Ich muss jetzt mal ein Machtwort sprechen: Sagt nicht ständig, dass Facebook tot sei.
Viele Vermarkter haben das gleiche von SEO behauptet.
Da jeden Tag viele neue Plattformen an Beliebtheit gewinnen, gehen die Leute einfach davon aus, dass Facebook nicht mehr wichtig sei.
Aber SEO ist noch lange nicht tot. Und wenn man sich die Kennzahlen und die monatlich aktiven Nutzer auf Facebook mal genauer anschaut, kann man erkennen, dass auch Facebook sicherlich nicht so schnell verschwinden wird.
Darum solltest Du lernen, wie Du das Meiste aus der riesigen und aktiven Zielgruppe der Plattform herausholen kannst.
Ich werde Dir jetzt ein kleines Geheimnis verraten.
Das Social-Media-Marketing auf Facebook wird oft unterbewertet.
Natürlich kann man auch mal mit den brandneuen Social-Media-Plattformen experimentieren.
Aber wenn Du die Möglichkeit hast mit nur einem einzigen Dollar 4.000 Leute zu erreichen, dann solltest Du Dir diese Chance nicht entgehen lassen.
Wenn niemand weiß, dass Du existierst, dann kannst Du auch nichts verkaufen. Das gilt für alle Unternehmen, egal ob groß oder klein.
Werbung ist unverzichtbar, um Deinen Kunden über Deine Produkte in Kenntnis zu setzen.
Und genau aus diesem Grund zeige ich Dir heute, warum Facebook so eine wirksame Plattform ist, wenn es ums Social-Media-Marketing geht.
Wenn Du Dich noch nicht so gut mit den sozialen Medien auskennst, ist das auch nicht weiter schlimm. Ich zeige Dir jetzt Schritt-für-Schritt, wie Du eine Facebook-Seite für Dein Unternehmen erstellen und verwalten kannst. Eine Seite, die auch konvertiert.
Versprochen.
Ich fange mit dem Grundwissen an. Du kannst diesen Teil gern überspringen, um Dich direkt Deinem Problem zu widmen. Hier sind die Inhalte, die ich behandeln werde:
- Willkommen beim „anderen“ Facebook
- Der aktuelle Zustand von Facebook
- Markentreue und die gezielte Ansprache Deiner Zielgruppe
- Schritt 1: Setze Dir ein festes Ziel
- Schritt 2: Finde die richtige Strategie für Deine Inhalte
- Schritt 3: Erstelle und halte Dich an einen festen Zeitplan
- Schritt 4: Werde zu einem aktiven Mitglied der Facebook Community
Willkommen beim „anderen“ Facebook
Du hast richtig gehört. Facebook hat zwei Versionen.
Die erste Version ist das Facebook, das jeden Tag von den durchschnittlichen Nutzern genutzt wird. Die Leute teilen lustige Katzenvideos und tauschen sich mit alten Schulfreunden aus.
Die zweite Version von Facebook funktioniert ein bisschen anders.
Mit einer Facebook-Seite kann ein Unternehmen:
- Seine Präsenz ausbauen
- Entdeckt werden
- Seine Zielgruppe gezielt ansprechen
- Markentreue fördern
Das Marketing auf Facebook ist nicht nur günstiger als die Werbung auf traditionellen Kanälen, es funktioniert auch besser.
Facebook versorgt Unternehmen sprichwörtlich mit einem Megafon, damit sie ihre Produkte bewerben können.
Die Facebook-Version, die von Vermarktern und Unternehmern benutzt wird, kann man langsam aber sicher zur Online-Autorität werden.
Natürlich ist das nicht so einfach, wenn 30 Millionen weitere Unternehmen und Vermarkter dasselbe Ziel verfolgen und ihre Produkte bewerben.
Wie kann man aus der Masse herausstechen?!
Das Geheimnis liegt im Verständnis für die sozialen Medien und wie sie heutzutage, im Jahr 2017, funktionieren.
Der aktuelle Zustand von Facebook
Bevor wir uns jetzt ansehen, wie Facebook heutzutage aussieht, sollten wir einen kurzen Blick auf die Vergangenheit werfen.
