Wusstest Du, dass Backlinks Deinem Linkprofil sogar schaden können?
Hat Dir das jetzt einen Schreck versetzt?
Das geht wohl jedem so.
Wir gehen immer davon aus, dass Backlinks der SEO zu Gute kommen, darum versuchen wir möglichst viele Links für unsere Webseite aufzubauen.
Doch leider können einige Backlinks sogar schädlich sein.
Geh dafür im unteren Video direkt zu Minute 55:40 über und lass Dir das Ganze von John Mueller, Webmaster Trend Analyst von Google, erklären. Er erklärt, warum das Link-Building Schaden anrichten kann und warum man lieber die Finger davon lassen sollte.
Das ist eine beängstigende Behauptung, die direkt von einem Google Mitarbeiter stammt.
Heißt das jetzt, dass das ganze Link-Building reine Zeitverschwendung war?
Das kann durchaus sein, es kommt aber immer ganz auf den Link an, den Du gewonnen hast.
Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, die bestimmen, ob ein Link gut oder schlecht ist. In diesem Artikel werde ich auf die wichtigsten Faktoren eingehen und zeigen, wie man gute Links aufbaut.
Doch zuerst will ich erklären, was ein Backlink ist.
Was ist ein Backlink?
Ein Backlink ist der Link einer externen URL, die auf Deine Webseite verweist. Wenn eine andere Webseite auf eine Deiner Seiten oder einen Deiner Artikel verweist, hast Du einen Backlink bekommen.
Backlinks sind meistens gut für die SEO.
Für lange Zeit musste man nur jede Menge Backlinks sammeln, um ganz oben in den Suchergebnissen zu erscheinen. Damals spielte die Qualität dieser Links noch keine große Rolle.
Viele Unternehmen haben darum einfach massenweise Links auf Spam-Seiten platziert und Black Hat SEO praktiziert.
Das führte dann zu einer Aktualisierung des Google-Algorithmus, um diesen Praktiken entgegenzuwirken und jedem Backlinks, ob positiv, negativ oder neutral, die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Hier ist eine Grafik, die zeigt, wie Backlinks funktionieren:
Beim Link-Building, auch Linkaufbau genannt, arbeiten man aktiv an der Beschaffung neuer Links, um bessere Platzierungen in den Suchmaschinen zu erzielen.
Manchmal funktioniert es und manchmal eben nicht.
Da Google seinen Algorithmus regelmäßig überarbeitet und aktualisiert kann man nie mit Sicherheit sagen, welche Links helfen und welche schaden können, darum möchte ich Dir jetzt erklären, welche Auswirkungen das Link-Building auf das Ranking Deiner Webseite hat.
Alles, was Du über den Linkaufbau und dessen Auswirkungen auf die SEO Deiner Webseite wissen musst
Wie bereits gesagt, es gibt gute und schlechte Links.
Eins können wir jedoch mit Sicherheit sagen. Du kannst das Ranking Deiner Webseite mit Link-Building verbessern. Du könntest Deinem Ranking jedoch auch schaden und negativen Einfluss auf die Domain Authority Deiner Webseite nehmen.
Ich will Dir zeigen, man Probleme vermeidet und sein Ranking positiv beeinflusst.
Dafür werfen wir jetzt zuerst einen Blick auf diese Studie von Moz. Wir lernen, dass 99,2 Prozent der ersten 50 Suchergebnisse über mindestens einen Backlink verfügen, die meisten natürlich über noch mehr.
Die übrigen 0,8 Prozent liegen im statistischen Fehlerbereich und sind daher zu vernachlässigen.
Doch bevor Du jetzt wie verrückt neue Links aufbaust, solltest Du eins im Hinterkopf behalten.
Die Webseiten, die ganz oben in den Suchergebnissen auf Google platziert werden, verfügen über Backlinks, die übrigen Webseiten weiter unten jedoch auch.
Backlinks sind zwar wichtig, um eine gute Position in den Suchergebnissen zu erzielen, allerdings sagt uns das nichts über die negativen Effekte von Backlinks auf die Domain Authority einer Webseite.
Hier ist ein Beispiel.
