Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Du hast diese Frage sicher schon mal gehört, aber für Vermarkter und SEO-Experten Lautet die Frage ein bisschen anders.
“Was kommt zuerst, Inhalte oder Links?”
Ich werde das oft gefragt.
Ohne Zweifel ist beides wichtig für eine Webseite. Eine Link-Strategie schickt neue Besucher auf Deine Seite und ausführliche Inhalte lassen Dein Publikum wachsen und machen sie dann zu Kunden.
Da gibt es aber ein Problem. Womit sollte man anfangen?
Es ist schwierig, viele Backlinks aufzubauen und gleichzeitig ausführliche und lange Inhalte zu erstellen, besonders dann, wenn man ein Einzelunternehmer ist oder nur ein kleines Unternehmen führt.
Natürlich sollte man am besten beides machen, Was aber, wenn das nicht möglich ist?
Ich habe mich mal ein wenig umgeschaut, aber keine eindeutige Antwort gefunden, darum werde ich jetzt alle meine Erkenntnisse mit Dir teilen.
Wir haben uns ein paar Fallbeispiele angeschaut und die Daten studiert.
Hoffentlich können Dir unsere Erkenntnisse dabei behilflich sein, Deine eigene Strategie zu verbessern und eine Entscheidung zu treffen.
Inhalt vs. Links
Das ist wirklich schwierig.
Wenn Du Dich schon für das eine oder das andere entschieden hast, solltest Du Deine Entscheidung noch mal überdenken. Beides hat seine Vor- und seine Nachteile. Wir bewegen uns in einer Grauzone.
Da beide Elemente ihre Berechtigung haben, wollen wir uns das Ganze jetzt mal genauer anschauen.
Opinion Nr. 1: Inhalte zuerst
In diesem Fall haben die Inhalte Vorrang, weil gute Inhalte wertvoll sind. Fast so wie: “Wenn Du es baust, werden sie kommen.” (Feld der Träume, 1989)
Dieser Ansatz hat Vorteile.
Erstens: Mit guten Inhalten kannst Du eine tolle Langzeitstrategie aufbauen.
Wenn Du Evergreen-Content erstellst, sollten diese Inhalte in der Theorie immer nützlich sein. Und das ist gut. Sehr gut.
Du willst, dass die Besucher immer wieder zurückkehren. Du willst Dich als Autorität etablieren und mit guten Inhalten kannst Du immer die Früchte Deiner harten Arbeit sammeln.
Das nennt man auch Cornerstone Content.
Dahinter steckt die Idee, dass Du Inhalte erstellst, die Deine Seite repräsentieren.
Die Art von Inhalt, auf die man auch Jahre später noch verlinkt.
Brian Clark von Copyblogger hat mit nur zwei Blog-Beiträgen und einem Bericht angefangen. Das war sein Cornerstone Content.
Diese Inhalte sind noch immer sehr beliebt. Wenn Du jetzt auf Google nach “Copywriting 101” suchst, findest Du den Blog-Beitrag von Brian noch immer auf Platz eins der Suchergebnisse:
Der Artikel “Copywriting 101” wird Dir sogar bei einer kostenlosen Mitgliedschaft im Copyblogger-Programm angeboten:
Als Brian die Beiträge verfasst hat, hat er ganz bestimmt an die Langzeitauswirkungen der Inhalte gedacht. Und es hat sich wirklich ausgezahlt.
Wir befassen uns gleich noch genauer mit Brian. Zunächst will ich Dir aber das Konzept hinter der Idee „Cornerstone Content“ vorstellen.
Das verfassen eines super langen und ausführlichen Artikels wird Dir nicht sofort zu Ruhm verhelfen. Dieser Artikel ist aber eine wertvolle Quelle, die Deine Webseite auf den Langzeiterfolg vorbereiten kann.
Zweitens: Inhalte bieten einen Mehrwert.
Der „Links zuerst“-Ansatz hat eine offensichtlich Schwachstelle.
