Jeder weiß, dass das Content Marketing sehr effektiv ist.
Das Internet ist voller Blogs, Podcasts, Videos und Infografiken. Da es aber nur wenige Plätze auf der ersten Seite der Suchergebnisse gibt, erschienen dort höchstens 12 Ergebnisse.
Eine gute Platzierung auf Google ist wirklich kein leichtes Unterfangen.
Wir müssen uns also immer eine Frage stellen: Welchen Unterschied gibt es zwischen den Suchergebnissen auf der ersten, zweiten, dritten und tausendsten Seite?
Es liegt wohl hauptsächlich an den gut platzierten Keywords und der Suchmaschinenoptimierung.
Noch wichtiger ist aber die Qualität der Inhalte.
Die meisten Artikel sind sich sehr ähnlich. Unternehmen, die anderen Strategien folgen, können ihre Inhalte besser platzieren und mehr Kunden gewinnen.
Wie kann man aus der Masse herausstechen? Hier sind 12 unkonventionelle Content-Marketing-Strategien, mit denen Du genau das erreichen kannst.
1. Einfach anders sein
Unternehmen, die anders sind, kommen besser an. Eine kleine Dosis Irrelevanz und gesunder Humor kann eine Marke beliebter machen und diese von der Konkurrenz abgrenzen.
Da fast jedes Unternehmen dieselbe Botschaft übermittelt, kommen lustige Marketingkampagnen besonders gut an.
Sie sind wie eine frische Brise.
Der Dollar Shave Club ist für seine kreativen und lustigen Inhalte bekannt.
Ich wette, dass auch Du bei diesem Video lachen musst:
Vielleicht denkst Du jetzt, dass das Video zwar lustig ist, aber sicherlich nicht den Gewinn des Unternehmens steigern kann.
Das Gegenteil ist der Fall.
Der Dollar Shave Club hat nur 4.500 US-Dollar für das Video ausgegeben, das Geld aber problemlos wieder reingeholt. Das Video wurde 24 Millionen Mal auf YouTube aufgerufen, führte zu 23.000 Followern auf Twitter und 76.000 neuen Fans auf Facebook.
Das Unternehmen konnte in nur 2 Tagen 12.000 neue Kunden gewinnen.
Humor zahlt sich also durchaus aus.
Der Dollar Shave Club bleibt seiner Marke auch mit seinen Bathroom Minutes Artikeln treu.
Die Kunden lieben es.
Die Restaurantkette Denny’s führt einen Tumblr Blog und folgt dem Beispiel des Dollar Shave Club.
Im unteren Beispiel ist ein frisch verheiratetes Brautpaar zu sehen, das ein Frühstück hinterm Auto herzieht.
In einem anderen Bild ist eine Wust zu sehen, die wie die beliebte Hauptfigur aus den Videospiel Zelda verkleidet ist.
Die Inhalte sind unkonventionell.
Snickers macht auch mit. Eine ihrer Werbekampagnen lautet: “Du bist nicht Du selbst, wenn Du hungrig bist”.
Hier ist die dazu passende Google Ads Kampagne:
Warum Humor?
Weil die Kunden etwas Neues, ungewöhnliches sehen wollen, hab also keine Angst mal was Neues auszuprobieren.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Probier es einfach mal mit einer Prise Humor.
2. Auf Erwähnungen auf Twitter reagieren
Du solltest Nutzern, die Deine Marke in den sozialen Netzwerken erwähnen, antworten.
Warum?
Weil Antworten auf Fragen, Einwände und Kommentare Deine Marke menschlicher erscheinen lassen. Du kannst den Nutzern zeigen, dass sich hinter Deinem Unternehmen echte Menschen verbergen.
Zeig ihnen, dass Dir etwas an Deinen Kunden liegt.
Twitter macht es Dir in dieser Hinsicht wirklich einfach, denn es benachrichtigt Dich, wenn Dein Unternehmen erwähnt wird.
Die Kundenbetreuung von Nike hilf ihren Onlinekunden wirklich weiter.
