Mit Content Curation Zeit sparen und einen besseren ROI erzielen

content curation

Ich will ganz ehrlich sein.

Ich schreibe gerne Artikel, gebe aber zu, dass das Schreiben extrem anstrengend ist.

Jeder Artikel muss geplant, geschrieben und überarbeitet werden. Das kann Tage oder gar Wochen dauern.

Aus diesem Grund greife ich auf eine Strategie zurück, mit der ich Zeit und Geld sparen kann.

Content Curation.

Bei der Content Curation werden Inhalte aus verschiedenen Quellen zusammengetragen, geordnet und dann mit meiner eigenen Zielgruppe geteilt.

Wenn mir also mal die Ideen ausgehen, dann teile ich Infografiken und hochqualitative Inhalte anderer Online-Experten.

Auf diese Weise spare ich viel Zeit und helfe einem anderen Autor aus, indem ich seine mühselig erstellten Inhalte teile.

Und ich bekomme mehr Traffic. Manchmal sogar doppelt so viel!

Mit der Content Curation kannst Du viel Zeit sparen und Deinen ROI verbessern.

Hier sind ein paar tolle Strategien, mit denen Du mehr Online-Traffic gewinnen kannst:

  • Newsjacking: Immer die aktuellsten Nachrichten teilen.
  • Influencer mit Round-Up Beiträgen auf Dich aufmerksam machen.
  • Mit kuratierten Newslettern relevant bleiben.
  • Beiträge erneut teilen und mehr Fans auf Social Media gewinnen.

Diese Strategien sind auch gar nicht so kompliziert, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen. Ich erkläre jede Taktik jetzt Schritt für Schritt in diesem Artikel.

Mit diesem Artikel wirst Du in Nullkommanichts zum Meister der Content Curation.

Newsjacking: Immer die aktuellsten Nachrichten teilen

Newsjacking ist weit verbreitet. Beim Newsjacking wird ein aktueller Artikel überarbeitet, mit neuen Zitaten versehen und interpretiert.

Ich Dir schon mal aufgefallen, dass die großen Nachrichtenagenturen immer dieselben Themen abdecken? Wie kommt das?

Sie benutzen dieselben Quellen oder sie zitieren einander.

CNN berichtet über ein bestimmten Ereignis. Business Insider zitiert dann CNN in einer eigenen Zusammenfassung dieses Ereignisses.

Oder ein Tweet auf Twitter wird zur viralen Sensation und Daily Mail verfasst einen umfassenden Artikel zum Thema.

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Diese Strategie ist sehr beliebt, dann man kann aufgrund der Aktualität der Nachrichten sehr viel Traffic generieren.

Auf diese Weise hat Mike Allton seinen Webseiten-Traffic um 2.500 % gesteigert.

Als Vine das Ende seiner App ankündigte, hat Mike einen Artikel zum Thema verfasst.

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Zu diesem Zweck hat er sich drei wichtige Fragen gestellt:

  • Interessiert sich meine Zielgruppe für dieses Thema? (Wenn dem nicht so ist, vergiss es.)
  • Will ich einen Artikel zu diesem Thema verfassen? (Wenn dem nicht so ist, solltest Du lieber die Originalquelle teilen.)
  • Habe ich Zeit, um diesen Artikel zu schreiben? (Wenn dem nicht so ist, solltest Du lieber die Originalquelle teilen.)

Er hat jede dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet und sich sofort ans Werk gemacht. Er hat den Artikel auf Medium ergänzt, auf seinem eigenen Blog veröffentlicht, an seine E-Mail-Liste geschickt und für die SEO optimiert.

Google hat ihn in kürzester Zeit für das Keyword „Was passiert mit Vine“ platziert.

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Normalerweise generiert Mike in 30 Tagen um die 750 Besucher mit seinen Artikeln. Dieser Beitrag hat jedoch in nur 4 Tagen 20.051 Leser angelockt! Das sind 2.500 % mehr Traffic!

