Der 80-zu-20-Leitfaden zur Keyword-Recherche, der ganz ohne Tabellen auskommt

pareto keyword research

An der Wichtigkeit der Keyword-Recherche, trotz der aktuellen Entwicklungen der SEO-Branche, zweifelt mittlerweile niemand mehr.

Die Nutzung der richtigen Keywords kann große Auswirkungen auf Deine Suchmaschinenoptimierung und Deinen organischen Traffic haben.

Sie ist aber auch zeitaufwendig, nervig und nicht immer von Erfolg gekrönt.

Oft verbringt man mehrere Stunden mit der Suche nach geeigneten Long-Tail-Keywords.

Die Top-Plätze werden fast immer von bekannten Großunternehmen eingenommen, die beliebte Keywords mit hohem Suchvolumen dominieren.

Diese Keywords befinden sich somit außerhalb Deiner Reichweite.

Du musst also auf Long-Tail-Keywords zurückgreifen, die aber nur in stundenlanger Kleinstarbeit ermittelt werden können.

In dieser Zeit hätte man auch zwei neue Blogartikel schreiben können, um mit neuen Inhalten in den Suchergebnissen platziert zu werden und neuen Traffic zu gewinnen.

Wenn Du effizienter arbeiten willst, musst Du die 80-zu-20-Regel anwenden.

Auf Tabellen und die komplizierte Auswertung zahlreicher Keywords kann getrost verzichtet werden.

Du kannst neue Keywords sogar innerhalb weniger Minuten finden und auf die ausführliche Analyse verzichten.

Um heutzutage in den Suchergebnissen auf Google platziert zu werden, braucht man gute Inhalte.

Je mehr Inhalte Du produzierst, desto besser stehen Deine Chancen, weiter oben in den Ergebnissen für organische Suchbegriffe zu erscheinen.

Und wie funktioniert die Keyword-Recherche ohne Tabelle?

Hier ist der Leitfaden zur 80-zu-20-Regel der Keyword-Recherche, damit Du sofort loslegen kannst.

Was ist die 80/20-Regel und warum ist sie wichtig

Falls Du Dich nicht mit dem Paretoprinzip auskennst, werde ich Dir jetzt erklären was die 80-zu-20-Regel ist.

Das Paretoprinzip, auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden.

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Das heißt, dass ein relativ kleiner Teil des Aufwand zum Großteil all Deiner Ergebnisse führt.

Das Ganze lässt sich ganz gut mit Training zum Muskelaufbau vergleichen.

Übungen, die den gesamten Körper belasten und maximale Anstrengung erfordern, nehmen zwar relativ wenig Zeit in Anspruch, haben aber die größten Auswirkungen aufs Muskelwachstum.

20 % des gesamten Trainings, das große Muskelgruppen beansprucht, ist also für 80 % Deiner Ergebnisse verantwortlich. Die anderen Übungen ergänzen das Training zwar, haben jedoch weniger große Auswirkungen.

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Das Paretoprinzip ist nach dem italienischen Ökonom Vilfredo Pareto benannt. Dieser zeigte 1896 in einer Studie, dass 20 % der Bevölkerung 80 % des Landes besaßen.

Er bewies ebenfalls, dass 20 % der Erbsenschoten in seinem Garten 80 % der gesamten Erbsenernte produzierten.

Du kannst das Prinzip auf alle Aspekte Deines Marketings anwenden.

Wenn Du jeden Monat 100 Stunden mit der Keyword-Recherche verbringst, jedoch, aufgrund der knappen Zeit, nur fünf neue Artikel schreiben kannst, wendest Du das Prinzip nicht korrekt an.

Wenn Du jeden Monat zehn Stunden mit der Keyword-Recherche verbringst, 25 neue Artikel schreibst und aufgrund dessen mehr Traffic gewinnst und neue Inhalte indexieren lässt, dann machst Du wahrscheinlich alles richtig.

Du musst Dich immer auf die Aufgaben konzentrieren, die 80 % der Ergebnisse produzieren.

