Wir verzetteln uns gerne in zeitintensiven Strategien und Taktiken.
Die meisten Leute verbringen Stunden damit, Keywords für einen einzigen neuen Blog-Beitrag zu finden.
Natürlich sind diese Details auch wichtig.
Wenn wir aber unsere ganze Zeit nutzen, um Strategien umzusetzen, die am Ende zu 10 % Verbesserungen führen, haben wir nie genug Zeit und Energie für die wirklich einflussreichen 1000 % Ressourcen.
Das ist schade. Warum?
Weil man mit den großen Marketingkampagnen oft die größten Erfolge zu verbuchen hat.
Wenn man seine Zeit, seine Energie und sein Geld richtig investiert, kann man für Aufsehen sorgen — mehr Markenbewusstsein, Leads, Links, Fans, und natürlich auch neue Kunden.
Natürlich hat es auch so seine Risiken, wenn man alles auf ein Pferd setzt.
Man kann es sich nicht leisten zu versagen.
Es gibt aber gute Nachrichten. Du kannst den guten Beispielen anderer Unternehmen folgen, die mit dieser Strategie bereits erfolgreich sind.
Ich zeige die jetzt die besten Marketingstrategien anderer Unternehmen, die für gehörig Aufsehen gesorgt haben.
Und anschließend teile ich ein paar Ideen mit Dir, um Dir zu zeigen, wie Du diesen Erfolg replizieren kannst (für einen Bruchteil des Geldes).
1. Salesforce: Erschaffe Deine eigene PR
Es gibt über 5.000 Marketing-Technologie-Unternehmen.
Und willst Du wissen, was das Verrückteste an der ganzen Sache ist?
Vor zehn Jahren gab es noch kein einziges dieser Unternehmen. Sie alle sind erst in den letzten paar Jahren gegründet worden.
Und ich spreche hier nur von der relativ kleinen Branche „Marketingtechnologie“. Die ganzen SaaS-Unternehmen und ähnliche sind noch nicht einmal mitgezählt worden.
Software as a Services (SaaS) gab es so noch nicht, bis Salesforce seine bahnbrechende Idee „Keine Software“ in Jahr 2000 umgesetzt hat.
Früher hat man Software immer kaufen oder lizenzieren müssen. Anschließend hat man das Programm runtergeladen und installiert oder eine CD-ROM ins Laufwerk geschoben.
Die jüngere Generation hat bestimmt keine Ahnung, wovon ich hier spreche. Aber die älteren unter euch erinnern sich sicherlich noch an die guten alten Zeiten!
Salesforce (das traditionelle pre-Lean Startup) hatte klammheimlich ein neues Produkt entwickelt, das den Markt im Jahr 2000 dann wie im Sturm eroberte.
Das erste SaaS-Produkt war eine revolutionäre Idee. Kunden mussten nur einen Bruchteil der eigentlichen Kosten investieren, um das Produkt auf monatlicher Basis zu „mieten“. Und die Software war darüber hinaus immer auf dem neusten Stand.
Salesforce wollte die Markteinführung zu einem echten Ereignis machen, das die Bedeutung und die Wichtigkeit der neuen Produktidee widerspiegelte.
Salesforce hatte das Regency Theater gemietet und überraschte alle geladenen Gäste. Das Erdgeschoss der Theaters war umgebaut worden und erinnerte an die Enterprise Software ‘Hell’. Es gab schreiende Verkäufer in Käfigen und Spiele wie Hau-den-Maulwurf. Die Maulwürfe repräsentierten andere Softwareunternehmen. Die Gäste mussten sich ihren Weg durch das Chaos bahnen um Salesforce.com zu finden.
Total verrückt, oder?!
Eine damals noch revolutionäre Idee.
Das Unternehmen wollte Aufmerksamkeit erregen und aus der Masse herausstechen. Das haben sie wohl auch geschafft, würde ich sagen.
Zur gleichen Zeit wurde der neue Slogan „No Software“ geprägt.
Und das war noch nicht mal das Beste.
