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Neil Patel

Wie sieht ein ansprechender Inhalt aus und wie erstellt man ihn?

Ich bin kein großer Fan von Schlagworten.

Leere Worte sind eben nur leere Worte, da können sie noch so im Trend liegen.

Heutzutage wirft man mit dem Wort ‘ansprechend’ nur so um sich herum, besonders in der Content Marketing Industrie.

Auch ich habe mich dieses „Verbrechens“ bereits schuldig gemacht.

Auf den ersten Blick sieht das Wort toll aus.

Es deutet an, dass Marken und Unternehmen jetzt endlich mehr auf ihre Kunden eingehen.

Sie erstellen Inhalte, die dem Kunden helfen. Das finde ich super.

Allerdings gibt es auch ein Problem.

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon was ‚ansprechend‘ überhaupt bedeutet.

Darüber hinaus finde ich es wirklich beunruhigend, dass die meisten Unternehmen ernsthafte Probleme damit haben regelmäßig Inhalte zu erstellen, die das Potenzial zur viralen Sensation haben.

Ich möchte niemandem die Schuld in die Schuhe schieben.

Glaub mir, ich kann durchaus verstehen, dass es nicht immer einfach ist wirklich gute und ansprechende Inhalte zu erstellen.

Darum habe ich mir vorgenommen, etwas dagegen zu unternehmen.

Wenn Du diesen Artikel gelesen hast, verfügst Du über eine praktische Checkliste, die Du auf jeden Deiner Inhalte anwenden kannst.

Kein Rätselraten mehr.

Kein ängstliches Daumendrücken mehr, ob auch alles gut geht.

Mit dieser praktischen Checkliste kannst Du sofort erkennen, ob Dein neuer Inhalt ansprechend ist.

Wenn Du mit einem ganz bestimmten Problem zu kämpfen hast, kannst Du gerne sofort zu diesem Anschnitt übergehen.

Dennoch solltest Du Dir anschließend die Zeit nehmen, um den gesamten Artikel zu lesen.

Ich bin kein Fan leerer Worte, darum ist jeder Abschnitt in diesem Artikel essenziell, wenn man ansprechende Inhalte erstellen will.

Hier ist die Checkliste:

Das hätten wir erledigt. Jetzt können wir loslegen!

Was bedeutet ‘ansprechend’?

Es ist nicht so einfach, eine klare Definition des Wortes „Engagement“ im Sinne von Content Marketing zu finden.

Es gibt einfach so viele Informationen, dass es nicht so leicht ist, die relevanten von den irrelevanten Informationen zu trennen.

Der Begriff ist im Laufe der Zeit immer wieder unterschiedlich interpretiert worden.

Sogar Facebook Insights kann keine klare Definition geben, aber wer kann es ihnen schon übel nehmen?!

Ich werde mich jetzt nicht im Detail mit jeder Definition beschäftigen, die im Internet herumgeistert. Ich möchte so einfach, genau und unkompliziert wie möglich sein.

Wir definieren den Begriff „ansprechend“ demnach wie folgt:

Um als ansprechend zu gelten, muss der Inhalt eine messbare Reaktion im Leser auslösen, die sich auf den Inhalte bezieht.

Dein Inhalt muss wirklich hilfreich sein, um als ansprechend eingestuft zu werden.

Willst Du, dass Dein Inhalt hunderte der sogar tausende Male geteilt wird?

Dann habe ich schlechte Nachrichten für Dich. Da es so unendlich viele Inhalte gibt, ist es sehr schwer dem Leser im Gedächtnis zu bleiben.

Und die gute Nachricht?

Mit dem richtigen Ansatz kannst Du regelmäßig tolle Inhalte erstellen, die einen guten Eindruck hinterlassen.

Eine klare Absicht haben

Beim ‚Engagement‘ geht es vor allem um die Kommunikation mit Deinem Publikum.

Du kannst sofort ins Gespräch einsteigen, aber wenn Du das Gespräch mit genügend Liebe zum Detail vorbereitest, erreichst Du Deine Zielgruppe besser.