Wenn Du Dich zuerst auf die Verlinkungen konzentrierst, aber noch gar keine Inhalte hast, hat niemand einen guten Grund überhaupt auf Deine Webseite zu verlinken.
Aber wenn Du tolle Inhalte erstellst, dann haben Deine Besucher auch einen Grund Deine Seite erneut zu Besuchen und Deine Inhalte mit ihren Freunden zu teilen.
Leser lieben gute Inhalte. Ich spreche von außergewöhnlich guten Inhalten, die einen Mehrwert bieten und ins Detail gehen.
Wenn Du solche Inhalte erstellst, schaffst Du das Fundament für Deine Webseite.
Drittens: Die Leute reden über gute Inhalte.
Wenn ein Besucher Deinen Inhalt mag, teilt er ihn wahrscheinlich auch. Das ist der eigentliche Vorteil.
Wenn Du mir nicht glaubst, schau Dir mal diese Kennzahlen an: 1 von 3 Personen besuchen Deine Seite, weil sie von jemandem empfohlen worden ist.
Ich wiederhole es gern noch mal: 1 von 3 Personen besuchen eine Webseite, weil ihm die Seite empfohlen worden ist.
Wie kannst Du die Leute also dazu bringen, Deine Webseite weiterzuempfehlen? Du musst eine umwerfende Webseite haben.
Gute Inhalte können Dir dabei helfen. Mit guten Inhalten kannst Du die Leute für Deine Seite begeistern.
Das sind die Gründe, warum viele Leute den Ansatz „Inhalte zuerst“ verfechten.
Opinion Nr. 2: Links zuerst
Andere sind der Meinung, dass man sich zuerst um die Verlinkungen kümmern sollte, weil sie für Besucher sorgen.
Auch dieser Ansatz hat Vorteile.
Erstens: Gute Inhalte sind nutzlos, wenn Du kein Publikum hast.
Auch Seiten voller toller Inhalte bringen Dir nichts, wenn sie von niemandem gelesen werden.
Dein Publikum erweckt Deine Inhalte zum Leben.
Backlinks verschaffen Dir ein Publikum.
Das richtige Netzwerk an Backlinks wird Dich mit tausenden Menschen aus der ganzen Welt vernetzen. Die Veröffentlichung von Inhalten kann Dir nicht von allein so viele Besucher verschaffen.
Das ist das stärkste Argument für den „Links zuerst“-Ansatz.
Zweitens: Links kommen Deiner SEO zugute.
Natürlich kannst Du Dich auch mit Deinen Inhalten um die SEO Deiner Webseite kümmern. Die Optimierung Deiner Keywords und die Ausführlichkeit Deiner Inhalte sind nur zwei Beispiele dafür.
Dennoch sind Backlinks eine messbarere Strategie.
Du kannst mehr als einmal auf denselben Inhalt verweisen. Du kannst aber denselben Inhalt nicht zweimal schreiben.
Du kannst Deine Inhalte auch überarbeiten, um mehr Links zu gewinnen. Dann kannst Du von Googles Liebe für frische Inhalte Gebrauch machen.
Du kannst Deine Link-Strategie mit dem Wachstum Deiner Webseite dann ausbauen.
Drittens: Verlinkungen können Dich als Autorität in Deiner Branche etablieren.
Denk immer daran, 1 von 3 Personen besuchen Deine Webseite, weil sie ihnen empfohlen worden ist.
Der Social Proof ist extrem wirksam.
Das gleiche gilt für Links.
Wenn jemand eine Seite besucht, die ihm gefällt, und diese Seite auf Deine Webseite verweist, wirst Du von dieser Person sofort als Autorität angesehen.
Das ist fast so, als würde Deine Webseite von einem Influencer aus Deiner Branche empfohlen werden.
So kannst Du Fans gewinnen, die Dir dann ein Leben lang treu sind. Nur mit Inhalten ist das viel schwieriger zu erreichen.
Du bist jetzt bestimmt schon total verwirrt. Das kann ich verstehen.
