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Neil Patel

Blog Reichweite Erhöhen: 20.000 Besucher In Nur 90 Tagen

Du willst dieses Jahr zu Deinem Besten machen? Dann folge dem Rat, den ich Dir hier geben!

Laut HubSpot, generieren B2B-Marken, die bloggen, durchschnittlich 67% mehr Leads als andere Marken, die nicht bloggen, und die meisten von ihnen wollen mehr Traffic. 

Deinen Blog-Traffic zu steigern ist keine Wissenschaft. Wenn es so schwierig wäre, wie könnten dann so viele Blogs 500.000 – 1.000.000 Besucher pro Tag generieren?

Es stimmt, dass Traffic wie dieser nicht über Nacht zustande kommt. Es dauert eine gewisse Zeit und braucht konsistenten Einsatz.

Du hast sicher viele „gute“ Gründe, warum Dein Blog nicht 20.000 Besucher monatlich generiert. Um fair zu sein, Bloggen ist harte Arbeit. Aber jedes Geschäftsmodell ist schwer, egal ob online oder offline. 

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du in nur 90 Tagen 20.000 Besucher auf Deinen Blog lockst, und zwar mit Strategien und Techniken, die ich selbst auf meinem Blog nutze. 

Im März 2014 generierte NeilPatel.com 20.543 Besucher. Ich habe keine super-geheime Technik angewendet und ich habe auch nicht Unmengen an Geld ausgegeben. Was mir wirklich geholfen hat, ist eine neue Denkweise.

Ich habe festgestellt, dass nicht alle Inhalte Traffic generieren. Wenn Du wirklich Veränderungen in Deinem Blog sehen möchtest, musst Du den richtigen Inhalt erstellen. Hier lernst Du, wie ich solche Inhalte erstelle, die Leute lesen, teilen und verlinken möchten. 

Wenn Du diese Techniken über drei Monate hinweg konsistent und ohne aufzugeben umsetzt, generierst Du mehr, bis zu 20.000 oder mehr, qualifizierte Besucher auf Deinem Blog.

Aber Du musst konsistent bleiben. Ich weiß, dass ich das in diesem Beitrag ständig wiederhole, aber das tue ich, weil es der Schlüssel zum Erfolg ist.

82% der Unternehmen, die auf einer täglich bloggen, bekommen leicht Kunden. Diejenigen, die das Bloggen vernachlässigen oder es nur sporadisch tun, haben immer Probleme damit, mehr Kunden zu bekommen. 

Denk daran, dass es nicht das ultimative Ziel ist, tausende von Besuchern auf Deinen Blog zu locken. Es ist nur ein Mittel zum Zweck, um das Ziel zu erreichen, dass Du Dir für Dein Unternehmen gesetzt hast.

Um das beste Jahr überhaupt zu haben, musst Du bestimmte Ziele erreichen. Bloggen kann Dir dabei helfen, wenn Du den richtigen Weg einschlägst. 

Lass uns mit den 4 Taktiken anfangen, die Du schon heute implementieren kannst: 

1. Veröffentliche etwas auf Magazinseiten

Ich weiß, Du denkst: „Ich bin nur ein Blogger!“ – Nicht wahr?

Warum solltest Du Dir die Mühe machen, für berühmte online Magazine wie WebMD, Inc, Forbes usw. zu schreiben?

Nun, die Nachfrage nach guten Autoren ist groß. Außerhalb der Grenzen Deines eigenen Blogs zu schreiben, kann Vorteile bringen . 

Es ist Zeit, Deine Ideen einigen Online-Magazinen vorzustellen.

Du musst kein erfahrener Journalist sein, um für Magazine zu schreiben. Du bist schon qualifiziert.

Ich rate Dir, Dich speziell auf Unternehmen mit einer starken Online-Präsenz zu konzentrieren. Schau Dir einfach die Veränderungen des durchschnittlichen, täglichen Medienkonsums an – und Du wirst meine Meinung teilen, dass das Internet einen starken Einfluss hat. 

Wenn Du ein Unternehmer bist, könntest Du mit Publikationen auf Entrepreneur.com ein gezielteres Publikum für Deinen Blog gewinnen, da dieses Magazin für Unternehmen gedacht ist. Irgendeine allgemeine Zeitung oder Magazin wäre nicht das Richtige für Dich. 

Darüberhinaus hat die Online-Leserschaft die Offline-Leserschaft für die meisten Magazine bereits übertroffen. Im Jahr 2015 übertraf das digitale Publikum von Forbes das gedruckte – über 68 Millionen, im Vergleich zu nur 6,3 Millionen Druck (offline) Lesern.

Stell Dir vor, wie viele Besucher Du in 90 Tagen auf Deinen Blog führen kannst, wenn Du auf Forbes, Entrepreneur oder einer anderen berühmten Seiten, veröffentlichst. Millionen Menschen abonnieren Online-Magazine und viele dieser Leute verpassen nie etwas. 