Bevor Du Deinen nächsten Inhalt erstellst, solltest Du Dir ein bisschen Zeit nehmen und über Deine Absichten nachdenken.

Du kannst Dein Ziel nicht treffen, wenn Du es nicht sehen kannst.

Was genau willst Du mit dem geplanten Artikel erreichen?

Soll er lediglich unterhaltsam sein? Oder soll er lehrreich sein?

Was erhoffst Du Dir von Deiner Marketingstrategie?

Willst Du Deine Markenbekanntheit steigern? Willst Du mehr Kunden konvertieren?

Bei der Zielsetzung geht es um viel mehr als um das bloße Messen des Erfolges einer Marketingstrategie.

Mit klaren und umsetzbaren Zielen, kann man seine Content-Marketing-Strategie ständig verfeinern.

Du musst neue Dinge austesten, um Deine Strategie zu verbessern. Das gilt sowohl für die visuellen Medien und das Content Marketing als auch für die SEO.

Hast Du schon mal einen Inhalt veröffentlicht, der nicht ansprechend war? Kein Problem. Du kannst Dein Publikum besser verstehen lernen und es dann erneut versuchen.

Hast Du schon mal einen sehr ansprechenden Inhalt veröffentlicht? Super! Du kannst Deine Zielsetzung überprüfen und herausfinden, warum dieser Inhalt so gut angekommen ist.

Anschließend kannst Du die Kernelemente, die für den Erfolg verantwortlich waren, isolieren.

Und wenn Du damit fertig bist, kannst Du Deine Konkurrenz endlich überholen und ab diesem Zeitpunkt nur noch tolle und ansprechende Inhalte erstellen.

Du musst Deine Ziele ganz klar vor Augen haben. Du musst die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe kennen. Und noch wichtiger, Du musst genau wissen, warum Du den nächsten Blog-Beitrag schreiben willst.

Du kannst nicht einfach darauf hoffen, über einen tollen Artikel zu stolpern. So kommen erinnerungswürdige Inhalte nicht zustande.

Zu viel Mehrwert bieten

Ich weiß, das hört sich komisch an. Hör mir aber trotzdem zu!

Ich weiß, dass Du mehr Traffic gewinnen willst. Darum liest Du diesen Artikel und darum wirst Du Dir das folgende Video anschauen:

Ich muss Dir nicht mehr extra sagen, dass Deine Inhalte immer einen Mehrwert bieten sollten.

Du hast das schon tausend Mal gehört.

Ich bin aber nicht der Meinung, dass Dein Inhalt nur einen Mehrwert bieten sollte.

Warum?

Weil das heute jeder so macht.

Mein Twitter ist einzig und allein darauf ausgelegt, rund um die Uhr Mehrwert zu bieten.

Deine Konkurrenten arbeiten jetzt grade an einem Plan, um möglichst viel Mehrwert mit möglichst wenig Aufwand zu bieten.

Und nicht nur Deine Konkurrenz. Auch Du willst so viele gute Ratschläge wie möglich bieten, ohne dafür viel hergeben zu müssen.

Ich möchte vor diesem Hintergrund mal kurz des Teufels Advokaten spielen.

Was würde passieren, wenn Du stattdessen versuchen würdest herauszufinden, wie Du Deinen Lesern noch mehr bieten kannst?

Du könntest ausführliche, gut recherchierte und extrem hilfreiche Artikel schreiben und diese dann einfach verschenken.

Ich kann den Protest förmlich hören.

“Dann kann ich den Laden ja gleich zumachen! Ich kann solche Inhalte nicht einfach verschenken!!”

Ich kann durchaus verstehen, warum viele Unternehmer dieser Idee skeptisch gegenüber stehen.

Mir geht es bei diesem Konzept um die entstehende Hebelwirkung. Kannst Du Deiner Zielgruppe etwas bieten, das Deine Konkurrenz nicht bieten kann oder will?

