E-Commerce Conversion Rate: 6 clevere Methoden zur Umsatzsteigerung

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Seitdem es Seiten wie Shopify den Menschen erleichtern einen eigenen E-Commerce-Shop zu eröffnen, hast Du vielleicht auch schon mal darüber nachgedacht, selbst einen aufzumachen.

Wenn Du online Geld verdienen möchtest, kann das Eröffnen eines E-Commerce-Shops ein großartiger Anfang sein. 

Wenn Du Verkaufen möchtest, ist es jedoch nicht genug, nur einen Shop aufzumachen.

Du musst Deinen Shop vermarkten, damit die Verkäufe tatsächlich zustande kommen. 

In diesem Beitrag schauen wir uns 6 Strategien an, um Verkäufe für Deinen E-Commerce-Shop zu generieren. 

Wir schauen uns spezielle Techniken an, während wir gleichzeitig analysieren, wie jede einzelne davon funktioniert.

Am Ende des Beitrags kannst Du Dein junges Unternehmen in ein Kraftwerk verwandeln, das Tag und Nacht verkauft. 

Lass uns loslegen! 

1. Bezahlter Traffic

Bezahlter Traffic kann eine der besten Möglichkeiten sein, um schnelle Verkäufe für Deinen E-Commerce-Shop zu generieren. 

Du bist vielleicht der Meinung, dass bezahlter Traffic teuer ist und hast vielleicht von Leuten gehört, die viel Geld bezahlt und keine Ergebnisse erzielt haben.

Wenn das Ganze jedoch vernünftig gemacht wird, kann bezahlter Traffic ziemlich erschwinglich sein und wenn Du einmal eine Gewinnerkampagne in der Hand hast, kann der bezahlte Traffic Dein Unternehmen auf die nächste Erfolgsstufe katapultieren.

Meistens machen die, die kein Erfolg mit Bezahltwerbung haben, einige weit verbreitete Anfängerfehler. 

Lass uns also schnell besprechen, was Du wissen musst, um Dich selbst zu schützen.

Du musst die Investition kleiner Beträge „um das Gewässer zu testen“ zu schätzen wissen. 

Viele Menschen, die sich zum ersten Mal mit bezahltem Traffic beschäftigen, glauben, dass sie viel Geld in eine Kampagne investieren müssen, um zu sehen, ob es funktioniert. 

Meist ist das der schlechteste Weg, den man einschlagen kann.

Ein besserer Ansatz ist, einfach eine kleine Menge zu investieren. Ein guter Anfang wären nicht mehr als $50. 

Obwohl die Preise für Facebook-Werbung um 247 % gestiegen sind, kann Dir das Ausgeben kleiner Beträge auf dieser Plattform viel beibringen.

Es ist wichtig kleine Beträge auszugeben, denn es gibt keine Garantie, dass Deine Kampagnen auch funktionieren.

Aber das ist ok, denn wenn eine Kampagne nicht funktioniert, kannst Du eine andere starten. 

Es liegt in der Natur des bezahlten Traffics, dass es beim ersten Mal nicht unbedingt gleich klappt. 

Natürlich kannst Du Dich an die Best-Practice-Ansätze halten und Deine Chancen verbessern, aber Du wirst immer noch viel herumexperimentieren müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 

Du musst Dir die Denkweise des Testens aneignen. 

Wenn Du bezahlte Traffic-Kampagnen durchführst, solltest Du Dein Budget nicht für eine einzige Variante ausgeben.

Du solltest eher verschiedene Kampagnen und dann verschiedene Werbevariationen dieser Kampagnen erstellen. 

Du führst dann Traffic auf jede dieser Kampagnen und beobachtest die Zahlen, um zu sehen, welche die Ergebnisse liefern, die Du Dir wünschst.

Das untere Bild erklärt, wie Du das Ganze angehen könntest, wenn Du Anzeigen auf Facebook schaltest. 

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Wenn Du ein paar Gewinner erkennen kannst, dann kannst Du die Beträge für diese Kampagnen erhöhen. 

Du musst außerdem ein klares Bild davon haben, wer Dein Kunde ist. 

Das Wissen über Deine Zielkunden erlaubt es Dir, das Meiste aus den vorteilhaften Zieloptionen herauszuholen, die die Plattformen bieten, die wir uns jetzt anschauen werden.

Eine gute Zielausrichtung stellt sicher, dass Deine Werbeanzeigen den richtigen Nutzern gezeigt werden. 

Wenn Deine Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen, erhöht sich die Chance, dass auch mehr Verkäufe auf Deiner E-Commerce-Seite erfolgen. 

Wenn es Dir Probleme bereitet herauszufinden, wer Dein Kunde tatsächlich ist, kann die Erstellung einer Buyer Persona hilfreich sein.

Alternativ dazu kannst Du Dir auch überlegen, wenn Du eine Mailingliste Deiner Kunden hast, einen Fragebogen an sie zu schicken, um besser einschätzen zu können, wer Dein Kunde ist. 

Biete einen Mehrwert, z.B. einen Couponcode, um die Leser zu animieren, die Umfrage schnell und ehrlich auszufüllen. 

Jetzt sind wir vom Weg abgekommen, lass uns sehen, welche Werbeplattformen Du nutzen kannst, um Verkäufe zu generieren. 