Darüber hinaus wurde eine neue Marketingkampagne mit einem agilen, neuen, technologisch fortgeschrittenen Kampfjet geschaltet, der einen Doppeldecker jagt und abschießt.
Der Doppeldecker stand stellvertretend für andere Softwareunternehmen, die nicht mit Salesforce mithalten konnten.
All diese ungewöhnlichen Taktiken waren wohlüberlegt.
Salesforce wollte seine Mitbewerber ausstechen und einen brandneuen Markt erobern.
Dafür musste das Unternehmen die Erwartungen seiner Kunden ändern. Ganz bestimmt kein leichtes Unterfangen.
Darum hat sich Salesforce für eine so aggressive Strategie entschieden.
Ihre Kunden sollten die Wichtigkeit und den Mehrwert der neuen Erfindung sofort begreifen. Darüber hinaus mussten sie ihre Kunden davon überzeugen, das neue Angebot sofort in Anspruch zu nehmen.
Natürlich musst Du nicht ganz so aggressiv vorgehen.
Ich war neulich auf Tour, um mein neustes Buch Hustle zu bewerben und hab dafür in die Vollen gegriffen.
Angefangen mit Blog-Beiträgen auf meiner eigenen Webseite und personalisierten Angeboten für Kunden, die gleich mehrere Bücher kaufen.
Darüber hinaus habe ich mit der Presse zusammengearbeitet. Ich habe u. a. Beiträge auf Time veröffentlicht.
Und ein paar weitere auf Forbes.
2. Chipotle: Ruf eine Bewegung ins Leben
Start With Why von Simon Sinek ist quasi über Nacht zu einem internationalen Bestseller geworden.
Die Voraussetzungen dafür sind denkbar einfach (und wenn Du das Buch noch nicht kennst, ist hier ein Ted Talk, der alles in ein paar Minuten zusammenfasst).
Simon sagt, das die meisten Unternehmen vermakten „was“ sie machen — sie bauen Computer.
Ein paar Unternehmen gehen auch darauf ein „wie“ sie es machen — mit der neusten Technologie.
Die meisten Kunden interessieren sich aber nicht für diese Dinge.
Kannst Du Dich noch an die guten alten Zeiten erinnern, als der MP3 Player auf den Markt kam? (Ich bin schon ganz schön alt, oder?)
Jedes Unternehmen pries die “30 GB” Speicherplatz und ein paar weitere technologische Vorteile an, u. a. Datensicherheit.
Aber erst als Apple mit dem Slogan “1000 Songs in Deiner Tasche” aufwartete, wurden die MP3 Players zum Massenerfolg.
Apple geht auf das “Warum” ein und das kommt besonders gut beim Kunden an.
Ein tolles Beispiel dafür ist der Film The Scarecrow von Chipotle.
Und ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da. Das Videos ist bereits über 18.247.736 mal gesehen worden!
Der Film zeigt eine Vogelscheuche, die in einer Fleischfabrik arbeitet. Die Fleischfabrik ist nicht ehrlich, was die Herkunft ihrer Produkt betrifft.
Der Film zeigt die mit der Fleischherstellung verbundene Tierquälerei.
Die Vogelscheuche ist aufgrund dieser Zustände verärgert, doch eines Tages kommt sie nach Hause auf ihren kleinem Bauernhof und pflückt eine frische, saftige Paprikaschote.
Die Vogelscheuche hat eine Idee und öffnet einen kleinen Burrito-Imbiss mitten in der Stadt.
Hast Du den Vergleich verstanden?!
Chipotle ist die Vogelscheuche. Sie sind der Retter in einer Welt voller ‘böser’ Unternehmen, die Tiere quälen und ihre Kunden hinters Licht führen.
Chipotles Chief Marketing Officer (CMO), Mark Crumpacker, erklärt die Grundidee, die hinter dem Video steckt.
“Der Film zeigt die Fassade, hinter der sich industrielle Nahrungsmittelhersteller, die den Verbrauchern gekonnt ein rosiges Bild von der heutigen Fleischproduktion malen, verstecken.”