Als Facebook veröffentlicht wurde, sah es zunächst wie eine saubere und aufgeräumte Version von Myspace aus.
Unternehmen haben auch damals schon Onlinewerbung geschaltet, jedoch haben sie sich auf E-Mail-Newsletter und Bannerwerbung konzentriert.
Facebook hat Jahr für Jahr kleine Veränderungen vorgenommen und ist langsam zu der Plattform herangewachsen, die wir kennen und lieben.
Was hat sich seit damals verändert?
Eine Menge. Die wahrscheinlich größte Veränderung ist die Denkweise der Konsumenten.
Dank mal darüber nach. Vergleiche den durchschnittlichen Kunden aus dem Jahr 2000 mit dem Kunden von heute.
Damals waren das Fernsehen und das Radio die besten Werbekanäle und zwar aus dem gleichen Grund, warum heutzutage die sozialen Medien die Führung übernommen haben – hier halten sich die Kunden auf.
Die alten Kanäle sind passiver Natur. Die Leute konsumieren wahllos zahlreiche Werbespots. Man konnte nichts dagegen unternehmen.
Man hatte ja keine Wahl. Man musste die Werbespots ertragen, weil man sich die aktuelle Folge von „Lost“ nirgendwo anders ansehen konnte.
Das ist heutzutage ganz anders. Wenn Du Werbung nervig findest, kannst Du Deine Lieblingsshow einfach aufnehmen und die Werbung ausblenden.
Willst Du Deine Lieblingsmusik hören, ohne ständig unterbrochen zu werden? Es gibt einen Streaming-Service, mit dem man auf Millionen von Liedern zugreifen kann, alles werbefrei. Wie heißt dieser Anbieter noch mal? Ach ja:
Der moderne Konsument möchte nicht ständig von Werbeanzeigen unterbrochen werden. Und heutzutage muss er das auch nicht mehr.
Aber es geht um noch viel mehr.
Stell Dir mal kurz vor, dass Werbung, wie wir sie heute kennen, nicht mehr länger existiert.
Wie kannst Du dann Deine Kunden erreichen?
Wie kannst Du ihnen von Deinem Unternehmen erzählen?
Ganz einfach, Du kannst die sozialen Medien benutzen.
Dank Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter, musst Du Dich nicht mehr ausschließlich auf die traditionelle Werbung verlassen, um Dein Unternehmen zu bewerben.
Du kannst stattdessen eine Community aufbauen, Du kannst Dich mit Deinen Kunden vernetzen und Dich selbst als Online-Autorität etablieren.
Dank des Internets lebt der moderne Konsument in einer interaktiven Medienwelt.
Und wie bewirbst Du Dein Produkt in dieser interaktiven Welt am besten?
Du nimmst Kontakt mit Deiner Zielgruppe auf.
Unternehmen werben nicht nur auf Facebook, weil sich dort ihre Zielgruppe aufhält.
Kluge Unternehmen nutzen die sozialen Medien, weil sie sich dort mit ihren Kunden austauschen können und diese nicht lediglich mit Informationen bombardieren.
Interaktivität ist zur Norm geworden und Facebook hat eine Umgebung erschaffen, in der sich Unternehmen mit den Konsumenten austauschen können.
Vergiss das gute, alte Megafon. Mit Facebook kannst Du Dein Publikum gezielt ansprechen.
Markentreue und gezieltes Ansprechen Deiner Zielgruppe
Jeder kann Dir zeigen, wie Du mehr Facebook Fans gewinnst. Ich will Dir zeigen, wie Du treue Fans gewinnen kannst.
Wenn Du lediglich mehr Fans haben willst, könntest Du auch dem Rat einer beliebigen Seite folgen.
In diesem Artikel geht es aber darum, wie man treue Fans gewinnen kann. 5.000 wenig aktive Fans sind nicht das gleiche wie 5.000 treue Markenfanatiker.
Frag einfach mal die Leute, die zwei Wochen in einer Schlange stehen, weil das neue iPhone auf den Markt kommt:
Werbung ist durchaus nützlich, aber wenn Du Dich ausschließlich auf Werbeanzeigen verlässt, hast Du ein Problem.