Wenn Google einen neuen Backlink findet, hat es drei Möglichkeiten:
- Es kann Dein Ranking verbessern.
- Es kann nichts tun.
- Es kann Dein Ranking verschlechtern.
Wenn der Linkaufbau wie vorgesehen funktioniert, hat ein neuer Link positive Auswirkungen auf Dein Ranking, was jedoch bis zu 10 Wochen dauern kann.
Das zeigt Dir, wie lange es dauert, bis eine SEO-Strategie endlich Wirkung zeigt.
Je niedriger Deine Domain Authority, desto besser ist Dein anfängliches Ergebnis. Je höher die Domain Authority, desto langsamer ist der Aufstieg bis an die Spitze der Suchergebnisse.
SEO ist wie Bodybuilding und Muskelaufbau dauert eben seine Zeit.
Zu Anfang gewinnt man relativ schnell neue Muskelmasse, weil man sehr wenig hat. Dann muss man seine Gewichte erhöhen, um mehr Masse aufzubauen.
Je höher Dein Ranking, desto mehr Strategie und methodisches Vorgehen sind nötig, um Ergebnisse zu erzielen.
Wenn Dein Ranking in den Suchergebnissen (SERP) steigt, konkurrierst Du ab sofort mit Unternehmen, die sich mit SEO auskennen. Jetzt musst Du Deine eigene Strategie anpassen, um mithalten zu können.
Hier ist noch eine interessante Information.
Je höher der Link im HTML-Text der jeweiligen Seite platziert ist, desto hilfreicher ist dieser Link.
Der Link “publishing online content” in diesem Artikel von Smart Blogger is wertvoller und hilfreicher als der Link “Habits of a Happy Brain”.
Warum?
Weil der Link “publishing online content” weiter oben steht und Google diesen demnach als wichtiger einschätzt, als Links, die weiter unten stehen.
Um den Crashkurs über Link-Building und dessen Auswirkung auf die SEO abzuschließen, noch ein letztes Wort über den Unterschied zwischen internen und externen Links.
Ein externer Link ist ein anderes Wort für Backlink. Es ist ein Link, der von einer anderen Webseite auf Deine Webseite verweist.
Ein interner Link verweist von einer Seite Deiner eigenen Webseite auf eine andere Seite Deiner Webseite.
Und falls Du jetzt dachtest, Du könntest den gesamten Linkaufbau mit internen Links lösen, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass externe Links mehr Einfluss auf das Ranking Deiner Webseite nehmen.
Ich will damit nicht sagen, dass interne Links nutzlos sind. Ganz im Gegenteil. Sie sind durchaus hilfreich, weil sie die Absprungrate senken und den Besucher auf Deiner Webseite halten können.
In Bezug auf die SEO spielen externe Links jedoch eine weitaus größere Rolle.
Im nächsten Abschnitt möchte ich auf die Unterschiede zwischen guten und schlechten Links eingehen.
Du musst lernen zu erkennen, welche Links hilfreich sind und welche Deiner Webseite schaden.
NoFollow- und DoFollow-Links
Um Backlinks zu verstehen, musst Du den Unterschied zwischen einen NoFollow- und einem DoFollow-Link kennen.
DoFollow-Links sind ganz normale Backlinks. Wenn keine besonderen Einstellungen oder Veränderungen am Quelltext vorgenommen werden, ist ein neuer Link in der Regel immer ein DoFollow-Link.
Diese Links helfen Deiner Webseite.
DoFollow-Links sagen Google, dass Deine Webseite vertrauenswürdig ist, was dann wiederum positive Auswirkungen auf Dein Ranking haben kann. Das ist meistens der Fall, darauf gehe ist gleich aber noch genauer ein.
NoFollow-Links werden im Quelltext folgendermaßen dargestellt:
Ein NoFollow-Link gibt Google zu verstehen, dass Deine Webseite, trotz des Backlinks zur Seite, nicht vertrauenswürdig ist.
Der NoFollow-Links schickt den Nutzer zwar trotzdem von Webseite A auf Webseite B, hat aber keine Auswirkungen auf das Ranking von Webseite B.
In welchen Situationen würde man einen NoFollow-Link setzen?
