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Neil Patel

Alles, was Du über visuelle Inhalte wissen musst

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

Das ist auch gut so, denn mit Worten allein kommt man nicht mehr weit.

Leser verlieren einfach zu schnell das Interesse.

Untersuchungen von Microsoft haben gezeigt, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne kürzer ist als die eines Goldfischs.

Im Jahr 2000 lag diese noch bei 12 Sekunden, mittlerweile ist sie jedoch auf 8 Sekunden gefallen.

Das macht uns Vermarktern das Leben schwer.

Kein Wunder also, dass 73 % aller Vermarkter sagen, dass die Produktion ansprechenderer Inhalte zu ihren Top Prioritäten zählt.

Heutzutage muss man die Aufmerksamkeit seiner Kunden besonders schnell auf sich lenken und dann halten, um eine gute Beziehung zu seiner Zielgruppe aufzubauen.

Wie macht man das? Mit visuellen Inhalten.

Unser Gehirn verarbeitet Bilder schneller als Text, 60.000 Mal schneller, um genau zu sein.

Ich habe mich nicht verschrieben. 60.000 Mal schneller.

Und wenn Du noch immer nicht überzeugt bist, solltest Du wissen, dass wir Menschen uns auch besser an visuelle Informationen erinnern.

Wenn wir eine Informationen hören, erinnern wir uns drei Tage später nur noch an etwa 10 %.

Wenn wir diese Information jedoch mit einem Bild kombinieren, erinnern wir uns nach drei Tagen an ca. 65 %.

Das ist ein massiver Unterschied!

Genau aus diesem Grund enthalten meine Artikel so viele Bilder und Grafiken.

Leider verbringen 71 % aller Vermarkter weniger als fünf Stunden pro Woche mit der Produktion visueller Inhalte.

Wir nutzen das Potenzial visueller Inhalte bei weitem nicht aus.

Zum Glück sind bereits erste Veränderungen zu erkennen.

Social Media Examiner sagt, dass Vermarkter den visuellen Blog-Inhalten mittlerweile mehr Bedeutung zuweisen.

Die meisten Vermarkter, ganze 38 %, führen einen Blog.

2015 waren es aber noch 45 %. Dicht gefolgt vom visuellen Marketing mit 37 %, 2015 noch 34 % in den USA.

Vermarkter haben also gemerkt, dass das visuelle Marketing immer wichtiger wird.

Ein Bericht von Social Media Examiner aus dem Jahr 2016 zeigte, dass 74 % aller Vermarkter auf visuelle Inhalte in den sozialen Medien setzen. 2015 waren es noch 71 Prozent.

Und 31,7 % aller Vermarkter sagen, dass visuelle Inhalte mittlerweile ein wichtiger Bestandteil ihrer Marketingstrategie sind.

Dann wären das noch die 35,5 Prozent, die sagen, dass sie in naher Zukunft über ein Drittel ihres Budgets in die Produktion visueller Inhalte investieren wollen.

Visuelle Inhalte sind die Zukunft, Du solltest also schnellstens auf den Zug aufspringen.

Ich diesem Artikel zeige ich Dir, wie man visuelle Inhalte erstellt und in seine Marketingstrategie einfließen lässt.

Vermeide allgemeine Stockfotos

Das wichtigste zuerst. Man sollte allgemeine Stockfotos, wenn möglich, vermeiden.

Man kann sie hin und wieder benutzen, um seinen Inhalten Würze zu verleihen, muss damit jedoch sparsam umgehen.

Viele Unternehmen übertreiben es leider. Vermarkter wurden gefragt, welche visuellen Inhalte sie am häufigsten benutzen. 35 % antworteten Stockfotos.

Wenn Du immer nur Stockfotos benutzt, langweilst Du Dein Publikum.

Sie können aber auch ganz hilfreich sein, wenn sie richtig eingesetzt werden.

Als Faustregeln gilt: Keine nichtssagenden Fotos benutzen.

Das Foto muss immer zum Kontext passen.

Rob Howard benutze dieses Bild einer Frau, die im Wald spazieren geht, für seinen Artikel über kreative Genies, die gerne spazieren gehen.

Das Bild passt natürlich wie Faust aufs Auge und hält den Leser.

Man findet gute und kostenlose Bilder auf Pixabay.

Wenn Du ein schönes Foto gefunden hast, musst Du die Lizenzrechte aber noch mal genau prüfen.

