Es ist höchste Zeit eine echte Bindung zu Deinen Lesern aufzubauen.
Nicht auf dem traditionellen Weg, sondern indem Du Echtzeitinhalte anbietest, die sie inspirieren und auf die richtige Bahn lenken.
Du musst Dich entscheiden: Du kannst entweder lernen, eine Vielfalt von Inhalten zu produzieren, die Deinen Kunden helfen, oder Du kannst erfahrene Werbetexter einstellen, die das für Dich übernehmen.
Es gibt tausende von verfügbaren Autoren. Allerdings ist es schwierig, einen Autor zu finden, der wirklich versteht, wie man Leser fördert und an sich bindet.
Laut einer Studie berichten 60% der Vermarkter, dass die Einstellung von Talenten im Marketing Content „etwas schwierig“ ist.
Benutzerdefinierte Inhalte spielen eine wesentliche Rolle im Förderprozess der Leads. Nicht jede Art von Inhalt führt dazu, dass Deine Leser eine Bindung mit Dir aufbauen.
Du brauchst Inhalte, die Deine Kunden zufrieden stellen. Und laut dem Custom Content Council sagen 61% der Verbraucher, dass sie sich bei einem Unternehmen wohler fühlen, wenn es benutzerdefinierte Inhalte anbietet. Sie kaufen dann auch eher bei diesem Unternehmen. Und 90% der Verbraucher finden benutzerdefinierte Inhalte als hilfreich.
Hast Du jemals einen Eintrag von einem beliebten Blogger oder Autor gesehen, der Dir dazu riet, einen „wertvollen Inhalt“ zu schreiben? Hast Du Dich je gefragt: „Was bedeutet das eigentlich?“ Schließlich ist der Begriff „wertvoll“ total relativ.
Das, was ich als einen wertvollen Blog-Post betrachte, könnte Dir wie Quatsch oder nachgeplapperter Inhalt vorkommen.
Eine Möglichkeit, um aus der starken Konkurrenz herauszustechen, ist die Erstellung von benutzerdefinierten Inhalten. Du musst Dir keine Sorgen machen – ich gehe die drei Schritte mit Dir durch.
Zuerst einmal die Grundlagen…
Was sind benutzerdefinierte Inhalte?
Digitale Vermarkter haben verschiedene Definitionen für „benutzerdefinierte Inhalte“. Allerdings ist die beste Definition, die ich gefunden habe, von Adotas: Sie gibt uns ein klares Bild darüber, was benutzerdefinierte Inhalte wirklich bedeuten:
Benutzerdefinierte Inhalte — vor über 50 Jahren haben Leute wie Pohly & Pohly mit ihrem Bordmagazin den Weg bereitet — ist typischerweise die Erstellung von Inhalten, die die Verbundenheit mit der bestehenden Kundschaft aufbauen sollen. Diese Inhalte sollen die Marke stärken, den Wert des Produktes vermitteln und neue Möglichkeiten schaffen. Benutzerdefinierte Inhalte beschreiben die Schaffung eines „Marken-Contents“ für den Kunden. Und meistens werden benutzerdefinierte Inhalte für den Kunden erschaffen, damit dieser mit seiner eigenen bestehenden Kundschaft kommunizieren kann.
Aus dieser Definition kannst Du ableiten, dass der Fokus üblicherweise auf dem bestehenden Kunden liegt. (Natürlich können benutzerdefinierte Inhalte auch neue Kunden anziehen, wenn man sie gut bewirbt.)
Content Marketing im Vergleich zu benutzerdefinierten Inhalten
Sowohl Content Marketing als auch benutzerdefinierte Inhalte sind Prozesse der Kundenbeziehung, die einen einzigartigen und gut gemachten Inhalt erfordern. Ganz egal, welchen Ansatz Du wählst, Du musst entweder Deine Zeit oder Dein Geld in die Erstellung von Inhalten investieren.