Du kannst Dir die Markentreue Deiner Fans nicht erkaufen, Du musst sie Dir verdienen.
Das komische daran ist, dass die Leute denken, Markentreue hätte mit Glück zu tun.
Ich will eins klar stellen: Markentreue ist das Ergebnis einer einwandfreien Kommunikation mit treuen Kunden, die sich jedes beliebige Unternehmen auf der Welt verdienen kann.
Du wirst vielleicht nicht so bekannt wie Apple oder Starbucks, dennoch kannst Du Dir eine Fangemeinde aufbauen, die Deinem Unternehmen immer zur Seite steht.
Wie baut man Markentreue auf?
Das ist eigentlich ganz einfach:
- Du brauchst eine tolles Produkt.
- Du musst eine Seite in den sozialen Medien haben.
- Du musst Dich mit Deinen Fans vernetzen.
…Das war’s auch schon. Wirklich!
Wenn Du ein beliebtes Produkt und eine gute Seite in den sozialen Medien hast, und Dich darüber hinaus regelmäßig mit Deinen Fans austauschst, bist Du bereits auf dem richtigen Weg.
Die Qualität Deiner sozialen Fangemeinde hängt davon ab, wie gezielt Du Deine Zielgruppe ansprechen kannst.
Schritt 1: Setze Dir ein festes Ziel
Dieser Schritt ist wichtig.
Wenn Du wirklich eine tolle Seite für Dein Unternehmen aufbauen willst, musst Du zunächst festlegen, was „Erfolg“ für Dich bedeutet.
Ich will mich hier deutlich ausdrücken: Das Setzen von Marketingzielen ist keine Formalität.
Wenn Du Dir klare Ziele setzt, kannst Du folgende Dinge erreichen:
- Du setzt einen Prozess in Gang, um Daten und Kennzahlen zu sammeln. Glaub mir, auch wenn das jetzt nicht nach einem triftigen Grund klingt, in sechs Monaten wirst Du mir dankbar sein.
- Du sorgst dafür, dass Deine zukünftigen Inhalte und Marketingbemühungen datengetrieben sind. Wenn Du ein klares Ziel vor Augen hast, kannst Du Deine Marketingstrategie gezielt ausrichten.
Ziele sind wichtig. Du kannst Dein Ziel nicht erreichen, wenn Du gar keins hast, oder?
Deine Ziele sollten messbar und spezifisch sein.
Was meine ich damit? Das Ziel „meine Reichweite ausbauen“ ist einfach nicht genau genug.
Hier sind Beispiele besserer Ziele:
- Innerhalb von sechs Monaten täglich 200 neue Fans gewinnen
- Die Nutzeraktivität in nur drei Monaten um zehn Prozent erhören
- Fünf Monate lang jede Woche fünf neue Inhalte produzieren
Je spezifischer Dein Ziel ist, desto eher kannst Du später bewerten, ob Du es erreichen konntest.
Wenn Du Dein Ziel erreicht hast, kannst Du stolz auf Dich sein.
Wenn nicht, solltest Du herausfinden was fehlt und diese Kenntnisse dann benutzen, um das Problem zu identifizieren.
Du kannst einem einfachen Drei-Schritte-Prozess folgen, um Dein Ziel festzulegen:
- Wähle einen Bereich aus, auf den Du Dich konzentrieren willst.
- Lege fest, wie schnell Du Dein Ziel erreichen willst.
- Werte Deine Ergebnisse aus, wenn Du Dein Ziel erreicht hast, oder wenn die Zeit abgelaufen ist.
Schritt 2: Finde die richtige Strategie für Deine Inhalte
Wenn das Ziel gesetzt ist, kannst Du darüber nachdenken, welche Inhalte Du erstellen und veröffentlichen willst.
Es spielt keine Rolle, was für ein Unternehmen du führst, eine Regel ist nicht verhandelbar, wenn es ums Social-Media-Marketing geht: Content is king (z. Dt. der Inhalt ist König).
Die Leute verbringen nicht nur 50 % mehr Freizeit mit dem Lesen von Onlineinhalten, über 60 % der Kunden sind eher dazu geneigt einem Unternehmen zu trauen, wenn es benutzerdefinierte Inhalte anbietet.
