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Neil Patel

11 Content-Marketing-Tipps, die jeder Unternehmer sofort umsetzten sollte

Content Marketing ist dieses Jahr richtig angesagt.

Jeder scheint auf den Zug aufzuspringen, da man mit Content Marketing nachweislich gute Ergebnisse erzielt.

Untersuchungen vom Content Marketing Institute zeigten, dass 62 % aller B2B-Vermarkter im Jahr 2017 bessere Ergebnisse erzielen konnten als noch im Vorjahr.

Das ist nicht weiter verwunderlich.

97 % der befragten Teilnehmer einer des Benchmarks, Budgets, and Trends North America Berichts von CMI aus dem Jahr 2017, sind mit ihrer Content-Marketing-Strategie zufrieden.

Hört sich doch super an, oder?

Diese Statistiken bringen Dir jedoch rein gar nichts, wenn Deine eigene Content-Marketing-Strategie schlecht ist.

Ich kann natürlich keine Strategie für Dich entwickeln, denn die Bedürfnisse jedes Unternehmens sind einzigartig.

Ich kann Dir aber ein paar Tipps geben, damit Du Deine aktuelle Strategie verbessern kannst.

Wenn Du ein Unternehmen führst und es in Sachen Content Marketing mit den bekannten Marken aufnehmen willst, ist dieser Artikel genau das Richtige für Dich.

Los geht’s.

1. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreiben

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird im Content Marketing oft übersehen.

Dennoch sind 27 % aller Vermarkter der Meinung, dass verdiente Medien wichtiger sind als Werbung oder die eigene Medienpräsenz, sagt AdWeek.

Diese Erkenntnisse berücksichtige ich in meiner digitalen Marketingstrategie und Du solltest das auch tun.

Ich verdiene mir viele Erwähnungen in den Medien durch Gastbeiträge auf anderen Blogs oder mit Interviews für Nachrichtenagenturen.

Ich schreibe Artikel für Forbes.

Darauf bin ich stolz, weil Forbes eine sehr große Reichweite hat.

Laut Forbes Media, verfügt die Webseite über 50 Millionen monatliche Besucher und 34 Millionen Fans in den sozialen Medien.

Das ist ein riesiges Publikum.

Ich schreibe auch regelmäßig Gastbeiträge für die Huffington Post.

Die Webseite verfügt über 1,1 Milliarden Seitenaufrufe weltweit und ist darum fester Bestandteil meiner Marketingstrategie.

Mit dem Schreiben von Gastbeiträgen kann man sich Erwähnungen in den Medien verdienen, es ist aber nicht einfach.

Ich zeige Dir jetzt einen Trick, aber zuerst möchte ich Dir noch eine Statistik zeigen.

Für eine aktuelle Fallstudie wurden 44 Gastbeiträge veröffentlicht, um den Webseitentraffic um 20 % zu erhöhen.

Aber was macht man, wenn man nicht für die Huffington Post oder Forbes schreiben kann?

Diese Artikel sind wirklich anspruchsvoll und nicht jeder verfügt über die nötige Zeit oder die notwendigen Ressourcen dafür.

Zum Glück gibt es eine Alternative.

Help a Reporter Out, auch HARO genannt.

Auf dieser Plattform kann man sich als Quelle registrieren und erhält dann regelmäßig Anfragen großer Nachrichtenagenturen, Fernsehstationen oder Radiosender.

Man muss also keinen Blogbeitrag schreiben, man kann sich einfach von einem Reporter interviewen lassen.

HARO dient vielen PR- und Marketingagenturen als Quelle, die auf der Suche nach glaubwürdigen Zitaten von Experten sind.

Du solltest diese Plattform in Deine Marketingstrategie aufnehmen, um öfter in den Medien zu erscheinen.

Du kannst auf diese Weise auch Backlinks für Deine Webseite sammeln.

2. Die Offline-Strategie ausbauen

Viele Leute sind der Meinung, dass Content Marketing nur online stattfinden kann.

Das stimmt aber nicht.

Deine Offline-Strategie ist ebenso wichtig für die Markenbildung.

Darüber hinaus ist sie ein wichtiger Bestandteil Deiner lokalen Content-Marketing-Strategie.

Online- und Offlinemarketing geht Hand in Hand.

Hier ist eine Grafik, die zeigt, wie man das Offlinemarketing mit dem Onlinemarketing verbindet und seinen ROI verbessern kann.

