Die Leute sind wie besessen vom Keyword-Ranking.
Sie sind einfach nicht zufrieden, bis ihre Marke ganz oben steht.
Was aber, wenn ich Dir verrate, dass das Keyword-Ranking gar nicht mehr so wichtig ist?
Was, wenn ich Dir verraten würde, dass es einen besseren, schnelleren und einfacheren Weg gibt, um die Suchergebnisseiten (SERPs) zu dominieren, ohne seine Position zu verbessern?
Würdest Du mir glauben?
In den letzten Monaten sind neue Daten ans Licht getreten, die zeigen, dass es nicht nur möglich ist, sondern dass es gerade jetzt, in diesem Moment, passiert.
Und das Beste daran ist, dass es nur wenige Minuten dauert, bis man erste Ergebnisse sieht.
Ich zeige Dir jetzt fünf einfache Tricks, mit denen Du Deine Seitenbesuche von den Suchmaschinen in die Höhe treiben kannst.
Zunächst musst Du aber verstehen, wie diese neuen Tricks funktionieren.
Wie die Klickrate Deine Rankings beeinflusst
Es gibt über 200 Ranking-Faktoren, die bestimmen, wo Du in den Suchergebnissen (SERPs) platziert wirst.
Die großen kennst Du bestimmt schon, z. B. qualitativ hochwertige Backlinks, Long-Tail-Keywords und die On-Page Optimierung Deiner Title- und Meta-Tags. All diese Faktoren nehmen einen direkten Einfluss auf das Google-Ranking.
Google hat diese Faktoren in den letzten Jahren jedoch immer mehr erweitert. Jetzt werden auch die Ladegeschwindigkeit, das Nutzerverhalten auf der Seite und wahrscheinlich sogar Deine SERP-Klickrate (CTR) mit einbezogen.
Aber was heißt das jetzt genau?
Nehmen wir einfach mal an, Du stehst momentan auf Platz 4 der Google-Ergebnisse. Aber aus unerklärlichen Gründen (um die wir uns später noch kümmern werden), ist Deine CTR besser als die Klickrate des nächsten Ergebnisses.
Viele Online-Vermarkter haben im Laufe der letzten Monate festgestellt, dass das sogar die Platzierungen beeinflussen könnte.
Das war früher mal anders.
Diese Statistik ist schon uralt. Sie zeigt das Verhältnis von CTR und Position im Suchranking.
Das Top-Ergebnis bekommt erwartungsgemäß die meisten Klicks. Das erste Ergebnis ist allen anderen Suchergebnissen überlegen, während die Suchergebnisse weiter unten nur noch ein paar Krümel abbekommen.
Der Screenshot ist aber schon uralt. Die Statistik und das Konzept sind bestimmt schon 5 oder 10 Jahre alt.
Heute ist das schon nicht mehr ganz so einfach, auch wenn wir noch immer einen ähnlichen Trend beobachten können (die Klickrate fällt bei den ersten Ergebnissen noch immer am höchsten aus).
Aber die neusten Entwicklungen, dass die CTR das Ranking beeinflusst, ist bereits von mehreren Leuten beobachten und bestätigt worden.
Danny Sullivan weist darauf hin, dass Google auf Klick-Daten zurückgreift, um die Ergebnisse der ersten Positionen zu bestimmen.
AJ Kohn hat anschließend das überzeugendste Argument für diese Theorie gebracht:
“Beweise legen nahe, dass Google die Klickrate als Ranking-Signal nutzt. Genauer gesagt nutzt Google die Klickrate als Feedback-Signal, um die Suchergebnisse zu verbessern und die Seite neu zu positionieren.”
Er hat sogar den ehemaligen Google-Ingenieur, Edmond Lau, zitiert, der diese Theorie bekräftigt hat.
Edmond hat praktisch zugegeben, dass beliebte Inhalte (die mehr Klicks bekommen) im Laufe der Zeit die langweiligen Inhalte (die weniger Klicks bekommen) überholen.