Der Film kam sehr gut bei den Kritikern an und hat sogar einen Emmy und den Cannes Lions Award gewonnen.
Das Unternehmen hat sich nicht, wie alle anderen, auf sich selbst konzentriert, sondern einen gemeinsamen Feind angegriffen.
Chipotle wollte eine Bewegung ins Leben rufen und Konsumenten gewinnen, denen die Herkunft ihrer Produkte am Herzen liegt.
HubSpot hat sich ein Beispiel an Salesforce genommen, als sie das Inbound Marketing populär gemacht haben.
HubSpot hat dem ‘Outbound Marketing’ den Kampf angesagt, weil es so nervig und unwirksam ist.
Das Unternehmen wollte eine neue Marketingstrategie ins Leben rufen, eine Strategie, die besser zum Alltag der heutigen Konsumenten passt.
Das Buch wurde mit vielen zusätzlichen Inhalten und Konferenzen vermarktet, um sich als Inbound-Marketing-Experte und Vorreiter zu platzieren.
3. Michelin Guide: Mit Content-Marketing Nachfrage schaffen
Die Aussage: “Content-Marketing ist wichtig“, ist eine grobe Untertreibung.
Das “Content-Marketing” ist aber auch nichts Neues mehr.
Diese Strategie existiert sogar schon eine Ewigkeit.
1895 erfanden zwei Brüder aus Frankreich ein innovatives, neues Produkt, das auch heute noch Auswirkungen auf den Straßenverkehr ausübt.
Es gab nur ein Problem…
Damals gab es nur 350 Autos in ganz Frankreich.
Es gab einfach nicht genügend Nachfrage für dieses neue und innovative Produkt.
Also haben die beiden Brüder kurzerhand den Guide Michelin ins Leben gerufen, um die Leute zum Fahren zu motivieren.
Der Guide Michelin vergab ein bis drei Sterne an Restaurants, je nach Qualität. Ein Stern war gut und bedeutete: “Hier kannst Du anhalten”. Drei Sterne hingegen waren eine „extra Reise“ wert.
Heute ist so ein Michelin-Stern der Höhepunkt für die meisten Restaurants und Köche. Diese Restaurants werden über Nacht zum Star mit monatelangen Wartelisten.
Der erste Michelin-Reiseführer erschien im Jahr 1900 und enthielt nur Hotelrestaurants in Frankreich (man konnte also auch gleich dort übernachten).
Dieser Reiseführer umfasste 400 Seiten und um die 50 Seiten beschäftigten sich mit Michelin Reifen und Ersatzteilen.
Das Content Marketing ist also kein Trend. Es gibt es schon seit Jahren und Du kannst neue Märkte erobern und Nachfrage schaffen, bevor die Konsumenten überhaupt wissen, dass sie Deine Produkte benötigen.
Das Gleiche haben wir bei KISSmetrics gemacht.
Wir haben jeden Tag einen Artikel veröffentlicht und innerhalb eines Jahres bereits 100.000 Besucher pro Monat verzeichnen können.
4. Dos Equis: Ein interessanter Hauptdarsteller oder ein Maskottchen
In den 40er Jahren rief Werbelegende David Ogilvy den Man im Hathaway Hemd ins Leben.
Ganze 18 unterschiedliche Versionen waren nötig, bevor die finale Version gefunden war.
Ogilvy entschied sich für die Augenklappe, um der Werbeanzeige etwas rätselhaftes zu geben.
Hinzu kam die etwas vage Überschrift, die eine interessante Geschichte verspricht. Wer ist der Mann und was macht ihn zu etwas Besonderem?
Das Ganze erinnert wiederum an eine andere bekannte und mysteriöse Werbekampagne.
Wenn mir nur der Name einfallen würde…
Die Nachfrage nach einheimischem Bier war 2007 ins Stocken geraten.
Die Kampagne „The Most Interesting Man in the World“ hat die Verkäufe von Dos Equis um 22% steigen lassen (und das bei sinkender Marktnachfrage!).
