Ich will gleich auf den Punkt kommen.
Wer der Meinung ist, dass Social Media keine Auswirkungen auf die SEO hat, liegt falsch.
Viele Leute sind sich unsicher, ob soziale Signale echte Auswirkungen auf das organische Suchranking haben.
Denk aber mal in Ruhe darüber nach.
Bei der SEO geht es um die Verbesserung Deiner Position in den organischen Suchergebnissen.
Soziale Netzwerke sind ebenfalls Suchmaschinen.
Beide sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich.
Es gibt keine gute Social-Media-Strategie ohne SEO. Beide sind wichtig und ergänzen sich gegenseitig.
Ja, Google hat gesagt, dass es soziale Signale nicht als Faktor in Betracht zieht.
Darum die ganze Verwirrung.
Aber weißt Du was?
Das ist egal.
Deine Zielsetzung als Vermarkter bleibt unverändert:
- Markenwert steigern.
- Vertrauen gewinnen und Autorität aufbauen.
- Traffic auf die Website treiben.
- Besucher der Webseite in Kunden verwandeln.
- Kunden befriedigen.
Sowohl die sozialen Medien als auch die SEO spielen eine wichtige Rolle bei der Erfüllung jedes dieser Ziele.
Die Ergebnisse beider Strategien können atemberaubend sein.
Aber stell Dir nur mal vor, was die Kombination beider Strategien erreichen könnte.
Hier ist eine kleine Übersicht der ergänzenden Effekte von SEO und Social Media:
Wenn Du noch mehr über die Vorteile beider Strategien in Kombination erfahren möchtest, ist dieser Artikel wie für Dich gemacht.
Wir beschäftigen uns vor allem mit der Frage, warum eine schlechte Social-Media-Strategie der SEO-Strategie schaden kann.
Wie Social-Media- und SEO-Strategie zusammenspielen
Wenn man das Wort „SEO“ hört, denk man sofort an Google.
Allerdings ist Google nicht die einzige Suchmaschine.
Ja, Google ist die größte Suchmaschine. Das Unternehmen hat über 80 % Marktanteil auf allen Geräten.
Rate mal, welches die zweitgrößte Suchmaschine ist.
YouTube!
YouTube ist ein soziales Netzwerk. Der organische Suchtraffic, der durch Videos erzeugt wird, ist darüber hinaus um ganze 157 % gestiegen.
Jetzt verstehst Du sicherlich, dass es Deiner SEO schadet, wenn Du von einem sozialen Netzwerk wie YouTube nicht Gebrauch machst.
Du musst auf YouTube vertreten sein, wenn Du Videoinhalte anbietest.
Mein Standpunkt ist einfach zu verstehen.
Social Media ist ein wirksames Werkzeug, um Deinen Einfluss auszubauen, Deine Inhalte zu bewerben und Traffic auf Deine Webseite zu leiten.
Auf diese Weise übst Du einen positiven Einfluss auf Deine SEO-Bemühungen aus.
Ich will ganz ehrlich sein.
Du kannst Deine Social-Media-Strategie nicht optimieren und erwarten, dass Deine Ranking über Nacht steigen.
So funktioniert das nicht.
SEO ist eine organische Technik, die Zeit in Anspruch nimmt. Das Gleiche gilt für eine gut durchdachte Social-Media-Strategie.
Aus diesem Grund sind 49 % der Vermarkter der Meinung, dass Social Media zu den am schwierigsten umzusetzenden Marketingstrategien gehört.
Meiner Erfahrung nach haben die meisten Leute einfach keine Geduld.
Wenn Du eine solide Strategie hast, hat das auf lange Sicht positive Auswirkungen auf die Ergebnisse der organischen Suche.
Die meisten Vermarkter sind sich nicht sicher, ob soziale Signale die Rankings wirklich beeinflussen.
Lass die Faktoren für einen Moment außer Acht. Es gibt über 200 Ranking-Faktoren!
Du solltest Dich lieber darauf konzentrieren, Deinem Publikum einen Mehrwert zu bieten, damit Du als vertrauenswürdige Informationsquelle betrachtet wirst.