Das Feedback hilft Google dabei zu lernen und immer wieder Anpassungen vorzunehmen.
Man muss sich eigentlich gar nicht mehr darüber streiten, ob die Position mit der CTR zu tun hat. Wir sind uns alle einig, dass sie definitiv Auswirkungen auf die Positionierung hat. Wir sind uns nur (noch nicht) einig, wie viel Auswirkung die CTR auf das Ranking hat.
Das ist aber auch nicht weiter wichtig.
Du musst lediglich verstehen, dass Du diese harten Fakten nutzen kannst, um Deine CTR zu beeinflussen, um so die Ergebnisse über Dir auszustechen.
Das geht so.
Wie man in weniger als 5 Minuten mehr Traffic bekommt (ohne in der Position nach oben zu steigen)
RankBrain ist der neuste Google-Algorithms und macht von künstlicher Intelligenz Gebrauch.
Der Algorithmus lernt anhand von Mustern und Trends.
Manchmal muss der Algorithmus auch Seiten platzieren, die nur sehr wenige, oder sogar gar keine, Qualitätssignale aufweisen (z. B. Seiten, die keine Backlinks haben). Wie soll man diese Seiten denn richtig einschätzen?
Laut Larry Kim von WordStream ist Deine CTR der beste Indikator für Interaktionsrate und Relevanz (weil diese Werte Auskunft darüber geben, was gut ankommt und was nicht).
Um seine Theorie zu überprüfen, hat er mit der Google Search Console 1.000 Keywords von WordStream.com untersucht und die die folgenden Klickraten pro Positionierung ermittelt:
Die Statistik legt nahe, dass einige Ergebnisse auf der ersten Position eine durchschnittliche CTR von 55 % haben, während andere nur auf ca. 7 % kommen.
Lass Dir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen.
Die Webseiten genießen die gleiche Position in den Google-Ergebnissen, trotzdem bekommen einige ganz viele und andere wiederum fast gar keine Klicks!
Wenn Du diese Klicks nicht bekommst, obwohl Du auf der ersten Position stehst, dann staubt sie Dir ein anderes Suchergebnis ab.
Verrückt, oder?!
Die Daten besagen, dass “Du fünf oder sechs mal so viele Klicks bekommen kannst, wenn Du Deine schlechtesten Keywords identifizierst und überarbeitest.”
Das ist aus folgendem Grund wichtig.
Schau Dir mal die folgende SERP-Analyse an und sag mir, was Dir auffällt:
Wirf mal einen Blick auf PolicyGenius auf Position 6. Die Seite ist wirklich super.
Dennoch könnte sie die Konkurrenz niemals ausschlagen:
- State Farm
- Liberty Mutual
- Geico
- MetLife
- Progressive
Hinter jeder dieser Seiten steckt ein Multi-Millionen- (oder Milliarden-) Dollar-Unternehmen. Diese Unternehmen geben Summen für Onlinewerbung aus, von denen PolicyGenius nur träumen kann.
Darüber hinaus ist die Page und Domain Authority von PolicyGenius nicht mal halb so gut wie die der anderen Webseiten.
Du kannst es Dir also aus dem Kopf schlagen. PolicyGenius kann die anderen Seiten niemals ausstechen.
Aber die neuen Erkenntnisse zeigen, dass das auch gar nicht mehr nötig ist.
Wenn sie die SEPRP-CTR verbessern können, dann sind sie in der Lage sich einen beachtlichen Marktanteil der Konkurrenz anzueignen.
Dafür sind auch nicht mehr Monate (wenn nicht sogar Jahre) harter Arbeit nötig, es dauert lediglich 5 Minuten.
Hört sich doch super an, oder?
Hier sind fünf Tipps, mit denen Du Dir einen sofortigen Schub Deiner SERP-Klickraten verschaffen kannst.
5 Tipps zur Verbesserung Deiner SERP-Klickraten
Die stehen nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, um Deine Suchergebnisse zu verbessern, u. a. die Überschrift und Beschreibung des Suchergebnisses.