Zeitungen sind noch immer eine beliebte Informationsquelle und die Onlinepräsenz dieser Zeitungen sollten in Deiner Marketingstrategie berücksichtigt werden.

Darüber hinaus solltest Du das Offlinemarketing nutzen, um mehr Fans in den sozialen Medien zu gewinnen.

Die sozialen Medien sind ein wichtiger Kanal fürs Content Marketing.

Wenn Deine Fans engagiert sind, teilen sie Deine Produkte mit ihren Freunden und Bekannten.

Micro-Influencer Marketing ist der nächste große Trend im digitalen Marketing.

Dazu gehören u. a. Unboxing Videos, wie das von Geek Ranch auf YouTube.

Auf diese Weise kann man seine Reichweite ausbauen.

Du musst nur Dein Produkt verschenken und die Fans erstellen dann tolle Inhalte für Dich.

Diese Strategie ist so gut, weil das allgemeine Kundenvertrauen in Unternehmen von 2016 bis 2017 branchenweit gefallen ist, sagt das Edelman Trust Barometer.

Hier ist eine Grafik mit den Statistiken von Heidi Cohen.

Du kannst die Kunden erreichen, die traditionellen Werbemethoden nicht mehr trauen, indem Du sie über vertrauenswürdige Dritte ansprichst.

Verlass Dich dabei aber nicht ausschließlich auf digitale Medien.

Du solltest möglichst viele Kanäle nutzen, um eine große Zielgruppe anzusprechen.

3. Mit kreativen Profis zusammenarbeiten

Ich schreibe meine Artikel selbst und produziere die meisten meiner Inhalte, dennoch arbeite ich mit professionellen Fotografen, Redakteuren und Filmemachern zusammen, die mir dabei helfen.

Die meisten dieser Profis sind Freiberufler.

Das Delegieren und Auslagern bestimmter Aufgaben ist unerlässlich für den Unternehmenserfolg.

Unternehmer sind oft der Meinung, dass sie alles allein schaffen können, das ist aber nicht der Fall.

Und ich bin nicht der Einzige, der kreative Aufgaben auslagert.

Laut einer aktuellen Studie werden 44 % aller Artikel und 41 % aller Designs extern produziert.

Du musst es also mit Ghostwriter und professionellen Künstlern aufnehmen.

70 % aller Vermarkter lassen ihre Videos mithilfe von externen Profis In-House produzieren.

Nahezu ein Fünftel aller Inhalte werden extern produziert.

Das ist eine wichtige Erkenntnis.

Wenn Du keine Zeit hast, um Deine Inhalte selbst zu produzieren (oder nicht über die nötigen Kenntnisse verfügst), solltest Du einen Freiberufler einstellen.

Du findest sie im Internet.

Zum Beispiel auf Upwork.

Auf Upwork findest Du professionelle Freiberufler, die über ganz bestimmte Fähigkeiten verfügen.

Du kannst Dir die Profile der Nutzer ansehen oder eine Stellenanzeige veröffentlichen.

Du kannst Dein Budget und Fristen selbst festlegen, denk aber immer daran, dass man für gute Qualität zahlen muss.

Die Bezahlung findet auch über Upwork statt und Du kannst die Webseite benutzen, um Deine Freiberufler zu verwalten.

Du kannst die Aufgaben und den Arbeitsablauf mit Trello organisieren.

Trello ist ein tolles Programm, mit dem man ein virtuelles Team organisieren und verwalten kann. Ich benutze es, um einen perfekten Arbeitsablauf zu garantieren.

Wenn Du die richtigen Programme und Freelancer gefunden hast, kannst Du Inhalte produzieren lassen.

4. Deine Zielgruppe kennenlernen und verstehen

Man kann keinen Blog über Onlinemarketing schreiben ohne Google Analytics mindestens einmal zu erwähnen.

Die gewonnenen Daten sind wichtig, um seine Leistungen zu messen und seinen Erfolg zu bestimmen.

Für wen soll man Artikel schreiben, wenn man seine Zielgruppe gar nicht kennt?

Hier ist der Bericht eines meiner Kunden.

Der Zielgruppenbericht zeigt, wer sich für das Unternehmen interessiert.

Man kann die Interessenten zwar nicht einzeln identifizieren, man kann den Bericht aber runterladen und mit den Daten in Salesforce oder einer anderen Datenbank vergleichen.

