Wir alle haben schon mal Keyword-Recherche betrieben.
Jeder weiß, wie wichtig die Keyword-Recherche ist.
Mit einer einzigen Recherche ist es auch nicht getan. Du musst regelmäßig nach neuen Keywords suchen.
Man muss eben immer auf dem Laufenden bleiben, denn Du kannst es Dir nicht leisten, die Verbindung zu Deiner Zielgruppe zu verlieren.
Ich sag es immer wieder.
Das Internet ist heutzutage der wichtigste Marketingkanal, denn man erreicht 50 % der globalen Bevölkerung.
Das sind 3,77 Milliarden Menschen!
Lass Dir dass mal in Ruhe durch den Kopf gehen.
Mit dem Internet kannst Du die Hälfte der Menschen auf diesem Planeten erreichen. Du musst nur herausfinden, wie und wo Du sie ansprechen kannst.
Das sind mehr Menschen als Anschlüsse fürs Kabelfernsehen. Kabel haben nämlich nur 48,61 Millionen Kunden. Netflix hat das Kabelfernsehen Anfang 2017 sogar bereits überholt.
Und Netflix ist nur einer der vielen Streaming-Anbieter, denn es gibt noch Hulu, Amazon Prime und weitere Video-on-Demand-Anbieter.
Auf die Druckindustrie macht Veränderungen durch, denn Zeitschriftenverlage stellen ihre Umsatzmodelle nach und nach auf Online-Modelle um.
Weil das Internet so wichtig ist, hat das Digitale Marketing einen regelrechten Boom erlebt. Heutzutage macht wirklich jeder von fortgeschrittenen Online-Marketing-Techniken Gebrauch.
Hier sind die beliebtesten Internet-Marketing-Trends aus den Jahr 2017, laut einer neuen Umfrage von Smart Insights.
Die SEO ist nicht so beliebt wie Content Marketing, Big Data, Mobile Marketing, Social Media Marketing und die Conversion-Rate-Optimierung.
Bei der Keyword-Recherche geht es aber nicht nur um die SEO. Sie ist das Fundament aller digitalen Marketing-Techniken.
Wenn Du Dir Google Analytics, SEMrush und andere Online-Programme mal genau anschaust, dann sagen Dir die Keywords, wo Dein organischer Suchtraffic herkommt.
Die Keywords bestimmen, wofür Dein Unternehmen steht.
Wenn Du die richtigen Keywords benutzt, dann weiß Dein Marketingteam, welche Inhalte beworben werden müssen. Du kannst Deinen CRO-Trichter optimieren.
Die Keyword-Recherche ist das Grundgerüst Deiner Online-Marketing-Bemühungen und hat Auswirkungen auf alle Entscheidungen, die Du treffen wirst.
Mit der richtigen Recherche kannst Du Deine Zielgruppe viel effizienter ansprechen.
Und wenn Du nicht weißt, welche Keywords Besucher auf Deine Webseite bringen, kannst Du keine Kunden gewinnen, verkaufst nichts und hast einen schlechten ROI.
Hier sind die Keywords, die meinen Traffic anziehen.
Dennoch kenne ich viele Leute, die keine Keyword-Recherche durchführen. Das hat unterschiedliche Gründe.
Sie wissen nicht, wie wichtig Long-Tail-Keywords sind, konzentrieren sich zu sehr auf Keywords, die scheinbar gut funktionieren, oder sind der Meinung, dass die Recherche zu kompliziert ist.
Das ist sie aber nicht!
Man kann so eine Recherche in 60 Sekunden erledigen. Mein Video ist der Beweis dafür.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du das Meiste aus Deiner Keyword-Recherche herausholen kannst, um bessere Leads zu gewinnen.
Die Programme und Methoden, die ich Dir zeigen werde, können Deine Conversion-Rate verbessern und Dir zu mehr Umsatz verhelfen.
Als Erstes schauen wir uns an, warum es wichtig ist zu verstehen, warum die Nutzer nach Informationen suchen.
Der Kontext ist wichtig
Ich kann das Konzept am besten erklären, indem ich Dir ein Beispiel zeige. Nehmen wir einfach mal das Keyword “Marketing”.
Wenn ich auf Google nach “Marketing” suche, finde ich allgemeine Informationen, die erklären, was Marketing bedeutet.