Das wären…

  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram

Jede dieser Plattformen funktioniert ein bisschen anders, also lass uns schnell durchgehen, wie Du jede nutzen kannst, um zu Verkaufen.

Es gibt nicht so viele Informationen über Twitter, lass uns also einfach den Prozess durchgehen, wie man eine Werbeanzeige auf Twitter schaltet.

Geh zunächst auf business.twitter.com.

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Klick dann auf „Twitter Ads“.

Du solltest die folgende Seite sehen.

Wenn das der Fall ist, klick auf „Neue Kampagne erstellen“.

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Dann siehst Du ein Drop-Down-Menü. 

Wähle die Option „Webseiten-Klicks oder Conversions/Konversionen“ aus. 

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Du wirst dann zum Konfigurationsprozess für Deine Werbeanzeige weitergeleitet.

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Gib Deiner Kampagne einen Namen. 

Wenn Du die Zeit und Möglichkeit hast, stell „Conversion-Tracking“ ein.

Wenn Du das machst, kannst Du einige wertvolle Daten über die Leistung Deiner Kampagne erhalten und sehen, ob sie das Ergebnis erreicht, das Du Dir vorgestellt hast. 

Dann wählst Du „Wähle Deine Zielgruppe aus“. 

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Wähle den Standort aus, an dem Deine Zielgruppe zu finden ist. 

Wenn Du die Mittel hast, wähle ein paar der englischsprachigen Länder aus, wie z.B. UK, Australien und Neuseeland. 

Um sicherzugehen, dass Deine Werbeanzeigen den Menschen gezeigt werden, die sie auch verstehen, wähle die Sprache „Englisch“. 

Die „Geschlecht“-Option hängt davon ab, welche Art von Produkten Du bewerben willst.

Dann musst Du noch „Geräte und Plattformen auswählen“. 

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Wenn Du mobile Geräte auswählst, solltest Du Dich vergewissern, dass Deine Webseite entsprechend für diese Art von Geräten konfiguriert ist.

Die Möglichkeit „Target new Devices“ spielt zur Zeit noch keine Rolle.

Dann gibt es noch die Option „Zusätzliche Zielgruppeneinstellungen auswählen“. 

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Hier kannst Du die Zieloptionen Deiner Anzeigen einstellen. 

Wie Du siehst, musst Du verschiedene Entscheidung zu treffen, um Deine Zielgruppe zu bestimmen. 

Keywords geben Dir die Möglichkeit, die Twitter-Nutzer anzusteuern, die die von Dir ausgewählten Keywords benutzen. 

Wenn Du Deine Keywords einstellst, kannst Du entscheiden, was Twitter mit den Schlüsselwörtern machen soll. 

Wir stellen uns jetzt einfach mal vor, dass ich „Hundesnacks“ verkaufen will. 

Ich kann als Schlüsselwort „Hundesnacks“ auswählen, kann mich aber auch dafür entscheiden, alle Variationen und sogar ähnliche Versionen dieses Schlüsselwortes zu nutzen. 

Das ist eine gute Idee, wenn Du versuchen willst möglichst viele Menschen zu erreichen. 

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Es gibt auch die Option „Wortgruppe“. Sie erlaubt es Dir Phrasen anzusteuern, die das von Dir ausgewählte Schlüsselwort enthalten. 

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Du kannst auch die Option „genaue Übereinstimmung“ auswählen, das stellt sicher, dass nur das ausgewählte Schlüsselwort gewählt wird. 

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Und dann kannst Du das Gleiche umgekehrt machen, indem Du „Negative Übereinstimmung“ auswählst. 

Hier kannst Du ausgewählte Schlüsselwörter ausschließen:

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Hier siehst Du, was passiert, wenn Du „Negative Übereinstimmung“ auswählst.

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Und hier kannst Du sehen, was passiert, wenn Du „genaue negative Übereinstimmung“ auswählst. 

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Wenn Du ein Schlüsselwort auswählst, schätzt Twitter das „tägliche Volumen“, basierend auf den „Tweets, die jedes Schlüsselwort enthalten“. 

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Die Option „Anhänger“ gibt Dir die Möglichkeit, andere Twitter-Nutzer anzusteuern, die ähnliche Interessen wie das von Dir ausgewählte Schlüsselwort haben. 

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„Interessen“ lässt Dich, wie der Name schon sagt, bestimmte Interessen auswählen.

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„Zugeschnittenes Publikum“ gibt Dir die Möglichkeit, eine bereits existierende Nutzerliste oder diejenigen anzusteuern, die Deine Seite bereits besucht haben. 

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Beim „Add TV targeting“ kannst Du die Nutzer nach Fernsehmärkten anzusteuern. 

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Du kannst sogar Netzwerke oder Showgenres auswählen.

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Hier siehst Du, wie Du Genres wählen kannst. 

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Du kannst auch spezielle „Shows“ wählen. Wenn ich Werbung für „Hundesnacks“ schalte, könnte ich Fernsehsendungen auswählen, die mit Hunden zu tun haben. 

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Die Einstellung der „Verhaltensweisen“ gibt Dir die Möglichkeit, Menschen anhand ihres Verhaltens, welches mit Drittanbieter-Daten bestimmt wird, anzusteuern.