Wir müssen und die harten Fakten beider Methoden mal genauer anschauen. Ich habe das etwas für Dich vorbereitet.
Fallstudie Nr. 1: Brian Clark
Wir haben eben schon mal über Brian gesprochen. Ich habe ihn erwähnt, weil seine Erfolgsgeschichte ein perfektes Beispiel dafür ist, was man mit tollen Inhalten alles erreichen kann.
Ich will das Ganze noch mal schnell zusammenfassen: Brian hat Copyblogger im Jahr 2006 mit nur zwei Blog-Beiträgen und einem kostenlosen Bericht gegründet.
Er hatte kein großes Publikum und war auch noch nicht als Influencer bekannt. Man könnte jetzt vielleicht meinen, dass er zunächst ganz viele Links aufgebaut hat.
Aber Brian hat sich nicht auf die Gewinnung von Links konzentriert oder all seine Energie ins SEO gesteckt.
Er hat einen Ansatz gewählt, der 2006 noch revolutionär war. Er hat seine Inhalte verschenkt.
Und er hat damit nicht aufgehört. Copyblogger hat die Welt rund um die Uhr mit kostenlosen Inhalten versorgt.
Das ist aber noch nicht alles.
Copyblogger brachte keine Werbung und keine Verkäufer, um zu wachsen.
Brian und sein Team haben sich stattdessen auf Inhalte verlassen, die ihre Leser aus den Socken gehauen haben.
Und es hat funktioniert.
Heute fährt Copyblogger Gewinne im achtstelligen Bereich ein und bietet alle Inhalte auch weiterhin kostenlos an.
Und falls Du Dich fragst, ja, ihr guter Ruf hat Copyblogger ne Menge Links beschert.
Laut dem Open Site Explorer von Moz hat Copyblogger 133.000 Backlinks.
Das ist gar nicht so schlecht für eine Seite, die mit nur drei Inhalten und einer Menge Ambition durchgestartet ist.
Brian ist der lebende Beweis dafür, dass man mit Inhalten erfolgreich sein kann.
Brian hat seinen Ansatz in einem Interview auf dem Blog TopRank erklärt:
Sieht fast so aus, als solltest Du zunächst mit Inhalten durchstarten, richtig?
Nicht so schnell. Die Geschichte von Brian ist beeindruckend, aber wir wollen uns vorher noch eine zweite Fallstudie anschauen.
Fallstudie Nr. 2: Servando Silva
Der Name Servando ist Dir vielleicht nicht geläufig, er hat aber tolle Arbeit beim Aufbau von Backlinks geleistet.
Servando betreibt den erfolgreichen Blog Stream SEO und ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Experimenten.
Darum hat er ein Link-Experiment durchgeführt.
Er hat sich eine Nische ausgesucht, eine Domain gekauft und über 15.000 Backlinks in weniger als einem Monat aufgebaut.
Bevor wir hier weitermachen, möchte ich noch erwähnen, dass Servando auch ne Menge Black-Hat-SEO-Techniken benutzt hat, um so viele Links zu gewinnen.Das solltest Du auch keinen Fall machen.
Ich teile die Erfolgsgeschichte von Servando mit Dir, weil ich Dir zeigen will, was man mit Links allein erreichen kann.
Natürlich dauert es viel länger, wenn man nur White-Hat-Techniken benutzt. Das ist auch viel besser für Deine Webseite und Du kannst damit genau so erfolgreich sein.
Zurück zu Servando.
Seine Webseite hatte 100 bis 500 Besucher pro Tag. Das ist gar nicht schlecht. Er wurde für ein paar Long-Tail-Keywords platziert und hat tausende von Leuten auf seine Webseite gelockt.
Er hat die Seite jetzt nicht mehr. Wenn er aber gute Inhalte erstellt und all die Verweise genutzt hätte, die er aufbauen konnte, dann könnte er jetzt eine beliebte Webseite haben.