Sogar die Werbeanzeigen, die mir angezeigt werden, sind auf Studenten, die Marketing studieren wollen, ausgerichtet.
Das hat einen Grund. Leute, die Hilfe beim Marketing benötigen, suchen nicht nach dem allgemeinen Begriff “Marketing”.
Das heißt aber auch nicht, dass die Platzierung für den Begriff “Marketing” sinnlos ist.
Laut dem Google Adwords Keyword-Planer, hat dieser Begriff ein sehr hohes Suchvolumen. Die Unternehmen Entrepreneur und Investopedia haben das ganz klar erkannt.
Dennoch führt dieser Begriff wahrscheinlich nicht zu qualifizierten Leads, weil die Nutzer, die so eine Suchanfrage durchführen, eine ganz bestimmte Absicht haben.
Bei diesen Nutzern handelt es sich hauptsächlich um Anfänger und Studenten, die nach allgemeinen Informationen suchen.
Das vorgeschlagene Gebot für diesem Begriff ist extrem gering ($ 1,15), weil nur akademische Einrichtungen für diesen Begriff platziert werden wollen.
Es ist gut für Deine Marke, wenn Dein Unternehmen auch diesen Nutzern ein Begriff ist. Vielleicht leiten sie in einigen Jahren selbst ein erfolgreiches Unternehmen und werden dann zu zahlenden Kunden.
Dennoch hilft das unseren Konversionen nicht weiter. Wir wollen Nutzer, die Hilfe brauchen und nach Marketingberatung suchen, ansprechen.
Der Begriff „Marketing“ ist nicht genug. Wir müssen die Suche weiter eingrenzen.
Der Begriff „Online Marketing“ ist da schon besser. Aber auch das ist noch nicht genug. Viele Leute kennen diesen Begriff auch als Internet Marketing und andere wiederum nennen es Digital Marketing.
Die begrifflichen Feinheiten scheinen zwar verschwindend gering zu sein, haben jedoch große Auswirkungen auf die SERPs.
Noch immer nicht überzeugt davon, dass alle drei Begriffe abgedeckt werden sollten?
Welches Wort benutzt Du, wenn Du nach einen kohlensäurehaltigem Erfrischungsgetränk suchst? Soda? Cola? Sprudel?
Hier ist eine Karte, die zeigt, welche Begriffe in welchen Regionen am häufigsten verwendet werden, wenn nach Erfrischungsgetränken gesucht wird.
Wenn Du Dich nur auf den Begriff „Soda“ konzentrieren würdest, dann könntest Du die Leute, die nach „Cola“ oder „Sprudel“ suchen, nicht erreichen. Wenn Du Erfrischungsgetränke verkaufen willst, musst Du den gesamten Markt abdecken.
Darum sollte unsere Keyword-Recherche so ausführlich wie möglich sein. Du kannst nur dann tolle Werbeinhalte erstellen, wenn Du eine möglichst breite Zielgruppe ansprichst.
Schau Dir mal den Trendbericht von Google aus den Jahren 2004 bis 2017 an. Heute benutzen wir eher den Begriff Digitales Marketing und weniger Internet Marketing.
Du darfst auf keinen Fall den Anschluss verlieren.
Da das jetzt geklärt wäre, wollen wir ein bisschen tiefer in die Recherche eintauchen.
Wir konzentrieren und jetzt auf die Absicht der Nutzer, indem wir uns die längeren Suchbegriffe genauer anschauen, eins meiner Lieblingsthemen.
Long-Tail-Keywords sind wichtig
Google und die anderen Suchmaschinen sind stolz darauf, dass sie in der Lage sind, die über 1,22 Milliarden bestehenden Webseiten nach den besten Informationen zu durchsuchen.
Dafür müssen sie Algorithmen und Web-Crawler programmieren, die den Kontext der Keywords richtig erfassen können.
Auch wenn lange Sätze und beschreibende Begriffe weniger Suchtraffic anziehen, haben sie meistens positive Auswirkungen auf die Conversions.
Du kannst einen Nutzer, der nach dem Begriff „Schuhe“ sucht, nur schwer von Kauf Deine Produktes überzeugen.