Du kannst also nur wenig unternehmen, um Deine SERP CTR zu verbessern.
Hier sind meine Lieblingsmethoden, die Du mal ausprobieren kannst:
Tipp Nr. 1: Title-Tags
Ein ‘optimierter’ Title-Tag sieht in etwa so aus:
- Long-Tail Keywords | NeilPatel.com
- NeilPatel.com – Long-Tail Keywords
Oder eine ähnliche Kombination aus Deinem Keyword und Deinem Markennamen.
Directive Consulting sagt, dass Du stattdessen auf den Markennamen verzichten und Klammern nutzen solltest, um die Überschrift “klickbarer” zu gestalten.
Dir ist sicherlich aufgefallen, dass die neue Überschrift aus den anderen Überschriften, die noch immer nach der alten ‘optimierten’ Methode vorgehen, heraussticht.
Du solltest Vorteile oder Elemente Deines Wertversprechens in der Überschrift hervorheben (genau wie bei einer AdWords-Anzeige).
Hier ist ein weiteres Beispiel, das erscheint, wenn ich “Wie schreibt man einen Lebenslauf” eingebe:
Du musst herausfinden, wonach genau die Leute suchen (Du musst ihre Absicht hinter der Suchanfrage erkennen und dann eine gute Lösung anbieten.
Eigentlich ganz einfach, oder?!
Du musst nur ein oder zwei Wörter verändern. Allein das kann große Auswirkungen auf Deine Ergebnisse haben.
Oder Du kannst Deine Chancen noch weiter verbessern, indem Du bessere Überschriften verfasst, die einfach nicht ignoriert werden können. Das geht so:
Tipp Nr. 2: Bessere Überschriften schreiben.
Du hast ja grad gesehen, was ein oder zwei Wörter alles bewirken können. Stell Dir mal vor, was Du erreichen kannst, wenn Du Deine Überschriften umstellst und auf Klicks ausrichtest (kein klassisches Keyword Stuffing mehr).
Das Beispiel von Directive Consulting erwähnt “Fallstudien” im Zusammenhand mit einer Seite, auf der es um SEO-Dienstleistungen geht. Warum?
Das Unternehmen räumt damit einen möglichen Einwand gleich aus dem Weg. Das Unternehmen appelliert an die emotionale Seite der Nutzer.
Wir (Menschen) lassen uns noch immer vom ‘Stammhirn’ leiten, sagt Neuromarketing. Das ist der Teil, der auch für die Fight-or-Flight Reaktion zuständig ist.
Man kann das Stammhirn reizen, indem man sog. Power Wörter benutzt, die evokativ, ausdrucksstark und überzeugend sind.
Laut einer umfassenden Analyse von Buffer, lautet eins dieser Wörter, mit denen man seine Überschrift einleiten sollte, “Neu”. Das Wort sorgt sofort für Interesse.
Wirf mal einen Blick auf dieses Beispiel:
Wenn Du auf Google nach einem bestimmten Thema suchst und der Begriff [Neue Daten] auftaucht, könnte die Ergebnisseite alle Deine Annahmen über das Thema entweder bestätigen oder komplett widerlegen. Der Ausdruck erregt auf jeden Fall die gewünschte Aufmerksamkeit.
Das Beispiel bekommt extra Punkte, weil die Überschrift als Frage formuliert ist. Eine Studie von MarketingExperiments.com zeigt, dass Überschriften, die als Frage formuliert sind, eine bis zu 36 % bessere CTR aufweisen.
Und wenn das alles nicht funktioniert, kannst Du auf Negativformulierungen zurückgreifen.
Outbrain hat eine Studie durchgeführt und herausgefunden, dass negative Überschriften positiv formulierte Überschriften ausstechen, um bis zu 69 %.
Nehmen wir einfach mal an, dass Du herausfinden willst, ob Reis glutenfrei ist. Du führst also eine Suchanfrage durch. Die beiden ersten Ergebnisse sehen zwar legitim aus, aber das dritte Ergebnis springt aufgrund seiner Formulierung sofort ins Auge.