Wie könntest Du das Online Marketing zu Deinem Vorteil nutzen, wenn Du ein lokales Unternehmen führst?

Dein Artikel muss den Lesern einen Mehrwert bieten, den sie sonst nirgendwo bekommen können. Dann kommen sie immer wieder zurück, wenn sie Fragen und Zweifel haben, um noch mehr Inhalte von Dir zu lesen.

Wenn man ansprechende Inhalte hat, ist man einflussreich, oder?

Meiner Meinung nach gibt es nichts einflussreicheres als Inhalte, die denen der Konkurrenz Lichtjahre voraus sind.

Newsletter und E-Books sind besonders für Kleinunternehmen sehr gut geeignet, um einen Mehrwert zu bieten, ohne viel Zeit und Energie investieren zu müssen.

Wirf mal einen Blick auf Buffer. Das Unternehmen verschenkt tolle Tipps und Tricks.

Die Vorteile werden ganz klar herausgestellt und der Nutzer kann sich problemlos in wenigen Schritten anmelden.

Das ist die beste Strategie, wenn Du sicher stellen willst, dass die Nutzer auf Dein Angebot eingehen.

Kreativ sein

Wenn Du mit dem Content Marketing zu tun hast, musst Du eine gute Balance finden, um nützliche Inhalte zu erstellen.

Zum einen musst Du analytisch vorgehen. Deine Inhalte müssen datengetrieben und gut strukturiert sein.

Allerdings sollte ein zu ‘formeller’ Stil vermieden werden.

Warum? Weil so ein Stil den Leser langweilt.

Du schreibst keinen Artikel für den Harvard Business Review.

Weg mit dem Wörterbuch. Werd mal etwas lockerer.

Deine Artikel dürfen auf keinen Fall so aussehen:

So sollten stattdessen so aussehen:

Kann man auch Artikel zu langweiligen Themen verfassen? Natürlich kann man das.

Es macht aber nicht unbedingt ‘Spaß’.

Glaub mir, der durchschnittliche Leser braucht ein Thema, das in eine interessante Geschichte verpackt worden ist.

Deine Artikel sollten im Konversationston verfasst werden und professionelle Informationen enthalten.

Das klingt verwirrend, ich weiß, darum gebe ich Dir jetzt ein Beispiel dafür.

Stell Dir vor, Du hättest einen Freund, den an der Wall Street arbeitet. Wenn Du ihn nach einem Rat für eine gute Geldanlage fragst, würde er Dich nicht mit langweiligen Daten überhäufen oder nutzlosen Details aufhalten.

Er würde Dich stattdessen mit den wichtigsten Informationen versorgen und technische Fachbegriffe gar nicht erst erwähnen. Er würde sofort auf den Punkt kommen.

Wenn Du Artikel für Deine Leser schreibst, musst Du das genau so machen.

Und das Beste daran ist, dass Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst, um die richtige Balance zu finden.

Das ist wirklich wichtig.

Du solltest neue Stile ausprobieren, um herauszufinden, auf welche Daten Deine Leser eher anspringen.

Darüber hinaus kannst Du auf diese Weise auch eine bessere Beziehung zu Deinen Lesern aufbauen.

Du musst regelmäßig tolle Inhalte veröffentlichen, damit Deine Leser immer wieder zurückkommen, um mehr zu erfahren. Viel mehr kann man nicht machen.

Wie kann man mehr Schwung in die Sache bringen, um Inhalte interessanter und frischer zu gestalten?

Man muss kreativ werden.

Stell den Lesern am Ende des Artikels eine Frage, um Feedback zu erhalten.

Eine Regel des Content Marketings gilt für jede Branche: Eine Geschichte kann immer auf mehrere Arten und Weisen erzählt werden.

Probier es einfach mal aus. Wenn Du Deinen nächsten Artikel schreibst, solltest Du ihn mit einer kleinen Geschichte einleiten.