Wenn dieser Nutzer aber nach dem Begriff “Laufschuhe für Männer” oder “die besten Nike Laufschuhe für unter $ 100” sucht, will er wahrscheinlich auch etwas kaufen.
Wenn Deine Marke für den Begriff Männerschuhe und Laufschuhe bekannt ist, kann das durchaus hilfreich sein, dennoch sind diese Begriffe einer anderen Phase des Verkaufstrichter zuzuordnen.
Long-Tail-Keywords helfen den Suchmaschinen. Aus diesem Grund sind Blog-Beiträge auch so wirksam. Darum wächst das Content Marketing seit 2010 ständig weiter.
Google nutzt über 200 Ranking-Faktoren, um die Platzierung einer Webseite zu bestimmen. In unserem Fall geht es um Faktoren auf Seitenebene.
Long-Tail-Keywords, die als Überschrift (oder Unterüberschrift) für Blog-Beiträge benutzt werden, geben Deinem Raking einen ordentlichen Schub. Die Nutzung als Überschrift ist viel effektiver als die Nutzung im Fließtext.
Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Faktoren des Google-Algorithmus von Moz.
Je genauer der H1-Tag mit der Suchanfrage den Nutzers übereinstimmt, desto besser die Platzierung in den SERPs. (Das gilt sowohl für einen Blog als auch für E-Commerce-Webseiten.)
Du kannst Dein Ranking auch verbessern, indem Du Long-Tail-Keywords als Ankertext in Gastbeiträgen benutzt. (Benutze diese Technik jedoch vorsichtig und übertreibe es nicht.)
Jetzt erweitern wir unsere Suche nach dem Begriff “Marketing” und suchen stattdessen nach “Welche digitalen Marketing-Strategien funktionieren 2017 und welche nicht”.
Wenn Du diese Frage beantwortest, kannst Du Dich bei Vermarktern, die dieses Jahr nach Ideen suchen und Hilfe beim Digitalen Marketing brauchen, als Experte etablieren.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Mir ist durchaus bewusst, dass ich hier noch nicht auf technische Feinheiten eingehe, ich möchte aber zunächst die Wichtigkeit der Long-Tail-Keywords betonen.
Es stimmt zwar, dass Begriffe, die mehr als vier Wörter enthalten, nicht so gut für PPC-Kampagnen geeignet sind, allerdings tun sie wahre Wunder für die SEO, Content Marketing, CRO und die sozialen Medien.
Netzwerke wie Twitter stellen regelmäßig saisonale Hashtags und Keyword-Tipps zur Verfügung. Diese Liste kann Dir dabei helfen, Deine Keyword-Recherche besser auf die sozialen Medien abzustimmen.
Hier ist eine Infografik mit vielen Informationen, um die Wichtigkeit der Long-Tail-Keywords zu zeigen.
Jetzt kommen wir zum Teil, auf den Du schon so sehnlichst gewartet hast.
Jetzt zeige ich Dir, wie Du Deine eigene Keyword-Recherche durchführst!
5 Tipps, um Deine Keyword-Recherche zu verbessern
Die Keyword-Recherche muss nicht langweilig sein.
Bei Forbes und der Huffington Post schicken Redakteure immer wieder eifrige Journalisten, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben, los.
Du solltest Dir die Denkweise dieser Redakteure zu eigen machen und noch tiefer in die Themen Deiner Branche eintauchen.
Hier sind ein paar Strategien, die ich im Laufe der Jahre aufgeschnappt habe. Mit diesen Strategien habe ich meine Recherche perfektionieren können.
1. Du musst wissen, für welche Keywords Du bereits platziert wirst.
Falls Du das noch nicht weißt, kannst Du SEMrush oder ein anderes SEO-Tool benutzen. Du solltest herausfinden, für welche Keywords Du bereits platziert wirst und wer Deine Mitbewerber sind.
Hier ist der Bericht der Webseite Neilpatel.com:
Man kann erkennen, dass meine Konkurrenten Moz.com, Backlinko, Wordstream, Kissmetrics und Quicksprout sind.
Jetzt schauen wir uns mal Google Analytics an.
Unter Akquisition – Search Console – Suchanfragen kannst Du herausfinden, für welche Keywords Du platziert wirst.