Die Geschichte von Servando zeigt uns, dass eine gute Backlink-Strategie so ihre Vorteile haben kann.
Was meinen die SEO-Berater?
Wir wollen uns zuerst die Vorteile anschauen.
Wie zu erwarten gewesen wäre, sorgt dieses Thema für viel Aufsehen in den SEO-Kreisen.
Natürlich behaupten ein paar SEO-Berater, dass man ohne Links nichts anfangen kann.
Andere wiederum sind der Meinung, dass die Inhalte den Vorrang haben sollten.
Das mag jetzt ein Schock sein. Denk mal darüber nach: SEO-Experten sagen, dass Backlinks gar nicht so wichtig sind, wie wir zunächst angenommen haben.
Wir wollen uns also anhören, was Mark Jackson, ein Autor von SearchEngineWatch.com zu diesem Thema zu sagen hat. Mark ist ein SEO-Enthusiast und schon seit Jahren dabei.
Er hat einen Artikel über die Vor- und Nachteile von On- und Off-Page SEO verfasst. Er ist zu dem Schuss gekommen, dass das On-Page SEO wichtiger ist:
Mark wirft nicht nur mit Theorien um sich. Er spricht aus Erfahrung, denn er hat schon viele SEO-Kampagnen durchgeführt.
Seiner Meinung nach können Inhalte eine Webseite tragen. Um die Backlinks kann man sich auch noch später kümmern.
Jayson DeMers, ein weiterer SEO-Experte, sagt, dass der Aufbau von Backlinks ohne entsprechende Inhalte Gefahren birgt.
Das sind ein paar starke Argumente für Inhalte.
Jayson schließt seinen Artikel mit folgender Aussage: “Inhalte sind noch immer Dein größtes SEO-Kapital.”
Auch Adam Bruk von Digital Third Coast sagt, dass man mit der Erstellung von Inhalten anfangen sollte und sich dann später ums Link-Building kümmern kann.
Mit Adams eigenen Worten: “Aber Inhalte haben immer Vorrang, weil man mit guten Inhalten viel leichter Links gewinnen kann.”
All diese Verfechter von Inhalten sind trotzdem der Meinung, dass Backlinks wichtig sind. Das werden sie auch immer sein.
Sie sagen aber auch, dass das Fundament Deiner Webseite aus großartigen Inhalten bestehen sollte.
Ist doch ein überzeugendes Argument, habe ich nicht recht?
Bevor wir jetzt eine Seite zum Gewinner erklären, müssen wir uns noch ein Detail anschauen: die Suchmaschinen.
Und was halten die Suchmaschinen von dem Thema?
Ich will ganz ehrlich sein. Wir haben die falsche Frage gestellt.
Die Frage lautete: “Auf was sollte man sich zuerst konzentrieren, Inhalte oder Links?”
Das ist keine gute Frage.
Die eigentliche Frage sollte so lauten: “Was ist wichtiger für die Suchmaschinen, Inhalte oder Links?”
Das ist doch schließlich der Grund, warum Du wissen willst, ob Du Dich lieber zuerst auf Deine Inhalte oder auf die Verlinkungen konzentrieren solltest.
Du willst die Suchmaschinen glücklich machen. Darum sollten wir uns fragen, was die Suchmaschinen bevorzugen.
Wir können die Frage sogar noch konkretisieren.
Wir lassen das On-Page und das Off-Page SEO gegeneinander antreten.
Das On-Page SEO bezieht sich, wie der Name schon sagt, auf alles, was auf Deiner Webseite passiert. Die Inhalte gehören also zum On-Page SEO.
Off-Page SEO hat weniger mit Deinen Inhalten zu tun. Hier geht es um den Linkaufbau und das Social-Media-Marketing.
Die Frage lautet also: “Was ist den Suchmaschinen wichtiger, das On-Page oder das Off-Page SEO?”
Um diese Frage beantworten zu können, habe ich diesen Beitrag von Backlinko, in dem 205 Google-Ranking-Faktoren untersucht werden, zu Rate gezogen.