Viele Magazine haben ein loyales Publikum. Sie möchten stets Spitzenreiter sein. Du kannst von diesem Publikum profitieren und viele engagierten Leser direkt auf Deine eigene Seite führen, während Du gleichzeitig Deine eigene Autorität aufbaust. 

Wirf einen Blick auf die UK Druckzeitschrift und das Internetpublikum. Auf den ersten Blick wirst Du feststellen, dass das Internetpublikum exponentiell gewachsen ist und den Druck übertroffen hat. 

Ich lese gerne online über verschiedene Themen, vor allem, wenn diese gut geschrieben sind. Ich weiß, ich bin nicht alleine damit. 

Das ist genau das, was Du tun musst, wenn Du für Online-Magazine schreibst. Wähle Themen, die Deine Leser fesseln, sodass Deine Artikel ihre Wirkung entfalten können und die Leser nach der Lektüre bei Dir bleiben. 

Eine der beste Technike, um Online-Magazin-Leser einzufangen, ist Geschichten zu erzählen. Du musst Geschichten (manchmal persönliche) erzählen, die Anklang bei Deiner Zielgruppe finden. 

Wenn Du Dich selbst nicht als guter Geschichtenerzähler betrachtest, dann ist es schwieriger, epische Inhalte für Deine Leser zu erstellen. Aber Du musst nicht über Dich selbst schreiben. Stattdessen, such nach der erzählerischen Handlung in Deinem Thema. 

Geschichten sind, nebenbei bemerkt, nicht nur für Fiktion geeignet, sie verbessern auch Sachartikel.

Laut Ashley C. Ford, einem Essayisten und angestelltem BuzzFeed Autor:

Beim Schreiben von Sachbüchern geht es nicht darum, Deine Geschichte zu erzählen. Es geht darum, wertvolle und interessante Geschichten über menschliche Gefühle zu erzählen und diese mit Beispielen aus dem wirklichen Leben zu belegen.

Du kannst einen Magazinartikel schreiben, indem Du dem gleichen Ansatz folgst, dem Du folgen würdest, um Blogbeiträge zu erstellen. Ich spreche von ausführlichen, wertvollen Blogbeiträgen, nicht von den allgemeinen, die niemand liest. 

Wenn es darum geht, Online-Magazin-Publikationen zu schreiben, ist die strategische Herangehensweise am besten. Überstürze nichts, unterentwickelte Ideen sind kontraproduktiv. Wie Joel Barker sagt:

Geschwindigkeit ist nur dann sinnvoll, wenn es in die richtige Richtung geht. 

Oft musst Du nicht mit einem komplett neuen Thema anfangen. Alles, was Du tun musst, ist nach einem Aufhänger oder einer kreativen Idee zu suchen, um die Lücke zwischen Deiner „tollen Idee“ (oder Deiner Hauptaussage) und dem „was die Menschen bereits wissen“ zu schließen.

Deshalb ist gründliche Recherche notwendig. Du kannst Dein Thema in sozialen Netzwerken prüfen (z.B. LinkedIn, Twitter, Facebook), die Dir dabei helfen können, den richtigen Ansatz zu finden, der Deine Leser überzeugt. 

Schätzungen zufolge, benutzen fast 9 von 10 Journalisten Blogs, um Online-Recherche zu betreiben. Und 96% der Journalisten zitierten Unternehmerwebseiten als Quelle für Onlineforschungen und -Information.

Wenn Du ein Content-Vermarkter bist, weißt Du, dass sich guter Inhalt wie von selbst vermarktet. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, um Dein Publikum zu verstehen und relevanten, wertvollen Inhalt für sie erstellst, bekommst Du als Ergebnis mehr Traffic auf Deinem Blog.

Wenn Du für ein Online-Magazine Publikationen schreibst, musst Du Dich mit Deiner Content-Marketing-Denkweise nähern.

Mit anderen Worten, Dein ultimatives Ziel ist es, nützlichen Inhalt zu erstellen, den die Leute lesen, von dem wie begeistert sind und bereit sind, diesen zu teilen. 

Viele freiberufliche Autoren und Journalisten verdienen ihren Lebensunterhalt, indem sie für Online-Magazine schreiben. Carol Tice, Gründerin von FreelanceWritersDen.com, verdient ein 6-stelliges Einkommen, indem sie für Online-Magazine schreibt.

Mit ihren Artikeln auf Forbes, Entrepreneur, Copyblogger und weiteren Artikeln erzeugt sie tausende von Besuchern. 

In 2012, wurde Chris Brogan auserkoren, die Titelgeschichte für das SUCCESS Magazine zu schreiben, und Richard Branson zu interviewen.