Und eine gute Social-Media-Präsenz gehört einfach dazu.
Hier sind die Gründe, warum Du den sozialen Medien Zeit und Beachtung schenken solltest, um Deine SEO-Ergebnisse zu verbessern.
1. Social-Media-Inhalte sind indexierbar
Viele Leute wissen das nicht.
Die Beiträge in den sozialen Medien werden von Suchmaschinen durchsucht und indexiert.
Natürlich werden nicht alle Beiträge indexiert. Jeden Tag werden Millionen neuer sozialer Beiträge veröffentlicht. Nicht alle sind relevant für Google.
Dennoch werden ein paar Seiten indexiert und erscheinen dann in den Suchergebnissen.
Wenn Du nach einem Markennamen oder einer Person suchst, könnte das soziale Profil dieser Person in den Top-Suchergebnissen auftauchen.
Wenn ich nach meinem eigenen Namen suche, taucht mein LinkedIn- und Twitter -Profil noch vor meinem Blog Quicksprout auf.
Diese Erkenntnis ist wichtig.
Darüber hinaus haben Vermarkter herausgefunden, dass Deine Webseite schneller indexiert wird, wenn Du über ein gutes soziales Profil verfügst.
Warum?
Inhalte, die besonders gut ankommen und häufig in den sozialen Medien geteilt werden, werden schneller von Suchmaschinen indexiert. Je mehr Likes eine Seite erhält, desto schneller wird diese Seite gefunden und durchsucht.
Da Beiträge in den sozialen Medien viral werden können, ist das eine einmalige Chance.
Üben alle sozialen Netzwerke denselben Einfluss auf die SEO?
Das kommt ganz drauf an…
Beispiel:
Die Privateinstellungen Deiner Seite können die Ergebnisse in den Suchergebnissen beeinflussen.
Facebook ist dafür bekannt, dass es seine Inhalte nicht gerne mit Google teilt. Viele Links auf Twitter können auch nicht von Google gelesen werden.
Darum solltest Du als erstes die Sichtbarkeit Deiner sozialen Profile optimieren, um eine effektive Social-Media-Strategie ins Leben zu rufen.
Du musst den Zugriff auf Deine Seite ermöglichen und relevante Keywords nutzen.
Facebook ist der Hauptübeltäter, darum fange ich hier an.
Schritt Nr. 1: Rufe die „Einstellungen“ Deiner Unternehmensseite auf.
Schritt Nr. 2: Wirf einen Blick auf all Deine Einstellungen. Viele Optionen beziehen sich auf die Sichtbarkeit Deiner Seite. Deine Seite, Updates und Beiträge sollten für jeden sichtbar sein.
Aber welches soziale Netzwerk hat die größten Auswirkungen auf die SEO?
Du wirst überrascht sein, wenn ich Dir sage, dass es sich dabei nicht um den größten Kanal Facebook handelt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Beiträge auf Google+ am schnellsten durchsucht werden.
Das macht auch Sinn.
Google+ gehört zu Google. Das Unternehmen hat vollen Zugriff auf sämtliche Daten.
Und so kannst Du das Potenzial von Google+ für Dein SEO nutzen:
- Optimiere Dein Google+ Profil und füge Informationen über Dein Unternehmen hinzu.
- Knüpfe Kontakte, interagiere mit anderen Nutzern und verbessere Deinen Einfluss.
- Teile Deine Blog-Inhalte in Deinem Profil und in relevanten Google+ Gruppen.
- Veröffentliche exklusive Inhalte auf der Google+ Plattform. Jeder Beitrag erhält eine individuelle URL.
- Verknüpfe all Deine Seiten und Netzwerke mit Deinem Google+ Profil.
Google+ ist nur eins der vielen sozialen Netzwerke, die Dir zur Verfügung stehen.
Wenn Du Dir diese Netzwerke geschickt zu Nutze machst, indexiert Google Deine Inhalte schneller.
2. Link-Building = Social Proof
Du weißt ja, wie wichtig das Link-Building fürs SEO ist.
Darum hat die Anzahl der auf die Webseite verweisenden Backlinks die größten Auswirkungen auf das Google-Ranking.