Die sind rechts zu finden.

Unsplash ist eine weitere Datenbank für kostenlose Fotos.

Alle Bilder sind kostenlos und können für kommerzielle Zwecke genutzt werden, wenn möglich, sollte der Urheber jedoch genannt werden.

Mit Stockfotos kann man die Benutzererfahrung seiner Leser verbessern, aber nur, wenn man das richtige Fotos findet.

Eigene Bilder machen

Wenn möglich, solltest Du lieber Deine eigenen Bilder machen.

Dafür muss man kein Experte sein und braucht auch keine komplizierten Programme wie Photoshop und Adobe InDesign.

Das hilft natürlich, muss aber nicht sein, weil es viele kostenlose Programme gibt, mit denen auch ein Laie professionelle Bilder zaubern kann.

Canva ist eins dieser Programme.

Canva ist ein kostenloses Grafikprogramm im Internet. Es stellt seinen Nutzern viele Vorlagen zu allen nur erdenklichen Formaten bereit, darunter auch Flyer, CD-Hüllen, Lebensläufe und Postkarten.

Das Programm verfügt außerdem über Stockfotos und Filter, die man benutzen kann.

Und weißt Du, was das Beste ist? Es ist kinderleicht zu nutzen.

Ich zeige Dir jetzt, wie man eine Grafik mit Canva erstellt.

Du solltest Dir zunächst ein Ziel setzen.

Man kann sich vorher auch immer ein bisschen Inspiration holen.

Such dafür am besten auf Pinterest nach Bildern und Grafiken, die Deinen Vorstellungen entsprechen.

Ich suche nach “Vintage Poster”.

Hol Dir vorher ein paar Ideen und öffne dann das Programm, um nach geeigneten Vorlagen zu suchen.

Links siehst Du eine lange Liste aller Vorlagen, die Dir zur Verfügung stehen. Wenn Du auf die schnelle nichts geeignetes findest, kannst Du die Suchfunktion benutzen.

Wenn Du eine geeignete Vorlage gefunden hast, kannst Du drauf klicken, um die Vorlage zu öffnen.

Klick jetzt auf “Diese Vorlage bearbeiten”.

Im nächsten Schritt kannst Du dann nach einem geeigneten Foto für Deine Grafik suchen.

Ich suche jetzt nach “Vintage Model” und bekomme ein paar Treffer.

Wenn Du das Bild verändern willst, kannst Du einen Filter drüberlegen.

Klick dafür auf “Filter”, such Dir einen aus und stelle die Intensität ein.

Jetzt musst Du eine geeignete Schriftart finden.

Markiere dafür den Text und such Dir eine Schriftart aus dem Drop-down-Menü aus.

Du kannst jedes Element Deines Designs mit einem Klick ändern und anpassen.

Wenn Du mehr über Grafikdesign lernen und Dich fortbilden willst, stellt Canva entsprechende Ressourcen zur Verfügung.

Die Design School bietet interaktive Kurse an.

Du könntest alternativ auch, für wenig Geld, Dein eigenes, kleines Fotostudio bauen.

BigCommerce hat ein tragbares Fotostudio gebaut. Es hat nur 50 US-Dollar gekostet und besteht aus einem weißen Hintergrund, einer durchsichtigen Plastikbox, zwei Lampen, zwei Klemmen für die Lampen und einem Stück Plexiglas.

Wenn Du Deine Fotos selbst machst, kannst Du Deine visuellen Inhalte genaustens auf Deine Zielgruppe zuschneiden und Deine Markenidentität weiterentwickeln.

Infografiken erstellen

Jeder leibt Infografiken.

Von 2015 bis 2016 waren Infografiken die B2B-Content-Marketingstrategie mit dem größten Wachstum. Sie stiegen von 50 % auf 58 %.

41,5 % aller Vermarkter sagen, dass sie mit Infografiken die besten Interaktionsraten erzielen.

Lass Dich aber nicht einschüchtern. Du musst nicht Grafikdesign studiert haben, um eine schöne Infografik zu erstellen.

Canva eilt uns erneut zur Hilfe.

Eine Infografik braucht genügend Weißraum.

Dieser Raum muss aber nicht weiß sein. Das ist nur der Name, der den nicht genutzten Raum um ein grafisches Element herum bezeichnet.