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Tabellen und die Analyse Deiner Daten produzieren in den seltensten Fällen große Ergebnisse, die Produktion echter Inhalte hingegen schon.

Natürlich musst Du trotzdem noch nach relevanten Keywords suchen, die Qualität und die Frequenz Deiner Inhalte darf aber nicht unter der Keyword-Recherche leiden.

Jetzt zeige ich Dir, wie Du die 80-zu-20-Regel auf die Keyword-Recherche und das Content Marketing anwendest.

Suche auf Branchenblogs nach geeigneten Keyword-Kategorien

Ich kann Dich ja verstehen. Die Keyword-Recherche ist nervig, weil sie so viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht die gewünschte Wirkung zeigt.

Diese Zeit wäre anderswo oft besser eingesetzt.

Wenn ich keine Lust auf Tabellen habe und keine großartigen Analysen anstellen will, dann suche ich auf Branchenblogs nach Keywords und werde meistens innerhalb weniger Minuten fündig.

Viele Blogs verfügen über Kategorien, so auch das Search Engine Journal:

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Die Hauptkategorien lauten: SEO, News, PPC, Content, Social und Advertising.

In diesem Kategorien findet man spezifische Inhalte, u. a. Content Marketing-Anleitungen, lokale Suche und SEO-Anleitungen.

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Das sind Keywords, die Du super benutzen kannst!

Viele Blogs verfügen über eine Kategorie, in der die beliebtesten Inhalte zu finden sind.

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Diese Themen sind Keywords mit hohem Suchvolumen, Du kannst sie also problemlos selbst als Keywords benutzen.

Mit dem nächsten Schritt kannst Du Deine Ergebnisse weiter verfeinern.

Finde beliebte Inhalte auf BuzzSumo

Wenn Du ein paar Branchenblogs aus Deiner Nische gefunden hast, kannst Du BuzzSumo benutzen, um beliebte Inhalte zu finden.

So kannst Du herausfinden, welche Themen Deine Zielgruppe besonders interessieren.

Hier findest Du blitzschnell die beliebtesten Themen und kannst sehen, wie oft diese Inhalte bereits geteilt wurden.

BuzzSumo ist super, weil Du hier kostenlos die beliebtesten Artikel jedes beliebigen Blogs und jeder Webseite finden kannst.

Öffne BuzzSumo und gib einen Blog aus Deiner Branche ein.

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BuzzSumo durchsucht den Blog und findet die beliebtesten und am häufigsten geteilten Inhalte.

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Jetzt kannst Du Dich inspirieren lassen und die Ergebnisse analysieren.

Hast Du ein Thema gefunden, über das Du schreiben kannst? Kennst Du Dich in einigen dieser Thema vielleicht besonders gut aus?

Wenn dem so ist, solltest Du diese Themen als Keyword wählen.

Das Keyword zum Artikel 101 schnelle und praktische SEO-Tipps, die große Auswirkungen haben lautet höchstwahrscheinlich “SEO-Tipps”.

Jetzt kannst Du den Artikel als Grundlage nehmen und dann selbst einen Artikel schreiben, der dieses Keyword enthält.

Du kannst sogar sehen, welche Seiten auf den Artikel verweisen und welche Influencer oder Unternehmen den Artikel in ihren Beiträgen erwähnt haben.

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Jetzt musst Du Deinen eigenen Blogbeitrag immer wieder überarbeiten, um mehr Traffic zu gewinnen. Das erfordert Zeit, Energie und eine Backlink-Kampagne.

Prüfe Deine Ideen auf Google

Die Keyword-Recherche ist super, aber die folgende Aussage wird Dich wahrscheinlich schockieren.

Lass mich das kurz erklären.

Normalerweise führt man eine Keyword-Recherche durch und erstellt dann Inhalte zu diesen Keywords.

Die besten Keywords werden aber schon von Großunternehmen genutzt, so auch der Begriff “Content Marketing”, der extrem beliebt und hart umkämpft ist:

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Die alternativen Long-Tail-Keywords schränken Dich jedoch oft ein, weil Du Deinen Inhalt dem Keyword anpassen musst und nicht immer über Themen schreiben kannst, in denen Du Dich wirklich gut auskennst.