Der Mann im Hathaway Hemd und die Kampagne „The Most Interesting Man in the World“ setzen auf Raffinesse und die Kunst des Geschichtenerzählens, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen.
Das ist aber kein leichtes Unterfangen.
Aber nicht jeder Hauptdarsteller und nicht jedes Maskottchen muss diesen Ansprüchen genüge werden.
Der Geico Gecko hat rein gar nichts mit der Versicherungsbranche zu tun. Dennoch ist er das “treue Maskottchen des Unternehmens und bereits in über 150 Werbespots erschienen.”
Diese Beispiele könnten unterschiedlicher nicht sein, dennoch haben sie eins gemeinsam.
Maskottchen und Hauptdarsteller (Karaktäre) können eine Marke menschlicher erscheinen lassen, wenn mas alles richtig macht.
Die Marke bleibt dem Kunden im Gedächtnis und ist, in dem oftmals überlaufenden Markt, zugleich auch reizvoller.
Die Facebook-Werbesoftware, AdEspresso, benutzt einen kleinen, sympatischen Italiener mit Schnurrbart als Maskottchen. (Der erinnert and Mario von den Mario Brothers.)
Es ist wichtig, dass dasselbe Maskottchen immer wieder zum Einsatz kommt.
Der kleine Italiener taucht überall auf, in den Bildern der Blog-Beiträge und sogar in den CTAs.
Die wiederholte Nutzung führt zu einer besseren Markenwiedererkennung bei den Nutzern auch während des Surfens auf anderen Webseiten.
Das macht ja auch Sinn.
Du bist auf Twitter oder Facebook unterwegs und erkennst den kleinen, blauen Italiener mit dem Schnurrbart sofort wieder.
Du weißt sofort, zu welchem Unternehmen dieses Maskottchen gehört.
5. AOL: Die Wirksamkeit kostenloser Angebote
Das Internet war, gerade zu seiner Anfangszeit, vor vielen Jahren noch nicht so praktisch wie heute.
Es gab Prodigy, das von einigen Vorreitern (Early Adopters) genutzt wurde.
Dennoch war es noch kein Massenprodukt wie heute. Das änderte sich erst, als es plötzlich im Briefkasten der Amerikanischen Haushalte landete.
Das ist eine “Diskette”, für die jüngere Generation unter euch (die sowas noch nie gesehen haben).
So eine Diskette konnte nur einen winzigen Bruchteil der Datenmenge des heutigen iPhones speichern.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass mein Vater mal ein Programm installieren wollte und zehn Disketten, eine nach der anderen, in den Computer schieben musste.
Später gab es dann die CD-ROMs.
Schick, schick!
In den 90er Jahren hat AOL diese CDs immer wieder an alle Haushalte geschickt, um die Bevölkerung von der Nutzung des Internets zu überzeugen.
Steve Case, der damalige Geschäftsführer von AOL, hat auf Quora erklärt, wie diese Aktion zu Stande kam.
Hier sind die Details:
Ziel von AOL war es, 10 Prozent des Customer Lifetime Value in die Gewinnung eines neuen Abonnenten zu investieren. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Abonnenten betrug 25 Monate und der durchschnittliche Umsatz pro Abonnent betrug $ 350. Er vermutet, dass das Unternehmen pro Kunde ca. $ 35 in die Neukundengewinnung, u. a. den Versand dieser CDs, gesteckt hat.
Willst Du wissen, was das Interessanteste an dieser Aktion war?
AOL hat seinen Kundenstamm in nur 10 Jahren von noch 200.000 Abonnenten im Jahr 1992 auf über 25 Millionen ausbauen können!
Auch heutzutage ist eine Rücklaufquote von 10 % ein sehr gutes Ergebnis.
Die Wirksamkeit eines kostenlosen Angebotes kann einfach nicht ignoriert werden. Und wenn diese Strategie bei AOL funktioniert hat, dann kann sie auch von anderen Marken genutzt werden.
Risikokapitalgeber David Skok sagt, dass kostenlose Angebote so super funktionieren, weil sie die größten Ausgabenpositionen neuer Unternehmen reduzieren können: Marketing und Produktverkauf.
