Du willst mit dem Bloggen anfangen.
Mit einem Blog kann man Traffic generieren, Neukunden gewinnen und Bewusstsein für seine Marke schaffen.
Ich habe aber auch schlechte Nachrichten für Dich.
Wenn Deine Artikel nicht ganz oben in den Suchergebnissen von Google platziert werden, ist ein Blog nutzlos. Du musst ein gesundes Grundverständnis von der SEO haben, wenn Du mit Deinem Blog auffallen willst.
Du solltest demnach auf bewährte Strategien zurückgreifen, um Deinen Blog in die oberen Suchergebnisse zu befördern.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du bessere Such-Ranking erzielst.
Los geht’s!
Die Keyword-Optimierung
Der wichtigste Teil Deiner SEO-Strategie ist die Keyword-Optimierung.
Keywords sind so wichtig, dass ich sie sogar als unverzichtbar für das On-Page SEO bezeichnen würde.
Du musst herausfinden, welche Keywords und Begriffe am besten zu Deinen Blog-Beiträgen passen.
Du solltest vor dem Schreiben ein bisschen recherchieren und Deine Erkenntnisse dann als Grundlage für Deinen Artikel nutzen.
Du solltest die Keywords, für die Du platziert werden willst, immer gut im Auge behalten. Du kannst öfter mal einen SEO-Test durchführen, um Deine Fortschritte zu überprüfen.
Ein Keyword in Deinen Titel einbauen
Um Deinen Inhalt mit Keywords zu optimieren, solltest Du diese in Deinen Titel einbauen.
Das jeweilige Keyword sollte möglichst weit am Anfang stehen, denn dann wird der Artikel besser platziert.
Die Suche nach Nike Trainers zeigt eindeutig, dass das Keyword am besten ganz vorne stehen sollte.
Die besten Ergebnisse nutzen das Keyword im Titel und das beste Ergebnis hat es sogar ganz vorne stehen.
Das Keyword an unterschiedlichen Stellen im Artikel platzieren
Keyword-Stuffing ist schon lange nicht mehr gern gesehen, dennoch solltest Du Dein Keyword mehrere Male im Artikel erwähnen.
Dein Artikel sollte natürlich für den Leser geschrieben worden sein, nicht für die Suchmaschine, dennoch kommt das Keyword in diesem Fall auf natürliche Weise des Öfteren mal vor!
Im unteren Artikel von The Spruce zum Thema Grasflecken entfernen kommt das Wort “Grasflecken” ein paar Mal im Text vor.
Wie oft das Wort vorkommt, ist ganz Dir überlassen, der Text muss sich jedoch natürlich anhören und sollte flüssig zu lesen sein. Das Keywords sollte mindestens einmal ganz am Anfang stehen.
LSI-Keywords benutzen
Eine fortgeschrittene Methode, um Artikel in den Google-Ergebnissen zu platzieren, sind Latent Semantic Indexing (LSI) Keywords.
Diese Begriffe werden von Google genutzt, um die Qualität und die Ausführlichkeit Deines Inhaltes zu bewerten.
Der untere Artikel von Creative Bloq zum Thema wie man eine Visitenkarte entwirft enthält unterschiedliche, verwandte Begriffe, u. a. “Grafikdesign”, “Buchdruck” und “Online-Drucker”.
Diese Begriffe geben Google zu verstehen, dass Dein Inhalt mehrere miteinander verwandte Themen anschneidet und das hat positive Auswirkungen auf Dein Ranking.
Wenn Du LSI-Keywords finden willst, kannst Du einen Blick auf den unteren Bereich der Suchergebnisse werfen.
Wenn ich auf Google nach Superfood suche, werden ganz unten weitere Suchbegriffe angezeigt. Ich habe die LSI-Keywords farblich hervorgehoben:
Wenn Du die Wörter “die besten” und “Rezepte” mit Begriffen wie “eine Liste” und “für den Gewichtsverlust” kombinierst, kannst Du Google zu verstehen geben, dass Dein Inhalt qualitativ hochwertig ist.
Keywords in der H2- oder H3-Überschrift platzieren
Gute Artikel werden mit Hilfe von Unterüberschriften in Bereiche unterteilt.
In der HTML-Sprache sind diese Unterüberschriften als H2- oder H3-Überschrift bekannt (die H1-Überschrift ist das Thema Deines Artikels).
Um Google zu zeigen, dass Dein Artikel ein bestimmtes Keyword abdeckt, solltest Du es in einer Deiner Unterüberschriften platzieren.