Um dieses Problem zu umgehen, musst Du zuerst Themen finden, in denen Du Dich auskennst und dann eine Keyword-Recherche auf Google durchführen.

Gib dafür das Thema ein, über das Du schreiben möchtest.

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Jetzt erscheint wahrscheinlich diese Box mit Fragen.

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Die “Nutzer fragen auch”-Box ist eine tolle Quelle zusätzlicher Ideen zum Suchbegriff, den Du selbst eingegeben hast.

Wenn Du auf eine der Fragen klickst, erscheinen noch mehr Fragen, die zum Thema passen.

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Du musst also nicht mehr stundenlang nach geeigneten Themen suchen, Du kannst Dir einfach die Fragen anschauen, die bereits gestellt worden sind.

Du kannst diese Strategie sogar nutzen, um Deine Inhalte zu strukturieren, Keywords zu finden, für die Dein Inhalte platziert werden, z. B. “Content Creator” und Definitions-basierte Keywords zu entdecken.

Wenn Du jetzt ganz nach unten scrollst, findest Du noch mehr geeignete Keywords.

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Diese Begriffe sind ähnliche (oder semantische) Suchbegriffe, auf die ich gleich noch genauer eingehen werde.

Die Idee hinter dieser Strategie ist Folgende: Du solltest Google nutzen, um möglichst viele geeignete Keywords zu einem Thema Deiner Wahl zu finden, über das Du gerne schreiben willst, und nicht vorher nach Themen oder Keywords suchen, weil Du dann gezwungen wärst, Deinen Inhalt den gefundenen Keywords anzupassen.

Es ist immer besser einen tollen Artikel mit einem schwachen Keyword zu schreiben als einen schlechten Artikel mit einem starken Keyword.

Benutze den LSI-Keyword-Generator, um Deinen Artikel zu strukturieren

Wenn Du geeignete Keywords gefunden hast, musst Du zusätzliche Begriffe finden.

Ich will ganz ehrlich sein, Du solltest Dich nicht auf Long-Tail-Keywords verlassen.

Diese Themen sind oft viel zu spezifisch und eng gefasst, sodass man nur wenige hundert oder tausend Worte zum Artikel schreiben kann.

Das ist einfach nicht genug, um das Problem Deiner Leser zu lösen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Der Artikel wäre nicht ausführlich genug.

Langform-Inhalte werden aus einem Grund besser in den Suchergebnissen der Suchmaschinen platziert:

Sie gehen ausführlich auf ein bestimmtes Thema ein und lassen keine Wünsche offen, sodass der Nutzer nicht erneut zu Google zurückkehren muss, um mehr Informationen zum Thema zu finden.

Darum ist ein LSI-Keyword-Generator so nützlich.

LSI-Keywords versorgen Deinen Artikel mit zusätzlichem Kontext und erhöhen Deine Chance, dass dieser weiter oben in den Suchergebnissen platziert wird.

Ich benutze das Programm LSIGraph.

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Es ist kostenlos. Du kannst das Programm benutzen, um semantische Keywords zu Deinem Hauptkeyword zu finden, die ja in der regel eher allgemein gefasst sind.

Wenn Du beispielsweise einen Artikel zum Thema ‚Content Marketing‘ schreiben wollen würdest, dann würdest Du dieses Keyword in den LSI-Keyword-Generator eingeben.

Jetzt bekommst Du haufenweise semantische Keywords zum Thema.

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Mit einem genaueren Blick auf das Ergebnis wird schnell klar, dass man die Keywords bereits nutzen kann, um seinen Artikel zu strukturieren.

Hier sind die Keywords, die sich für die Struktur eines Leitfadens zum Thema ‚Content Marketing‘ eignen würden:

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Die Gliederung des Artikels könnte dann in etwa so aussehen:

  • Einleitung: Der Content-Marketing-Prozess — Was ist das, usw.
  • Unterthema Nr. 1: Content-Marketing-Beispiele
  • Unterthema Nr. 2:Content-Marketing-Ideen
  • Unterthema Nr. 3: Tipps und Tricks zum Content Marketing
  • Schlussfolgerung + Lead-Magnet CTA: Vorlagen und Strategie PDF

So hast Du in nur wenigen Minuten zahlreiche Ideen zu einem bestimmten Thema gefunden und eine Gliederung erstellt.

