einzelnen Kontakten):

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Viele LinkedIn-Gruppen haben tausende von Mitgliedern. Du solltest immer mal wieder ein paar neue Gruppen ausprobieren.

Wenn der Beitrag gut ist, dann teilen die Moderatoren ihn vielleicht mit ihrem gesamten Netzwerk, was den Beitrag dann wiederum noch gefragter macht.

Du kannst auch mit Influencern zusammenarbeiten, um gemeinsame Inhalte zu erstellen. Wenn der Artikel fertig ist, können diese Influencer ihn dann auch mit ihrem Netzwerk teilen.

Aaron Orendorff hat das mit einem seiner Artikel auf Shopify so gemacht – B2B Ecommerce.

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Er hat alle mitwirkenden Influencer gelistet und markiert, damit sie den Artikel sofort sehen und auch teilen können.

Hier ist noch ein letzter Tipp für kostenlose Werbung, bevor wir zu den bezahlten Werbemethoden übergehen:

Content Marketing auf LinkedIn ist nur ein Schritt in die richtige Richtung.

Natürlich willst Du Leser und Fans gewinnen. Aber eigentlich willst Du, dass die Leser Deine Webseite besuchen, ihre E-Mail-Adresse hinterlassen oder eins Deiner Produkte kaufen.

Darum solltest Du Cliffhanger (Ankündigungen zu noch mehr
nützlichen Inhalten) benutzen . So lockst Du die Leser auf Deine Webseite.

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Das ist einem Content Upgrade oder Lead-Magneten sehr ähnlich.

Du gibst den Lesern auf LinkedIn eine Kostprobe. Dann kündigst Du eine nützliche Zugabe an, um die Leser auf Deine Webseite zu locken.

Organische Werbemethoden, wie diese, sind eigentlich ganz simpel.

Seit kurzem bietet LinkedIn aber auch bezahlte Werbemittel an, damit Du ganz bestimmte Zielgruppen oder Nischen ansprechen kannst.

Jetzt schauen wir uns an, wie Du diese bezahlten Werbemethoden geschickt nutzen kannst.

Strategische Werbung, um Deine Inhalte beliebter zu machen

Bezahlte LinkedIn-Werbung brachte bis vor Kurzem noch wenig Vorteile. Die Optionen waren eher beschränkt, die Zielgruppenausrichtung wenig überzeugend und alles war viel zu teuer.

Das hat sich in den letzten Monaten zum Glück geändert.

LinkedIn bietet jetzt neue Funktionen an, mit denen Du Deine Inhalte den Entscheidungsträgern auf einem Silbertablett präsentieren kannst.

Wenn Du eine neue Kampagne erstellst, kannst Du jetzt das Ziel “Personen auf Ihre Webseite oder an Ihre Inhalte weiterleiten” auswählen.

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Dann kannst Du einfach einen Deiner bereits veröffentlichten Beiträge auswählen.

Du musst keinen neuen Beitrag erstellen, um diese Strategie auszuprobieren.

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Wenn Du einen Artikel (oder mehrere Artikel) ausgewählt hast, musst Du Deine Zielgruppe definieren.

Dafür stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung:

  1. Matched Audiences
  2. Saved Audiences

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Hast Du schon mal Werbung auf Facebook geschaltet?

Die Zielgruppenauswahl funktioniert hier ähnlich.

Bei der zweiten Option (Saved Audiences) kannst Du anhand bestimmter Kriterien, z. B. Funktion im Unternehmen, Branche, etc., eine neue Zielgruppe festlegen.

Diese Option ist bestens geeignet, um ganz neue Leute anzusprechen, die noch nie zuvor von Dir gehört haben.

Wenn Du das erste mal Werbung auf LinkedIn schaltest, solltest Du diese Option auswählen.

Die erste Option (“Matched Audiences”) ist den Custom Audiences von Facebook sehr ähnlich.

Die benutzt Du, um Leute anzusprechen, die Deine Marke bereits kennen. Dann kannst Du Retargeting-Kampagnen schalten.