Der Artikel “Die 10 besten Studenten-Laptops 2017 für Schule und Uni” von The Gadget Website beinhaltet den Suchbegriff “Die besten Studenten-Laptops”.
Dieser Suchbegriff wird später in einer Unterüberschrift wiederholt:
Du darfst dasselbe Keyword zwar nicht zu oft wiederholen, dennoch kannst Du es ruhig in ein oder zwei Unterüberschriften einbauen.
Deine Inhalte optimieren
Der Algorithmus von Google wird ständig aktualisiert.
Wenn Du Deine Platz auf der ersten Seite halten willst, musst Du auf Langzeitstrategien zurückgreifen, um nicht nach unten zu rutschen.
Obwohl sich die SEO konstant verändert, legt Google doch immer Wert auf ausführliche und qualitativ hochwertige Artikel.
Eine Studie von Ascend2 hat das bestätigt. 57 % aller Marketing-Influencer sagen, dass die Erstellung relevanter Inhalte zu ihrer besten SEO-Strategie gehört.
Wenn Du die Früchte Deiner harten Arbeit noch Jahre später ernten willst, musst Du auf folgende Dinge achten.
Lange Artikel verfassen
Google bevorzugt ausführliche Artikel.
Viele Leser sagen zwar, dass sie an kurzen und knappen Informationen interessiert sind, die Artikel, die ganz oben in den Suchergebnissen platziert werden, sind aber lang.
Wenn man auf Google mal nach Übungen für Kraftaufbau sucht, wird das schnell deutlich. Die obersten Ergebnisse sind über 1.000 Wörter lang und das erste Suchergebnis umfasst über 2.000 Wörter.
Mein Blog ist auch ein gutes Beispiel. Meine Blog-Beiträge sind immer lang und ausführlich.
Lange Artikel werden einfach besser in den Google-Ergebnissen platziert.
Bessere Lesbarkeit
Google ist zwar an langen und ausführlichen Artikeln interessiert, dennoch muss der Inhalt auch gut lesbar sein.
Natürlich hat jede Branche so ihre Eigenheiten. Wenn Du einen Blog über medizinische Instrumente für Ärzte betreibst, solltest Du natürlich dennoch nicht auf Fachbegriffe verzichten.
Wenn Fachsprache jedoch nicht zwingend notwendig ist, solltest Du Deine Artikel vereinfachen und somit lesbarer gestalten.
Dafür benutze ich die Hemingway App.
Mit diesem Programm kannst Du die Lesbarkeit Deiner Artikel überprüfen. Wenn Du keine Fachartikel schreibst, sollten Deine Beiträge in den Bereich „Leseniveau der 6. Klasse“ fallen.
Regelmäßige Updates
Da unsere Welt so schnelllebig geworden ist, möchte Google seine Nutzer natürlich nur mit den besten und aktuellsten Informationen versorgen.
Du solltest Deine Artikel demnach regelmäßig überarbeiten und auf den neusten Stand bringen. So schwer ist das gar nicht.
Du musst lediglich ein paar kleine Verbesserungen vornehmen und schon werden diese Veränderung von Google erkannt.
Ich habe nach einem guten Werbetext gesucht und dabei ist mir sofort der untere Artikel ins Auge gestochen, der erst eine Woche alt war!
Wenn ich den Artikel von ConversionXL aufrufe, kann ich erkennen, dass er vor einer Woche überarbeitet worden ist. Er ist also eigentlich schon älter.
Wann ist er denn veröffentlicht worden? Laut der Metadaten (die im Quelltext versteckt sind) vor über sechs Jahren!
Weil der Artikel aber erst kürzlich überarbeitet worden ist, wird er von Google belohnt.
Du kannst alte Artikel also frisch halten.
Technische Ranking-Faktoren berücksichtigen
Faktoren, die klar erkennbar sind, sind natürlich leicht zu berücksichtigen. Man darf die technischen Ranking-Faktoren aber trotzdem nicht vergessen.
Mit diesen technischen Strategien kann man seine Inhalt noch besser platzieren.
Wenn Du die technischen Aspekte Deiner Artikel optimierst, kannst Du Deinen Platzierungen auf Google einen Schub verpassen.
URL lesbar gestalten und mit Keywords anreichern
Die URL wird oft übersehen und vergessen.
Viele Seitenbesitzer kümmern sich gar nicht um die URL, man könnte diese jedoch benutzen, um Google und die Leser auf seinen Inhalt aufmerksam zu machen.
Deine URL sollte also auf keinen Fall “artikel-nr-175837958.html” heißen.