Der Artikel ist über 1.300 Mal geteilt worden.

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Du kannst ähnliche Ergebnisse erzielen, musst aber verstehen, dass der Unterschied zwischen Newsjacking und Urheberrechtsverletzung oft verschwindend gering ist.

Ich zeige Dir jetzt wie es geht und wie Du Probleme vermeidest.

Wie man die Strategie „Newsjacking“ wirksam umsetzt

1. Sehr wählerisch sein.

Nur weil ein Thema gerade sehr beliebt ist, heißt das nicht, dass man unbedingt darüber berichten sollte. Wenn man nicht wählerisch genug ist, kann das schnell zum PR-Albtraum werden.

Nicht jeder kann das Newsjacking so gekonnt nutzen wie Whataburger. Hier ist ein Kommentar über die Rivalität zwischen Meek Mill und Drake auf Twitter.

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2. Alle Quellen prüfen.

Du musst all Deine Quellen ausgiebig prüfen, um Deine eigene Glaubwürdigkeit zu schützen.

Du solltest auch immer auf den Artikel oder das Profil des Autors verweisen. Gib stets einen Bildnachweis an und binde die Videos des Originalverfassers in Deinen Artikel ein.

Wenn der Autor kein eigenes Profil besitzt, solltest Du ihn auf Google suchen. Du kannst Buzzfeed benutzen, um die Identität des Verfassers zu überprüfen.

Klick auf die Biografie.
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Du wirst nun zum Autorenprofil weitergeleitet. Ihre sozialen Medien und Kontaktinformationen werden hier angezeigt.pasted image 0 1163

Überprüfe den Namen, die Berufsbezeichnung und die Profile in den sozialen Medien.

3. Eine neue Perspektive bieten.

Du musst Dir schon etwas Mühe geben, wenn Du aus der Masse herausstechen willst. Du solltest Deine eigene Meinung zum Thema äußern. Dein Artikel kann kontrovers, lustig oder inspirierend sein.

Er darf aber auf keinen Fall langweilig sein. Du musst den Originalinhalt ergänzen und ihm eine neue Richtung geben.

Hier ist ein Kommentar von Gary Vaynerchuk zum Unternehmenserfolg von Uber und Airbnb.

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4. Du musst nicht der Erste sein.

Fake News ist ein echtes Problem. Seit der Präsidentschaftswahl will jede  Nachrichtenagentur die Erste sein, die über neuste Themen berichtet.

Diesem Trend darfst Du nicht folgen, denn das führt zu Flüchtigkeitsfehlern und unglaubwürdigen Quellen.

Ich weiß, dieser Rat stimmt nicht mit dem unteren Newsjacking-Model überein, dennoch solltest Du lieber 48 Stunden warten, bevor Du über ein heißes Thema berichtest.

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Wenn Du dennoch unbedingt der Erste sein willst, musst Du transparent sein und erklären, dass in Kürze weitere Informationen folgen werden.

5. Relevante Keywords benutzen.

Wenn der Artikel fertig ist, muss er beworben werden.

Nu solltest Leute, Standorte und Events in Deinem Beitrag erwähnen und wichtige Persönlichkeiten markieren, um auch deren Zielgruppe zu erreichen.

Mike von The Social Media Hat macht es genau richtig. Du musst Deinen Beitrag für die Google-Suche optimieren, damit er gut platziert wird.

Wie man brandaktuelle Nachrichten blitzschnell findet

Ich habe die Grundlagen des Newsjacking erklärt. Jetzt verrate ich Dir, wie Du die neusten Nachrichten möglichst schnell finden kannst.

Bei Google Alerts anmelden

Mit Google Alerts kannst Du Dir die neusten Nachrichten zu bestimmten Themen und Keywords per E-Mail zuschicken lassen.

Öffne Google Alerts und ein Keywords ein.