„Gefahren? Welche Gefahren?!“ denkst Du. Und dann klickst Du drauf.
Tipp Nr. 3: Platziere Dich als lokaler Anbieter.
Hier ist noch eine PPC-Taktik, die super bei der organischen Suche funktioniert.
Ein Test von Engine Ready zeigt, dass Suchergebnisse mit Telefonnummern und Postleitzahlen die Ergebnisse ohne diese Informationen ausstechen, wenn es um die Conversion-Rate geht.
Wenn Du Dein Unternehmen als lokalen Anbieter platzierst (selbst wenn Du es eigentlich nicht bist), kannst Du Dein Erscheinungsbild (und den ersten Eindruck) massiv verbessern.
Diese Annahme ist später auch von KlientBoost bestätigt worden. Daten zeigen, dass sich die Wahrscheinlichkeit eines Anruft verdoppelt, wenn man eine lokale Telefonnummer anbietet.
Du kannst Deiner Überschrift oder Beschreibung also ruhig eine Telefonnummer hinzufügen (wenn Du angerufen werden möchtest). Wenn dem nicht der Fall ist, kannst Du das Prinzip trotzdem zu Deinem Vorteil nutzen.
Das geht so.
Wenn ein Kunde nach dem Begriff “Wirtschaftsprüfer” sucht, wenn zufälliger Weise grade wieder einmal die Steuererklärungen fällig sind, was will er dann? Natürlich einen Wirtschaftsprüfer vor Ort!
Der Prüfer muss sich selbstverständlich mit den lokalen Besteuerungsgesetzen auskennen. Kunden bevorzugen davon mal abgesehen aber immer einen Dienstleister in näherer Umgebung.
Wenn Du Deiner Beschreibung eine Stadt oder eine Adresse hinzufügst, kannst Du auch in den Genuss der oben erklärten Vorteile kommen.
Tipp Nr. 4: Die Nutzerinteraktionsrate auf jeder Seite verbessern.
Wir wissen bereits, dass bestimmte Nutzerinteraktion (z. B. die durchschnittliche Sitzungsdauer, die Absprungrate, usw.) die Suchergebnisse beeinflussen können.
Wenn ein Besucher mehr Zeit auf Deiner Seite verbringt, dann nimmt Google an, dass dieser Besucher an Deinen Inhalten interessiert ist (und dass diese Inhalte die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers befriedigen).
Für Webseiten mit hoher Absprungrate gilt natürlich das Gegenteil. Google nimmt an, dass die Nutzer nicht die entsprechenden Antworten finden konnten und darum zum nächsten Ergebnis übergehen.
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Vielleicht musst Du personalisierte Landing Pages anbieten, damit sich der Nutzer sofort zu Deinem Inhalt angesprochen fühlt.
Eine Seite von Larry Kim hat eine SERP Klickrate von 52,17 %. Noch wichtiger, Nutzer verbringen im Durchschnitt 24 Minuten auf der Seite!
Die Seite verfügt nicht mal über ein genau passendes Keyword und dominiert die SERPs trotzdem, indem sie die Klicks der Nutzer monopolisiert.
Die Überarbeitung Deiner Überschriften und Beschreibungen sind eine Möglichkeit. Die Optimierung Deiner Seiteninhalte, damit sich die Besucher länger auf Deiner Seite aufhalten und bessere Antworten auf ihre Fragen finden, kann Deine Ergebnisse auch verbessern.
Sonst könntest Du mit dem folgenden, weit verbreiteten Problem zu kämpfen haben.
Die Platzierung auf Position Nummer 1 bringt Dir herzlich wenig, denn der Nutzer stattdessen lieber auf ein Ergebnis weiter unten klickt. Viele Besucher und ne Menge Search Traffic sind ebenfalls nutzlos, wenn die meisten Besucher sofort wieder abspringen und zum nächsten Ergebnis übergehen.