Ich habe auf Google danach gesucht, wie man erkennen kann, ob eine Melone reif ist, und der folgende Artikel ist durch seine klare und schlichte URL positiv aufgefallen.
Diese Strategie hat zwei klare SEO-Vorteile.
Google kann das Keyword in der URL finden und klar erkennen. Auf diese Weise verschaffst Du dir einen Vorteil gegenüber der anderen Artikel zum selben Thema.
Darüber hinaus bevorzugen Nutzer Inhalt mit einem relevanten Link. Je häufiger Dein Link geklickt wird, desto besser Dein Google-Ranking!
Eine überzeugende Meta-Beschreibung verfassen
Wenn Du keine Meta-Beschreibung zur Verfügung stellst, wählt Google einfach einen Abschnitt aus dem Artikel aus.
Das ist natürlich nicht immer vorteilhaft. Du solltest also eine Beschreibung verfassen, die in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Diese Beschreibung ist auch als Meta-Description bekannt. Ich habe auf Google nach die besten Burger in London gesucht und ein paar tolle Meta-Beschreibungen gesehen.
Wenn Du mehr zu Thema erfahren willst, solltest Du meinen Artikel „Die ultimative Anleitung zur Erstellung von Landing-Pages mit hoher Conversion-Rate“ lesen.
Ich habe extra eine Meta-Beschreibung für diesen Artikel verfasst:
Du kannst die Meta-Beschreibung mit dem kostenlosen Yoast SEO Plugin für WordPress ganz einfach und schnell platzieren. Mit diesem Tool kannst Du auch den SEO-Titel und die URL bearbeiten.
Komplizierter Code ist in diesem Fall gar nicht nötig.
Du solltest bewährte SEO-Strategien umsetzen und den Regeln von Google immer Folge leisten, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Bilder optimieren
Die Optimierung der Bilder für bessere Suchergebnisse wird meistens übersehen.
Selbst wenn Deine Webseite über lediglich zwei Bilder verfügt, müssen diese für die besten SEO-Ergebnisse optimiert werden.
Brian Dean von Backlinko zeigt, wie man seine Bilder für die SEO optimiert. Du musst den Namen der Datei anpassen und einen Alt-Text eingeben.
Du solltest ein relevantes Keyword in den Namen der Datei einfügen, bevor Du diese hochlädst und in Deinen Artikel einbaust.
Der Alt-Text sollte aus einer kurzen Beschreibung des Bilder im Zusammenhang mit Deinem Artikel bestehen. In WordPress ist der Alt-Text schnell angepasst.
Wenn Du beide Schritte berücksichtigst, kannst Du Dir einen Vorteil gegenüber Deiner Mitbewerber verschaffen.
Links überarbeiten
Eine besonders gute Strategie im Bereich Off-Page SEO sind Links, die auf Deinen Artikel verweisen.
Es gibt viele Strategien, um verweise auf Deine Webseite zu optimieren und jede Strategie ist wichtig.
Wenn Du wissen willst, wie Du Deine Links verbessern kannst (und nebenbei noch andere On-Page SEO-Faktoren überprüfen möchtest), kannst Du meinen SEO-Analyzer benutzen.
Inhalte bewerben, um Backlinks zu gewinnen
Wenn Du Deine Artikel ganz oben in den Suchergebnissen sehen willst, müssen diese Verweise aus anderen Quellen bekommen.
Um diese Backlinks zu sammeln, gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten, ich will in diesem Artikel aber vor allem auf eine Strategie eingehen: Die Bewerbung Deiner Inhalte.
Das beste Vorgehen ist, laut Red Web Design, das Platzieren von Verweisen zu anderen Quellen in Deinem eigenen Artikel.
Wenn Du auf andere Quellen verweist, solltest Du anschließend zu den Autoren dieser Quellen Kontakt aufnehmen und sie über diese Tatsache informieren.
Auf diese Weise kannst Du die Beziehungen zu anderen Webseitenbetreibern pflegen und wertvolle Backlinks sammeln.
Mehr interne Links setzen
Wenn Du die Linkstruktur Deiner Artikel verbessern willst, solltest Du auf Deiner eigenen Webseite anfangen.
Es ist nicht so einfach andere Leute vom Verlinken Deiner Inhalte zu überzeugen, darum solltest Du selbst ein paar Links auf Deinen Artikel setzten.
Ein gutes Beispiel dafür ist Wikipedia. Hier ist der Artikel über Abebe Bikila. Ich habe die internen Links farblich hervorgehoben.
Dank dieser Links kann Google die Seite besser durchsuchen und relevante Inhalte finden.