Wenn man auf eine Webseite mit einer niedrigen Domain Authority verweist, weil diese dem Ranking der verweisenden Webseite schaden können.
Webseiten nutzen es also als Vorsichtsmaßnahme, weil sie ihrem eigenen Ranking nicht schaden wollen.
Der NoFollow-Link ist aber nicht nutzlos.
Er schickt trotzdem neue Besucher und mehr Traffic auf Deine Webseite und nimmt Einfluss auf die Markenbildung Deines Unternehmens, auch wenn er keinen Einfluss auf Deine SEO nimmt.
Um die Auswirkungen eines NoFollow-Links besser zu verstehen, werfen wir jetzt einen Blick auf diese zwei Landkarten von Moz, die die ISP-Landschaft der USA zeigen.
Die Grafik wurde von @Amazing_Maps geteilt und dieser Account hat über 160.000 Follower.
Da der Link auf Twitter geteilt wurde und der Beitrag einen NoFollow-Link enthält, sind die Links in den Retweets auf NoFollow-Links.
Jetzt denkst Du bestimmt: “Was für eine Verschwendung von SEO-Potenzial.”
Die Geschichte geht aber noch weiter.
Die Landkarte wurde dann von der Huffington Post aufgegriffen und auf der ersten Seite der Webseite geteilt.
Nicht schlecht für einen NoFollow-Link.
Der NoFollow-Link nimmt zwar keinen direkten Einfluss auf die SEO, hat jedoch zahlreiche andere Vorteile.
Er generiert neuen Traffic, steigert das Markenbewusstsein der Nutzer und nimmt Einfluss auf die Kundenbindung.
Und woran kann man erkennen, ob es sich bei einem Link um einen NoFollow-Link handelt?
Das ist eine gute Frage.
Ganz einfach.
Du kannst SEO Quake benutzen.
Oder Nofollowsimple für Chrome.
Oder Nodofollow für Firefox.
Achte auf Deine DoFollow- und NoFollow-Links und schenke ihnen jeweils die gebührende Aufmerksamkeit.
Hohe DA und niedrige DA-Links
Die Domain Authority (DA) ist eine Kennzahl, die Dir Aufschluss über die SEO-Autorität Deiner Webseite verleiht.
Und warum ist die DA so wichtig fürs Link-Building?
Weil viele Links von minderwertiger Qualität sind oder von Spam-Webseiten mit niedriger Domain Authority stammen und das sieht Google gar nicht gerne.
Selbst wenn Deine Webseite über viele Backlinks verfügt, könntest Du trotzdem von Google bestraft werden.
Ein paar minderwertige Links nehmen wahrscheinlich noch keinen großen Einfluss auf Dein Ranking, doch wenn viele minderwertige Links auf Deine Seite verweisen, kann Folgendes passieren:
Was ist passiert?
Google findet die minderwertigen Backlinks, die auf Deine Webseite verweisen und nimmt an, dass Du diese nicht fair gewonnen hast.
Vielleicht hast Du die Links gekauft oder eine Agentur bezahlt, die das System austricksen will.
Google bestraft betrügerische Webseiten.
Ein Link von Deiner Webseite auf eine andere minderwertige Webseite kann Deinem Ranking ebenfalls schaden. Wenn sich das vermeiden lässt, solltest Du das also tun.
Ich zeige Dir jetzt, wie Du die DA einer Webseite bestimmen kannst.
Dafür benutze ich dieses Programm.
Gib die URL der Webseite ein und bestätige, dass Du kein Roboter bist.
Klick dann auf “Perform check”, um diesen Bericht zu erhalten:
Der Bericht enthält den Bereich “Page Authority” und “Domain Authority”.
Die erste Zahl ist die Authority der Seite, die Du in die Suchbox eingegeben hast. Die Domain Authority ist die Authority der gesamten Webseite.
Um die Qualität der Backlinks zu prüfen, müssen wir einen genaueren Blick auf den Bereich “Domain Authority” werfen.
Hier ist der Grund dafür.
Moz fand heraus, dass der Backlink einer Seite mit geringer Domain Authority von einer Webseite mit hoher Domain Authority besser ist als der Link einer Seite mit hoher Domain Authority von einer Webseite mit geringer Domain Authority
Die Domain Authority der verweisenden Webseite ist demnach wichtiger als die Domain Authority der Seite, auf der sich der Backlink befindet.