Die Geschichte muss nicht preisverdächtig sein. Sie muss lediglich die wichtigsten Punkte Deines Themas aufgreifen.

Mit einer Geschichte kannst Du Deinen Inhalten das gewisse Etwas verleihen und dennoch Beispiele aus den wahren Leben teilen, die weit über Statistiken, Kennzahlen und Diagramme hinaus gehen.

Natürlich ist das nur eine von vielen Methoden. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Ich persönlich liebe nutzergenerierte Inhalte (UGC). Viele Marken haben Probleme damit UGC zu erstellen.

Diese Marken sind der Meinung, dass diese Inhalte in erster Linie der Bewerbung ihrer Produkte dienen.

Du solltest Dich nicht zu sehr auf die Gewinnung von Shares und Retweeds konzentrieren. Du solltest UGC nutzen, um die Leser zu motivieren, damit sie Deinen Inhalt aus freien Stücken teilen.

Eine der erfolgreichsten Kampagnen aller Zeiten war die ‚Share a Coke‘ Kampagne von Coca-Cola.

Die Bewerbung von Produkten spielt sicherlich auch eine wichtige Rolle, doch diese Bewerbung ist mit dem Inhalt, der von den Nutzern erstellt werden soll, verknüpft.

Du kannst Dein Publikum nicht einfach um UGC bitten.

Du musst kreativ werden und Dir ein paar gute Ideen einfallen lassen, um die Leute von der Teilnahme zu überzeugen.

Du musst u.a. herausfinden, was Deine Zielgruppe toll findet. Das ist aber noch längst nicht alles.

Du musst Deinen Inhalt mit Leben füllen, um Teilnehmer zu gewinnen.

Deine Stärken und Leidenschaften nutzen

Wenn Du ein Neuling in der Welt des Content Marketings bist, oder mit der Erstellung von Inhalten zu kämpfen hast, ist dieser Anschnitt wie für Dich gemacht.

Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Unternehmer Probleme mit der Erstellung ansprechender Inhalte haben, weil sie selbst nicht motiviert sind.

Deine Leser können sich nur für einen Inhalt begeistern, wenn Du selbst leidenschaftlich vom Thema überzeugt bist.

Du musst Deinen Worten Leben einhauchen. Der Ton und die gewählte Sprache sind wichtig.

Das hört sich jetzt nach einer Kleinigkeit an, aber es ist tatsächlich die Grundlage für effektive Kommunikation, egal auf welches Medium Du zurückgreifst.

Glaubst Du mir nicht?

Dann stell Dir mal die folgende Situation vor.

Hast Du schon mal Stand-up-Comedy geschaut? Dann hast Du bestimmt ein paar tolle Witze gehört.

Hast Du schon mal versucht, selbst einen dieser Witze zu erzählen?

Das hat bestimmt nur zu verlegenem Lächeln geführt.

Aber warum? Du kannst den Witz perfekt wiedergeben und Deine Freunde kennen ihn noch nicht.

Warum sind sie nicht ebenso begeistert wie Du, als Du ihn zum ersten Mal gehört hast?

Ganz einfach. Du kannst den Witz einfach nicht so überzeugend rüberbringen wie der Komiker.

Ich teile dieses Beispiel mit Dir, weil ich Dir zeigen will, dass die einzigartige Perspektive Deiner Geschichte ebenso wichtig ist wie die Worte, die Du benutzt.

Hört sich super an, allerdings lässt das eine Frage offen.

Wie kann man jedes Mal eine einzigartige Perspektive finden?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.

Wenn Du einen Artikel schreiben willst, der gut bei Deinem Publikum ankommt, muss die Geschichte aus einer persönlichen Perspektive erzählt werden.

Und wenn Du Deiner Geschichte einen Persönlichen Touch verleihen willst, musst Du herausfinden, was Dir wichtig ist.

Ich gebe Neulingen immer wieder den gleichen Ratschlag.

Nutze Deine Fachkenntnisse aus.