Finde heraus, welche Suchbegriffe Deine Kunden benutzen, um dann passende Inhalte ganz nach ihren Wünschen und Interessen zu erstellen.

Die Keyword-Recherche ist oft viel zu eingeschränkt.

Die Gefahr bei der Keyword-Recherche besteht darin, Keywords mit einem hohen Suchvolumen zu finden, die jedoch zu hart umkämpft sind, wodurch man dann auf alternative Themen ausweichen muss, in denen man sich vielleicht nicht so gut auskennt. Mit dieser Strategie erzielt man dann oft auch weniger Kunden.

Kunden gewinnt man mit einem Leitfaden oder einer ausführlichen Anleitung, nicht einem kurzen Artikel, der keine Beispiele oder Daten enthält.

Nutze ein LSI-Keyword-Programm, um Deinen Artikel auf Knopfdruck zu strukturieren.

Du kannst jedes beliebige Thema eingeben.

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Platziere dann ein paar der gefundenen semantischen Keywords in den Unterüberschriften Deines Artikels, um Deine SEO zu verbessern.

Strukturiere Deinen Artikel anschießend so, wie ich es im oberen Beispiel gezeigt habe, um Deine SEO zu optimieren und den Artikel so übersichtlich und hilfreich wie möglich zu gestalten.

Mit dem LSI-Keyword-Generator kannst Du in Nullkommanichts eine Gliederung für einen tollen und ausführlichen Artikel erstellen, mit dem man neue Kunden gewinnt.

Finde neue Ideen mit Hilfe der On-Site Suche in Google Analytics

Jetzt hast Du mit Hilfe der Keywords, die Du auf Google und im LSI-Keyword-Generator gefunden hast, tolle Artikel geschrieben. Nun musst Du Deine Leser bei Laune halten.

Glückliche Leser führen letztendlich zu glücklichen Kunden und zum Unternehmenserfolg.

Als Evergreen Content werden Artikel bezeichnet, die ihre Aktualität nicht verlieren und über einen längeren Zeitraum hinweg aktuell bleiben.

Genau an diesen Artikel sind Deine Leser interessiert.

Um geeignete Themen zu finden, kannst Du einen Blick auf Deine Berichte in Google Analytics werfen.

Diesen Bericht findest Du unter „Suchbegriffe“.

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Hier findest Du die Suchbegriffe, die Nutzer auf Deiner Webseite eingeben.

Du kannst Ideen für neue Blogbeiträge finden, nach denen Deine Leser bereits suchen.

Du kannst Dir sicher sein, dass sie an diesen Themen interessiert sind!

Das ist der erste Schritt, um sich als Experte auf einem bestimmten Gebiet zu etablieren.

Wenn Deine Leser auf Deiner Webseite nach Themen suchen, zu denen Du noch keine Artikel geschrieben hast, gehen sie davon aus, dass Du Dich auch in diesem Thema auskennst.

Sie würden lieber einen Deiner Artikel zum Thema lesen, obwohl es zahlreiche andere Artikel zum Thema gibt.

Nutze die Daten der On-Site Keyword-Suche, um viel Zeit und Mühe bei der Keyword-Recherche zu sparen und dann dazu passende Artikel zu schreiben.

Schreibe einen allumfassenden Artikel, der mehrere Keywords enthält

Viele Leute glauben, dass ein Artikel nicht gleichzeitig für mehrere Keywords in den Suchergebnissen erscheinen kann.

Das stimmt nicht.

Dafür gibt es ja LSI- oder semantische Keywords. Sie geben Deinem Inhalt zusätzlichen Kontext und sorgen dafür, dass dieser bei Suchanfragen zu ähnlichen Begriffen und verwandten Themen auftaucht.