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Das „Add event targeting“ kann genutzt werden, wenn Deine Anzeigen auf bestimmten regionalen oder vielleicht auch globalen Veranstaltungen basieren. 

Wenn ich „Hundesnacks“ bewerbe, dann könnte ich diese Einstellung immer dann nutzen, wenn irgendwo auf der Welt eine große Hundeausstellung stattfindet. 

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Wie zuvor erwähnt, musst Du ein gutes Gefühl dafür haben, wer Dein Zielpublikum ist, wenn Du das Maximum aus diesen Einstellungen herausholen willst. 

Je besser Du Dein Publikum kennst, desto besser wirst Du in der Lage Dein Zielpublikum mit neuen Perspektiven zu erreichen.

Der nächste Schritt ist die Entscheidung über die Höhe Deines Budgets.

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Wenn Du das maximale Tagesbudget auswählst, siehst Du auf der rechten Seite die „erwartete Reichweite“. 

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Hier kannst Du sehen, dass die erwartete Reichweite mit dem aktuellen Budget 40.000 Menschen beträgt, das Zielpublikum besteht aber aus 147.000 Menschen.

Das ist wichtig, denn so erfährst Du, wie groß das Potential Deines Marktes ist.

Wenn Du eine erfolgreiche Werbeanzeige hast, weißt Du, dass Du Deine Werbeausgaben erhöhen und trotzdem sicherstellen kannst, dass das richtige Publikum abgedeckt wird. 

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Jetzt musst Du noch die „Tweets schreiben“. 

Es gibt eine Menge zu beachten, um effektive Tweets auf Twitter zu erstellen. 

Du kannst jedoch schon viel lernen, wenn Du Dir andere erfolgreiche Tweets anschaust.

Es ist empfehlenswert sich die Seite mit den erfolgreichen Geschichten in der „Business“-Sparte von Twitter anzuschauen.

Du wirst feststellen, dass Nutzer Rabatte und Coupons auf Twitter sehr gut annehmen.

Deshalb solltest Du, wenn Du eine aktive Promo-Aktion auf der Plattform hast, zeigen, dass dieses Angebot gültig ist. 

Hier ist das Beispiel des Unternehmens Rock/Creek. Sie konnten ihre Verkäufe Dank ihrer Promo-Bemühungen um 20 % steigern. 

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Dazu kommt, dass, immer wenn Du einen Tweet bewirbst, Du Dir die Mühe machen solltest, eine Handlungsaufforderung in jeden einzelnen Tweet einzufügen oder zumindest ein Element, dass den Eindruck von Dringlichkeit erweckt.

Hier siehst Du einen anderen Tweet derselben Firma, die großartige Arbeit leistet.

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Wenn Du bereits einen existierenden Tweet hast, der Dir gutes Engagement einbringt, dann solltest Du darüber nachdenken, diesen zu bewerben. 

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Merk Dir, wenn der Tweet keine Handlungsaufforderung enthält, kann er nur Deine Markenwahrnehmung steigern. 

Wenn Du die Wirkung Deiner beworbenen Tweets maximieren willst, solltest Du vielleicht darüber nachdenken, die „Webseiten-Karte“ zu nutzen.

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Solch eine Karte erlaubt es Dir, ein großes klickbares Bild in Deine Werbeanzeige einzufügen. 

Es gibt auch noch die Option, einen Button einzufügen, der eine Handlungsaufforderung bereitstellt.

Okay, jetzt weißt Du, wie Du Twitter-Anzeigen nutzen kannst, um Verkäufe für Deinen E-Commerce-Shop zu generieren.

Lass uns jetzt kurz über die Nutzung von Facebook und Instagram sprechen. 

Auch es zwei unterschiedliche Plattformen sind, gehört Instagram zu Facebook und daher kannst Du Werbeanzeigen für Instagram im Facebook-Anzeigen-Manager erstellen. 

Ich habe bereits im Detail beschrieben, wie Du Werbeanzeigen bei Facebook erstellst, lass uns also jetzt ein paar einzigartige Strategien anschauen, die Du mit Facebook-Werbung nutzen kannst, um Verkäufe zu generieren.

Das Erste sind „Lookalike Audiences

In diesem Fall zeigt Facebook Deine Anzeigen einem Publikum, das Deinem Zielpublikum ähnlich ist. 

Facebook kann das machen, wenn Du eine“Benutzerdefinierte Zielgruppe“ einrichtest. 

Facebook analysiert diese benutzerdefinierte Zielgruppe dann und findet andere Menschen auf Facebook, die ähnliche Eigenschaften teilen.

Das reduziert die Zeit, die Du mit den Zieleinstellungen verbringen musst, während es Dir gleichzeitig erlaubt, Deine Anzeigen den richtigen Nutzern zu zeigen. 

Um diese Zielgruppe zu erstellen, muss Facebook die Besucher Deiner Webseite oder Deine vorhandene Kundenliste analysieren.

Wenn Du diese Einstellungen vornehmen willst, dann geh auf https://www.facebook.com/ads/manager/audiences/.

Hier musst Du zunächst eine „Benutzerdefinierte Zielgruppe“ erstellen. 