Das Link-Building dient darüber hinaus der Bereitstellung eines Social Proof.
Jede Quelle, die auf Deine Webseite verweist, ist eine Stimme für Deine Seite. Je mehr Stimmen Du hast, desto mehr Einfluss und Autorität übst Du in der organischen Suche aus.
Deine Webseite wird über den Seiten mit weniger Autorität platziert. Die Link-Autorität übt auch Einfluss auf das Google-Ranking aus.
Allerdings kann der Linkaufbau eine Herausforderung darstellen.
Man kann Links super einfach manipulieren.
Als ans Licht kam, wie wichtig Backlinks sind, haben einige Leute sofort auf fragwürdige Taktiken zurückgegriffen, um mehr Links zu bekommen.
Und was hat Google getan, um gegen diesen Trend anzugehen?
Google bestraft die Webseiten, die kein einwandfreies und organisches Link-Profil haben.
Google greift im Falle von Black-Hat Techniken hart durch.
Ranking-Faktoren, die einfach manipuliert werden können, sind nicht vertrauenswürdig.
Hier ist meine Meinung zum Thema:
Wenn Social Proof wirklich so wichtig ist, um die Autorität Deiner Webseite zu bestimmen, sind die sozialen Medien der beste Ort, um damit anzufangen.
Sie sind sozusagen der lebende soziale Beweis.
Man kann natürlich trotzdem auf fragwürdige Techniken zurückgreifen und Links kaufen.
Diese Techniken funktionieren aber nicht gut in den sozialen Medien.
Warum nicht?
Weil der Betrug schnell entlarvt wird.
Jeden Tag werden allein auf Facebook 20.000 Nutzer gesperrt.
Ich gebe Dir jetzt die zwei Hauptgründe, warum sich die sozialen Netzwerke so gut fürs Link-Building eignen.
Erstens: Du kannst das Link-Building auslagern und Deine Fans die harte Arbeit übernehmen lassen.
Lass Dir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen.
Wenn Du einen Beitrag veröffentlichst, teilen Deine Fans diesen Beitrag mit ihren Freunden.
Das führt dann zu mehr Reichweite und einer besseren Interaktionsrate. Die erhöhte Reichweite kann dann wiederum zu mehr Links autoritärer Quellen führen.
Zweitens: Social-Media-Links leiten Traffic auf Deine Webseite weiter.
Wenn Du auf aggressive Link-Building-Methoden zurückgreifst, kann das dazu führen, dass die gewonnenen Backlinks keinerlei Traffic auf Deine Webseite weiterleiten.
Diese Links dienen lediglich Deinem Ego. Sie sind zwar eine „Stimme“ für Deine Webseite, bringen aber keinerlei Traffic.
Mit solchen Links gewinnt man keine neuen Kunden.
Natürlich kommt es ganz auf die Linkquelle an. Wenn die Quelle angesehen und gut besucht ist, kannst Du positive Ergebnisse erwarten.
Soziale Netzwerke haben das Potenzial Traffic auf Deine Webseite zu leiten, selbst wenn Dein Publikum nur wenig Einfluss ausübt.
Neuste Daten von Parse.ly zeigen, dass Facebook Google als führende Quelle für Empfehlungen überholt hat.
Suche Dir ein zielgerichtetes und interaktives Netzwerk aus, um qualitativ hochwertigen Traffic zu gewinnen. Mit einem interaktiven Netzwerk hast Du bessere Chancen Deine Fans in echte Kunden zu verwandeln.
3. Die sozialen Medien gewinnen zusehends an Einfluss und Autorität
Dir ist sicherlich bekannt, dass Autorität eine wichtige Säule der SEO ist.
Aber was genau ist Autorität?
In der SEO bezieht sich der Begriff Autorität auf den Wert einer bestimmten Webseite oder Domain. Google platziert autoritäre Seiten weiter oben in den Suchergebnissen.
Wie wird die Autorität einer bestimmten Webseite bestimmt?