Weißraum gibt dem Betrachter die Möglichkeit, die Grafik auf sich wirken zu lassen, um die vorhandenen Informationen besser und schneller zu verarbeiten.

Ich habe den Weißraum in der folgenden Infografik mal markiert.

Mit einer Infografik kann man komplizierte Fakten oder große Datenmengen besser darstellen und einfacher erklären.

Du solltest Informationen also nach Möglichkeit immer visuell aufarbeiten.

Du könntest beispielsweise visuelle Signale verwenden, um dem Leser bei der Verarbeitung bestimmter Informationen behilflich zu sein.

Wenn Du ein bestimmtes Unternehmen erwähnst, kannst Du die Farbe des Logos benutzen.

Öffne Canva und suche nach einer geeigneten Vorlage für Deine Infografik.

Klick anschließend auf die Vorlage, um diese zu bearbeiten.

Du kannst jederzeit eine andere Vorlage wählen, falls Dir die erste nicht mehr gefällt.

Klick dann auf das Element, das Du bearbeiten willst.

Ich klicke auf das Kreisdiagramm und kann dieses anschließend anpassen und mit meinen Daten füllen.

Wenn Du ein zusätzliches Element hinzufügen willst, kannst Du im Linken Menü auf “Elemente” klicken.

Hier stehen Dir neun Optionen zur Verfügung, darunter Rahmen, Formen, Symbole und Grafiken.

Füge das entsprechende Element hinzu und bearbeite es anschließend.

Mit einer Infografik kann man komplizierte Informationen in vereinfachter Form darstellen.

Erstelle eine Infografik, um Deine visuelle Content-Strategie zu verbessern.

Screenshots in Deine Blogbeiträge einbauen

Es ist Dir bestimmt schon aufgefallen. Ich liebe Screenshots.

Mit Screenshots kann man lange Abschnitte in kleinere Textabschnitte unterteilen und dem Leser komplexe Themen auf diese Weise verständlicher machen.

Wenn Du meine Artikel regelmäßig liest, kannst Du diese Technik bereits.

Vielleicht kennst Du auch das alte Sprichwort: “Zeigen, nicht reden”.

In meinen Blogbeiträgen mache ich beides.

Wenn Du eins Deiner Argumente mit visuellen Elementen stützen kannst, solltest Du das tun, eine Leser werden es Dir danken.

Um einen Screenshot Deines gesamtem Bildschirms mit einem Mac-Computer zu machen, musst Du Cmd, Shift und 3 gleichzeitig drücken.

Um einen Screenshot eines bestimmten Bereich Deines Bildschirm zu erstellen, musst Du Cmd, Shift und 4 drücken.

Wähle dann den Bereich aus, der fotografiert werden soll.

In beiden Fällen ist ein Geräusch zu hören, wie der Auslöser einer Kamera.

Um einen Screenshot mit Windows zu machen, musst Du die Windows- und die Druck-Taste gleichzeitig drücken.

Wenn Du ein aktives Fenster fotografieren willst, musst Du die Tasten Alt und Druck gleichzeitig betätigen.

Bei Windows flackert das Bild kurz auf und der Screenshot ist anschließend in der Datei „Bildschirmfotos“ zu finden.

Wenn diese Datei noch nicht existiert, legt Windows sie automatisch für Dich an.

Du kannst Deine Screenshots alternativ auch mit Skitch aufnehmen.

Skitch ist eine Funktion für Screenshots und Anmerkungen. Das Programm gehört zu Evernote.

Ich benutze die App, um Bildschirmfotos mit Anmerkungen für meine Blogbeiträge zu erstellen.

Du kannst es auf der Webseite von Evernote herunterladen.

Nach der Installation erscheint ein neues Symbol in Deinem Menü.

Lass Dir die unterschiedlichen Optionen mit einem Klick auf das Symbol anzeigen.

Klick auf “Crosshair Snapshot”, um einen Screenshot zu erstellen.

Jetzt erscheint ein “X” als Mauszeiger.

Klick oben links in den Bereich, der fotografiert werden soll, und markiere dann den Bereich, der im Screenshot enthalten sein soll.

Lass dann den Mauszeiger los, um den Screenshot zu machen. Dieser wird anschießend in der Skitch-App geöffnet.

Jetzt fängt der Spaß erst richtig an.

Öffne die Anmerkungen mit einem Doppelklick.

Du kannst verschiedene Anmerkungen hinzufügen.