Sie reagieren immer besonders schnell auf Kommentare und Nachfragen.
Das ist gute Kundenbetreuung.
Und außerdem gut fürs Geschäft. Wenn Du Deinen Fans regelmäßig und schnell antwortest, fällt das positiv auf, weil Millionen anderer Unternehmen nämlich überhaupt nicht auf Kundenanfragen reagieren.
Du zeigst Deinen Kunden, dass sie Dir wichtig sind, indem Du auf ihre Fragen und Kommentare reagierst.
3. Nutzer dazu aufrufen, Dein Produkt zu teilen
Je mehr Kunden ihren Freunden von Deinem Produkt erzählen, desto mehr Produkte kannst Du verkaufe und desto erfolgreicher wird Dein Unternehmen.
Wenn Dir ein Freund ein Produkt empfiehlt, dann steht er hinter seiner Empfehlung.
Überlege Dir also, wie und warum Dein Produkt aus der Masse heraussticht und was es von anderen Produkten unterscheidet.
Die Share a Coke Kampagne von Coca Cola ist ein sehr gutes Beispiel dafür.
Das Unternehmen hat einfach Vornamen auf die Flaschen gedruckt und dem Kunden auf diese Weise eine ganz besondere Erfahrung beschert.
Dieser wurde dann dazu aufgerufen, die Cola mit seinen Freunden zu teilen, ein Foto zu machen und dieses Foto mit dem Hashtag #ShareaCoke im Internet zu teilen.
Die Kampagne bekam 998 Millionen Aufrufe auf Twitter und es wurden 235.000 Tweets mit dem Hashtag geteilt. Coca Cola verkaufte über 150 Millionen Flaschen.
Kunden nehmen gerne an außergewöhnlichen Kampagnen teil und teilen diese auch gerne mit ihren Freunden.
Das Unternehmen Burberry schaltete die sehr erfolgreiche Kampagne Burberry Kisses.
Das Unternehmen schloss sich mit Google zusammen, damit Nutzer „virtuelle Küsse“ verschicken konnten.
Da diese Aktion etwas Außergewöhnliches war, wollen die Nutzer daran teilhaben. Jedes Mal, wenn ein Nutzer einen Kuss verschickte, erschien das Logo von Burberry.
Die Kampagne steigerte die Markenbekanntheit des Unternehmens Burberry.
Wenn mehr Kunden Dein Produkt teilen, dann kaufen auch mehr Kunden Dein Produkt, so einfach ist das.
4. Technologische Entwicklungen im Auge behalten
Die Technologiebranche entwickelt sich rasend schnell. Jede Woche scheint eine neue technologische Revolution rauszukommen.
Du kannst Dir diese technologischen Entwicklungen zum Vorteil machen.
Darum hat die New York Times die Kampagne NYTVR (New York Times Virtual Reality) ins Leben gerufen. Um an dieser Aktion teilzunehmen, braucht der Leser das Google Cardboard und die kostenlose New York Times App.
Der Leser kann dann in eine völlig neue Welt eintauchen und sich ein 360-Grad Video anschauen.
Er taucht sozusagen in die Nachrichten ein. Das ist schon ziemlich cool.
Die New York Times hat sich den technologischen Fortschritt zu Nutze gemacht, um die eigene Marke moderner und interessanter zu machen.
Werbekampagnen, die sich auf technologische Entwicklungen stützen, geben Deinen Kunden zu verstehen, dass Du mithalten kannst und neuste Trends verfolgst.
5. Dein Produkt einfach mal anders nutzen
Kannst Du Dir einen anderen Gebraucht für Dein Produkt vorstellen?
Das ist natürlich nicht immer einfach, kann aber sehr effektiv sein.
Das Unternehmen Blendtec verkauft Mixer.
Sie wollten ihr Produkt von den Produkten der Konkurrenz abheben, weil dem Kunde eine viel zu große Auswahl an Küchengeräten und Mixern bereit steht.