Er hat folglich mehr Traffic gesammelt, sein Markenimage verbessert und mehr Besucher auf seinen Blog gelockt. 

Eine Herausforderung, mit der die Menschen konfrontiert sind, ist,zu wissen, wie man eine Geschichte an ein Magazin oder an eine Zeitung verkauft. Journalismus Professorin, Jennifer Kahn von der Universität Stanford, teilt die Wissenschaft einer erfolgreichen Magazin-Präsentation.

Laut Kahn:

ist der Zweck eines Magazinartikels, den Leser anzulocken und die Geschichte Schritt-für-Schritt aufzulösen.

Weiterhin sagte sie, dass

ein Magazinartikel ist wie Striptease, während ein Zeitungsartikel eher wie ein schneller Zugder U-Bahn ist.

Hier sind einige Tipps:

i). Führe vor Deiner Präsentation eine gründliche Recherche durch: Ein Magazinartikel ist einzigartig, weil die Leserschaft, für die Du schreibst, normalerweise motiviert ist. Verbringe also angemessen Zeit damit, Deine Geschichte zu recherchieren, bevor Du sie präsentierst. 

Kahn sagt, sie verbringt bis zu 10 Stunden mit Recherche und Telefongesprächen, bevor sie ihre Magazin-Geschichte präsentiert.

Schreib Deine Ideen auf, wie sie Dir einfallen, während Du Deine Geschichte recherchierst. Erstelle eine Checkliste – diese Ideen brauchst Du beim Schreiben. 

ii). Finde E-Mai- Adressen auf Werbeseiten: Du musst Dich mit den richtigen Herausgebern in Verbindung setzen. Nicht alle Online-Publikationen zeigen die E-Mail Adresse des Herausgebers. Du musst die extra Arbeit zu erledigen. 

Zunächst könntest Du auf Webseiten einen Blick unter „Über uns“ oder „Werbung“werfen. Wenn es Dir nicht gelingt, die richtige E-Mail-Adresse zu finden, folg dem Herausgeber auf Twitter oder besuche ihre persönliche Webseite/Blog, wenn sie einen haben.

Besser noch, füll das Kontaktformular aus und frag nach der E-Mail-Adresse des Herausgebers.

Sei zielorientiert, wenn Du Dich einem Magazin-Herausgebern präsentierst. Du möchtest, dass Deine E-Mails im richtigen Posteingang landen. Ansonsten wartest Du ewig auf eine Antwort, die nie kommt. 

iii). Schick dem Herausgeber eine Pitching-E-Mail: Vor der ersten Präsentation (z.B. Details Deiner Geschichte), sende dem Herausgeber eine kurze E-Mail, in der Du Dich vorstellst und lass sie wissen, dass Du eine einzigartige Idee hast, die ihr Publikum interessant finden wird. 

Es muss keine Millionen-Dollar-Idee sein, aber stell sicher, dass sie relevant ist und zu den Lesern des Herausgebers passt.

Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn Du sie noch nie getroffen oder mit ihnen kommuniziert hast und einen guten ersten Eindruck hinterlassen möchtest. 

Alles, was Du tun musst, ist die Idee in zwei Sätzen zu verfassen und den Herausgeber freundlich zu fragen, ob er oder sie gerne doe komplette Fassung sehen würde. 

iv). Du kannst Dich mit einer Seite präsentieren (fünf Absätze): Langweile den Herausgeber nicht mit zu vielen Details. Ein typischer Magazin-Pitch sollte eine Seite oder maximal anderthalb Seiten haben. 

Nutze den ersten Absatz Deines Pitche,s um Dein generelles Thema zu beschreiben. 

Noch wichtiger ist, passe Deinen Pitch für die Veröffentlichung an. Mach dem Editor nicht noch mehr Arbeit. Füge einfach den Pitch in die E-Mail ein, der Editor ihn schnell überfliegen kann. 

Das funktioniert besser. Versuche nicht, den Pitch als separates Dokument anzuhängen – Blogger mögen damit kein Problem haben, aber Magazine schon. Dein Pitch sollte so aussehen: 

2. Lass Dich für mehrere Long-Tail-Keywords mit ausführlichen Inhalten platzieren

Long-Tail-Keywords sind nicht nur dafür verantwortlich, organischen Traffic zu generieren, sondern auch suchende Nutzer in Leads und Kunden zu konvertieren.

Da 70% aller Suchanfragen mit Long-Tail-Keywords gestellt werden, ist es unglaublich wertvoll den Vorteil aus Long-Tail-SEO zu ziehen.

Nachdem Google die Panda, Pinguin und Hummingbird Alogrithmus-Updates herausgebracht hatte, wurde deutlich, dass der Schwerpunkt der Suche nun auf den Kundenwünschen liegt und nicht auf Keywords, für die der Vermarkter angezeigt werden will. 