In der linken Seitenleiste sind die Bearbeitungsoptionen zu finden. Die meisten kommen Dir sicherlich bekannt vor. Du kannst den Screenshot zuschneiden, die Schärfe einstellen, einen Pfeil hinzufügen, Text einfügen, usw.

Hebe die Bereiche, die wichtig sind, optisch hervor.

Im oberen Menü auf der linken Seite ist ein Symbol mit vier Quadraten zu finden. Der Klick auf dieses Symbol führt Dich zurück zu Bibliothek. Du kannst das Bild mit einem Klick auf die Mülltonne rechts oben löschen.

Du solltest Screenshots benutzen, wenn Du Deinen Lesern einen Prozess erklären oder zeigen willst, um diesen leichter verständlich zu machen.

Auf diese Weise können die Leser Deinen Anweisungen Schritt für Schritt folgen.

Meme benutzen

Jetzt kommt der Punkt, auf den sicherlich schon jeder gewartet hat: Meme.

Wired sagt: “Die englische Bezeichnung ‘Meme’ wurde 1976 erstmals von Richard Dawkins vorgestellt. Es beschreibt die Idee, ein Bild oder eine Bedeutung von einer Person auf die andere zu übertragen.”

Der Begriff wurde schnell vom Internet übernommen und beschreibt lustige GIFs und Bilder.

Das schauen wir uns jetzt genauer an.

Ein Meme kann alles sein, ein Bild, ein GIF oder ein Satz.

Hier ist ein sehr bekanntes Meme, das aus dem Film Herr der Ringe stammt. Der Originalsatz aus dem Film lautet: “Man kann nicht einfach nach Mordor spazieren.”

Der Satz hat seitdem Tausende neue Endungen bekommen. Such auf Google einfach mal nach: “Man kann nicht einfach… [lustige Anmerkung]”.

Ein GIF ist ein animiertes Bild. Hier ist ein Beispiel:

Und hier ist unser Meme als GIF:

Ich bin mir sicher, dass fast niemand dachte, dass Meme auch im Marketing mal eine so wichtige Rolle spielen würden, mittlerweile sind sie aber extrem beliebt.

Nutzer verbringen pro Tag durchschnittlich 100 Minuten in den sozialen Medien, der Einsatz von Meme als Marketingstrategie kann sich also durchaus lohnen.

Kluge Unternehmen sollten diesen Trend sofort für sich nutzen, um ihre Beziehung zum Kunden zu stärken.

Lass die traditionellen Werbekampagnen links liegen und unterhalte Deinen Kunden stattdessen lieber mit ein paar Memes.

Das folgende Beispiel stammt von HootSuite. Jimmy John’s bewirbt sein neustes Sandwich mit einem Meme.

Auf Giphy findest Du bereits fertige Memes und GIFs.

Stell Dir aber am besten einen Wecker, damit Du nicht den ganzen Tag nach lustigen Bilden suchst.

Wenn Du Dein eigenes Meme erstellen willst, kannst Du Meme Generator benutzen. Das Programm verfügt über viele lustige Bilder, die man in ein Meme verwandeln kann.

Du musst dabei auch mal über Dich selbst lachen können, wenn Memes funktionieren nur, wenn sie lustig sind. Zeig Deine menschliche Seite und hab Spaß dabei.

Du kannst es auch nicht jedem Recht machen. Memes für kleine Zielgruppen verbreiten sich schneller und haben eine größere Wirkung.

Du musst aber authentisch blieben. Dem Nutzer fällt es sofort auf, wenn Du Dich verstellst und das schadet Deiner Marke.

Das Meme muss außerdem zu Deiner Zielgruppe passen.

Es muss im Trend liegen und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Trends sind flüchtig, darum musst Du besonders schnell handeln.

Wenn Du Memes gekonnt einsetzt, kannst Du Deine Markenpersönlichkeit entwickeln und eine stärkere Verbindung zu Deinen Kunden aufbauen.

Und selbst wenn es nicht funktioniert, bleibt zumindest der Spaßfaktor.

Videos machen

Über 18-Jährige schauen während der Hauptsendezeiten mehr Videos auf YouTube als Fernsehen.

Und 50 % der YouTube-Abonnenten zwischen 18 und 34 lassen alles stehen und liegen, wenn einer ihrer Lieblingskanäle ein neues Video veröffentlicht hat.

Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Videos sehr beliebt sind.