Vermarkter sind zunehmend bereit, mehr für die Erstellung von Inhalten auszugeben. Man schätzt, dass 64% der Marketing-Profis ihre Zeit, ihren Aufwand und Ressourcen für die Erstellung von Inhalten steigern werden.
Aber was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einem benutzerdefinierten Inhalt und dem Content Marketing? Ehrlich gesagt stimme ich vielen digitalen Vermarktern zu, dass viele der Begriffe, die in unserer Branche verwendet werden, auf das Gleiche hinauslaufen.
Das trifft auch hier zu. Viele Leute sehen Content Marketing als „den neuen Begriff“ für benutzerdefinierte Inhalte.
Marken-Content, benutzerdefinierte Medien, Verbrauchermedien, Markenjournalismus, Kundenveröffentlichung und Content Marketing sind einige der miteinander zusammenhängenden Begriffe, die Leute verwenden, um zu beschreiben, was die Produktion der wertvollsten Inhalte für Kunden voraussetzt.
Allerdings denke ich, dass es nicht richtig ist, benutzerdefinierte Inhalte mit dem Content Marketing gleichzusetzen. Benutzerdefinierte Inhalte sind oft maßgeschneidert, damit sie zum Zielpublikum, das Du Dir bereits aufgebaut hast, passen.
Content Marketing ist normalerweise nach „außen gerichtet“. Mit anderen Worten, es geht um die Schaffung und die Veröffentlichung von nützlichen Inhalten, die potentielle Kunden und neue Nutzer für Dein Unternehmen begeistern.
Anderseits zielen benutzerdefinierte Inhalte nicht darauf ab, neue Kunden anzulocken, sondern eher darauf, die Bindung mit bestehenden Kunden zu vertiefen.
Moz erstellt normalerweise benutzerdefinierte Inhalte für die bestehenden Nutzer ihrer Webseite und für Premium-Mitglieder. Diese Art von Inhalt nützt neuen Besuchern, die die Seite zum ersten Mal besuchen, nicht viel.
Da Du nun den Unterschied zwischen Content Marketing und benutzerdefinierten Inhalten, sowie ihre Beziehung zueinander kennst, fragst Du Dich vielleicht, warum Du benutzerdefinierte Inhalte erstellen solltest.
Lass uns die wichtigsten Vorteile des Hinzufügens von benutzerdefinierten Inhalten in Dein Marketing untersuchen:
i.) Brücken bauen: Die meisten Kunden geben auf, wenn sie mit Google nach Antworten suchen, die mit einem bestimmten Produkt in Verbindung stehen, und sie keine relevanten Suchergebnisse finden können.
Aber wenn Du Deine benutzerdefinierten Inhalte anpasst, um beliebte Fragen Deiner Branche zu beantworten, hast Du die Kluft erfolgreich überbrückt.
Diese hilfreiche Kombination aus Umfeld und Umständen, ermuntert Deine bestehenden Kunden zum Bleiben.
Hier ist ein Beispiel, was ich meine: Evernote. Dieses Unternehmen versteht es, Kluften zu überbrücken und hilfreiche Antworten für bestehende Nutzer bereitzustellen.
Erst kürzlich hat das Unternehmen einen Beitrag mit dem Titel „Notizen machen: Wie man mit Evernote etwas Alltägliches schafft“ veröffentlicht, um Fragen der Nutzer zu beantworten.
Viele Marken verfügen auf ihrer Webseite über eine Seite mit häufig gestellten Fragen (FAQs), die bestehenden und interessierten Kunden hilft, die Funktionalität der Produkte besser zu verstehen.
Andere Unternehmen bezeichnen solche Seiten als „Wissensgrundlage“. Allein diese Bezeichnung zeigt schon, dass Kunden mehr Informationen über die Produkte finden als neue Besucher der Seite.
Die Wissensseite von AWeber ist gründlich, nützlich und gut formatiert.
Falls Du bereits Kunden oder treue Besucher hast, die Fragen haben, und Du ihnen bessere Antworten zur Verfügung stellen möchtest, könntest Du Quora nach diesen Fragen durchsuchen.