Warum solltest Du das tun? Weil die Conversion-Rates von Retargeting-Kampagnen mit der Zeit sogar ansteigen können!

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Die meisten B2B-Kunden lassen sich beim ersten Besuch nicht auf eins Deiner Angebote ein. Salesforce hat herausgefunden, dass man potenzielle Neukunden 6-8 Mal ansprechen muss, bevor sie ein Angebot überhaupt in Betracht ziehen.

Du musst diese Leute also kontinuierlich ansprechen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sie für Dein Angebot zu interessieren.

Das trifft auch auf Leute zu, die Deine Webseite bereits besucht, sich für Deinen Newsletter angemeldet oder ein Produkt von Dir gekauft haben.

Die neue Zielgruppenausrichtung von LinkedIn ist wirklich super!

Ich zeige Dir jetzt, wie sie funktioniert.

So optimierst Du Dein LinkedIn Content Marketing mit Retargeting-Kampagnen

Melde Dich beim LinkedIn Kampagnen-Manager an, um Deine Kampagne einzurichten.

Halte im Menü nach “Ressourcen” Ausschau und klick auf “Zielgruppe > Matched Audiences”.

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Hier stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung. Du kannst eine Zielgruppe erstellen, die…

  1. …auf den Besuchern Deiner Webseite basiert.
  2. …auf einer Liste bestimmter Unternehmen oder E-Mail-Adressen basiert.

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Du kannst die erste Option auswählen, um die Besucher Deiner Webseite anzusprechen.

Dafür musst Du aber zunächst ein Tracking Script auf Deiner Webseite installieren, um die Besucher zu erfassen.

Klick dafür auf “Conversion-Tracking” im Drop-Down-Menü.

Jetzt kannst Du den Code kopieren und in den body-Tag Deiner Webseite einbauen (</body>).

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Alles verstanden? Gut.

Jetzt zurück zum LinkedIn Kampagnen-Manager. Klick auf “Zielgruppe erstellen” und gib die URL ein, damit das Tracking losgehen kann.

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Du kannst stattdessen auch einfach eine Zielgruppenliste, die aus Accounts oder Unternehmen besteht, hochladen.

LinkedIn greift dafür auf die Plattformen Marketo und Eloqua zurück.

Du kannst auch eine CSV-Datei mit E-Mail-Adressen (z. B. denen bestehender Kunden) oder Unternehmen hochladen, um eine Zielgruppe zu erstellen.

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Fazit

LinkedIn ist nicht das größte soziale Netzwerk. Nicht mal das modischste.

Mit LinkedIn kannst Du Dir aber Zugang zu den profitabelsten Entscheidungsträgern jeder Branche verschaffen.

Darum ist die Plattform wie gemacht für B2B-Unternehmen, die Führungskräfte ansprechen wollen. Auf diese Leute hat man sonst nämlich nicht so einfach Zugriff.

Das Content Marketing ist Deine Geheimwaffe, um die Aufmerksamkeit dieser Personen zu erlangen.

LinkedIn Mitglieder lieben Branchentrends und -Analysen. Wenn Du dann noch eine umwerfende Überschrift verfasst, kannst Du Deinen Artikel in Gruppen, mit Influencern oder im Pulse-Netzwerk teilen.

Anschließend kannst Du auf die kostenpflichtigen Werbeoptionen von LinkedIn zurückgreifen, um neue Zielgruppen anzusprechen, bereits bestehende Zielgruppen erneut zu bewerben oder Dich Deinen potenzielle Kunden immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Das Rad muss dafür auch nicht neu erfunden werden. Finde einfach heraus, welche Inhalte auf Deinem Blog, in Webinars, Präsentationen oder in den sozialen Netzwerken gut ankommen.

Jetzt kannst Du diese Inhalte mit meinen Tipps kombinieren, um neue Kunden zu gewinnen.

Hast Du einen tollen Content-Marketing-Tipp für LinkedIn?

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