Um dies zu tun, wähle die Option „Benutzerdefinierte Zielgruppe“ aus dem Drop-Down-Menü aus.

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Dann musst Du die „Quelle der Zielgruppe“ auswählen, die von Facebook analysiert werden kann.

 

image13Wenn Du „Traffic der Webseite“ als „Quelle der Zielgruppe“ nutzen willst, dann musst Du den „Facebook Pixel“ auf Deiner Seite installieren.

Wenn Du mit Facebook Ads besser umgehen kannst, kannst Du den Facebook Pixel auch nutzen, um Werbekampagnen zu erstellen, die echte Nischenzielgruppen ansprechen. 

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Wenn Du nur Kontakte Deiner Mailingliste verwenden möchtest, wähle die Option „Benutzerliste“ aus und folge der Anleitung.

Wenn Du Deine Benutzerdefinierte Zielgruppe erst einmal bei Facebook hochgeladen hast und diese analysiert wurde, musst Du Lookalike Audience aus dem Drop-Down-Menü auswählen.

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Du solltest dann Folgendes sehen: 

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Wähle dann die Zielgruppe, die Du zuvor erstellt hast, und das Land aus.

Halte die Zielgruppengröße bei 1 %. Damit stellst Du sicher, dass das Ziel recht eng definiert ist.

Eine andere Strategie, die Du nutzen kannst, ist Retargeting

Retargeting (auch als „Remarketing“ bekannt) bedeutet, dass Deine Anzeigen den Nutzern gezeigt werden, die Deine Seite bereits besucht haben. 

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Das kann ein sehr guter Weg sein, um Deine Anzeigen nur Menschen zu zeigen, die sich bereits bestimmte Produktseiten angeschaut, aber keine Handlungen ausgeführt haben. 

Um das Retargeting einzustellen, musst Du den Anleitungen oben folgen, die beschreiben, wie man eine Benutzerdefinierte Zielgruppe erstellt. 

Wenn Du dann die Einstellungen für Facebook Pixel vornimmst, solltest Du den passenden auswählen. 

Sagen wir mal, Du hast eine Webseite, die „Hundesnacks“ verkauft und möchtest die Nutzer ansprechen, die sich die Produktseite mit „Hähnchen Hundesnacks“ bereits angeschaut haben. 

Du musst dann zuerst Deine Einstellungen auf Facebook Pixel vornehmen, damit es Daten sammelt, die auf dem „Webseiten-Traffic“ basieren und dann „Menschen, die spezielle Webseiten besucht haben“ auswählen. 

Dann fügst Du die URL Deiner Produktseite mit den Hähnchen-Snacks hier ein.

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Dann klickst Du auf „Zielgruppe erstellen“. 

Wenn Du sicher bist, dass Dein Pixel installiert worden ist, kannst Du eine Anzeige erstellen, die speziell auf diese Gruppe abzielt (Menschen, die sich die Hähnchen-Hundesnacks angeschaut, aber nicht gekauft haben).

Um das zu tun, durchlaufe den Anzeigenerstellungsprozess. Wenn Du Deine Zielgruppe einstellst, wähle die Zielgruppe aus, die Du im Abschnitt „Benutzerdefinierte Zielgruppe“ erstellt hast. 

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Der Prozess für Werbeanzeigen auf Instagram ist in etwa der Gleiche.

Verschiedene Bilder tendieren jedoch dazu, unterschiedlich auf den jeweiligen Plattformen zu funktionieren. 

Du musst Dir keine Sorgen machen, ich habe im letzten Beitrag bereits besprochen, wie Du großartige Bilder für Dein Instagram-Konto erstellen kannst. 

Stell nur sicher, dass Du, wenn Du Werbung direkt für Instagram (oder eben nur für Facebook) erstellst, alle Optionen, die nicht relevant sind, entfernst.

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Auf diese Weise kannst Du bezahlten Traffic nutzen, um die Anzahl der Verkäufe auf Deiner E-Commerce-Seite zu erhöhen. 

Lass uns jetzt anschauen, was Du sonst noch machen kannst.

2. Verbessere das Vertrauen in Deinem Verkaufstrichter

Eine andere Methode, um Deine Verkäufe zu steigern, ist das Vertrauen innerhalb Deines Trichters zu stärken.

Das mag kompliziert klingen, aber lass uns das Ganze in kleine Schritte aufteilen, um zu sehen, was es bedeutet.

Wenn jemand auf Deiner Seite etwas kaufen will, verläuft seine Reise meistens in etwa so: 

Eine Anzeige sehen/die Webseite besuchen -> die Produktseite anschauen -> sich den Warenkorb anschauen -> den Bestellvorgang durchlaufen.

Grob gesagt, der oben beschriebene Prozess kann als Verkaufstrichter angesehen werden, den der potenzielle Käufer durchläuft, bevor die tatsächliche Transaktion durchgeführt wird. 

Indem Du das Vertrauen stärkst, das Nutzer in jeder Phase des Trichters haben, bist Du in der Lage, die Conversion Rate zu verbessern. 

Es gibt ein paar Verbesserungen an der Produktseite, die Du durchführen kannst, um das Vertrauen zu steigern. 