In der Vergangenheit war es leicht, irgendein Keyword zu wählen, Inhalte drumherum zu erstellen und auf Traffic für Zielseiten zu warten. Aber dieser Ansatz greift heute nicht mehr.

Der moderne Content-Marketing-Ansatz sieht so aus: Zuerst identifizierst Du die Bedürfnisse Deiner Leser. Als nächstes findest Du exakt die von ihnen genutzten Keywords, um nach Informationen zu suchen, die dabei helfen ihre Bedürfnisse zu decken und Fragen zu beantworten. Dann schreibst und bietest Du nützliche Inhalte, die es auf den Punkt bringen.

Long-Tail-Keywords enthüllen den Sweetspot des Content-Marketing – die Kreuzung zwischen dem, was potenzielle Kunden in Suchmaschinen eingeben vs. was sie wirklich möchten.

 

Und hier kommen Long-Tail-Keywords ins Spiel. Sie sind nicht nur lang, weil sie drei oder mehr Wörter enthalten, sondern auch wegen dem dahinter liegenden Denkprozess. 

Leute, die nach langen Begriffen suchen, sind motiviert und mit einem kleinen Schubs, kaufen sie Dein Produkt oder abonnieren Deine Liste. 

Long-Tail-Keywords generieren die richtige Art von Traffic. Es spielt keine Rolle, wie alt Dein Blog ist; wenn er aus effektivem Content-Marketing besteht und den langfristigen Phrasen anspricht, ohne dabei zu versuchen die Algorithmen zu manipulieren, dann ziehst Du mehr Besucher an. 

Durch die Erstellung von zeitlosen Inhalten und der Nutzung von langfristigen Suchbegriffen, hat TechWyse seinen Blog-Traffic in nur einem Jahr um 200% erhöht.

Alex Chris, Gründer von Digital Marketing Pro, teilte erweiterte Erkenntnisse, wie man seinen Blog-Traffic im Monat um 400.000 Besucher erhöht.

Er verwendet SEO nicht auf die Art und Weise, wie es vielen Leuten beigebracht wurde. Mit seinen Worten:

Du benötigst einen soliden Plan und eine Strategie, die Deinen Blog von den restlichen Blogs unterscheidet.

Wenn Du die oben genannten Fallstudien genau studierst, stellt Du erstaunliche Ähnlichkeiten fest. Vermarkter haben nicht einfach lange Keywords anvisiert und die höchste Platzierung in den Top 10 von Google erwartet. 

Stattdessen haben sie sich darauf konzentriert, zeitlose Inhalte zu erstellen, ohne die Suche nach Long-Tail-Keywords zu ignorieren. 

Das ist entscheidend, denn wenn der Fokus nur auf den Keywords liegt, verpasst Du es die Bedürfnisse Deiner Kunden zu befriedigen. 

SEO drehte sich vorher um Keywords (Head und Long-Tail), während sich das neue SEO darauf konzentriert, was Kunden möchten (Vorsatz). Mit anderen Worten, Du konzentrierst Dich auf den Wunsch hinter den Keywords, die in die Suchmaschine eingegeben werden. 

Es gibt etwas Wichtiges, dass Du über Long-Tail-SEO wissen musst. Du hilfst Anwendern bei der Suche, damit sie die richtigen Informationen finden, und sie werden es Dir danken. 

Die Vorteile von Long-Tail-Keywords sind enorm. Integriere diese auf natürliche Weise in Deine Blogbeiträge. 

Was also ist der beste Weg, um mit langen Suchbegriffen eine hohe Platzierung zu erzielen?

Erstelle ausführliche Inhalte.

Das Wort „ausführlich“ wird heutzutage übernutzt. Viele Leute denken „ausführlich“ bedeutet einfach nur „detaillierte“ Artikel.

Das ist so nicht ganz richtig. Es ist möglich einen Artikel mit 3000+ Wörtern zu schreiben, aber das macht ihn nicht ausführlich. 

Es gibt ein paar Vermarkter, die verstehen, wie ausführliche Inhalte wirklich aussehen und sie haben erstaunliche Ergebnisse erzielt. 

Brian Dean ist ein Beispiel. Die überwiegende Mehrheit seiner Blogbeiträge ist ausführlich und detailliert. Ein Beispiel ist dieser Beitrag über Suchmaschinenranking.

Wenn ich den Leuten sage, dass sie Inhalte erstellen sollen, die konvertieren, ist das nicht ausführlich. Die meisten Leser wissen nicht genau, wie sie das tun können. 

Also mache ich es ausführlich, indem ich einen Schritt-für-Schritt-Ansatz verwende. 