Die Qualität der Inhalte und der Backlinks spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Deine Inhalte stellen einen Mehrwert für Dein Publikum dar. Deine Backlinks sind der Beweis dafür, dass Du einen echten Mehrwert anbietest.
Ich habe weiter oben erwähnt, wie sich das Link-Building im Laufe der Zeit verändert hat. Der Einfluss der sozialen Netzwerke auf die Autorität einer Webseite nimmt ebenfalls immer weiter zu.
Das liegt daran, dass immer mehr Inhalte in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden.
Heutzutage gehört Social Media zu den Top-Kanälen, wenn es um die Bewerbung und Veröffentlichung neuer Inhalte geht.
Je mehr Einfluss Du in den sozialen Medien ausübst, desto besser Deine Autorität.
Aber was genau ist mit Einfluss gemeint?
Einfluss ist die Fähigkeit, Dein Publikum zum Handeln zu bewegen. Jeder kann Inhalte veröffentlichen, aber nicht jeder kann seine Fans zu einer bestimmten Handlung bewegen.
Das ist aber noch nicht alles. Die Reichweite und Relevanz Deiner Inhalte ist auch wichtig.
Wenn Du über eine große Reichweite verfügst, werden Deine Inhalte einem weit gefächerten und engagierten Netzwerk präsentiert.
Je größer Deine Reichweite, desto besser die Ergebnisse. Und je engagierte die Zielgruppe, desto wertvoller sind diese Fans für Dein Unternehmen.
Mit Relevanz ist Folgendes gemeint.
Du bist Besitzer eines Fitnessstudios. Du schreibst Artikel und erhältst einen Backlink eines Online-Fitnessmagazins.
Das teilt den Suchmaschinen mit, dass Deine Inhalte relevant für Deine Zielgruppe sind. Deine Inhalte werden von mehr Nutzern gelesen, was wiederum positive Auswirkungen auf die Suchmaschinen hat.
Es gibt keinen besseren Weg, die Relevanz seiner Inhalte unter Beweis zu stellen, als die Veröffentlichung der richtigen Inhalte und die Ansprache des richtigen Publikums in den sozialen Medien.
4. Bei der SEO geht es immer mehr um den Nutzer
SEO war schon immer ein extrem technisches Thema.
Das weiß jeder. Darum schrecken auch so viele Leute vor der SEO zurück.
Die SEO wird von 66 % der Vermarkter als Top-Priorität betrachtet.
Obwohl technische Details noch immer wichtig sind, wird mittlerweile mehr Wert auf den Endnutzer gelegt.
Darum bestraft Google Keyword-Stuffing, Black-Hat Methoden und andere aggressive SEO-Strategien.
Diese Strategien werden als illegal angesehen, weil sie nicht nutzerfreundlich sind.
Suchmaschinen sind immer mehr am Nutzer interessiert. Ein Algorithmus kann aber nie genau voraussagen, wie sich ein bestimmter Nutzer verhalten wird.
Darum gehört heutzutage mehr zur SEO als rein technische Ranking-Faktoren. Gutes SEO benötigt das gewisse Etwas.
Vermarkter freunden sich langsam aber sicher mit dem Gedanken an, dass die sozialen Netzwerke eine Rolle dabei spielen. 64 % sind der Meinung, dass die sozialen Medien der zweitwichtigste Suchfaktor sind — gleich hinter den Inhalten, natürlich.
All das kann in einem Wort zusammengefasst werden:
Kontext.
Kontext verschafft Dir einen Überblick über Dein Publikum. Du kannst erkennen, wer, wann, wo, wie und warum mit Deinen Inhalten interagiert.
Und Social Media hat Kontext perfektioniert.
Warum?
Stell dir folgendes Szenario vor.
Millionen von Fans auf einer Plattform.
Alle interagieren mit unterschiedlichsten Inhalten. Jeder geteilte Inhalt, jeder Like und jeder Kommentar führt zu mehr Feedback.
Du kannst schnell in Erfahrung bringen, welche Zielgruppe welche Inhalte toll findet und wann sie diese Inhalte am liebsten konsumieren.
Du kannst die demografischen und psychografischen Merkmale Deiner engagiertesten Nutzer sammeln.