Du kannst Bewertungen der dargestellten Produkte hinzufügen. 

Indem Du Bewertungen anzeigst, kannst Du den „Social Proof erbringen, um zu zeigen, wie gut das Produkt tatsächlich ist. 

In der Tat ziehen 77% der Nutzer Online-Bewertungen zur Rate, bevor sie etwas kaufen – es ist die Mühe also wirklich wert. 

Ein anderer Schritt, ist die Installation eines Live-Chats auf Deiner Seite. 

Studien haben gezeigt, dass Konsumenten Live Chats allen anderen Formen der Kundenkommunikation vorziehen. 

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Wie Du sehen kannst, führt der Live Chat mit 73%.

79% der Menschen, die Live Chats mögen, bevorzugen sie, weil sie ihnen die Möglichkeit geben, ihre Fragen zu klären.

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Wenn Du Shopify nutzt, kannst Du die Live-Chat-App installieren, die den Installationsprozess ziemlich einfach macht. 

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Auch wenn Du Shopify nicht nutzt, kannst Du trotzdem einen Live Chat auf Deiner E-Commerce-Seite installieren – Du könntest dann aber eventuell die Hilfe von einen Spezialisten benötigen. 

Kundenservice ist der Nummer 1 Faktor, der das Vertrauen der Menschen in ein Unternehmen beeinflusst, bei dem sie etwas kaufen.

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Wenn Du einen Live Chat einrichtest, solltest Du Dich vergewissern, dass Deine Seite einen Top-Kundenservice bietet. 

Du kannst auch sogenannte „Trust Badges“ im Bestellvorgang verwenden. 

Wo Du diese Gütesiegel am besten platzierst, kann variieren. Einige Webseiten platzieren ihreGütesiegel oben auf der Seite, damit sie immer sichtbar sind. 

Es könnte jedoch besser sein, die Gütesiegel dort einzubinden, wo sie am meisten gebraucht werden – und das ist im Bestellvorgang.

17% der Käufer, die ihre Warenkörbe stehen lassen, tun das, weil sie sich der „Sicherheit des Bezahlvorgangs“ nicht sicher waren.

Einige Umfragen haben sogar herausgefunden, dass 61% der Nutzer ihre Einkäufe nicht beenden, weil sie zu wenig Vertrauen in die Siegel haben.

Das Problem ist, dass es Dutzende Vertrauenssiegel gibt, aus denen man wählen kann.

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Woher weist Du also, welches das richtige für Deine Seite ist?

Unten ist eine Grafik, die zeigt, wie die Menschen reagieren, wenn sie gefragt werden, „Welchem Logo vertraust Du?„.

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Das PayPal-Logo hat, wie Du siehst, ziemlich gut abgeschnitten: 66 % der Käufer vertrauen ihm. 

Verisign ist ihm mit 63% jedoch dicht auf den Fersen. 

Platz drei belegt McAfee mit 62 %.

Wenn Du Gütesiegel auf Deiner Seite nutzen möchtest, solltest Du evtl. eins dieser drei auswählen. 

Du kannst es später immer noch ändern, wenn es nicht das Ergebnis bringt, das Du erwartet hast. 

Es kann auch hilfreich sein, einige Erfahrungsberichte auf der Bestellseite bereitzustellen.

Erfahrungsberichte sind vielleicht die beste Form von Social Proof.

Wenn Du diese sozialen Beweise ordnungsgemäß nutzt, kannst Du den Besuchern Deiner Webseite die Bestätigung liefern, die sie brauchen, um einen Kauf zu tätigen.

Wie auch bei Gütesiegeln, solltest Du vielleicht einige Erfahrungsberichte auf Deiner Bestellseite einfügen, um deren Wirksamkeit zu maximieren.

Die Berichte, die Du nutzt, sollten sich mit allen Möglichen „Last-Minute-Bedenken“ befassen, die ein Nutzer haben kann, wenn er ein Produkt bei Dir kaufen will. 

Ein Erfahrungsbericht, der sagt:

Die Erfahrung war total stressfrei. Meine Rücksendung wurde gut gelaunt bearbeitet und man hat mir sogar einen Coupon für meinen nächsten Einkauf gegeben.

Hier ist klar zu sehen, wie ein Erfahrungsbericht das Vertrauen erhöhen kann, bei einem bestimmten Unternehmen einzukaufen.

Du solltest Deine Berichte natürlich nicht abändern und sie sollten alle von echten Menschen stammen. 

Aber Du kannst großartige Erfahrungsberichte aus Kunden herauskitzeln, wenn Du die richtigen Fragen stellst. 

Fragen wie zum Beispiel: „Was hat Dir am Kaufprozess am besten gefallen?“ oder „Was hat dazu geführt, dass Du Dich mit Deinem Einkauf wohl gefühlt hast?“.

Merk Dir, dass Du nicht versuchst, die Kunden dazu zu bringen etwas Bestimmtes zu sagen.

Bitte immer um Erlaubnis, bevor Du einen bestimmten Teil des Erfahrungsberichtes auf Deiner Seite benutzt. 

3. Mach Deinen Bestellvorgang einfacher

Du kannst auch Deinen Bestellvorgang einfacher machen. 