Wenn Du eine findest, kannst Du aus ihr ein Video, einen Blog-Post, einen umfassenden Artikel, wie diesen hier, oder vielleicht eine Infografik erstellen. Es gibt endlose Möglichkeiten.
ii.) Biete dringend benötigte Hilfe für bestehende Kunden: Der Erfolg eines jeden Online-Unternehmens hängt davon ab, wie gut es seinen Kunden hilft, wenn sie Hilfe brauchen.
Wenn Du eine einfallsreiche Anleitung erstellst, dann positionierst Du Dich selbst als Autorität. Und Du hebst Dein Unternehmen von der Masse ab. Meine umfassende Anleitung für SEO hat eine tiefere Verbindung zu den Lesern meines Blogs geschaffen. Woher ich das weiß?
Nach der Veröffentlichung dieser umfassenden Anleitung, stieg das Engagement meines Blogs beträchtlich an. Insbesondere Kommentare über QuickSprout stiegen in vielen Fällen von 50 auf 200 pro Eintrag.
Manchmal muss man einfach nur ein Gedankenführer sein, um den Respekt der bestehenden Kunden zu gewinnen. Mit anderen Worten, geh über die Erstellung von Inhalten hinaus. Fang an, nützliche Antworten zu beantworten, die Deine potentiellen Kunden von A nach B bringen.
iii.) Fördere eine treue Kundschaft: Content Marketing ist Deine Geheimwaffe, um neue Kunden anzulocken.
Aber es reicht nicht, Kunden nur anzulocken. Du musst sie auch fördern und halten. Man schätzt, dass eine 5%ige Zunahme der Kundenerhaltung die Ertragsfähigkeit eines Unternehmens um 75% steigern kann. Das macht Sinn, wenn Du die Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen, mit den Kosten, um einen bestehenden Kunden zu erhalten, vergleichst.
Wie hältst Du die Kunden, die Du mit Content Marketing gewonnen hast? Die Antwort ist offensichtlich: Erstell nützliche Inhalte, die an Deine Kunden angepasst sind. Beantworte ihre Fragen und biete eine unschlagbare Kundenbetreuung nach dem Kauf. Genau darum geht es bei benutzerdefinierten Inhalten.
Benutzerdefinierte Inhalte, die den Nutzern/Kunden zeigen, wie man bessere Ergebnisse mit einer Seite, einer Software, einem Produkt oder einem Tool, das sie bereits benutzen, erreichen kann, binden sie mit großer Wahrscheinlichkeit an Dich. Und sobald sie an Dich gebunden sind, bleiben sie.
Die untere Präsentation ist eine Anleitung, das Nutzern von SlideShare zeigt, wie man großartige Slides produziert. Als ich mir diese Slides angesehen habe, war ich so inspiriert, dass ich eine neue Präsentation erstellt habe.
iv.) Benutzerdefinierte Inhalte führen zu einer verbesserten Sichtbarkeit von Marken: Wie ich schon am Anfang sagte, sollte man mit Content Marketing, benutzerdefinierten Inhalten, oder einer Kombination von beidem, Kunden anziehen und zufrieden stellen.
Zufriedenheit führt dazu, dass Kunden erneut kaufen, Deine Seite weiterempfehlen und Dein Produkt nutzen, um Probleme zu lösen, anstatt zu Deinen Konkurrenten zu wechseln.
Deine Marke ist Deine Identität im Internet. Im heutigen Informationszeitalter wissen potentielle und bereits bestehende Kunden vielleicht nicht, wer sich hinter einem großartigen Produkt verbirgt, aber die Marke kennen sie meistens.
Ein Beispiel: Die Mehrheit der Menschen, denen ich über den Weg gelaufen bin, kennen den oder die Gründer der Marke Coca-Cola nicht. Das hält sie aber nicht davon ab, regelmäßig deren Produkte zu kaufen.