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Google zeigt Dir dann ein Vorschau der Nachrichten, die Du in Zukunft erwarten kannst.

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Klick auf Optionen anzeigen, um Deine Alerts nach Häufigkeit, Region oder Quelle zu filtern.

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Die Newsletter der größten Nachrichtenagenturen abonnieren.

Du kannst die heißesten Themen finden, indem Du den größten Nachrichtenagenturen Deiner Branche folgst.

Du solltest die Artikel auf ihrer Webseite lesen und die Videos auf ihrem YouTube.Kanal schauen.

Wenn Du die neusten Nachrichten jeden Tag zugeschickt bekommen willst, kannst Du ihren Newsletter abonnieren.

Du kannst Deine E-Mail ins entsprechende Formular auf ihrer Webseite eintragen oder die Suchanfrage “[Webseite] + Newsletter” auf Google eingeben.

Du kannst CNN, FOX News und MSNBC folgen, wenn Du am aktuellen Weltgeschehen interessiert bist.

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Mit DailyMail, Cosmopolitan und dem People Magazin bekommst Du immer die neusten Gerüchte zugeschickt.

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Mit Reddit, Buzzfeed und Upworthy kannst Du Trendthemen sofort erkennen.

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Influencer mit Round-Up Beiträgen auf Dich aufmerksam machen

Ich persönlich liebe Round-Up Beiträge! Sie sind informativ und einfach zu lesen.

Ein Round-Up Beitrag ist eine Sammlung kuratierter Links zu einem bestimmten Thema. Zu diesem Format gehören u. a.:

  • Wöchentliche Zusammenfassungen
  • Listen
  • Expertenzusammenfassungen
  • „Best of“-Artikel
  • Inhaltszusammenfassungen

Diese kuratierten Beiträge machen geradezu süchtig.

Du kannst dieses Format benutzen, um mit Influencern Kontakt aufzunehmen. Der Influencer wird es Dir danken, denn Du bescherst ihm eine neue Zielgruppe.

Die SEO-Expertin Shae Baxter hat ihren Blog-Traffic um 80 % steigern können.

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Sie hat 44 Networking-Experten zum Thema „Wie introvertierte Persönlichkeiten auf einer Party aus sich hinausgehen können“ befragt.

Der Beitrag war ein Riesenerfolg. Der Artikel…:

  • …ist über 960 Mal in den sozialen Medien geteilt worden.
  • …ist am ersten Tag 2.875-mal aufgerufen worden und in der ersten Woche 5.568 Seitenaufrufe erzielt.
  • …hat viele Inbound-Links erzielt.
  • …hat den organischen Blog-Traffic um 80 % gesteigert.
  • …ist für zwei Keywords auf Platz eins von Google erschienen.

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Du kannst einen Artikel mit Ausschnitten aus Experteninterviews erstellen und ähnliche Ergebnisse erzielen.

Denk aber immer an die Nennung der korrekten Quellen.

Wie man einen tollen Round-Up Beitrag schreibt

1. Ein interessantes Thema finden.

Du solltest keine Zeit mit irrelevanten Informationen verschwenden. Du kannst die sozialen Medien, den Google Keyword-Planer und Buzzsumo benutzen, um Trendthemen zu finden, die Deine Zielgruppe interessieren.

2. Recherchieren.

Du musst im Internet nach Artikeln, Produkten oder Interviews suchen, die Du in Deinen Beitrag einbauen kannst.

Du musst die besten Inhalte rausfiltern, um Deinen Lesern nur die hilfreichsten Quellen zu bieten.

Ich teile später noch ein paar Tools mit Dir, damit dieser Schritt leichter von Hand geht.

3. Der Kontext.

Wenn Du andere Quellen nennst, musst Du diese immer klar in Kontext stellen, damit Deine Leser folgen können.

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4. Zitate und Links überprüfen.