Zum Beispiel kann ich den generischen Begriff “schreib Inhalte die konvertieren” in 6 Schritte aufteilen. Dann kann ich jeden Schritt erklären, indem ich klare Texte und Bilder verwende, die dem Leser dabei helfen, jeden Schritt zu verstehen. 

Wenn Du das tust, bekommst Du für die Keywords, die Du vorher nicht anvisiert hast als Du ausführliche und zeitlose Inhalte erstellt hast, eine höhere Platzierung. 

Zur Zeit liegt meine Platzierung auf Google auf Nr. 2 für die Long-Tail-Keywords „wie bekomme ich mehr Traffic auf meinen Blog“ obwohl ich dieses Keyword nicht anvisiert habe.

Long-Tail-Keywords geben Dir einen echten Vorteil gegenüber Deiner Konkurrenz. Wenn Du diese richtig in Deine Blogbeiträge integriert hast, können sie Dir helfen, mehr organischen Traffic für Deiner Seite zu generieren.

Um die besten Long-Tail-Keywords zu bestimmen, die Deine Konkurrenz noch nicht entdeckt hat, verwende ich gerne einen 2-Schritt-Ansatz:

i). Erster Schritt: Generiere Head-Keywords mit dem Google AdWords Keyword Planer. Gib einfach Deine Haupt-Keywords (z.B. Social CRM Tool) in die Suchbox ein. Dann drück „Get ideas“:

Nun haben wir ein paar der wichtigsten Keywords, um mit ihnen in Schritt zwei zu arbeiten:

ii). Zweiter Schritt: Geh auf KeywordTool.io und gib eines der Keywords aus dem ersten Schritt in die Suchbox ein. Dann klick auf das rote Such-Symbol auf der rechten Seite. 

iii). Schritt drei: Analysiere Deine Ergebnisse und wähle Deine besten Keyword-Phrasen aus der Liste aus. 

Wenn Du eines der Keywords anvisierst, das rot hervorgehoben ist, erhältst Du in Google sicher eine hohe Platzierung, da die Konkurrenz hier noch sehr niedrig ist, ungefähr 7 Seiten visieren diese Keywords aktiv an. 

Google listet 10 organische Ergebnisse, also werden informative Inhalte noch immer gebraucht. 

Darüber hinaus erhältst Du Platzierungen für diverse andere Keywords, die Du nicht extra anvisiert hast und Dein organischer Traffic steigt kontinuierlich. Letzten Endes führt das zu einer SEO-Pipeline, mit der Du Leads und Kunden für Dein Unternehmen gewinnen kannst. 

3. Generiere Referral-Traffic durch Online-Partnerschaften

Es passiert jedem.

Du hast einen Blog angefangen und hart am Inhalt gearbeitet. Dann hast Du festgestellt, dass Deine Leser Deinen Blog nicht weiterempfehlen.

Schaffe verweisende Traffic-Quellen und Du bekommst mit Sicherheit mehr Traffic.

Wenn es darum geht, verweisende Besucher auf Deinen Blog zu ziehen, ist Social der neue Suchbegriff. Mit anderen Worten, Social Media Netzwerke werden Deine Beziehung zu den Leuten stärken, die die Fähigkeit haben, Deinen Inhalt zu unterstützen. Interessanterweise erzeugen soziale Medien mehr Referral-Traffic als die Suche. 

Aktivität auf Social Media wird sich schließlich auszahlen. Es spielt keine Rolle, ob Du Deine Follower nicht gefragt hast, oder sie darum gebeten hast, Deinen Blog zu besuchen. Wenn Du weiterhin eine reichhaltige Erfahrung bietest, fühlen sie sich dazu verpflichtet, einen Blick auf Deine Webseite zu werfen.

Der Begriff „Social“ (deutsch: Sozial) ist wirksam. Google mag Social Signals (deutsch: soziale Signale). Google hat erklärt, dass Social Signals nicht in seinen Algorithmus aufgenommen wurden, aber die Nebenwirkungen von sozialen Signalen helfen Google, intelligentere Entscheidungen zu treffen, die auf dem Nutzerverhalten und -Daten basieren.

Top Media-Seiten nutzen Social, um Referral-Traffic zu erzeugen. In der Tat, Facebook ist die Nummer 1 der sozialen Traffic-Quellen für Nachrichtenseiten.

Als ich als SEO-Berater begann, kam die Mehrheit meiner Kunden durch Mundpropaganda. 

Ja, ich habe organischen Traffic erzeugt – potenzielle Klienten waren motiviert – aber ich musste ihnen noch immer die Vorteile meiner Dienstleistungen erklären und ihnen sagen, warum sie mit mir arbeiten sollten. 

Referral-Traffic ist anders. Wenn ein potenzieller Kunde an Dich verwiesen wird, macht es keinen Unterschied, wie viel Dein Produkt/Service wert ist – der Kunde wird Dir vertrauen. 