Dann sinkst Du langsam aber sicher auch in den SERPs.
Du kannst herausfinden, welche Seiten Deiner Webseite gut funktionieren (und welche nicht).
Melde Dich bei Google Analytics an und klick auf “Verhalten” im Menü ganz rechts. Klick anschließend auf “Websitecontent” im Drop-Down-Menü und wähle “Alle Seiten” aus.
Hier kannst Du herausfinden, welche Inhalte am besten ankommen (meistens nach Seitenaufrufen geordnet).
Such jetzt nach der Absprungrate und % Ausstiege, um zu sehen, welche Seiten die Besucher sofort wieder verlieren.
Denk wieder an die Absicht der Nutzer. Was erhoffen sie sich von der jeweiligen Seite und wie kannst Du ihnen diese heiß ersehnte Antwort verständlich und ausführlich zur Verfügung stellen?
Tipp Nr. 5: Platziere Deinen Markennamen geschickt, um Deine Bekanntheit und Deine CTR zu steigern.
Dieser Tipp kann mit den vorhergegangenen Tipps kombiniert werden.
“Nutzer, die Deine Marke bereits kennen, klicken mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit auf Dein Ergebnis und werden zu Kunden”, das zeigen Daten von WordStream.
Du kannst Werbekampagnen schalten, um Deine Markenbekanntheit zu erhöhen. Auf diese Weise wirst Du von mehr Leuten wiedererkannt und kannst Dir einen Vorteil verschaffen, wenn es um die Verbesserung Deiner SERP Klickrate geht.
Remarketing-Anzeigen sind gar nicht mal so teuer. Du kannst Werbeanzeigen mit Remarketing-Listen für Suchnetzwerk-Anzeigen (RLSA) oder Custom Audiences schalten, weil Du diese Nutzer später zu Kunden machen kannst.
Du kannst diese Methode auch mit Content-Distributionsplattformen, z. B. Outbrain, kombinieren. Vielleicht kannst Du Deine Seitenbesuche für weniger als einen Euro erhöhen.
Hört sich alles super an, doch plötzlich stellst Du fest, dass die Besucher sofort wieder abspringen, ohne Dein Logo auch nur eines zweiten Blickes zu würdigen.
Das ist aber nicht weiter schlimm, wenn Du später mit einer Remarketing-Kampagne nachfasst.
Auf diese Weise kannst Du Deine Leads auf unterschiedlichen Kanälen so lange pflegen, bis sie endlich nach Long-Tail-Keywords zu einem bestimmten Produkt suchen. Dann erinnern sie sich bestimmt sofort wieder an Deinen Namen, wenn sie ihn sehen.
Fazit
Jeder will Platz 1 der Suchergebnisse erobern.
Leider ist das meistens einfach nicht möglich. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.
Vielleicht ist das Keyword zu beliebt und Du kannst Dich nicht gegen Deine Mitbewerber durchsetzen. Vielleicht ist Deine Webseite noch neu und es dauert Jahre, bis Du als Branchenexperte anerkannt wirst.
Das alles ist entmutigend. Lass Dich aber nicht abschrecken, denn neue Daten und Untersuchungen zeigen, dass Deine Platzierung in den Suchergebnisse gar nicht so große Auswirkungen auf Deine Klickrate hat, wie ursprünglich angenommen.
Du kannst Deine SERP Klickrate verbessern, indem Du ein paar kleine Veränderungen an der Überschrift und der Beschreibung Deiner Seite vornimmst. Dann kannst Du diese Strategie mit weiteren Taktiken, z. B. der Optimierung des Nutzerverhaltens oder der Schaltung strategischer Werbekampagnen kombinieren, um Deine Markenbekanntheit zu steigern.
Und selbst wenn andere Seiten über Deiner Seite platziert werden, ist das egal, weil Du eh die ganzen Klicks abstaubst!
Hast Du noch weitere Tipps für die Verbesserung der Klickrate, um die Konkurrenz auszustechen?
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