Wenn Du Deine Keywords kennst, kannst Du ähnliche Begriffe finden. Dafür kannst Du SEMrush und den Google AdWords Keyword-Planer benutzen.
In SEMrush kannst Du den Bereich “Ähnliche Keywords” aus dem Menü „Keyword Analytics“ auswählen. Du musst bezahlen, wenn Du mehr als zehn Ergebnisse sehen willst.
Viele der Begriffe sind Rechtschreibfehler und Tippfehler. Dazu fällt mir grad was wichtiges ein!
Bau auf keinen Fall absichtlich Rechtschreibfehler auf Deiner Webseite ein!
Das ist zwar verlockend, aber Google erkennt Rechtschreibfehler. Es wirfst kein gutes Licht auf Deine Marke und hat keinerlei Auswirkungen auf Deine Suchergebnisse.
Im Keyword-Planer kannst Du unter “Neue Keywords finden und Daten zum Suchvolumen abrufen” nach Ideen suchen.
Gib alle benötigten Informationen ein, um eine Liste mit ähnlichen Keywords zu erhalten. Denk aber immer daran, dass Deine Konkurrenten die gleichen Programme benutzen, um Keywords zu finden.
Darum wollen wir unsere Suche verfeinern und herausfinden, für welche Begriffe unsere Konkurrenten platziert werden.
2. Die Konkurrenzbeobachtung.
Ich bin ein Fan der Konkurrenzbeobachtung.
Ich werde Dir jetzt zeigen, wie Du den Quelltext Deiner Mitbewerber benutzen kannst, um herauszufinden, welche Keywords sie nutzen.
Als erstes musst Du aber wissen, wie Du Dir den Quelltext anzeigen lassen kannst.
Hier ist eine Übersicht nach Browser:
- Firefox: Einfach die Tastenkombination Strg + U (PC) oder Command + U (Mac) drücken. Du kannst auch das Firefox-Menü aufrufen und “Seitenquelltext anzeigen” auswählen.
Edge: Tastenkombination Strg + U. Oder klick die rechte Maustaste und wähle “Quellcode anzeigen” aus.
Chrome: Tastenkombination Strg + U (PC) oder Option + Command + U (Mac) drücken. Oder klick auf die drei horizontalen Balken oben rechts neben der Adresszeile, wähle das Untermenü “Tools” aus und klick auf “Quelltext anzeigen”.
Opera: Tastenkombination Strg + U (PC) oder Command + U (Mac). Oder ruf mit einem Rechtsklick das Kontextmenü auf und wähle “Quelltext” aus.
Safari: Drück die Tastenkombination Option + Command + U oder wähle nach dem Rechtsklick “Seitenquelltext einblenden” aus.
Hier ist der Quelltext einer meiner Blog-Beiträge, in dem es um Long-Tail-Keywords geht:
Wir können die Überschriften, die Beschreibung, Metadaten und Bildtitel einsehen. Wir können sogar nach H1- oder H2-Tags suchen, um mehr zu erfahren.
HTML ist die textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung digitaler Dokumente, die wahrscheinlich am einfachsten zu lernen ist. Du solltest Dich also mit HTML bekannt machen. Du wirst überrascht sein, wie nützlich diese Kenntnisse sein können.
Da ich mich in diesem Artikel auf einfache Lösungen konzentriere, können wir unsere Keyword-Recherche problemlos mit Google ausführen.
3. Google spielt eine wichtige Rolle.
Du darfst die Tools von Google bei Deiner Recherche nicht ignorieren. Hier sind ein paar Vorteile, die wir von der Nutzung der Google-Tools haben.
Da wäre zum Beispiel die Autovervollständigung, eine tolle Funktion, die uns Aufschluss über die beliebtesten Suchanfragen geben kann.
Wir können auch herausfinden, ob Informationen fehlen oder, ob es Lücken gibt, die wir füllen sollten.
Wir können herausfinden, wer unsere Mitbewerber sind (um anschließend ihre Keyword-Rankings zu überprüfen).
Und wir erhalten ganz unten auf der ersten Ergebnisseite sogar eine Liste verwandter Suchbegriffe.
Wir erhalten fast alles, was wir brauchen, ohne die erste Seite verlassen zu müssen. (Und wir wissen ja bereits, dass Kunden auch selten über die erste Ergebnisseite hinausgehen.)