Das war aber noch nicht alles.

Laut Schätzungen von Cisco, werden Videos bis 2021 bereits 82 % des gesamten Internet-Traffics ausmachen.

Und 51 % aller Videos werden auf mobilen Geräten abgespielt.

Dennoch bevorzugen Nutzer kurze Videos.

Videos unter fünf Minuten machen 55 % des gesamten Videokonsums auf dem Handy aus.

Die Art und der Stil Deines Videos ist natürlich, wie immer, von Deiner Zielgruppe abhängig.

Videos sind aber besonders vielfältig. Sie eignen sich als Vlog für YouTube-Stars und ebenso als animierte Videoanleitung für SaaS-Unternehmen.

Ich stelle Dir jetzt ein paar Programme vor, mit denen Du Videos produzieren kannst.

Wenn Du keine professionelle Kamera besitzt und kein Geld hast, um Dir eine anzuschaffen, kannst Du einfach Dein Handy benutzen. Die meisten Handys sind heutzutage mit einer guten Kamera ausgestattet.

Einer der prämierten Filme des Sundance Film Festivals 2015 wurde sogar mit einem iPhone 5 aufgenommen.

Für die Bearbeitung kannst Du das Programm iMovie benutzen.

Windows-Nutzer können auf den Windows Movie Maker oder Shotcut, der von Tech Radar als beste kostenlose Alternative zum Windows Movie Maker bezeichnet wurde, zurückgreifen.

Wenn Du Deine Videos nicht selbst machen willst, könntest Du auch ein Whiteboard-Video in Auftrag geben.

Dafür kannst Du VideoScribe benutzen oder einen Freelancer auf Fiverr und Upwork finden.

Bonus: Slide-Decks erstellen

Präsentationen auf SlideShare sind eine tolle Alternative für B2B-Unternehmen.

Die Präsentation ist interaktiv und kann vom Nutzer selbstständig durchgeblättert werden.

Hier ist eine SlideShare-Präsentation, die ich für eins meiner Webseminare gemacht habe:

[slideshare id=E2wZHTKlVKRJim&w=595&h=485&fb=0&mw=0&mh=0&style=border: 1px solid #CCC; border-width: 1px; margin-bottom: 5px; max-width: 100%;&sc=no]

Wie man 195.013 Besucher pro Monat gewinnt, ohne einen einzigen Dollar für Werbung auszugeben von Neil Patel Du kannst die Präsentation mit PowerPoint oder kostenlos mit Google Präsentationen bauen. Ich möchte Dir jetzt die Grundlagen von SlideShare erklären. 

Öffne die Webseite von Google Präsentationen und klick auf “zu Google Präsentationen”.

Jetzt kannst Du eine neue Präsentation erstellen. Klick dafür auf das bunte “+”.

Rechts siehst Du unterschiedliche Vorlagen, aus denen Du wählen kannst.

Wähle eine Vorlage, die zu Deiner Marke passt.

Jetzt kannst Du die Elemente im oberen Menü benutzen, um Deine Slides zu bearbeiten. Klick auf das “+”-Zeichen, um der Präsentation eine neue Seite hinzuzufügen.

Wenn Du ein B2B-Unternehmen führst, solltest Du SlideShare-Präsentationen benutzen, um Deine Zielgruppe anzusprechen.

Fazit

Unsere Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer. Man muss alle Tricks nutzen, um die Aufmerksamkeit des Kunden lange genug zu halten und eine Verbindung zu ihm aufzubauen.

Visuelle Inhalte werden nicht nur schneller verarbeitet, der Kunde kann sich die vermittelten Informationen auch besser merken.

Fülle Deinen Blog mit Bilden, um auf diesen Zug aufzuspringen.

Nutze Stockfotos mit Bedacht. Eigene Bilder und Grafiken können ganz einfach mit Canva erstellt werden.

Benutze Screenshots mit Anmerkungen, um komplizierte Prozesse zu erklären.

Mit Memes kannst Du Deine Leser zum Lachen bringen.

Komplizierte Themen können mit Infografiken vereinfacht werden. Du könntest auch ein Video produzieren.

Und mit einer SlideShare-Präsentation kannst Du Deinen visuellen Inhalten eine interaktive Note verleihen.

Kombiniere die Strategien aus diesem Artikel miteinander, um noch bessere Inhalte zu erstellen, an die sich Deine Leser erinnern.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Viel Glück!

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