Du kannst wichtige Keywords im Ankertext platzieren und Google somit zu verstehen geben, um was es im Artikel geht. (Gleich noch mehr dazu.)
Du solltest diese Strategie so oft wie möglich nutzen. Interne Links sind bestens geeignet, um Dein Google-Ranking zu verbessern.
Kaputte Links reparieren
Verweise sorgen zwar für eine tolle Nutzererfahrung und gute SEO-Ergebnisse, allerdings sind kaputte Links schädlich!
Wenn Du einen Links besitzt, der mal auf eine tolle Seite verweist hat, die jetzt nicht mehr existiert, solltest Du diesen Fehler schnellstmöglich beheben.
(Wenn Du kaputte Links austauscht, überarbeitest Du gleichzeitig auch Deine Artikel und verbesserst somit Dein Ranking!)
Natürlich musst Du die kaputten Links erst finden. Ich benutze dafür den Dead Link Checker.
Du kannst eine URL eingeben und dann die komplette Webseite überprüfen, oder ganz bestimmte Seiten auswählen.
Das Programm untersucht die Webseite und erstellt eine Liste mit alles Links und dem dazugehörigen Status.
Du kannst bis zu 2.000 Links kostenlos überprüfen und Fehler beheben.
Die meisten kleinen und mittelgroßen Webseiten enthalten weniger als 2.000 Verweise.
Ankertexte verbessern
Jeder klickbare Link übermittelt eine Botschaft. Der Google-Algorithmus achtet zwar nicht so genau auf den Ankertext, dennoch solltest Du diesen sicherheitshalber mit ein paar Keywords anreichern.
Der Text der den Link enthält, sollte also nicht immer “dieser Artikel” oder “hier klicken” lauten. Du kannst auf Ausdrücke wie “dieser Spickzettel für den Google-Algorithmus” zurückgreifen.
Wenn Du Deine Ankertexte überprüfen willst (um diese zu verbessern), kannst Du VisioSpark benutzen. Gib Deine Webseite ein, setzte einen Hacken beim CAPTCHA und klick auf „Go“.
Jetzt bekommst Du eine Liste mit allen Links und den dazugehörigen Ankertexten.
Halte nach vage formulierten Ankertexten ohne Keyword Ausschau und korrigiere diese.
Das Layout verbessern
Selbst wenn Deine Blog-Beiträge wasserfest sind, könnten sie trotzdem schlecht auf Google platziert werden, wenn was mit dem Layout Deiner Webseite nicht stimmt.
MyTasker sagt, dass die Nutzererfahrung das neue SEO ist. Für Dich heißt das, dass Du Dein Layout optimieren musst, damit Dein Besucher die gewünschten Inhalte schneller finden kann und sich auf der Seite zurechtfindet.
Hier sind ein paar Tipps für das perfekte Layout.
Deine Webseite muss mobil-freundlich sein
Immer mehr Leute legen sich ein Smartphone zu und das hat Auswirkungen auf die Suchergebnisse.
Business2Community sagt, dass Google die mobile Version Deiner Webseite mittlerweile als Hauptfaktor fürs Ranking in Betracht zieht.
Wenn Deine Webseite nicht gut auf mobilen Geräten dargestellt wird, hat das auch negative Auswirkungen auf die Desktop-Version Deiner Webseite.
Wenn Du die Reichweite Deiner mobilen Webseite verbessern willst, solltest Du Accelerated Mobile Pages, auch als AMP bekannt, in Betracht ziehen.
Laut MarketingProfs, wird diese Optimierung in den kommenden Jahren sogar vorausgesetzt.
Wenn Deine Artikel gut platziert werden sollen, müssen Deine mobilen Seiten einwandfrei funktionieren.
Schnelle Ladegeschwindigkeit
Je langsamer Deine Seite ist, desto schlechter wird sie in den Google-Ergebnissen platziert.
Wenn Du eine einzige Sekunde einsparst, kannst Du schon mehr Traffic gewinnen und die Autorität Deiner Webseite verbessern.
Das gilt insbesondere für die mobile Version Deiner Seite. Laut WebCEO, laden die zehn besten Webseiten in 1,10 Sekunden und die Top-30 Webseiten in 1,17 Sekunden.
Der Bruchteil einer Sekunde macht bereits einen Unterschied aus.
Obwohl das insbesondere bei mobilen Webseiten der Fall ist, hat eine schnellere Ladegeschwindigkeit auch positive Auswirkungen auf Deine Desktop-Version.
Gültiges CSS und HTML verwenden
Google bevorzugt Webseiten, die CSS und HTML verwenden.