Zum Beispiel könntest Du darüber nachdenken, die Registrierung als Pflichtbestandteil zu entfernen. 

Indem Du den Nutzern die Option gibst als „Gast“ zu bestellen, kannst Du den Bestellprozess etwas lösen.

Apple macht das großartig und wenn Du je ihren Bestellprozess durchlaufen hast, hast Du eventuell die Möglichkeit der Bestellung als Gast gesehen. 

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Ein Unternehmen hat tatsächlich einen $ 300.000.000 Verkaufsanstieg erwirtschaftet, nur in dem sie die Verpflichtung zur Registrierung entfernt haben. 

Das alles reduziert Reibungen und macht den Bestellprozess einfacher und weniger ermüdend.

Eine andere Möglichkeit, den Bestellprozess einfacher zu machen, ist das Reduzieren der Formularfelder, die der potentielle Kunde ausfüllen muss.

Hier ist eine großartige Erklärung von Joanna Wiebe, die den Einfluss von Formularfeldern auf den Bestellvorgang erläutert.

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Du kannst sogar Eigenschaften hinzufügen, damit die „notwendigen“ Formularfelder einfacher auszufüllen sind.

Wenn zum Beispiel jemand die Lieferadresse ausfüllt, kannst Du einen Button zur Verfügung stellen, der es ermöglicht, dieselbe Adresse als Rechnungsadresse zu übernehmen. 

Du kannst es auch so einstellen, dann Nutzer nur ihre Postleitzahl eingeben müssen und die Adresse dann aus einem Drop-Down-Menü ausgewählt werden kann. 

Und wie Joanna oben bereits erwähnt hat, könntest Du manche Felder schlichtweg löschen!

Auch wenn das den Prozess generell vereinfacht, könntest Du außerdem in Betracht ziehen, einen Balken, der den Kauffortschritt anzeigt, auf Deiner Bestellseite zu platzieren.

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Das gibt den Menschen ein gutes Gefühl während sie durch den Bestellvorgang gehen und hält sie bei der Stange, da sie wissen, wann sie fertig sind. 

4. Nutze E-Mail-Marketing

Eine andere Methode, um Deinen E-Commerce-Shop wachsen zu lassen, ist das E-Mail-Marketing. 

Einigen Quellen zufolge, hat das E-Mail-Marketing einen ROI von 4.300% – es lohnt sich also definitiv da mal zu investieren.

Es gibt zwei Ansätze für die Nutzung von E-Mail-Marketing für Deinen E-Commerce-Shop. 

Einer davon ist die Vermarktung an eine bestehende Kontaktliste. Der andere ist das Erstellen einer komplett neuen Liste. 

Wenn Du bereits eine E-Mail-Liste mit Kunden besitzt, was bei vielen E-Commerce-Shops der Fall ist, weil die Kunden während des Bestellvorgangs ihre E-Mail-Adressen zur Verfügung stellen, bist Du gut vorbereitet.

Wenn Du jedoch noch keine E-Mail-hast, musst Du Dich zunächst darauf konzentrieren, eine zusammenzustellen. 

Du kannst das machen, indem Du Traffic auf Deine Seite leitest, auf der Du die Nutzer dann dazu bringst, sich in Deine Mailingliste einzutragen.

Wenn Du das erfolgreich umsetzen willst, könntest Du ein Werbegeschenk zur Verfügung stellen.

Wenn Du ein wirklich verlockendes Werbegeschenk aus den Produkten Deiner Seite zusammenstellen kannst – kannst Du Nutzer um ihre E-Mail-Adresse bitten, um „ihren Namen in den Hut zu werfen“. 

Werbegeschenke wie diese neigen dazu, gut zu funktionieren, wenn Du den richtigen Traffic weiterleitest.

Und Du kannst das Vorgehen nutzen, während Du Dich an die Prinzipien hältst, die wir zuvor in diesem Beitrag besprochen haben. 

Wenn Dein Werbegeschenk richtig positioniert ist, wirst Du feststellen, dass es ein Eigenleben entwickelt und Deine Promo-Aktion nicht mehr vom bezahlten Traffic abhängig ist. 

Hier siehst Du also, wie Du eine E-Mail-Liste aufbauen kannst. 

Aber was kannst Du machen, um mit dieser E-Mail-Liste Verkäufe zu generieren?

Cross-Selling.

Das bedeutet, Du verkaufst Deinen Kunden Produkte, die die bereits gekauften ergänzen. 

Wenn also jemand einen PC gekauft hat, kannst Du ihm einen Drucker verkaufen. 

Verwechsele das nicht mit Upselling.

Upselling ist, wenn Du dem Kunden ein hochwertigeres Endprodukt verkaufen willst.

Wenn der Kunde also einen PC mit 4GB RAM und einer 128GB HD-Grafikkarte kaufen will und verkaufst Du ihm einen PC mit 16GB RAM und 1TB HD-Grafikkarte.

Es ist einfacher Cross-Selling mit E-Mail zu nutzen, während das Upselling meistens eine Echtzeit-Interaktion benötigt. 

Wir schauen uns später an, wie Du Upselling auf Deiner Seite einrichten kannst.

Du kannst ein oder zwei Wochen, nachdem jemand etwas gekauft hat, E-Mails rauszuschicken, um ergänzende Produkte zu bewerben.