Eins will ich jedoch klarstellen: Du musst Deine Inhalte auf der Facebook-Seite Deines Unternehmens teilen.
Aber welche Art von Inhalten solltest Du erstellen?
Die Antwort lautet: Was am besten funktioniert.
Die ausführliche Antwort auf diese Frage ist ein bisschen komplexer. Du solltest zunächst am besten die Inhalte erstellen, die Du persönlich bevorzugst.
Zunächst musst Du also herausfinden, welche Inhalte am besten zu Dir passen.
Ja, Bilder und Videos funktionieren in der Regel am besten. Es ist aber am wichtigsten die Art von Inhalten zu erstellen, die Deine Zielgruppe ansprechen.
Wie stellt man das am besten an? Du solltest auf ein Format zurückgreifen, dass Dir geläufig ist.
Wenn Du ein Schriftsteller bist, wolltest Du einen Blog ins Leben rufen. Wenn Du ein Fotograf bist, solltest Du Dich der Erstellung von visuellen Inhalten widmen.
Je leichter Dir die Erstellung der Inhalte fällt, desto kreativer bist Du.
Ich habe jedoch gesagt, dass Du mit diesen Inhalten „anfangen“ solltest.
Wenn Du Deinen Rhythmus gefunden hast, solltest Du andere Formate ins Auge fassen.
Schau Dir mal die Facebook-Seite von Nike an:
Sie greifen gleichermaßen auf Fotos und Videos zurück.
Ihre Fans können können ihr Lieblingsformat auswählen und Nike weiß immer, welche Inhalte und welches Format am besten funktionieren.
Wenn Du bislang ausschließlich Blog-Beiträge erstellt hast, solltest Du mal ein paar Fotos oder ein kurzes Video erstellen. Wenn Du bisher nur Bilder geteilt hast, solltest Du zur Abwechslung mal einen Artikel veröffentlichen.
Solange Dir die Daten nicht vorliegen, wirst Du nie wissen, welche Inhalte bei Deiner Zielgruppe am besten ankommen.
Hier sind zwei Schritte für die Erstellung von Inhalten:
- Finde heraus, welche Inhalte zu Dir und zu Deinem Unternehmen passen.
- Experimentiere, beobachte und führe Veränderungen durch, bis Du Dein Ziel erreichst.
Schritt 3: Erstelle und halte Dich an einen festen Zeitplan
Da wir uns jetzt um das „Was“ gekümmert haben, wollen wir uns dem „Wann“ widmen.
Ich möchte Dir die Wichtigkeit von Konsistenz klar machen, wenn es um den Aufbau von Markentreue und Deinen Weg zur Online-Autorität geht.
Die Nutzer der sozialen Medien erwarten, dass Du rund um die Uhr verfügbar bist. Das ist besonders dann der Fall, wenn Du eine internationale Zielgruppe in unterschiedlichen Zeitzonen bedienst.
Du kannst Dir keine „Freizeit“ erlauben. Nicht, wenn Du heutzutage eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufbauen willst.
Wenn Du nach den idealen Zeiten und nach der idealen Anzahl für die Veröffentlichung von Inhalten suchst, solltest Du Dir die Studie von SocialBakers zu Gemüte führen. Sie haben herausgefunden, dass fünf bis zehn Beiträge pro Woche ideal sind.
Denk aber immer daran, dass es sich dabei nur um eine Anleitung für Anfänger handelt.
Du musst Deine Kennzahlen im Auge behalten, Deine Beiträge zu unterschiedlichen Zeiten veröffentlichen und dann Deine Ergebnisse miteinander vergleichen.
Es ist besonders wichtig, dass Dein Zeitplan keine großen Lücken aufweist. Du bekommst Bonuspunkte, wenn Du Deine Inhalte täglich zur selben Zeit veröffentlichen kannst.
Schritt 4: Werde zu einem aktiven Mitglied der Facebook Community
Das ist der letzte Teil des Puzzles.