Es geht allein um die Marke. Wenn Du nützliche Inhalte erzeugst, die auf Dein Publikum zugeschnitten sind, ermöglichst Du ihnen, anderen von Deiner Marke zu erzählen.
Wenn Du Deine persönliche Marke erfolgreich im Internet verbessern kannst, steigerst Du Deinen Traffic, Deine Verkäufe und Deine Umsätze.
Wie kannst Du benutzerdefinierte Inhalte für Dein Unternehmen erfolgreich umsetzen? Indem Du diese drei Schritte befolgst:
1. Versteh die Persona Deines Kunden.
Konzentrier Dich auf Deine bestehenden Kunden und finde ihre Persona heraus. Eine Persona bezeichnet nicht nur eine Beschreibung Deiner Kunden, sondern stellt ihre tatsächlichen oder wahrgenommenen Qualitäten dar.
Um mehr über die Persona Deiner Kundschaft zu erfahren, musst Du herausfinden, was Deine Kunden denken, wenn sie mit Dir Geschäfte machen.
Was erwarten sie, wenn sie Deiner Marke treu bleiben? Betrachte diese Informationen nicht als selbstverständlich, denn sie sind der Stoff (oder der Kern) ihrer Treue.
Wenn Du eine Norm für die Persona Deiner Käufer entwickelst, die Dir dann dabei hilft, Deine benutzerdefinierten Inhalte wirksamer zu verbreiten, solltest Du den Hintergrund, die demografische Gruppe, die Ziele, Herausforderungen, üblichen Einwände und die größten Ängste jedes einzelnen Kunden einschließen.
Hier ist die Persona von Frank Founder. Sie beschreibt seine Merkmale und Eigenschaften:
Mit einem Blick erkennst Du, dass es aufgrund der Informationen, die Du über Frank herausgefunden hast, jetzt viel einfacher ist, den passenden Inhalt für ihn zu erstellen.
Ganz egal in welcher Branche Du arbeitest, finde heraus welche Persona Deine Kunden haben. Es ist einfach, die demografische Gruppe Deiner Kunden zu entdecken, wenn sie Dein Produkt oder Deine Dienstleistung gekauft haben. Es ist sogar noch einfacher, wenn sie Deiner Diskussionsgruppe oder Mitgliederseite angehören.
2. Recherchiere und konzentrier Dich auf kundenzentrierte Keywords.
Du solltest Dir die Nutzer der organischen Suche nicht entgehen lassen. Du kannst mehr Leads und mehr Verkäufe erzielen, wenn Du die richtigen Keywords optimierst. Laut NewsCred geben „57% der B2B-Vermarkter“ an, dass SEO den größten Einfluss auf die Erzeugung von Leads hat.
Bevor Du benutzerdefinierte Inhalte für Deine Nutzer oder Deine bekannte Zielgruppe erzeugst, musst Du die entsprechenden Keywords recherchieren und raussuchen, um zukünftige Kunden anzulocken. Allgemeine Keywords reichen nicht aus.
Wenn ich zum Beispiel nützliche Inhalte erstellen möchte, die meinen bestehenden Nutzern helfen, auf KISSmetrics die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, suche ich nach Marken-Keywords oder kundenzentrierten Keywords, die eng an die Seitenanalyse gekoppelt sind.
Mit Marken-Keywords und anderen Suchbegriffen, die eine bestimmte Frage eines Nutzers beantworten, kann ich benutzerdefinierte Inhalte erzeugen, von denen die Kunden sofort profitieren und die in den Suchergebnissen vonGoogle hoch platziert werden.
Hier ist ein Teil eines relevanten, benutzerdefinierten Inhalts, der die Vorteile und Nachteile von Shopify im Vergleich zu Bigcommerce zeigt. Dieser Post ist die Antwort auf das Keyword „Shopify vs. Bigcommerce“.