Da kam ihnen die brillante Idee.
In der Show “Will It Blend?” wird alles, von Murmeln bis hin zu iPhone, in den Mixer geworfen.
Glaubst Du mir nicht? Hier ist der Beweis:
Und hier ist noch ein Video:
Das Unternehmen stellte ihre Mixer in einem anderen und interessanten Licht dar. Blendtec wurde zu einem der führenden Anbieter für Mixer und sprach Kunden auf der ganzen Welt an.
Die Videos sind Millionen Mal aufgerufen worden. Das letzte Video hat über 7 Millionen Aufrufe!
Wenn ein Unternehmen, das Mixer verkauft, kreativ werden kann, dann kannst Du Dir sicherlich auch was Neues für Dein Produkt einfallen lassen.
6. Interessante Geschichten erzählen
Kunden, die Dein Produkt bereits benutzen, sind die besten Verkäufer, darum funktionieren Testimonials auf Landingpages und Social Proof in den sozialen Medien so super.
Kunden möchten sich vor dem Kauf vom Produkt überzeugen und nicht die ersten sein, die das Produkt testen.
Sie möchten wissen, wer das Produkt bereits benutzt, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Du solltest Deinen Bestandskunden zuhören und dann Geschichten rund um ihre Erfahrungen erzählen, um Dein Produkt vorzustellen und das Vertrauen der Nutzer in Dein Produkt zu stärken.
Hier ist die Kampagne “Story Labs” von Microsoft:
Der Blog ist voller Geschichten zufriedener Kunden, Erfinder und Inspirationen.
Microsoft teilt interessante Geschichten und positioniert sich auf diese Weise als vertrauenswürdiges Unternehmen und Kunden werden von der Qualität ihrer Produkte überzeugt.
Neue Kunden treffen dann eine Entscheidung und probieren die Produkte von Microsoft aus.
7. Trendthemen ausnutzen
Es gibt immer ein neues Trendthema.
Kann man diese Trendthemen zu Werbezwecken nutzen?
Und zwar, wie?
Indem man Inhalte zum Thema erstellt.
Hootsuite hat das Video “Game of Social Thrones” erstellt. Du hast Dich nicht verhört. Ein Unternehmen, dass sich auf Social Media spezialisiert hat, nutzt den Trend rund um Game of Thrones aus.
In der Serie geht es um Drachen, nicht um iPhones.
Wie hat Hootsuite das angestellt? Sie haben einen kreativen Weg gefunden, um das Thema mit der eigenen Marke zu verbinden.
Das Video lehnt sich an die berühmte Eröffnungssequenz der Show “Game of Thrones” an.
Es erinnert sehr stark an die Serie.
“Game of Thrones” ist zwar sehr beliebt, aber nicht in allen Kreisen. Vielleicht kommen andere Themen besser bei Deinen Kunden an.
Aber wie findet man heraus, welche Themen die Kunden interessieren?
Ganz einfach.
Mit Google Trends.
Wirf dafür zuerst einen Blick auf die Trendthemen der Startseite. Diese Themen werden aktuell sehr häufig auf Google gesucht.
Du kannst auch Nischenthemen finden.
Gib dafür ein Thema in die Suchbox ein.
Jetzt musst Du die Eingabe-Taste drücken.
Google zeigt die Entwicklung des Themas über einen bestimmten Zeitraum hinweg.
Nutze Google Trends, um Trendthemen zu finden, die Du dann in Deine Content-Marketing-Strategie einfließen lassen kannst.
Auf diese Weise kannst Du den Trend zu Werbezwecken nutzen.
8. Deinen Kunden etwas zurückgeben
Ohne Deine Kunden würde Dein Unternehmen gar nicht existieren. Du brauchst Menschen, die Dein Produkt kaufen, an Dich glauben und Deine Produkte mit ihren Freunden teilen, um wachsen zu können.
Kunden sind das Fundament eines jeden Unternehmens.