Du kannst E-Mail-Marketing auch nutzen, um Angebote zu bewerben, die an saisonale Ereignisse geknüpft sind.

Du kannst zum Beispiel Angebote mit folgenden Daten verbinden:

  • Valentinstag
  • Erntedankfest
  • Weihnachten
  • Vatertag
  • Muttertag

Es gibt eine Menge anderer saisonaler Events, mit denen Du Deine Produkte bewerben kannst.

Tatsächlich kann es einen Tagen geben, der Deiner Branche gewidmet ist, je nachdem was Du verkaufst!

Du kannst auch regelmäßig Verkaufsaktionen über Deine E-Mail-Liste ankündigen. 

Du könntest z.B. einen exklusiven 48-Stunden-Verkauf nur für Abonnenten anbieten.

Wenn Du im E-Mail-Marketing besser wirst, bist Du in der Lage Deine Liste zu segmentieren und die Verkaufsaktionen bei den Nutzern zu bewerben, die am Wahrscheinlichsten einen Kauf tätigen.

5. Verbessere Dich bei der Präsentation Deiner Produktvorteile

Du kannst auch bessere Produktvorteile vorstellen, um die Verkäufe des E-Commerce-Shops zu verbessern. 

Kunden kaufen Vorteile, keine Eigenschaften.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das zu erreichen.

Der offensichtlichste Weg ist wahrscheinlich die Aufnahme besserer Produktbilder.

Besser Produktfotos können etwas tricky sein, vor allem, wenn Du kein erfahrener Fotograf bist. 

Hier sind ein paar Tipps für Dich.

Stell sicher, dass Du die Fotos vor einem guten Hintergrund aufnimmst. 

In den meisten Fällen kommst Du schon sehr weit, wenn Du einen weißen Hintergrund verwendest. 

Hier findest Du ein Beispiel, wie das gemacht werden kann.

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Dann solltest Du Dich auf die richtige Beleuchtung konzentrieren. 

Leider kannst Du den Blitz Deiner Kamera oft nicht beeinflussen. 

In manchen Fällen kannst Du aber auf die natürliche Beleuchtung Einfluss nehmen. 

Viele Experten empfehlen das Sonnenlicht nicht, weil es zu hart ist. Vermeide diese Beleuchtung, wenn Du alles vorbereitest. 

Hier ist eine Grafik aus einem großartigen Shopify-Artikel, die erklärt, wie man alles einstellen sollte.

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Wenn Du die Fotos nicht selbst machen willst und darüber nachdenkst, einen Experten zu engagieren, kannst Du die Seite Shopify Experts besuchen.

Du kannst hier einfach einen Profi auswählen und dessen Erfahrung nutzen, um Deine Produkte im besten Licht erscheinen zu lassen. 

Merk Dir, dass es viele Anbieter gibt und die meisten davon verschiedene Honorare verlangen. Selbst wenn Du nur ein schmales Budget hast, kannst Du jemanden finden. 

Du kannst auch Videos nutzen, um Deine Produkte zu präsentieren. 

Auch wenn das Erstellen von Videos für Deine Produkte nicht kompliziert sein muss, manchmal ist es schwer das Video gut und professionell aussehen zu lassen. 

Du könntest in diesem Fall also wieder Shopify Experts zu Rate ziehen.

Die Art der Videos, die Du aufnimmst, hängt von Deinen Produkten ab.

Du wirst aber feststellen, dass Videos, die Produktmaße oder Funktionen zeigen, wirklich hilfreich sind.

Natürlich kannst Du auch Deine Produktbeschreibungen verbessern. 

Wenn Du nicht daran gewöhnt bist als „Werbetexter“ zu arbeiten, könnte Dir das ziemlich schwer fallen. 

Du musst immer sicher stellen, dass alles, was Du schreibst, klar und reich an nützlichen Informationen ist. 

Es ist wichtig, dass Du Deine Produktbeschreibung klar und deutlich formulierst, damit sie von Nutzern, die Deine Seite besuchen, schnell überflogen werden kann. 

Wenn Du Vorteile beschreibst, musst Du immer ein gutes Verständnis dafür haben, wer Dein Kunde ist. 

Du kannst dann darstellen, wie bestimmte Eigenschaften Deines Produkts Deinem Kunden dabei helfen, bestimmte Probleme zu lösen.

Wenn Du einige Punkte betonen möchtest, kannst Du „Power Wörter“ verwenden. 

Hier ist ein großartiges Beispiel für eine Produktbeschreibung von einer Kindle-Produktseite.

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Schau Dir an, wie die Beschreibung die Vorteile darstellt und dabei nicht wirklich technische Merkmale des Produktes erwähnt. 

Es wird gesagt, dass das Kindle leichter als ein Taschenbuch ist, nicht dass es 191 Gramm wiegt.

Hier ist die Darstellung der technischen Details.

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Sag mir – Welche ist ansprechender?

Die erste Beschreibung ist verlockender, es sei denn Du weißt, dass Dein Zielkunde technische Details liebt.

6. Upselling nutzen

Letztendlich kannst Du die Kraft der Upsellings nutzen.