Sie vertrauen Dir nicht, weil sie Dich persönlich kennen, sondern weil jemand, den sie respektieren und viel auf Dich hält, sie zu Dir verwiesen hat. 

Online-Partnerschaften sind der heilige Gral der Vernetzung. Stell Dir vor, wie weit Deine geschäftlichen Partnerschaften gehen können, um die Kunden zu befriedigen und sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden. 

In die gleiche Art ziehen Online-Partnerschaften nutzen von den Beziehungen, die Du mit anderen aufgebaut hast (z.B. Blogger, Social-Media-Experten, Online-Influencer, Autoren und Schriftsteller).

In der Online-Partnerschaft geht es darum, sich mit Gleichgesinnten in Deiner Branche zu verbinden, um sich gegenseitig zu helfen und seine Ziele zu erreichen.

Wie etabliert und nutzt man also eine Online-Partnerschaft, um in 90 Tagen Referral-Traffic auf seinen Blog zu führen? Hier sind ein paar Tipps:

i). Beginne bei Deinen Verbindungen: Du könntest mit anderen Bloggern anfangen, die Deine Gastbeiträge in der Vergangenheit akzeptiert haben.

Noch besser wäre, wenn Du einen Freund hast, beginn die Partnerschaft mit Deinen bestehenden Verbindungen und mach dann dort weiter.

ii). Trete einer Mastermind-Gruppe bei. Das ist ein einfacher Weg, um sich mit gleichgesinnten Unternehmern und Vermarktern zu verbinden.

Du könntest Dich nach einer Mastermind-Gruppe erkundigen oder selbst eine Gruppe starten. Es muss keine dieser “Dot Com Lifestyle” Gruppen sein. Das weißt Du am besten. 

Mastermind mag der fehlende Link sein, um 1.000+ Besucher wöchentlich über Mundpropaganda auf sozialen Netzwerken zu erreichen. 

Du könntest Dich einfach mit 3-5 Freunden verbinden und eine Mastermind-Gruppe starten. Solange Du individuelle Ziele und Erwartungen festgelegt hast, ist das in Ordnung.

Sobald Du einmal Referral- Besucher über soziale Medien, E-Mail-Quellen oder durch Mundpropaganda anziehst, wirst Du feststellen, dass es wirklich einfach ist sie zu konvertieren und zu begeistern.

Mastermind-Gruppen üben eine starke Anziehungskraft aus, mit der gerechnet werden muss. Menschen wie John Lee Dumas, Pat Flynn, Glen Allsopp, und viele andere kompetente Blogger, haben von Mastermind-Gruppen profitiert, vor allem, wenn es um die Vergrößerung der Blog-Leserschaft geht.

Mastermind-Gruppenmitglieder können anderen von Deinem neuen Blog erzählen (z.B. Fans, Leser, Kunden, Netzwerke) und/oder sie überzeugen, Deinem Kurs beizutreten.

Mastermind-Gruppen können nicht nur zu Deinem Blog-Traffic beitragen, sondern auch direkt Geld bringen. Leigh Peele erzielt von anfänglich $20 nun $4.000 pro Monat für ihren Blog, nachdem sie Blog einer Mastermind-Gruppe beitrat.

iii). Identifiziere die Stärken Deines Partners und arbeite mit ihm, um Dein Unternehmen zu ergänzen. Das ist der eigentliche Zwecke einer Online-Partnerschaft.

Egal, ob Du entscheidest einer Mastermind-Gruppe beizutreten, oder Dich mit Online-Partnern über Facebook, Twitter, LinkedIn und anderen verbindest, achte immer auf Möglichkeiten anderen Personen zu helfen. 

Du magst gut darin sein, Inhalte zu erstellen, aber schrecklich, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht. Dein Partner kann diesen Aspekt übernehmen, während Du Dich auf das konzentrierst, was Deine Leidenschaft ist.

Alles in allem stärken und zeigen Online-Partnerschaften für gewöhnlich das größte Potential jedes Partners. Die Online-Partnerschaft, auf die ich mich beziehe, muss nicht aus zwei oder mehr Leuten bestehen, die sich zusammen tun, um ein Unternehmen zu führen. 

Ich spreche von einem Kommunikationskanal mit anderen Unternehmern, Bloggern, Vermarktern, für den alleinigen Zweck, sich gegenseitig zu helfen und sein Unternehmen zu vergrößern, Traffic für Blogs zu generieren und ein Publikum aufzubauen.

4. Verwende die Guest-o-Graphic-Strategie, um gezielten Traffic zu generieren

Blogging ist mehr als nur Blogbeiträge zu schreiben. Viel mehr. 

Wenn Du gerade erst als Blogger anfängst, ist es gut mit der Erstellung von Blogbeiträgen und dem Aufbau eines Publikums anzufangen. 