Wenn sich Deine Seite nicht an die Regeln hält, könntest Du sogar bestraft werden.
Um das Ranking Deiner Artikel auf Google zu verbessern, solltest Du Dich demnach immer an die Regeln für Webinhalte halten.
Du kannst Deine Domain mit dem Programm W3C Validator überprüfen.
Wenn Deine Webseite gültiges CSS und HTML verwendet, bekommst Du eine positive Bewertung. Wenn nicht, werden Dir Verbesserungsvorschläge gemacht.
Wenn Du keine Ahnung von diesen technischen Feinheiten hast, solltest Du einen freiberuflichen Programmierer mit der Überarbeitung Deines Blog beauftragen.
Mehr als nur Text
Das Internet besteht schon lange nicht mehr nur aus Texten. Du kannst Deine Google-Ergebnisse verbessern, indem Du über das herkömmliche Textformat hinaus gehst.
Du kannst unterschiedliche Medien benutzen, um Deine Inhalte anzureichern und besser platziert zu werden.
Social-Sharing-Buttons benutzen
Weil die sozialen Medien so weit verbreitet sind, solltest Du es Deinen Besuchern und Lesern einfach machen, Deine Inhalte mit ihren Freunden und Bekannten zu teilen.
Wenn Du noch nicht über Social-Sharing-Buttons auf Deiner Webseite verfügst, musst Du das jetzt schleunigst ändern. WebCEO sagt, dass soziale Signale Einfluss auf Deinen SEO-Erfolg nehmen.
Du kannst einfach ein Plugin installieren und dann in jedem Blog-Artikel platzieren.
Ich greife selbst auch auf diese Strategie zurück, um meine Leser glücklich zu machen.
Auf diese Weise kannst Du Deinen Artikel auch besser in den Suchergebnissen platzieren.
Unterschiedliche Medien in Deinen Artikel einbauen
Du solltest unbedingt mehrere Medienformate in Deine Blog-Beiträge einbauen.
Laut SEOEaze, stammen 65 % des Traffics im Internet von Videos.
Du kannst dieses Phänomen zu Deinem Vorteil nutzen und Deinen Besuchern noch bessere Inhalte präsentieren.
Du solltest unbedingt Videos, Audio und Bilder in Deine Beiträge einbauen. Du könntest sogar Rechner, Programme oder andere Funktionen nutzen.
Im Artikel von Muscle for Life zum Thema „Diätplan“, wird ein hilfreicher Kalorienzähler angeboten.
Diese Funktion ist hilfreich und hat positive Auswirkungen auf das Google-Ranking, weil der Artikel wertvolle Backlinks sammelt und viel Traffic gewinnt.
Wenn ein Leser seinen Kalorienverbrauch bestimmen will, kehrt er auch die Seite zurück und gibt Google damit zu verstehen, dass der Inhalt hilfreich ist und besser platziert werden sollte.
Artikel auf die Sprachsuche vorbereiten
Der neuste Trend ist die Sprachsuche.
Laut CJG Digital Marketing, werden über 20 % der mobilen Suchen in der Google-App heutzutage mit der Sprachsteuerung ausgeführt.
Diesen Trend solltest Du unbedingt ausnutzen. Du musst Deine Blog-Beiträge sofort für die Sprachsuche optimieren.
Du solltest umgangssprachliche Keywords und häufig genutzte Begriffe, z. B. „wie machen ich“ oder „in meiner Nähe“, in Deine Inhalte einbauen.
Du kannst auch auf das Content-Schema von Google zurückgreifen.
Jetzt sind Deine Inhalte bestens auf die Sprachsuche vorbereitet. Deine Artikel werden jetzt noch besser in den mobilen Suchergebnissen platziert.
Fazit
Wenn Du Deine Artikel besser in der Google-Suchmaschine platzieren willst, musst Du ein bisschen Zeit und Arbeit investieren.
Du kannst meine Ratschläge aus diesem Artikel befolgen, um Deine SEO zu verbessern.
Dein Ranking steigt dann stetig weiter nach oben, denn eine gute Platzierung braucht ihre Zeit. Du kannst aber prüfen, ob Du Dich auf den richtigen Weg befindest, indem Du Deine Webseite mit der Google Search Console oder anderen Programmen, wie Serpbook, überprüfst.
Mit den Strategien aus diesem Artikel kannst Du Deine Ranking garantiert verbessern und mehr Traffic gewinnen.
Denn gewinnst Du auch mehr Kunden und machst mehr Umsatz.
Wie willst Du Deine Blog-Beiträge überarbeiten, um besser in den Suchergebnissen von Google platziert zu werden?
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