Beim Linkaufbau solltest Du also darauf achten, vor allem Links von Webseiten mit hoher Domain Authority zu bekommen, da diese Links wertvoller sind und Deiner Webseite nicht schaden.
Webseiten mit geringer Domain Authority können Deinem Ranking schaden, vor allem dann, wenn sie oft auf Deine Webseite verweisen.
Bevor Du mit dem Link-Building beginnst, solltest Du die DA der Webseiten, auf denen Du einen Link platzieren willst, überprüfen.
Die Qualität anderer Backlinks einer Webseite
Wenn der Backlink von einer Webseite mit niedriger DA stammt, ist er nicht besonders hilfreich.
Jedoch kann hat nicht nur die geringe DA der Webseite negative Auswirkungen auf Deine SEO.
Die Qualität der Backlinks zu anderen Webseiten, die ebenfalls von dieser Seite aus verlinkt werden, nehmen auch Einfluss.
Das ist verwirrend, ich weiß, darum werden ich das jetzt erklären.
Wir nehmen einfach mal an, dass Du einen Backlink von einer Webseite mit hoher Domain Authority bekommen hast.
Du freust Dich, weil dieser Link Einfluss auf Dein Ranking nimmt und weil Du Deine SEO verbessert hast.
Und dann verlinkt diese Webseite plötzlich auf eine Spam-Webseite voller minderwertiger Links.
Das hat aber nichts mit Deinem Backlink zu tun, oder?
Falsch.
Da die minderwertigen Links der Webseite, die auf Deine Webseite verweist, schaden, wird auch Dein Ranking darunter leiden.
Webseiten, die auf andere Webseiten verweisen, die Spam-Links enthalten, schaden demnach auch den anderen Seiten, die von dieser Webseite aus verlinkt werden.
Aus diesem Grund musst Du die Webseiten, von denen Du einen Backlink erhältst, prüfen, denn nur so lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und vermeiden.
Die Webseite muss vertrauenswürdig sein und sollte nur auf vertrauenswürdige Webseiten verweisen, um Deinen Rankings nicht zu schaden.
Vorsicht vor dem Kauf von Backlinks.
Es gibt zwar durchaus Agenturen, die legitimes Link-Building betreiben, dennoch stößt man immer wieder auf Betrüger, die Black Hat SEO betreiben und somit Deiner Webseite schaden.
Vorsicht also bei der Zusammenarbeit mit einer Agentur oder einem SEO-Experten.
Black Hat SEO kann zwar Wirkung zeigen, früher oder später wird Deine Webseite aber entlarvt und von Google bestraft.
So gewinnt man gute Backlinks
Jetzt kennst Du den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Backlink. Als Nächstes möchte ich Dir ein paar Strategien für den sicheren Linkaufbau vorstellen.
Wenn Du gute Backlinks aufbauen willst, musst Du qualitativ hochwertige Inhalte produzieren, damit andere Webseiten und Unternehmen auf diese Inhalte zurückgreifen und einen Link zu Deiner Webseite teilen.
Um gute Links aufzubauen, solltest Du eigene Bilder und Grafiken erstellen.
Blogbeiträge sollten immer Bilder enthalten, darum suchen viele Autoren aktiv nach Material für ihre Beiträge. Wenn sie eins Deiner Bilder benutzen, bekommst Du einen neuen Backlink.
Diese Backlinks sind natürlich nicht so wirksam wir ein Textlink, aber dennoch nützlich.
Zitate von Experten und Fachleuten sind auch sehr beliebt.
Du könntest ein Experten-Interview durchführen und Zitate sammeln, die dann wiederum von anderen Bloggern benutzt werden können.
Darum veröffentlichen Webseiten wie Entrepreneur Artikel wie im unteren Beispiel, denn sie helfen beim Linkaufbau.
Daten und Statistiken sind auch heiß begehrt, weil man sie nutzen kann, um ein Argument zu stärken.