Anschließend kannst Du dann sogar ähnliche Nutzer, mit den gleichen Interessen, ansprechen, um Deine Reichweite auszubauen und Deine Ergebnisse zu maximieren.
Das alles ist in den sozialen Netzwerken möglich und dennoch zweifeln einige Leute an deren Wichtigkeit.
5. Social Media ist bestens für die lokale SEO geeignet
Wenn Dein Unternehmen nicht für die lokale Suche optimiert ist, musst Du Deine SEO-Strategie überdenken.
Wenn Dein Unternehmen nicht an einen bestimmten Standort gebunden ist, ist diese Strategie nicht weiter wichtig für Dich.
Bei dieser SEO-Strategie geht es um lokale Unternehmen und standortgebundene Kunden.
Untersuchungen zeigen, dass “50 % der Konsumenten, die eine Suchanfrage auf ihrem Handy durchführen, den Laden noch am selben Tag besuchen”.
Daraus lassen sich ein paar Fakten ableiten.
Konsumenten führen standortgebundene Suchanfragen durch. Die Suchanfrage enthält den gewünschten Standort des Unternehmens.
Wenn eine lokale Suchanfrage durchgeführt wird, ist der Kunden mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem Besuch interessiert. Diese Kunden handeln schneller als Kunden, die keinen Standort in der Suchanfrage angeben.
Aber was heist das genau?
Du musst die Suchanfragen Deiner Kunden verstehen und dann von diesen Anfragen profitieren.
Du kannst die lokale SEO zu Deinem Vorteil nutzen, indem Du Deine lokalen Suchergebnisse optimierst. Darüber hinaus hast Du bei der lokalen Suche, die einen Standort enthält, mit weniger Konkurrenz zu rechnen.
Mit den sozialen Medien kannst Du aber sogar noch einen Schritt weiter gehen.
Und zwar so:
- Füge Deinen Beiträgen einen Geotag hinzu.
- Gib den Standort Deines Unternehmens im Business-Profil an.
- Individualisiere Deine Werbeanzeigen mit dem Namen Deiner Stadt oder einer Postleitzahl.
- Füge Deinen Beiträgen und Werbeanzeigen die Handlungsaufforderung “Route planen” oder “Jetzt anrufen” hinzu.
- Erstelle ein Unternehmensprofil in den beliebtesten Onlineverzeichnissen, z. B. Yelp.
- Fordere Kunden dazu auf, Deine Facebook-Seite zu bewerten.
- Erstelle eine Veranstaltung auf Facebook, wenn Du ein Webseminar, ein Facebook-Live Video oder andere interaktive Inhalte planst, um diese Inhalte zu bewerben.
Das waren nur ein paar Ideen, die mir spontan eingefallen sind.
Du kannst noch mehr Ideen in meinem ausführlichen Beitrag „Social-Media-Marketing für lokale Unternehmen“ einsehen.
Fazit
Eine neue SEO-Ära ist angebrochen.
Es geht nicht mehr einzig und allein um Algorithmen und Ranking-Faktoren. Es geht um den Nutzer.
Technische Faktoren sind zwar weiterhin wichtig, den Suchmaschinen bleibt aber keine Wahl, sie müssen auch die Bedürfnisse der Onlinenutzer berücksichtigen.
Hier kommt Social Media ins Spiel.
Hier verbringen Onlinenutzer den Großteil ihrer Zeit. Sie haben immer Zugriff auf ihre sozialen Netzwerke. Sie besuchen ihre Netzwerke mehrmals pro Tag.
Social Media und SEO sind miteinander verbunden.
Du musst diese Tatsache akzeptieren, um Deine organischen Suchergebnisse zu optimieren.
Wenn Du das nicht tust, leidet Deine SEO-Strategie darunter.
Du kannst relativ einfach in den Genuss der Vorteile beider Strategien kommen. Du musst nur ein bisschen Zeit und Mühe investieren, um eine robuste Social-Media-Strategie auf die Beine zu stellen.
Hast Du die sozialen Medien genutzt, um Deine SEO-Ergebnisse zu beeinflussen?
Kommentare (0)