Wenn Du kostenlose Probeversionen Deiner Software verschenkst (so wie AOL), kannst Du die Ausgaben Deiner Neukundengewinnung drastisch reduzieren und in andere Unternehmensbereiche investieren.
Die kostenlose Software von AOL war keine Vollversion, sie heben die Investition am Ende also wieder eingeholt.
Ich persönliche liebe kostenlose Softwareprodukte, die die Nutzer sofort mit Ergebnissen versorgen.
Besuch die Seite von QuickSprout und gib einfach mal Deine URL ein, wenn Du es selbst mal testen willst:
Du erhälst sofort Feedback und Informationen zu den Problemen und Fehlern Deiner Webseite.
Anschließend kannst Du jede einzelne Seiten und Deine Blog-Beiträge überprüfen lassen.
Du bekommst ne Menge Feedback in Echtzeit mit Verbesserungsvorschlägen, um mehr Besucher und Kunden zu gewinnen.
Und das auch noch gratis!
6. Red Bull: Ein unvergessliches Spektakel veranstalten
Red Bull hat unglaubliche $ 65 Millionen in die Stratos Mission investiert.
Was kann man sich für $ 65 Millionen heutzutage kaufen?
Fast eine Reise bis zum Mond!
Felix Baumgartner sprang mit einem Fallschirm aus der Stratosphäre aus knapp 40 km Höhe aus einer Druckkapsel und durchbrach dabei als erster Mensch kurzzeitig die Schallmauer.
Über 52 Millionen Menschen haben den phänomenalen Sprung verfolgt.
Über 40 Fernsehsender und weitere 130 Internetplattformen aus der ganzen Welt haben den Sprung live übertragen.
Der Rekordsprung hat gleich mehrere Erfolge erzielen können:
- Das Red Bull Foto von Baumgartner erhielt über 216.000 Likes,
- In nur 40 Minuten wurden 10.000 Kommentare erzielt und die Aktion ist über 30.000 Mal geteilt worden,
- Die Hälfte der weltweit im Trend liegenden Themen drehten sich rund um Red Bull.
Hier ist ein Foto wenige Sekunden vor dem Sprung:
Natürlich können die meisten von uns solch einer Aktion kaum das Wasser reichen.
Das müssen wir aber auch nicht.
Die Call to Action Konferenz von Unbounce ist eine der am schnellsten Wachsenden Konferenzen der Branche.
An der Veranstaltung nehmen 1.200 Marketingexperten teil.
Der Veranstaltungsort, die Einrichtungen, das Essen und Networking, alles erstklassig. Und dennoch ist es eine der wenigen Konferenzen, die mit einem kleinen Budget auskommt.
Die CTA-Konferenz greift auf einige der Strategien aus diesem Artikel zurück, um den Teilnehmern einen einzigartigen Mehrwert zu bieten.
Man muss zunächst klein anfangen. Man muss nicht sofort eine massive Veranstaltung aus dem Boden stampfen. Man sollte vor allem auf die Teilnehmer eingehen, ganz egal wie viele Leute am Event teilnehmen.
Fazit
Natürlich ist es wichtig, das richtige Keyword in der Blog-Überschrift zu verwenden.
Im Großem und Ganzen macht es den Kohl aber auch nicht fett.
Du musst auch nicht jede Aktion auf das Internet zuschneiden (Schlagwort: Fallschirmsprung aus der Stratosphäre)!
Meistens muss man den Markt gehörig aufwühlen, um wirklich erfolgreich zu sein.
Du musst eine Kampagne kreieren, die alle Erwartungen übertrifft.
Aber dafür musst Du zum Glück keinen Ansprung aus der Stratosphäre wagen.
Du musst nicht mal viel Geld ausgeben oder eine Bank ausrauben.
Du solltest Dich aufmerksam umsehen und etwas finden, das noch kein Mitbewerber vor Dir umgesetzt oder gewagt hat.
Hast Du ein tolles Beispiel, um für gehörig Aufsehen zu sorgen?
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