Aber mit der Zeit stellst Du fest, dass Deine Leser nicht nach mehr Inhalt, nach nach mehr Informationen fragen.

Das bedeutet, dass Du anfangen solltest, Medien-Inhalte zu erstellen. Du musst eine Vielzahl an Inhalten erstellen und konsistent sein – auch wenn Du den anfänglichen Schub im Traffic nicht feststellst. 

Gemäß der Content-Marketing-Benchmark 2013, ist die Erstellung und Verwaltung von Inhalten für die meisten Marken eine Herausforderung. Schlimmer noch, 45% der B2B-Vermarkter kämpfen damit, eine ausreichende Vielfalt an Inhalten zu produzieren. Und 78% der Vermarkter sagen, ihre größte Herausforderung ist das Erstellen “origineller Inhalte”.

Vielleicht weil sie keine Zeit oder kein Talent dafür haben.

Um Dir selbst den Aufwand der Erstellung endloser Blogbeiträge zu ersparen, die eh niemand liest, ist es an der Zeit, eine neue Content-Marketing-Technik anzuwenden, die dramatische Ergebnisse liefert. 

Diese Technik bezeichnet man allgemein als Guest-o-Graphic.

Die gleiche Person, die die Skyscraper-Technik erfunden hat, prägte diesen Begriff – Brian Dean, Gründer von Backlinko.com.

Guest-o-Graphic kann man mit dieser Formel zusammenfassen:

Gastartikel-Einführung + Infografik = Online-Sichtbarkeit, Backlinks, usw.

Alles, was Du tun musst, ist wertvollen Inhalt und professionelle Infografiken über ein heißes Thema zu erstellen. Dann sprichst Du Autoren und Content-Vermarkter an, deren Publikum von Deinen visuellen Inhalten profitiert.

Einer der Hauptgründe, warum Infografiken weiterhin Traffic, Backlinks und Glaubwürdigkeit generieren, ist, weil sie in erster Linie visuell sind.

Deine potenziellen Kunden sind visuelle Wesen. Daten von Forrester CSO Insights 2012 belegten, dass 90% der Informationen visuell an das Gehirn übertragen werden.

Als ich anfing Infografiken zu veröffentlichen, waren die Ergebnisse unglaublich. In 2010 trugen Infografiken zu den 2.512.596 Besuchern und 41.142 Backlinks auf dem KISSmetrics Blog bei.

Auch wenn ich nicht mehr so oft wie früher Infografiken erstelle und veröffentliche, sind sie immer noch effektiv für mich – speziell wenn das Thema aktuell ist. 

Brian macht es wesentlich einfacher. Laut ihm kannst Du, anstatt Infografiken zu erstellen und zu hoffen, dass die Leute sie entdecken, teilen und verlinken, die Infografiken über E-Mail bewerben. 

Perrin und David nutzten die Guest-o-Graphic-Technik um ihren Blog-Traffic um 963% zu steigern. Sie haben die Tipps von Brian umgesetzt und die „Früchte“ geerntet. In der Vergangenheit hat die gleiche Methode dazu geführt, dass Brian’s Traffic um 175% gestiegen ist.

Lass uns kurz auf die Schritte blicken, die Traffic mit Guest-o-Graphic generieren:

i). Recherchiere Dein Thema und erstelle eine Infografik: Diese Phase ist entscheidend, denn sie legt den Grundstein für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit. Gib Dir Mühe eine großartige Infografik zu erstellen und zu veröffentlichen. 

Design spielt eine wichtige Kernrolle und bestimmt, wie erfolgreich Deine Infografik ist. Perrin’s Infografik ist nützlich, zeitgerecht und gut gestaltet. 

Wenn Dein Thema nicht interessant ist, werden es die Leute auch nicht teilen. Ein Infografikthema und ein klares Argument zu finden, führt zum nächsten Schritt:

ii). Vernetze Dich mit Leuten: Jetzt musst Du Leute finden, die an Deinen Infografiken interessiert sind. Erstell eine Liste mit Leuten (z.B. Seiteninhaber, Blogger, Content-Vermarkter), die wahrscheinlich bereit sind, Deine Infografik anzusehen. 

Nehmen wir an, dass Deine Infografik vom Thema „Wie man ein Vegetarier wird“ handelt.

Du musst nur auf Google zu gehen und nach Seiten und Blogs zu suchen, die das Thema aktiv diskutieren. Du kannst diese Suchanfrage nutzen:

“Dein Thema” + Blogs

Ich habe folgendes Ergebnis bekommen:

 

iii). Sende einen Pre-Pitch: Sobald Du eine Liste mit Blogs erstellt hast, ist es an der Zeit für den Pre-Pitch. Hier machen die meisten Blogger alles falsch. 