Du solltest immer eine ganz bestimmte Nische ansprechen, damit Deine Inhalte gut ankommen und zur viralen Sensation werden können.

Samsung hat mit der “Unbox Your Phone” Kampagne, die auf die Technologie-Branche abgestimmt war, einen großen Hit gelandet.

Die Kampagne spricht zwar auch andere Zielgruppen an (und das Video ist mittlerweile 664.970 Mal aufgerufen worden), die Kampagne war aber auch Technologie-Liebhaber ausgerichtet.

AdAge sagt, dass das beliebteste Markenvideo aus 2017 von LG stammt. Es zeigt zwei berühmte Liverpool Fußballspieler.

LG möchte mit dieser Werbung vor allem Sportfans (Fußballfans) ansprechen.

Dennoch appelliert der Spot auch an eine allgemeinere, größere Zielgruppe.

Selbst Hollywood produziert Filme und Serien für Nischenzielgruppen.

Du solltest Deine Zielgruppe eingrenzen, wenn Du erfolgreich sein willst.

5. Artikel für Medium schreiben

Ich habe weiter oben bereits erwähnt, dass das Schreiben von Gastbeiträgen hilfreich sein kann.

Das ist aber gar nicht so einfach, denn man muss oftmals einen Experten oder eine Agentur einstellen, die sich in der Branche auskennt.

Wenn Du Dir das nicht leisten kannst, solltest Du zunächst Artikel für Medium schreiben.

Laut dem Amazon Alexa Ranking ist Medium die 176. beliebteste Website in den USA und sie wird immer beliebter.

Du kannst Dich mit Deinem Twitter-, Facebook- oder Google-Konto anmelden

Du musst Deine persönlichen Informationen angeben und kannst dann direkt loslegen.

Klick einfach auf Dein Profilbild oben rechts und wähle “New Story” aus.

Dann kannst Du einen Artikel schreiben oder einen vorbereiteten Artikel reinkopieren.

Es ist so einfach wie das Schrieben eines Blogbeitrages in WordPress (wenn es auch über weniger Funktionen verfügt), doch Du kannst Deinen Artikel auf Medium mit einer aktiven Leserschaft teilen.

Medium Leser sind aktiv und die Plattform verfügt über Branchenexperten aus der ganzen Welt, die regelmäßig Artikel einreichen.

Wenn Dein Artikel gut ist, wird er auf der Startseite platziert und Du kannst viel Traffic gewinnen.

Medium eignet sich besonders gut für neue Blogs, die noch nicht so viel Traffic haben.

Du kannst einfach die ersten Absätze eines Deiner Artikel in Medium kopieren und dann einen Link zum vollen Artikel bereitstellen.

Diese Strategie ist weit verbreitet. Sie eignet sich zum Ausbau Deiner Reichweite und dem Aufbau eines Verkaufstrichters, ohne zu viel Deiner Inhalte preisgeben zu müssen.

Medium bietet auch tolle Tools an, die Du nutzen kannst, um Deine Markengeschichte zu erzählen.

Darum benutzen Unternehmen wie REI, GE, Slack, Starbucks, Intel, BMW und viele Andere die Plattform.

Du musst aber keinen Großkonzern führen, um in den Genuss der Vorteile zu kommen, die Medium zu bieten hat.

Du kannst Dir eine treue Fangemeinde mit Markenbewusstsein aufbauen, indem Du aktiv bist (Du kannst für 5 US-Dollar pro Monat sogar Mitglied werden).

Du kannst die Artikel, die Du bei Medium einreichst, auch auf anderen Plattformen veröffentlichen und auf diese Weise Deine Content-Marketing-Strategie ausbauen.

6. Eigene Events veranstalten

Ich bin ein großer Fan von Event Marketing.

Mit einer Veranstaltungen kann man seine Unternehmen bewerben und seine Reichweite weit über das Internet hinaus ausbauen.

B2B Event Marketing ist etwas komplizierter, das B2C Event Marketing ist aber im Grunde genommen reines Content Marketing.

Comedy Central nutze diese Strategie, um die neue Staffel von Broad City zu bewerben.

Und die Red Bull Veranstaltungen sind regelrecht berühmt.

Der Experiential Marketing Benchmark Bericht von EMI und Mosaic aus dem Jahr 2017 zeigt, dass sich 75 % aller Großunternehmen einen 5:1 ROI vom Event Marketing versprechen.

Natürlich verfügst Du nicht über ein Budget, dass in die Millionen geht.