Das heißt natürlich nicht, dass Du dieselbe Seite für das Keyword “SEO-Anleitung” und “E-Commerce Traffic” in den Suchergebnissen platzieren kannst, Du kannst sie jedoch für verwandte Suchbegriffe platzieren lassen.

Wie? Indem Du einen allumfassenden Artikel über ein Thema Deiner Wahl schreibst.

Hast Du schon mal von der Skyscraper-Technik gehört?

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Brian Dean von Backlinko konnte seinen Suchtraffic mit Hilfe dieser Technik in nur zwei Wochen um 110 % steigern.

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Er baute zudem mehrere Backlinks auf.

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Kaum zu glauben, wie viele Domains auf seinen Artikel verweisen!

Er hat seinen organischen Traffic in kürzester Zeit verdoppeln können und haufenweise neue Besucher gewonnen.

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Dieser eine Artikel ist bereits Tausende Male gelesen worden.

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Wie hat er das angestellt?

So sieht die Skyscraper-Technik in der Praxis aus:

Du suchst nach den besten Inhalten mit den besten Keywords und erstellst dann selbst noch bessere Inhalte zum Thema.

So gewinnt man Links, Traffic und bessere Rankings.

Hört sich einfach an, erfordert jedoch viel Arbeit.

Wenn der beste Inhalt zum Thema ein SEO-Leitfaden ist, der 30.000 Wörter umfasst, musst Du diesen Leitfaden übertreffen, um überhaupt eine Chance zu haben.

Bediene Dich dazu aller Strategien aus diesem Artikel, und und behalte vor allem die 80-zu-20-Regel im Hinterkopf.

Du kannst bessere Ergebnisse erzielen, viel Zeit sparen, Traffic gewinnen und das Wachstum Deines Unternehmens effektiv fördern, indem Du Dich auf weniger Strategien konzentrierst, die aber größere Wirkung zeigen.

Fazit

Keywords sind auch heute noch wichtig, um organischen Traffic zu gewinnen.

Die Nutzung gezielter Keywords führt zu mehr Traffic und besseren Ergebnissen.

Es ist aber gar nicht so einfach geeignete Keywords zu finden, die noch nicht überlaufen sind, denn oft werden die besten Keywords bereits von Branchenexperten dominiert.

Long-Tail-Keywords sind häufig auch schwer zu finden, vor allem die, mit denen man viel Traffic auf seine Webseite schicken kann.

Dafür muss man teilweise sehr lange suchen.

In der Zeit, die viele Vermarkter mit der Keyword-Recherche verbringen, könnte man gleich mehrere Artikel schreiben.

Jede Woche eine Tabelle mit neuen Keywords zu analysieren und dann Artikel zu diesem Keywords zu schreiben ist eher suboptimal.

Wenn Du erfolgreich sein willst, kannst Du Dich nicht mit weniger als perfekt zufriedengeben.

Deine Keyword-Recherche sollte auf dem Paretoprinzip basieren, um Zeit zu sparen und diese Zeit dann für andere, wirklich wichtige Aufgaben nutzen zu können.

Auf bekannten Branchenblogs findest Du innerhalb weniger Minuten geeignete Themen, indem Du in den Kategorien nach Keywords suchst.

Du kannst BuzzSumo benutzen, um beliebe Themen zu finden und Dich inspirieren zu lassen.

Auf Google findest Du ebenfalls zahlreiche Ideen für neue Blogbeiträge.

Anschließend kannst Du Deine Artikel mit Hilfe eines LSI-Keyword-Generators strukturieren und eine Gliederung für Deine Langform-Inhalte erstellen.

Mit den On-Site Suchbegriffen in Google Analytics findest Du innerhalb weniger Sekunden zusätzliche Themen, an denen Deine Leser bereits interessiert sind.

Nutze die gesammelten Informationen, um mit der Skyscraper-Technik eine ausführliche und allumfassende Anleitung zu erstellen, die gleich mehrere relevante Keywords Deiner Branche enthält.

Wie nutzt Du die 80-zu-20-Regel für die Keyword-Recherche, um auf Tabellen verzichten zu können?

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