Zitate und Links müssen immer auf Glaubwürdigkeit überprüft werden. Du musst auf die Originalquellen verweisen. Das ist gut für die SEO.

5. Den Beitrag bewerben.

Du solltest Deinen Beitrag immer bewerben. Nimm über Twitter oder per E-Mail Kontakt zu den Marken und Experten auf, die im Artikel erwähnt werden.

Du kannst ihnen mitteilen, warum sie erwähnt werden und wie ihre Inhalte das Leben Deiner Leser erleichtern. Vielleicht teilen die Influencer Deinen Beitrag dann sogar, so wie in diesem Beispiel:

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Mit kuratierten Newslettern relevant bleiben

Viele Start-ups und Onlineunternehmen haben von den Inhalten profitiert, die sie in ihren Newslettern geteilt haben. Huckberry und Product Hunt sind zwei gute Beispiele.

Beide Unternehmen haben Blog-Beiträge, Produkte und Dienstleistungen mit ihrer Zielgruppe geteilt, um ihre eigene Onlinepräsenz auszubauen.

Die meisten Marken verschicken Newsletter mit den Inhalten, die auf ihrer Webseite zu finden sind. Hier ist ein Beispiel von Brit + Co.:

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In diesen Newslettern werden die Abonnenten auf die neusten Artikel und Blog-Beiträge aufmerksam gemacht.

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Die Kuration der Inhalte anderer Quellen ist extrem zeitsparend.

Du kannst Deine Zielgruppe auf diese Weise mit interessanten Artikeln und Mehrwerten versorgen.

Growth Startups ist eine Agentur, die Artikel zum Thema Online Marketing kuratiert und im eigenen Newsletter teilt. Wenn Du auf einen der Links klickst, wirst Du auf eine andere Webseite weitergeleitet.

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Mit dieser Strategie konnte The Skimm über 3 Millionen Abonnenten gewinnen und eine Öffnungsrate von 40 % erzielen.

Der tägliche Newsletter ist auf junge Frauen zugeschnitten und hat einen lockeren, freundlichen Umgangston. Das Unternehmen teilt aktuelle Nachrichten und gibt diese auf verständliche Art und Weise wieder.

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Du kannst mit dieser Strategie sogar Geld verdienen. Millo, ein Blog für Freiberufler, teilt Premium-Funktionen in seinen Newslettern.

Das Unternehmen zeigt Ausschnitte aus den neusten Blog-Beiträgen und verweist auf Podcasts-Shows (das sind die roten Boxen).

Sie platzieren aber auch Werbung im Newsletter (das sind die grünen Boxen).

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Wenn Du Deine Inhalte nicht kostenlos herausgeben willst, solltest Du einen geeigneten Sponsor finden, für den Du dann Werbung machen kannst.

Wie man kuratierte Newsletter verschickt

1. Das einheitliche Thema.

Du kannst Deine Interaktionsrate steigern, indem Du Deinen Newsletter um ein einheitliches Thema aufbaust. Food Sense teilt tolle Rezepte.

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Underwaterpistol, auch UWP genannt, ist eine Kreativagentur und ein Shopify-Partner, der Ressourcen und Artikel zum Ausbau von Shopify-Shops teilt.

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Du solltest auch über ein einheitliches Farbschema und Format verfügen. Wenn Deine Abonnenten ihre E-Mails öffnen, erkennen sie Deinen Stil sofort wieder.

2. Die Frequenz festlegen.

Wenn Du die richtigen Inhalte gefunden hast, musst Du eine Frequenz festlegen. Wie oft willst Du Deinen Newsletter verschicken? Einmal pro Woche oder jeden Tag? Wenn Du eine Entscheidung getroffen hast, musst Du Dich an Deinen Zeitplan halten!

3. Inhalte teilen, die Dir selbst auch gefallen.

Du kannst das Vertrauen Deiner Zielgruppe gewinnen, indem Du gute Quellen und Programme empfiehlst. Wenn ein neuer Empfänger Deinen Newsletter abonniert, dann ist er an Deinen Erfahrungen und Einsichten zu bestimmten Themen interessiert.