Doch ganze 98 % aller Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen mit ihren Freunden.

Studien zeigen, dass Markenveranstaltungen direkte Auswirkungen auf die Kaufentscheidung potenzieller Kunden haben.

Wenn 74 % Deiner Kunden nach einer Veranstaltungen eine höhere Kaufbereitschaft ausweisen, gibt es eine einfache Lösung. Du musst eine Veranstaltung durchführen.

Du kannst auch eine Veranstaltung sponsern, wenn Du das nötige Kleingeld dafür besitzt.

Dafür eignen sich lokale Clubs oder Vereine, die über Mitglieder verfügen, die dieselben demografischen Merkmale aufweisen wie Deine Zielgruppe.

Solche Veranstaltungen sind eine tolle Ergänzung für Deine Content-Marketing- und Verkaufsstrategie.

7. Deine Branche genaustens studieren

Wenn Du zum Experten aufsteigen willst, musst Du Deine Branche in und auswendig kennen.

Das ist aus folgenden Gründen wichtig.

Zum einen musst Du aktuelle Trends erkennen und ausnutzen.

Deine Blogbeiträge müssen interessant und aktuell sein, damit sie gut in den Google-Ergebnisse platziert werden.

The Gadget Website bewirbt Laptops passend zum neuen Schuljahr.

Ich erkundige mich immer über die neusten Trends in meiner Branche, um den Anschluss nicht zu verlieren.

So finde ich neu digitale Marketingagenturen mit interessanten Kampagnen.

Es gibt auch branchenübergreifende Events, zum Beispiel die Sonnenfinsternis.

BMW of Orland Park hat diese Gelegenheit genutzt, um Werbung zu machen.

Solche Kampagnen werden schnell zur viralen Sensation.

Du musst Dich mit den aktuellen Trends Deiner Branche beschäftigen, um ansprechendere Inhalte erstellen zu können.

Deine Inhalte müssen die richtige Zielgruppe ansprechen, wenn Dein Unternehmen erfolgreich sein soll.

8. Mit tollen Inhalten erzielt man einen tollen ROI

Alle Deine Inhalte müssen von bester Qualität sein.

Selbst ein einfacher Onlineshop kann seine Tücken haben.

Du musst gute Texte schreiben, um Besucher in Kunden zu verwandeln.

Du brauchst aber auch mehr Inhalte, um neue Besucher auf Deine Webseite zu locken.

Das Content Marketing Institute sagt, dass 81 % aller Vermarkter dafür auf Blogs zurückgreifen und 93 % auf die sozialen Medien setzen.

Dieses Diagramm von Smart Insights verdeutlicht das.

Du musst tolle Blogbeiträge schreiben, informative Webseminare veranstalten und interessante Infografiken erstellen, um mithalten zu können.

Heutzutage kann jeder Nutzer problemlos mit dem Handy auf neue Inhalte zugreifen.

Die sozialen Medien sind voller neuer Inhalte und Deine müssen aus der Masse herausstechen.

Airbnb ist so sehr von seiner Expertise als Reise-Experte und der Qualität seiner Inhalte überzeugt, dass es Airbnbmag in Leben gerufen hat.

So wie das Fachmagazin für Landwirte von John Deere, ist Airbnbmag ein Magazin für Reiselustige.

Die gedruckte Zeitschrift verfügt über qualitativ hochwertige Inhalte und wurde 2017 zu einem großen Hit.

Auch wenn Du nicht über die nötigen Ressourcen verfügst, um ein Magazin herauszubringen, kannst Du dennoch qualitativ hochwertige Artikel schreiben.

Dafür kannst Du bei Bedarf auch einen Freiberufler einstellen.

9. Aktiv an der Community teilnehmen

Was ist noch wichtiger als Deine eigene Meinung? Die Meinung vertrauenswürdiger Quellen.

Eine aktuelle Studie belegt, dass nutzergenerierten Inhalten bis zu 50 % mehr Vertrauen geschenkt werden als traditionelle Werbung, besonders Onlinewerbung.

Wenn Du Dich mit dem Influencer Marketing auskennst, kannst Du diesen Trend ausnutzen.

Um Influencer zu finden, musst Du aber aktiv an der Community teilnehmen.

Junge Marken können mit dieser Strategie große Erfolge erzielen.

Du kannst geeignete lokale Unternehmen in der lokalen Handelskammer finden.