Liebst Du das Marketing? Dann solltest Du über Themen aus der Welt des Marketing berichten, so wie Seth Godin.

Interessierst Du Dich für die Tech-Branche? Dann berichte über die neusten Trends und Entwicklungen.

Die Branche spielt keine Rolle. Du musst Deine persönliche Leidenschaft finden, um Inhalte zu erstellen, die gut bei Deinen Fans ankommen.

Diese Leidenschaft findet sich dann in Deinen Inhalten wieder. Diese Inhalte sind dann so authentisch und so ausführlich, dass Du Deine Konkurrenz aus dem Weg räumen kannst.

Aktionsorientierte Inhalte erstellen

Ich möchte den Artikel mit diesem Abschnitt abschließen, weil ich Euch Lesern eine Sache klar machen wollte, bevor Ihr jetzt losrennt, um Eure Marketingkampagnen zu überarbeiten.

Eins der größten Probleme bei der Erstellung ansprechender Inhalte, ist der Prozess des Schreibens.

Besonders Leute, die keine geborenen Schriftsteller sind und nicht viel Erfahrung haben, schreiben meistens langweilige Artikel.

Die Lösung dieses Problems mag komplex erscheinen, jedoch muss man eigentlich nur seine Sichtweise des Erstellungsprozesses ändern.

Stell Dir diese Frage: “Wie kann ich diesen Artikel noch hilfreicher machen?”, oder, “Habe ich die richtige Balance zwischen Erkenntnis und Zugänglichkeit gefunden?”. Meistens bist Du auf den richtigen Weg.

Es gibt aber auch Leute, die mit diesem Bereich zu kämpfen haben.

Allerdings sind ihre Artikel gut geschrieben, hilfreich und einzigartig.

Warum können sie trotzdem nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen?

Weil sie eine der wichtigsten Komponenten ansprechender Inhalte übersehen haben.

Wenn Du Deinen Lesern keine klaren Anweisungen gibst, dann solltest Du Dich auch nicht wundern, wenn sie auf ihrem Hintern sitzen blieben.

Soll Dein Inhalt motivieren, indem Du möglichst viel Mehrwert bietest? Ohne Zweifel.

Dennoch führst Du ein Unternehmen, oder?

Es gibt viele Dinge, die Deine Leser tun sollten.

Sie könnten sich zum Newsletter anmelden. Sie könnten andere Artikel auf Deiner Webseite lesen. Sie könnten Dir in den sozialen Medien folgen, um sich über die neusten Branchentrends zu informieren.

Du kannst Deine Leser um alles mögliche bitten. Wichtig ist, dass Du es auch tust.

Die besten Inhalte, die ich kenne, sind alle Win-Win-Szenarios.

Das Unternehmen bietet seinen Lesern einen einzigartigen Mehrwert und bekommt etwas dafür.

Was das genau ist, hängt von Deinen Unternehmenszielen und Deiner Marketingstrategie ab.

Eins ist aber klar. Du kannst keinen Ansprechenden Inhalt erstellen, wenn Du Dein Publikum nicht zu einer Handlung aufrufst.

Fazit

Die Erstellung von Inhalten ist schon nicht einfach, und dann soll man auch noch regelmäßig ansprechende Inhalte erstellen. Genau das unterscheidet eine fantastische Marketingkampagne von einer durchschnittlichen.

Man muss ein paar Hindernisse überwinden, wenn man tolle Inhalte erstellen will, die gut beim Publikum ankommen.

Man muss die Kunst des Geschichtenerzählens erlernen und sich mit seinen Lesern austauschen. Wenn Du das schaffst, sorgen Deine Kennzahlen für den Rest.

Anschließend behältst Du Deine Ergebnisse im Auge und verlierst Dich nicht im Fachjargon. Dann dauert es auch nicht lange, bis Du Deine Leser begeisterst.

Wie sieht ein ansprechender Inhalt Deiner Meinung nach aus? Welche Inhalte kommen besonders gut bei Deiner Zielgruppe an?

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