4. Links überprüfen und Auszüge bereitstellen.

Wenn Du Inhalte kuratierst, musst Du dafür sorgen, dass alle Links einwandfrei funktionieren. Du musst jeden Verweis persönlich überprüfen, damit Dein Leser nicht aus Versehen auf die falsche Seite geschickt wird.

Du kannst Deine Links noch wirksamer machen, indem Du Auszüge des beworbenen Inhaltes bereitstellt. Meistertask macht das super:

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5. Vorlagen benutzen.

Du kannst Zeit sparen, indem Du E-Mail-Marketing-Vorlagen benutzt. Viele Anbieter unterstützen das RSS-Format. In diesem Fall musst Du keine neue Vorlage erstellen.

Du kannst einen RSS-Newsletter einrichten, der automatisch E-Mails verschickt, wenn es etwas zu berichten gibt. Mit ELink.io kannst Du ganz gute Newsletter aus Links bauen.

5 Orte, um tolle Inhalte zu finden

Mit Feedly verpasst Du kein Update mehr.

Mit diesem Programm kannst Du die Newsletter von Nachrichtenagenturen, Blogs, YouTube-Kanälen und Google Alerts abonnieren und sogar speichern. Du kannst Deine Feeds organisieren und teilen.

Das Dashboard ist erst mal ein bisschen unübersichtlich. Aber keine Sorge, ich zeige Dir jetzt, wie Du tolle Artikel und Videos finden kannst.

Klick unten links auf „Add Content“.

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Jetzt stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung: „Publications & Blogs“ und „Keyword alerts“. Hier kannst Du Google Alerts abonnieren.

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Wenn Du auf „Publications & Blogs“ klickst, kannst Du Inhalte anhand von Keywords oder Hashtags suchen.

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Du kannst auch die URL oder den Namen einer bestimmten Website eingeben.

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Wenn Du einen YouTube -Kanal abonnieren willst, musst Du die URL des Kanals in die Suchbox einfügen.

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Jetzt kannst Du die Videos in Deinem Feedly-Konto anschauen. pasted image 0 1184

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Empfohlene Artikel mit Pocket lesen

Du kannst Pocket benutzen, um Artikel zu speichern und später zu lesen.

Ich speichere Artikel mit der Google Chrome-Erweiterung. Wenn ich auf die Erweiterung klicke, wird die Webseite automatisch gespeichert. Das Programm verfügt auch über eine Android- und eine iOS-App

Du der App kannst Artikel direkt auf Deinem Handy oder Tablett speichern.

Sei aber vorsichtig, denn Pocket speichert jeden Artikel automatisch als Datei und das nimmt schnell viel Speicherplatz ein. Wenn Du diese Funktion nicht nutzen willst, musst Du die Einstellungen anpassen.

Eine Funktion finde ich besonders toll. Pocket empfiehlt qualitativ hochwertige Artikel, die auf mich zugeschnitten sind.

Diese Artikel stammen aus glaubwürdigen Quellen und sind sehr beliebt.

Du kannst auf diese Artikel zugreifen, indem Du auf „Recommended“ klickst.

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Hier sind die persönlichen Empfehlungen von Pocket:

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Manchmal ist aber nicht das Richtige dabei. In diesem Fall kannst Du auf „Explore“ klicken.

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Jetzt kannst Du ein Keyword oder ein Thema eingeben. Ich habe „Marketing“ eingegeben.

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Jetzt werde ich mit tollen Artikeln der besten Branchenseiten zum Thema Marketing versorgt. Diese Inhalte eignen sich besten für Round-Up Beiträge und Listenartikel.

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Faszinierende Artikel auf Medium lesen

Auf Medium kannst Du interessante Artikel der bekanntesten Influencer und Bestsellerautoren aus Deiner Nische finden.