Jedes Unternehmen muss sich in der Handelskammer eintragen, darum ist es der perfekte Ort, um geeignete Kontakte zu finden.

Du solltest auch an lokalen Veranstaltungen teilnehmen.

Je involvierter Du bist, desto bekannter ist Dein Name (und Dein Unternehmen).

Und während Du Dich mit lokalen Influencern austauscht, kannst Du neue Geschäftsbeziehungen knüpfen.

Diese Strategie ist ein weiterer wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie.

10. Partnerschaften mit anderen Marken eingehen

Manchmal ist Deine eigene Reichweite einfach nicht genug.

In diesem Fall kannst Du Dich mit anderen Marken zusammenschließen, um Deine Reichweite auszubauen.

Hier ist eine Beispiel von Kelloggs und Netflix, die sich zusammengeschlossen haben, um Eggo auf Twitter zu bewerben.

Waffeln und Filme haben auf den ersten Blick nicht so viele Gemeinsamkeiten. Wenn man aber mal genau darüber nachdenkt, snacken wir oft während wir uns einen Film anschauen.

Diese Cross-Promotion ist demnach gute Werbung für beide Marken.

Um die neue Staffel von “Billions” zu bewerben, ging Showtime eine Partnerschaft mit dem Wall Street Journal ein.

Der Podcast ist zwar eindeutig als Werbung gekennzeichnet, enthält aber viele interessante Informationen.

Im Podcast wird die Show “Billions” (bei der es um Moralität an der Wall Street geht) erwähnt, es handelt sich aber keinesfalls um reine Werbung.

Der Podcast ist qualitativ hochwertig und spricht die Zielgruppen beider Marken an.

Mit einer Markenpartnerschaft kannst Du Dein Budget, Deine Ressourcen und Deine Reichweite verdoppeln. Ein Win-Win für alle Beteiligten.

Hier ist noch ein letzter Tipp, den ich mir extra bis zum Schluss aufgehoben habe.

11. Mit dem Content Marketing Geld verdienen

Wenn Du schon Artikel schreibst und veröffentlichst, solltest Du auch für Deine Mühe belohnt werden.

Conversions sind zwar schön und gut, Du könntest aber auch Werbung auf Deinem Blog oder in Deinen Videos zulassen.

Ich will ganz ehrlich sein. Ich lassen momentan weder auf meinem Blog noch auf meinem YouTube Kanal Werbung zu.

Hier ist mein Blog.

Auf meinem Blog findet man nur meine eigenen Inhalte und Dienstleistungen.

Mein YouTube Kanal wird nicht monetarisiert, die Monetarisierung lässt sich aber ganz einfach aktivieren.

Nimm dafür die entsprechenden Einstellungen im Videomanager vor.

Dafür brauchst Du einen Google AdSense Account. Wenn Du noch keinen hast, kannst Du einen einrichten.

Wenn die entsprechenden Einstellungen vorgenommen wurden, wird das graue Dollarzeichen grün.

Wenn Du Produkte auf Amazon verkaufst, kannst Du Amazon Affiliates benutzen, um Backlinks für Deine Produkte zu erstellen.

Einige Webseiten erlauben keine Links zurück auf Deine eigene Seite.

Mit Amazon Affiliates kannst Du das umgehen und trotzdem Backlinks setzen.

Klick auf „Jetzt kostenlos registrieren“ und richte ein Konto ein. Du kannst sogar auf Dein Konto verweisen.

Mit Amazon Affiliates, Google AdSense und weiteren Partnerprogrammen, kannst Du Deine Inhalte zu Geld machen.

Schließe Dich mit anderen Unternehmen zusammen, um Produkte gemeinsam zu bewerben, die Reichweite auszubauen und einen bessere ROI zu erzielen.

Fazit

Content Marketing ist der neuste Trend im digitalen Marketing.

Es ist aber nicht so einfach hier Fuß zu fassen.

Jeder tolle Inhalte, den Du im Internet findest, wurde von einem eingespielten Team kreativer Experten produziert.

Auch ich suche mir Hilfe, obwohl ich die große Mehrheit meiner Inhalte selbst produziere.

Du solltest ruhig mal was Neues ausprobieren, neue Partnerschaften eingehen und Deine Kreativität testen.

Mit tollen Inhalten kann man Produkte verkaufen und sich eine starke Marke aufbauen.

Mit welchen Content-Marketing-Strategien hast Du bereits Erfolge erzielen können?

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