Die Erstellung nützlicher Inhalte und Wachstum sind zwar wichtig…
…aber dieser Schritt macht Deine Facebook-Strategie zu einer einzigartigen Marketingstrategie.
Ein treuer Fan ist jemand, der Interesse an Deinem Unternehmen oder an Deinem Produkt zeigt. Diese Nutzer entsprechen fast zu 100 % Deiner Buyer Persona.
Du kommst bei diesen Leuten gut an, weil Du sie kennst. Du weißt, was sich brauchen und wollen.
Dein Unternehmen kann ihre Bedürfnisse erfüllen.
Wenn Du treue Facebook Fans gewinnen willst, musst Du Kontakt mit ihnen aufnehmen und ihnen einen guten Grund geben, Dir zu folgen.
Um eine passende Community zu finden, kannst Du Deine Branche in die Facebook-Suchleiste eingeben.
Wirklich. Wenn Du Unternehmer ansprechen willst, kannst Du einfach „Unternehmer“ eingeben:
Du bekommst dann eine Liste mit relevanten Informationen aus Deiner Branche.
Du kannst auf den Reiter „Gruppen“ rechts oben klicken. Oder Du kannst Dir die komplette Liste ansehen. Das ist Deine Entscheidung.
Jede dieser Gruppen kann hunderte oder tausende Mitglieder haben.
Wenn Du Dich mit den Regeln der Gruppe vertraut gemacht hast, kannst Du ihr beitreten.
Für Mitglieder gibt es klare Regeln:
- Du solltest Eigenwerbung vermeiden. Im besten Fall ist es einfach nur nervig und im schlimmsten Fall wirst Du aus der Gruppe entfernt.
- Du solltest einen kostenlosen Mehrwert anbieten. So kannst Du Deine Online-Autorität ausbauen.
- Tausche Dich mit anderen Mitgliedern aus und vermeide Fachsprache. Das ist nicht die richtige Zeit oder der richtige Ort, um Deine Produkte an den Mann zu bringen.
Du musst Dir darüber im klaren sein, dass Du in der Gruppe nicht als Verkäufer agieren solltest.
Du willst Ideen mit anderen Brachen-Fans austauschen. Deine Liebe zum Thema sollte erkennbar sein.
Je aktiver Du Dich in die Gruppe einbringst, desto eher wirst Du als Experte und Autorität anerkannt.
Wenn Du das mit Deinem einzigartigen Branchenwissen kombinierst, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Leute Deine Facebook-Seite besuchen, um mehr über Dich und Dein Unternehmen herauszufinden.
Dann finden sie auch die Inhalte, die Du jeden Tag veröffentlichst.
Sie sind bereits an der Branche und an Deinem Thema interessiert. Wenn Deine Inhalte wirklich nützlich sind, dann werden sie höchstwahrscheinlich auch zu Fans Deiner Seite.
Fazit
Es ist wirklich so einfach.
Die gezielte Ansprache Deiner Zielgruppe auf Facebook ist wirklich nicht kompliziert.
Beim Aufbau von Markentreue kommt es vor allem auf zwei Dinge an: Geduld und Nächstenliebe.
Niemand wird über Nacht berühmt. Du musst Stunden mit der Erstellung toller Inhalte verbringen, um Dich als Experte zu etablieren.
Du musst außerdem besonders großzügig sein.
Du kannst die Aufmerksamkeit der Nutzer in den sozialen Medien nur auf Dich ziehen, wenn Du einen kostenlosen Mehrwert zur Verfügung stellst.
Wenn Du mich schon nicht zum Lachen bringst, dann solltest Du mir zumindest etwas nützliches beibringen.
Du weißt, was Du zu tun hast:
- Lege feste Ziele fest, um Kurzeit- und Langzeit-Wachstum zu garantieren.
- Erstelle Inhalte und versorge Deine Fans mit kostenlosen Mehrwerten.
- Tausche Dich mit den Mitgliedern unterschiedlicher Gruppen aus, um treue Fans zu gewinnen.
Jetzt geht es an die Umsetzung.
Auf welche Methoden greifst Du zurück, um treue Facebook Fans zu gewinnen? Hast Du schon mal Erfolg mit Facebook-Gruppen gehabt?
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