Ich benutze Medium jeden Tag.

Medium ist übersichtlich und leicht zu nutzen. Du kannst Inhalte anhand von Themen, Autoren, Unternehmen und Marken finden.

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Du kannst gefundene Beiträge mit „Gefällt mir“ versehen und speichern.

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Virale Inhalte auf Pinterest finden

Pinterest ist eine wahre Goldmine. Wenn ich Inspiration brauche, dann benutze ich Pinterest.

Viele beliebte Inhalte werden nicht in den SERPs von Google platziert.

Wenn Du tolle Rezepte für Hundewelpen finden willst, kannst Du eine Suche auf Pinterest durchführen.

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Pinterest liefert hunderte Ergebnisse und sieht dabei auch noch gut aus. Ich kann sofort erkennen, was gerne geteilt wird.

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Die Pins können wunderbar kuratiert werden.

Ich habe einen Pin gefunden, der schon über 106.000-mal geteilt worden ist! Hundebesitzer scheinen diesen Inhalt also toll zu finden.

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Wenn ich auf den Pin klicke, werde ich auf eine Webseite weitergeleitet, die die gefundene Infografik enthält.

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Ich kann diese Seite in meinem Artikel, Newsletter oder Social-Media-Beitrag als Quelle nennen.

Aktuelle Nachrichten mit AllTop finden

Wenn Du an aktuellen Nachrichten interessiert bist, solltest Du AllTop benutzen.

Das Programm ist super, wenn Du nicht ständig Newsletter öffnen willst.

Du kannst Keywords oder Themen eingeben, um heiße Branchenthemen zu finden.

Ich suche jetzt einfach mal nach “Blog”.

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Jetzt geht ein Drop-Down-Menü auf und ich wähle “Blogging” aus.

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Jetzt werden fünf bekannte Webseiten und deren aktuellste Artikel zum Thema Blogging angezeigt.

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Beiträge erneut teilen und mehr Fans auf Social Media gewinnen

Du kannst mehr Fans gewinnen und Deine Interaktionsrate verbessern, indem Du beliebte Fotos und Videos erneut teilst.

Beliebte Seiten machen das auch.

FatFree Vegan Kitchen hat über 51.200 Follower, weil vegane Rezepte mehrmals geteilt werden.

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Bilder auf Instagram teilen

Du kannst Deine Inhalte auf Instagram in Schwung bringen, indem Du Bilder teilst.

Future Bikini teilt Bilder hübscher Frauen in Bikinis.

Sie benutzen Fotos von Models, Fotografen und Badeanzugherstellern, um sich eine Fangemeinde aufzubauen.

Die Seite konnte in einem Jahr über 200.000 Follower gewinnen.

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Du bist wahrscheinlich kein talentierter Fotograf und kennst auch kein professionelles Model.

Das ist aber OK.

Du kannst die Bilder anderer Profile und Webseiten teilen.

Du musst aber immer den Urheber der Bilder nennen, denn sonst könnte Dein Konto gemeldet werden.

Du solltest das Model und den Fotografen markieren. Wenn Du die Originalquelle nicht finden kannst, solltest Du die Webseite markieren, auf der Du das Bild gefunden hast, zum Beispiel @weheartit oder @tumblr.

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Kuratierte Pin Boards anlegen

Du kannst Deine Interaktionsrate auf Pinterest verbessern, indem Du relevante Inhalte auf personalisierten Boards speicherst.

He Spoke Style ist ein Blog über Männermode:

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Du kannst Deine Boards nach Themen sortieren. Jedes Board sollte ein bestimmtes Thema behandeln und jeder Pin muss zu diesem Thema passen.

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Du kannst mit Keywords nach Pins suchen. Diese Pins kannst Du dann auf dem entsprechenden Board speichern, so wie He Spoke Style mit dem Hatsoff Board.