Wenn Du über hilfreiche Daten verfügst, vielleicht Kundendaten oder Daten zu einem Produkt, könnte sich das als wahre Goldmine herausstellen.
Das SaaS-Unternehmen InvestorCarrot hat eigens produzierte Daten in diesem Artikel “Wie man einen interessierten Hauskäufer anlockt” geteilt.
Der Artikel enthält aber nicht nur Daten, sondern auch schöne Grafiken, die super geteilt werden können.
Und jetzt rate mal, was passiert, wenn eine andere Webseite eine dieser Grafiken teilen will.
InvestorCarrot bekommt einen neuen Backlink.
Bilder, Zitate und Daten führen also zu neuen Backlinks auf Deine Webseite. Es gibt aber noch weitere Strategien für den Linkaufbau.
Du könntest auch Gastbeiträge schreiben, um neue Backlinks zu Deiner Webseite aufzubauen.
Da 65,5 % aller Webseiten Gastbeiträge zulassen, könnte das eine gute Strategie sein.
Schick dem Redakteur der Webseite einfach einen Themenvorschlag und eine kurze Gliederung, um herauszufinden, ob Interesse besteht.
Das Thema muss aber relevant sein und zur Zielgruppe der Webseite passen, sonst wird Dein Vorschlag abgelehnt.
Du musst Dich aber auch um die bereits bestehenden Backlinks anderer Webseiten kümmern.
Wenn Du Veränderungen an der Linkstruktur Deiner Webseite vornimmst oder die URL einer Seite veränderst, musst Du die Backlinks, die auf diese Seite verweisen, entsprechend überarbeiten.
Dafür kannst Du die Chrome-Erweiterung Check My Links benutzen.
Aktiviere das Plug-in und öffne die Webseite, die auf Deine Seite verweist. Aktive Links werden grün hinterlegt, kaputte Links werden rot markiert.
Mit diesem Plug-in kannst Du kaputte Backlinks finden und beheben lassen.
Schick dem Webseitenbetreiber eine E-Mail mit dem neuen Backlink, damit dieser ausgetauscht werden kann.
Du kannst auch einen Screenshot anhängen, damit der kaputte Backlink schneller identifiziert und ersetzt werden kann.
Wenn Du es dem Webseitenbetreiber besonders einfach machst, erhöhst Du die Chancen, dass dieser Link auch wirklich ausgetauscht wird.
Hier ist eine E-Mail-Vorlage:
Die meisten Webseitenbetreiber tauschen den Backlink gerne aus und freuen sich über den Hinweis.
Auf diese Weise pflegst Du Dein Linkprofil.
Da nicht alle Backlinks gleich viel wert sind, musst Du besonderen Wert auf die Backlinks legen, die Dir SEO-Vorteile bieten können.
Fazit
Backlinks können hilfreich oder schädlich sein.
Herauszufinden, welche Links gut und welche schlecht sind, kann jedoch zu einer wahren Herausforderung werden.
In diesem Artikel hast Du gelernt, gute von schlechten Links zu unterscheiden und weißt, wie man qualitativ hochwertige Backlinks aufbaut.
Du hast auch gelernt, dass NoFollow-Links Traffic auf Deine Webseite schicken, jedoch keinen Einfluss auf Deine SEO nehmen.
Du kannst die Domain Authority einer Webseite prüfen, um zu bestimmen, oder ein Backlink von dieser Seite vorteilhaft wäre.
Außerdem weißt Du das Linkprofil einer Webseite, die auf Deine Seite verweist, zu deuten und kannst erkennen, ob dies Auswirkungen auf Deine eigenen Webseite haben wird.
Du hast erfahren, dass Grafiken, Zitate, Daten und Gastbeiträge für den Linkaufbau genutzt werden können und weißt, dass kaputte Backlinks am besten sofort repariert werden sollten.
Ich möchte Dir noch einen letzten Ratschlag mit auf den Weg geben.
Nicht alle Backlinks sind gleich gestrickt, aber alle nehmen Einfluss auf die SEO Deiner Webseite. Es liegt an Dir, herauszufinden, ob dieser Einfluss positiv, negativ oder neutral ist.
Welche Backlink-Strategie hat Deiner SEO geholfen (oder geschadet)?
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