3. Erstell unwiderstehliche Inhalte in den begehrtesten Formaten.
Wenn Du willst, dass benutzerdefinierte Inhalte auch für Dein Unternehmen funktionieren und Deine Kunden an Dich binden, dann musst Du sie unwiderstehlich machen.
Einer der Gründe, warum 54% der B2B-Vermarkter Probleme haben, fesselnde Inhalte zu produzieren, ist, dass sie sich nicht wirklich die Zeit nehmen, um ihre Kunden zu studieren.
Inhalte, die sich rasend schnell verbreiten, schlagen aus einer Sache Kapital: den Fragen von Kunden. So wie ich es immer predige:
Die Seite gehört Dir, ist aber nicht für Dich.
Deswegen sollte die Erstellung der Inhalte von Deinen Nutzern und Kunden inspiriert sein.
Ganz egal, welche Art von Inhalt sie wollen oder brauchen, achte immer darauf, dass Du die AIDA-Formel benutzt, um Inhalte überzeugend zu machen.
Es gibt Kunden, die Videos schriftlichen Inhalten vorziehen. Andere würden alles dafür tun, um eine Infografik zu sehen und zu teilen. Wenn Du nicht weißt, welche Inhalte Du schreiben sollst, frag einfach.
Du könntest einen Fragebogen an Deine E-Mail-Abonnenten schicken. Eine Umfrage mit einer einzigen Frage und vier Optionen reicht schon aus. Hier ist ein Beispiel:
Welches Format gefällt Dir?
- Blog-Posts und Artikel?
- Videos?
- Infografiken und Bilder?
- E-Books?
Konzentrier Dich immer auf das Format, das Deine Kunden bevorzugen und arbeite damit.
Ein Wort der Warnung: Wenn Du schriftliche Inhalte bevorzugst (z.B. Blog-Posts, Artikel), die meisten Deiner Kunden aber visuelle Inhalte haben möchten, musst Du Dich anpassen und einen Weg finden, um mehr Bildmaterial einzubauen. Das liegt allein in Deiner Verantwortung.
Fazit
Vergiss nicht den Marketingaspekt des benutzerdefinierten Inhalts.
Wenn Deine bestehende Kundschaft klein ist, dann ist es egal, wie viel Zeit, Ressourcen und Kreativität Du in die Produktion Deiner Inhalte steckst. Du kannst nicht den maximalen Nutzen aus ihnen ziehen.
Deswegen solltest Du nach Möglichkeiten suchen, Deine nächsten Inhalte zu verbessern, indem Du bestehende Kunden und Deine treuen Zielgruppe belohnst.
Wenn Menschen eine Belohnung bekommen, empfehlen sie gerne den Blog oder die Plattform, die sie inspiriert hat.
Du wirst sehen, dass Deine Kundschaft wächst, sobald Du anfängst, Deine bestehenden Kunden zu belohnen.
Ein Wettbewerb auf Facebook, bei dem Du wertvolle Geschenke verteilst (beispielsweise die ersten zwei Kapitel Deines neuen Buches, eine Beta-Version Deiner Software, Zugang zu einem Mitgliedsprogramm oder Deine wertvolle Zeit), kann Dir helfen, Deine neuen Inhalte in Schwung zu bringen.
Sei Dir außerdem der Ideen, die hinter dem benutzerdefinierten Content Marketing stecken, bewusst. Du musst die Inhalte exklusiv für Deine Kunden gestalten.
Wenn Dein Publikum groß genug ist – oder Du Deine Kunden ungeachtet ihrer Anzahl bedienen möchtest – dann ist es ratsam, ihnen per E-Mail benutzerdefinierte Inhalte zu schicken oder diesen in sozialen Gruppen mit privaten Mitgliedern zu teilen.
Was immer am besten funktioniert, reicht aus – vorausgesetzt der Kunde fühlt sich geliebt, geschätzt und respektiert.
Hast Du Fragen zum benutzerdefinierten Content Marketing und wie Du es nutzen solltest, um die treue Zielgruppe Deines Blogs zu fördern und zu halten?
Kommentare (0)