Man kann schnell mal so tief in die Keyword-Recherche eintauchen, dass man sein eigentliches Ziel aus den Augen verliert. Darum müssen wir die Keywords immer aus der richtigen Perspektive – der Kundenperspektive – betrachten.
4. Sieh die Welt mit den Augen Deiner Kunden.
Wir wollen unsere Kunden zufrieden stellen. Darum dreht sich schließlich alles.
Lass uns mal etwas ausprobieren. Wir suchen jetzt mal nach einem Produkt, dass mit Fitness zu tun hat und unsere Gesundheit verbessert.
Wie stellen wir das am besten an?
Das Problem ist uns bereits bekannt, darum suchen wir zunächst nach verfügbaren Trainingsausrüstung.
So rutschen wir weiter in den Verkaufstrichter hinein.
Natürlich suchen wir nicht nach dem Begriff “Trainingsausrüstung”. Ich bin ein Marathonläufer und suche deshalb nach “die beste Joggingausrüstung”.
Ich finde eine Webseite, die sich auf Joggingausrüstung spezialisiert hat und Schema nutzt.
Die Seite wird ganz oben in den Google-SERPs präsentiert.
Jetzt wissen wir, dass Schema extrem hilfreich sein kann. Wenn ich Joggingausrüstung verkaufen würde, wäre die Platzierung auf der Liste von RunnerClick sogar noch besser als eine gute Platzierung im Google-Ranking.
Unsere SEO-Bemühungen sollten sich jetzt voll und ganz auf das Content Marketing (z. B. Gastbeiträge für runnerclick.com) und das Influencer Marketing (Blogger kontaktieren – und „beschenken“ –, um unser Produkt auf der Liste von runnerclick.com zu platzieren) konzentrieren.
Diese Methoden sind sogar noch kosteneffizienter als AdWords-Kampagnen. Hier müssten wir $1,13 für weniger als 1000 Klicks pro Monat zahlen.
Wenn wir einem Blogger ein paar Laufschuhe schenken, könnten wir auf diese Weise tausende Dollar pro Jahr sparen, die wir sonst in eine Werbekampagne stecken müssten.
Darüber hinaus können wir unser Netzwerk stärken, indem wir Partnerschaften mit bekannten Webseiten eingehen.
Beide Parteien haben etwas davon!
Es gibt noch ein weiteres Tools, das ich nicht oft erwähne, aber bestens geeignet ist, um sich neue Keywords einfallen zu lassen.
5. Thesaurus.
Da es so viele digitale Programme gibt, auf die wir problemlos zugreifen können, vergessen wir oft, dass es noch andere Quellen gibt. Die Quellen, die wir benutzt haben, bevor es das Internet gab.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Wikipedia bestens für die Keyword-Recherche geeignet ist. Wikipedia ist aber nicht das einzige Wörterbuch im Internet, dass sich als tolle Quelle erweisen kann.
Wir können auch Thesaurus benutzen, um neue Keyword-Ideen zu finden.
Wenn wir den Begriff “Marketing” mit den Begriffen “Kaufen”, “Handel”, “Einzelhandel”, “Verkauf” und “Einkauf” ergänzen, wächst unsere Liste gleich um fünf weitere Begriffe!
Du kannst auch das Wort “online” überprüfen, um auf neue Ideen zu kommen.
“Computer Marketing” ist ein Suchbegriff, auf den ich von allein gar nicht gekommen wäre.
Diesen Begriff können wir jetzt in Google eingeben, um eine Definition zu erhalten.
Die klassischen Tools sind eben aus guten Grund Klassiker. Danke, Thesaurus.
Fazit
Die Keyword-Recherche hört sich nach einer einfachen und banalen Aufgabe an. Ist sie auch, aber trotzdem ist sie wichtig.
Ich kenne mich sehr gut mit dem Digitalen Marketing aus und habe schon mit den größten Unternehmen in dieser Branche zusammengearbeitet.
Doch selbst ich lerne immer wieder etwas Neues dazu, wenn ich eine Keyword-Recherche durchführe.
Wann hast Du das letzte Mal eine Keyword-Recherche für Deine Webseite durchgeführt?
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