Ehrlich gesagt erhöht das nicht die“Verkäufe“, sondern den durchschnittlichen Wert der Bestellung. 

Du nimmst Kunden, die ein Standardprodukt kaufen wollen, und bringst sie dazu, eine benutzerdefinierte oder Upgrade-Version zu kaufen. 

Tatsächlich hat die Studie von Predicitive Intent herausgefunden, dass Upselling Verkäufe 20 Mal mehr wert ist als Cross-Selling Verkäufe. 

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Wenn Du Upselling einmal live in Aktion sehen möchtest, geh durch den Bestellprozess von Apple. 

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Du wirst merken, dass Dir, während Du den Kaufprozess für einen Computer durchläufst, ein Prozessor-Upgrade angeboten wird. 

Du hast auch die Option, weitere Upgrades auszuwählen. 

Wenn Du einen Shopify-Shop hast, kannst Du eine App wie Product Upsell nutzen, die diesen Job für Dich erledigt. 

Anmerkung: Das Bild zeigt einen Cross-Sell, das Tool kann aber auch für die Implementierung von Upsell Verkäufen verwendet werden. 

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Die Implementierung einer Upselling-Funktion kann ein wenig technisch werden, daher ist es möglich, dass Du jemanden fragen musst, der sich mit Codes auskennt. 

So jemanden kannst Du auf Upwork finden.

Die Hilfe von einem Experten kann Dich etwas mehr kosten, Du kannst Dir aber sicher sein, dass sich diese Investition, wenn sie ordentlich durchgeführt wird, definitiv auszahlt.

Ich kann Dir nicht wirklich sagen, was Du beim Upselling nutzen kannst, da ich Dein Unternehmen, Deine Produkte und Dienstleistungen nicht kenne. 

Es gibt dennoch einige Grundsätze, an die Du Dich halten kannst. 

Wenn Du ein Produkt verkaufst, dann geht es beim Upselling darum, das „nächstbessere Modell“ zu präsentieren. 

Manchmal kann das Einblenden dieser Option schon ermuntern, zu handeln und die teurere Version zu kaufen. 

Und es tut nicht weh etwas mehr Information bereitzustellen, die Käufer dazu verlocken können die teurere Version zu kaufen. 

Diese Informationen könnten Bewertungen und Berichte des teureren Produktes beinhalten. Sie könnten aber auch einen Vergleich der Eigenschaften darstellen. 

Du könntest sogar einen Rabatt für Käufer anbieten, die sich für die teurere Version entscheiden. 

Hier ist ein großartiger Screenshot von ConversionXL, der zeigt, wie WinZip es macht. 

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Eine kurze Anmerkung zum Cross-Selling

Wir haben zuvor kurz besprochen, wie Du das Cross-Selling nutzen kannst, wenn Du E-Mail-Marketing betreibst.

Du kannst Cross-Selling natürlich auch auf Deiner E-Commerce-Seite nutzen.

Hier findest Du ein Beispiel, wie das umgesetzt werden kann. 

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Amazon macht das im „Kunden kauften auch“ Bereich. 

Amazon hat tatsächlich bestätigt, dass die Cross-Sell und Upsell Verkäufe 2006 ganze 35 % des Umsatzes ausgemacht haben.

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Cross-Selling kann sowohl dabei helfen, die Verkäufe der Produkte zu steigern als auch den Umsatz – es ist aber möglicherweise nicht immer so profitabel, wie eine gute Upselling-Strategie. 

Es gibt aber keinen Grund, nicht beides zu nutzen. 

Upselling und Cross-Selling haben bei Toyshades zu einem 16% höherem „durchschnittlichen Bestellvolumen“ verholfen. 

Die oben aufgeführten Strategien können funktionieren – aber Du musst etwas Zeit investieren, um herauszufinden, wie Du Deine Kunden ermutigen kannst, mehr Produkte (oder teurere Produkte) in den Warenkorb zu legen. 

Wenn Du das meiste aus Upselling und Cross-Selling herausholen willst, musst Du möglicherweise sogar neue Angebote einführen, die Du zu höheren Preisen verkaufen kannst. 

Fazit

Wenn Du der stolze Besitzer eines E-Commerce-Shops bist oder planst bald einer zu werden, bist Du womöglich auf der Suche nach Strategien, die Dir dabei helfen, Deine Verkäufe zu steigern.

Mit dem Lesen dieses Artikels hast Du jetzt hoffentlich ein Gefühl für die Schritte entwickelt, die Du unternehmen kannst, um genau das zu erreichen.

Ob Du nun die Vorteile des bezahlten Traffics nutzt oder Dich dafür entscheidest E-Mail-Marketing zu implementieren – es gibt viele Optionen.

Für welche Option Du Dich auch entscheidest, der Erfolg hängt oft davon ab, wie gut Du Deine Kunden kennst. 

Du kannst keine Kampagne für bezahlten Traffic durchführen, wenn Du nicht weißt, wer Dein Endkunde ist. 

Da Du jetzt weißt, was Du machen musst, kannst Du anfangen und beobachten, welcher der oben erwähnten Tipps für Deinen E-Commerce-Shop am besten funktioniert.

Welche Strategie hat funktioniert, um die Verkäufe Deines E-Commerce-Shops zu erhöhen? 

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