Ich bin die Liste durchgegangen und habe herausgefunden, dass 154 Faktoren nichts mit Inhalten zu tun haben.
Ein paar davon hatten etwas mit dem On-Page SEO (z.B. Pop-ups) zu tun, aber eben nicht direkt mit den Inhalten einer Seite.
75 % der Ranking-Faktoren haben also nicht direkt etwas mit den Inhalten zu tun.
Das ist jetzt vielleicht ein Schock für Dich.
Du könntest der Meinung sein, dass Google sich nicht für Inhalte interessiert und den anderen Faktoren mehr Aufmerksamkeit schenkt.
So einfach ist das aber nicht.
Wenn Du die Suchmaschinen gesondert betrachtest, dann sieht es durchaus so aus, als sollte man sich lieber auf den Aufbau von Links konzentrieren.
Und auf der Seite “Schritte zu einer Google-freundlichen Website”, werden Links oft erwähnt:
Bist Du jetzt davon überzeugt, das Links am wichtigsten sind? Denk noch mal genauer darüber nach.
Schau mal, was ganz oben steht:
Google selbst sagt, dass die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten das wichtigste ist, um eine Webseite Google-freundlich zu gestalten.
Das liegt daran, dass Google seinen Nutzern immer nur die besten Inhalte zur Verfügung stellen will.
Links sind zwar toll, verweisen aber eben immer auf Inhalte.
Wenn Du keine Inhalte hast, auf die Deine Backlinks verweisen können, dann schickst Du Deine Besucher auf eine nutzlose Webseite.
Schau Dir das Ganze mal aus einer anderen Perspektive an. Würdest Du Geld für Werbung ausgeben, um die Leute in ein Einkaufszentrum ohne Ware zu schicken?
Du brauchst Läden, damit Du die Leute überhaupt ins Einkaufszentrum schicken kannst.
Wenn die Läden dann aber erst mal voll sind, kannst Du endlich Werbung schalten und jedem vom tollen neuen Einkaufszentrum erzählen.
Fazit
Die Entscheidung liegt eigentlich auf der Hand.
Du solltest Dich idealer Weise um beides, Inhalte und Links, kümmern.
Wenn Du Dich aber unbedingt für eins entscheiden musst, solltest Du mit den Inhalten anfangen.
Die Inhalte sind das Rückgrat jeder erfolgreichen Marketing-Kampagne. Inhalte sind für absolut jede Marketing-Kampagne ausschlaggebend.
Ohne umwerfende Inhalte wirst Du nicht weit kommen.
Früher konnte Dich noch eine Fernsehwerbung vom Kauf eines bestimmten Produktes überzeugen.
Die Leute sind heutzutage aber klüger.
Konsumenten wählen die Produkte, die sie konsumieren, bewusst aus. Sie lesen lieber tausende von Produktbewertungen auf einer Webseite, anstatt einer Werbeanzeige zu vertrauen.
Darum sind die Nutzer heutzutage vor allem an guten Inhalten interessiert.
Sie wollen keine Spam-artigen Werbeanzeigen sehen. Sie möchten eine Marke, die sie mögen und der sie vertrauen, unterstützen.
Ich bin einer von vielen Unternehmern, die ihr Unternehmen mit guten Inhalten aufgebaut haben.
Ich habe extrem ausführliche Anleitungen geschrieben. Ich veröffentliche regelmäßig neue Artikel.
Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es funktioniert.
Ich habe mit den Inhalten angefangen. Darum kommst auch Du immer wieder auf meine Webseite zurück.
Ich weiß, dass es entmutigend sein kann, wenn man all seine Arbeit in die Erstellung von Inhalten steckt, obwohl man noch kein großes Publikum hat. Ich kann Dir aber jetzt schon versprechen, dass Du erfolgreich sein wirst, wenn Du außergewöhnlich gute Inhalte schreibst.
Auf was willst Du Dich als erstes konzentrieren: Inhalte oder Links?
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