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Du kannst mehr Fans gewinnen, indem Du Fotos und Links von Deiner Webseite pinnst.

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Du kannst bestimmte Webseiten oder Fotos speichern, indem Du auf das Pinterest-Symbol klickst.

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Du kannst Deine Pins und Boards besser auffindbar machen, indem Du Deine Beschreibungen mit Keywords füllst. Jeder Pin sollte auf eine Webseite verweisen.

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Links auf Twitter teilen

Growth Rabbit sagt, dass man der 70/30-Regel folgen muss, wenn man auf Twitter erfolgreich sein will. 70 % der geteilten Inhalte sollten aus anderen Quellen stammen und 30 % sollten eigene Inhalte sein.

Wenn Du Links auf Twitter teilst, kannst Du mehr Follower gewinnen, denn dann wirst Du als Experte anerkannt.

Der Feed wird aber schnell unübersichtlich, darum solltest Du Listen anlegen.

Du kannst Keywords benutzen, um Influencer und interessante Beiträge zu finden. Klick auf „Personen“, um die relevantesten Ergebnisse zu sehen.

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Twitter macht Dir auch Vorschläge. Wenn Du einem Nutzer folgst, macht Twitter ähnliche Vorschläge.

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Du kannst Profile bestimmten Listen zuordnen und auf diese Weise deren Tweets besser überwachen.

Klick auf Dein Profilfoto und wähle „Listen“ aus.

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Auf der folgenden Seite kannst Du eine neue Liste anlegen.

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Im Pop-up gibst Du der Liste einen Namen und verfasst eine Beschreibung. Du kannst die Liste öffentlich zugänglich machen oder privat halten.

Wenn die Liste öffentlich zugänglich ist, werden Nutzer benachrichtigt, sobald sie Deiner Liste hinzugefügt werden. Wenn Du fertig bist, kannst Du die Liste speichern.

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Klick auf die drei Punkte und wähle „Den Listen hinzufügen oder daraus entfernen“ aus, um ein Profil hinzuzufügen. Du musst dem Nutzer nicht folgen, um ihn einer Liste hinzuzufügen.

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Wähle die passende Liste aus und bestätige Deine Auswahl. Wenn Du einen Nutzer von der Liste löschen willst, kannst Du den Hacken entfernen.

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Die Listen findest Du im Menü Deiner Profilseite.

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Du kannst auf eine Liste klicken, um ausgewählte Inhalte zu sehen. Diese Inhalte kannst Du jetzt mit Deinen Followern teilen.

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Du darfst aber nicht ausschließlich Inhalte Deiner Listen teilen. Du kannst Social-Media-Buttons benutzen, um Inhalte bestimmter Webseiten auf Twitter zu teilen.

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Fazit

Du kannst viel Zeit sparen, indem Du hin und wieder Inhalte kuratierst.

Du kannst Deinen ROI verbessern, indem Du Content Curation zu einem festen Bestandteil Deiner Marketingstrategie machst.

Wenn Du aktuelle Nachrichten, qualitativ hochwertige Inhalte und schöne Fotos teilst, kannst Du Dich als Experte etablieren.

Du musst keine eigenen Inhalte erstellen (obwohl ich Dir das wärmstens ans Herz lege), um Dir eine eigene Zielgruppe aufzubauen und Online-Traffic zu generieren.

Es gibt Unternehmen, die sich mit den Inhalten anderer Leute ein Online-Empire aufgebaut haben.

Es gibt also keine Ausrede mehr. Du solltest das Content Marketing auch endlich nutzen.

Du solltest meine Tipps aus diesem Artikel unbedingt mal ausprobieren und Deine Ergebnisse messen.

Behalte die Benachrichtigungen, Öffnungsraten und Kommentare im Blick. Du solltest eine Verbesserung der Interaktionsrate feststellen können.

Kuratierst Du bereits Inhalte? Hast Du Deine Ziele erreichen können?

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