Du musst verstehen, dass Du einem Vermarkter oder Webseiteninhaber, den Du noch nie getroffen hast, etwas präsentieren möchtest. Daher solltest Du ihn um seine Erlaubnis bitten.

Die erste E-Mail sollte so ähnlich, wie diese aussehen:

Hallo [Vorname],

Mein Name ist [Dein Name], und ich bin der Gründer von [Blog]. 

Ich habe eine Infografik über [Thema] erstellt.

Ich bin mir sicher, dass Dein Publikum davon profitieren würde. 

Was hältst Du davon, es Dir einmal anzuschauen?

Gerne schicke ich Dir die Infografik zu.

Vielen Dank für die großartige Arbeit, die Du auf Deinem Blog leistest. 

Freundliche Grüße.

[Name]

Das ist ein Beispiel für einen Pre-Pitch. Wenn Du diese Art von E-Mail schreibst, machst Du Dich selbst als Blogger bekannt. Teile nicht sofort die URL Deiner Infografik, sondern bitte erst um Erlaubnis. 

iv). Schick die Infografik: Wenn Du eine positive Rückmeldung erhältst, ist der nächste Schritt das Versenden der Infografik. Fass Dich kurz und sei höflich. 

Hier ist ein Beispiel:

Hallo [Vorname],

Vielen Dank für Dein Feedback.

Hier ist die Infografik.

[URL der Infografik hier eingeben]

Lass mich wissen, ob Du sie erhalten hast und Deine Meinung ist natürlich hoch geschätzt

Danke [Name der Person].

[Dein Name]

v). Follow-up: Je nach Situation verfolgst Du diesen Kontakt später weiter. Wenn Du keine Antwort erhalten hast, schick eine weitere kurze E-Mail. Stell sicher, dass Dein Pitch angemessen ist. 

Diese E-Mail-Vorlage funktioniert:

Hallo [Vorname],

Vielen Dank, dass Du meine Infografik geprüft hast. 

Hat sie Dir gefallen?

Wenn Du glaubst, dass sie Deinem Publikum gefallen würde, kann ich Dir eine Einleitungsartikel (200-Wörter) senden, um die Seite einzigartig zu machen. 

Wie findest Du das?

Danke vielmals.

[Dein Name]

Denk daran, auf Deinen Blog zu verlinken, wenn Du den einleitenden Artikel verschickst. Auf diese Weise ist Dein Link sichtbar und Du bekommst sowohl mehr Traffic als auch wirksame Backlinks. 

Mit diesen fünf Schritten beginnst Du auf dem richtigen Fuß. Es ist nichts Besonderes oder geheimnisvoll – erledige einfach die Arbeit. 

Um Deine Erfolgschancen zu erhöhen, musst Du viele E-Mails senden. Darin liegt die harte Arbeit. Perrin hat 92 E-Mails verschickt und 5 Konversionen erhalten. Wenn Deine Infografik so genial ist, wie die von Perrin, wirst auch Du ein solches Feedback erhalten:

Mit der gleichen Methode hat BuzzStream geholfen, einen lokalen Kunden an die Spitze der organischen Platzierungen zu bringen. Um mehr über die Guest-o-Graphic Methode und die Erzeugung von mehr Traffic auf Deinem Blog zu erfahren, sieh Dir die Quelle unten an: 

SEO-Strategie Fallstudie: 963% mehr organischen Traffic

Fazit

Eines ist sicher: Ein Blog-Publikum zu bilden ist keine leichte Aufgabe. Es bedarf harter Arbeit und Kreativität. Aber gib nicht aufgeben. Wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch! 

Erwarte keine schnellen Ergebnisse. Setz Dir ein Ziel für 90 Tage – ein idealer Zeitrahmen um zu lernen, Fehler zu machen, und Deine Bemühungen zu verbessern. 

Nun, da Du mit den richtigen Tools ausgerüstet bist, helfen Dir Fallstudien und Taktiken dabei, bis zu 20.000 Besucher auf Deinen Blog zu locken, Du bist nicht aufzuhalten. Du musst nicht alle Techniken, von denen ich Dir hier erzählt habe, einsetzen – wähle eine aus und setze sie um.

Wir vergessen oft, wie wichtig Konsistenz ist, wenn wir unseren Blog-Traffic erhöhen wollen. 

Ja, es ist eine gute Sache, immer nützliche, ausführliche, lange Inhalte zu erstellen, aber wenn Du nicht konsistent bist, schwemmt die nächste Google-Welle Deine Ergebnisse davon.

Um Deinen Blog-Traffic in diesem Jahr zu unterstützen, solltest Du öfter schreiben und Deinen Inhalt so oft wie möglich bewerben.

Was ist Deine Nummer 1 Herausforderung, die Dich in der Vergangenheit daran gehindert hat, mehr Besucher auf Deinen Blog zu locken? 

Generiere mehr Traffic