Leider nehmen sich manche Unternehmen nicht genug Zeit, um ihren Kunden dafür zu danken. Unternehmen, die sich jedoch die Zeit nehmen, gewinnen treue Bestandskunden und Markenverfechter.
Wenn Du Deinen Kunden etwas Gutes tust, zahlt es sich aus, denn Du machst Deine Kunden glücklich, sie erzählen ihren Freunden von Dir und Deine Großzügigkeit geht nicht unbemerkt an Deinen Kunden vorbei.
Die Flugesellschaft WestJet hat eine besondere Kampagne für Weihnachten ins Leben gerufen.
WestJet fragte, was sich die Leute zu Weihnachten wünschen. Unter den Wünschen waren u. a. Socken, Unterwäsche, Fernseher und iPads.
WestJet hat sich die Wünsche ohne das Wissen der Teilnehmer aufgeschrieben und dann jedem das perfekte Geschenk gekauft. Das Geschenk wartete dann bei der Gepäckausgabe.
Das Geschenk war mit dem Namen der jeweiligen Person gekennzeichnet worden.
Das war eine sehr großzügige Kampagne und diese geriet darum nicht so schnell in Vergessenheit.
Die Freunde und Bekannten der Teilnehmer, die später von der Aktion erfuhren, haben sie sicherlich auch nicht so schnell wieder vergessen.
9. Nutzergenerierte Inhalte fördern
Für einige Unternehmen sind nutzergenerierte Inhalte das A und O.
Unternehmen, die ihre Kunden dazu aufrufen, selbst Inhalt zu erstellen, profitieren auf zwei Arten davon. Zum einen sparen sie viel Zeit und Geld und zum anderen können sie die Inhalte anschließend zu Werbezwecken nutzen.
GoPro ist bekannt für seine nutzergenerierten Inhalte und Videos.
Hier ist ein Video eines “Go-Profis”. Ab Minute 1:28 wird es richtig spannen und man zuckt direkt zusammen.
Das Video wurde über 9 Millionen Mal aufgerufen und ist bereits oft von GoPro benutzt wurden.
Das Unternehmen selbst hat dafür keinen Cent ausgegeben. Der Nutzer hat das Video ganz allein gemacht und das Unternehmen aus freien Stücken beworben.
10. Deinen Kunden etwas Neues beibringen
Lehrreiche Inhalte rund um Dein Produkt hören sich zunächst nicht so überzeugend an.
Wollen die Leute denn wirklich wissen, wie Dein Produkt funktioniert? Wollen sie wissen, wie und warum Du es entwickelt hast?
Stellt sich heraus, dass sie das wirklich interessiert, zumindest einige von ihnen.
Es kommt eben ganz auf Deine Zielgruppe an, es gibt aber immer ein paar Leute, die mehr über die Funktionen Deines Produktes erfahren wollen.
Denk immer daran, Kunden erzählen ihren Freunden gerne von neuen Entdeckungen. Sie können ihr Wissen teilen und sehen dabei klug aus.
Das Unternehmen Magnolia nutzt diese Strategie zu seinem Vorteil.
Da ihnen nichts besseres einfiel, wie sie ihr Produkt zu geringen Kosten bewerben sollten, hat das Unternehmen kurzerhand einen Blog erstellt.
Im Blog geht es um den Kauf elektronischer Artikel und worauf man dabei achten sollte, wie diese Elektrogeräte funktionieren und warum sie so toll sind.
Und das Ergebnis?
Best Buy hat das Unternehmen kurze Zeit später für 87 Millionen US-Dollar gekauft.
Nur sehr wenige Unternehmen bringen ihren Kunden etwas Neues über elektronische Geräte bei und darum war der Ansatz von Magnolia Gold richtig. Das Unternehmen hat damit sehr viel Umsatz gemacht.
Deine Kunden möchten etwas Neues lernen. Diese Gelegenheit sollte genutzt werden, vor allem dann, wenn es noch nicht so viele lehrreiche Inhalte zu einem bestimmten Thema oder Produkt gibt.
11. Du solltest nur dann Inhalte produzieren, wenn Du auch was Interessantes zu sagen hast
Viele Unternehmen glauben, dass man nur konsequent sein muss und dann läuft es schon. Das stimmt aber nicht.
Sicher, wenn die Kunden wissen, dass Du Dich an einen bestimmten Zeitplan hältst, können sie sich auf Deine Inhalte freuen.
Trotzdem ist die Qualität Deiner Inhalte wichtiger als die Masse.
Dharmesh Shah folgt dieser Philosophie mit seinem Blog OnStartups.
Neue Artikel sind nicht vorauszusehen.
Trotz dieser Unregelmäßigkeiten, ist sein Blog erfolgreich. 2014 hatte er bereits 40.000 Abonnenten.
Dharmesh schreibt interessante und originelle Artikel. Er schriebt nur dann, wenn er etwas Interessantes zu berichten hat.
Da jeden Tag so viele unwichtige Inhalte veröffentlicht werden, sollten sich mehr Unternehmen an diese Faustregel halten.
12. Du musst transparenter sein
Transparenz macht vielen Unternehmen Angst.
Was ist, wenn die Kunden schlecht reagieren?
Ich will ganz ehrlich sein, das kann durchaus passieren.
Ich kann Dir sogar versprechen, dass Du einigen Leuten auf den Schlips trittst.
Du kannst es eben nicht jedem Recht machen.
Es gibt aber auch Leute, die Deine Ehrlichkeit zu schätzen wissen.
Das macht Dich und Dein Unternehmen nicht nur sympatischer, es gibt Dir auch die Möglichkeit, auf die Einwände Deiner Kunden einzugehen und ein besseres Verhältnis zu diesen aufzubauen.
McDonalds achtet vor allen auf die Qualität seiner Lebensmittel. Das Unternehmen setzt auf Transparenz und hat dafür eigens die Kampagne “Unser Essen. Deine Fragen.” ins Leben gerufen.
Hier werden alle Kundenfragen beantwortet. Dank dieser Kampagne konnte das Unternehmen einige hartnäckige Gerüchte aus der Welt schaffen.
Bei einem dieser Gerüchte ging es um die “pinke Masse” in den McNuggets.
McDonalds räumte ein für alle Mal mit diesem Gerücht auf und zeigt in einem Video, wie die McNuggets hergestellt werden.
Wenn Du die Fragen und Einwände Deiner Kunden ehrlich beantwortest, kannst Du das Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
Es gibt immer ein paar Gerüchte. Diesen kannst Du aber entgegenwirken, indem Du die Fragen Deiner Kunden beantwortest.
Fazit
Das Internet wächst ständig und wird immer größer.
Leider gibt es darum auch viele Nachahmer, schlechte Inhalte und Unternehmen, die dieselben Strategien verfolgen.
Wie reagieren die Kunden darauf?
Nicht so gut.
Wir Menschen ignorieren Dinge, die uns bereits bekannt vorkommen, unterbewusst, um nicht von Informationen überflutet zu werden.
Wenn Du Inhalte produzierst, die schon zu oft gesehen wurden, werden sie demnach ignoriert.
Kunden passen nur einmal auf und wenn Du Deine Chance verpasst, dann war’s das.
Natürlich möchte man guten Beispielen folgen, manchmal muss man aber auch etwas Neues ausprobieren.
Du kannst humorvoll sein, aktuelle Trends ausnutzen, Deinen Kunden etwas Neues beibringen oder Transparenz zeigen, um die Aufmerksamkeit Deiner Kunden zu gewinnen und Deine Markenbotschaft zu übermitteln.
Und wenn Dir Kunden Dir dann zuhören, teilen sie Deine Botschaft sogar mit ihren Freunden. Dann wird Dein Unternehmen erfolgreich.
Content Marketing funktioniert, aber unkonventionelle Methoden funktionieren am besten.
Welche unkonventionellen Marketingmethoden hast Du benutzt, um neue Kunden zu gewinnen?
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