Die meisten Leute empfehlen entweder das eine oder das andere.
Sollte man besser in PPC oder SEO investieren?
Ständig sieht man Artikel, in denen es um “PPC vs. SEO” geht.
Die bezahlte Werbung in Suchmaschinen hat 2016 rund 35 Milliarden Dollar Umsatz eingebracht. Tendenz steigend.
Doch die organische Suche ist für 51 % des Suchtraffics verantwortlich.
Jetzt stecken wir Vermarkter im Dilemma.
In welche dieser Strategien sollte man seine wertvolle Zeit und sein hart verdientes Geld investieren?
Ist eine Strategie besser als die andere?
Wenn Du Dich voll und ganz auf PPC-Werbung konzentrierst, könntest Du Deinen organischen Traffic vernachlässigen.
In diesem Fall musst Du die kommenden Jahre bares Geld für all Deine Kunden bezahlen.
Wenn Du 100 % Deiner Ressourcen ins SEO steckst, siehst Du erst nach einer gewissen Zeit erste Ergebnisse. Das ist wie ein Schneeball, der Fahrt aufnimmt und zur Lawine wird.
Zum Glück habe ich gute Nachrichten für Dich.
Du kannst beide Strategien miteinander kombinieren.
Wenn Du alles richtig machst, kannst eine Strategie sogar die Ergebnisse der anderen beeinflussen und verbessern.
Du musst Dich also nicht für das eine oder das andere entscheiden. Wenn Du ein paar hundert Euro in beide Kanäle investierst, reicht das häufig schon aus.
Hier sind 4 PPC-Tipps, mit denen Du Dein SEO verbessern kannst.
Warum man PPC-Kampagnen schalten sollte
PPC-Werbung kann Dir ganz neue Wege eröffnen. Du kannst mehr Produkte verkaufen und Deinen Umsatz steigern.
Hier sind die größten Vorteile von PPC:
Bezahlte Werbeanzeigen erscheinen immer auf der ersten Seite der Suchergebnisseiten (SERPs).
Die AdWords-Anzeigen im Suchnetzwerk werden immer vor den organischen Ergebnissen angezeigt.
Es erscheinen bis zu vier Anzeigen auf dem Desktop und drei auf dem Handy. Die organischen SEO-Ergebnisse werden dabei oft nach unten gerückt und verschwinden aus dem sichtbaren Seitenbereich.
Hier ist ein Beispiel:
Natürlich sind auch ein paar lokale Anzeigen dabei. Ein organisches Ergebnis ist aber weit und breit nicht zu erkennen!
Dank PPC-Werbung kannst Du auch die Nachricht und die Verweise auf Deine Webseite beeinflussen.
Bei AdWords-Anzeigen im Suchnetzwerk kannst Du spezifische Handlungsaufforderungen und benutzerspezifische Nachrichten einrichten, damit Deine Anzeige möglichst viele Nutzer anspricht.
Ich zeige Dir jetzt ein Beispiel und dann vergleichen wir es mit einem organischen Ergebnis.
Hier ist eine PPC-Werbeanzeige:
Siehst Du die vielen Links?
Der Kunde klickt auf einen dieser Links und wird sofort der richtigen Phase des Verkaufstrichters zugeteilt.
Hier ein organisches Ergebnis im Vergleich:
Das Ergebnis verfügt über eine Überschrift und eine Beschreibung, allerdings keine Links, auf die man klicken könnte.
PPC verfügt darüber hinaus über eine detaillierte Zielgruppenausrichtung. Du kannst Deine Anzeigen anhand bestimmter Keywords, nach Standort, Tageszeit oder Gerät auslösen lassen.
Die organische Suche ist im Vergleich dazu ein Schuss ins Blaue.
Mann kann sie zwar auf bestimmte Keywords ausrichten, ansonsten kann man aber keinen weiteren Einfluss auf seine Platzierung nehmen.
Und dann ist da noch die Geschwindigkeit.
Eine neue PPC-Kampagne kann innerhalb weniger Stunden fertig gestellt und geschaltet werden. Der Traffic lässt nicht lange auf sich warten.
Man kann zwar eine neue SEO-Strategie auch relativ schnell umsetzen, allerdings dauert es dann ein paar Monate, bis endlich neue Besucher auf der Webseite eintreffen.
Mit einer Werbeanzeige kann man seine Produkte in den Suchergebnissen platzieren.
Wenn Du mal nach Rasenmähern suchst, wird die Textanzeige genau dort platziert, wo eigentlich ein organisches Ergebnis stehen würde.
Die Anzeigen mit Foto werden auch ganz oben platziert.
Warum man SEO-Kampagnen ebenfalls durchführen sollte
Die organische Suche macht bis zu 64 % des gesamten Webseitentraffics aus.
Die bezahlte Suche macht im Vergleich jedoch nur ca. 6 % des Traffics aus.
Die organische Suche sorgt demnach für die meisten Klicks und die meisten Besucher.
Der Unterschied ist wirklich gravierend.
AdWords-Anzeigen haben eine durchschnittliche Klickrate von 2 %. Nur zwei Prozent der Leute, die Deine Werbung sehen, klicken überhaupt auf die Anzeige.
Jetzt vergleich das mal mit den organischen Suchergebnissen.
PPC-Anzeigen tauchen zwar immer auf der ersten Seite auf, doch die organischen Ergebnisse bekommen die meisten Klicks.
Wenn Du unter den ersten drei Suchergebnissen platziert werden kannst, hast Du eine viel höhere CTR:
Darum sorgt SEO für so viele Besucher auf Deiner Webseite.
Darüber hinaus muss man für keinen dieser Besucher bezahlen.
Man muss für keinen Klick bezahlen und darum gewinnt man organische Besucher kostenlos.
Eine gute organische Platzierung erfordert jedoch viel Zeit, Energie und Geld. Man muss neue Inhalte erstellen, die Webseite regelmäßig überprüfen, neue Backlinks aufbauen und Leser anlocken.
Das kostet zwar auch Geld, allerdings musst Du nicht für jeden einzelnen Besucher in die Tasche greifen.
Hört sich doch super an, oder?
Leider hat es auch ein paar Nachteile.
Eine Platzierung auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse ist nur sehr schwer zu bekommen.
Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, um unter den besten Suchanfragen Deiner Branche zu erscheinen.
Hier ist das Alter des durchschnittliche Suchergebnisses auf der ersten Seite von Google. Die meisten sind schon mehrere Jahre alt!
Das Durchschnittsalter eines Ergebnisses auf Platz 1 beträgt fast drei Jahre.
Neuere Inhalte werden meistens ganz unten auf der ersten Seite platziert.
Neue Inhalte sind also im Nachteil.
Und genau aus diesem Grund hört sich das Versprechen nach “64 % des gesamten Webseitentraffics” auch so gut an.
Diese Ergebnisse möchte man selbst gerne erzielen.
Das ist aber nicht so einfach.
Und genau aus diesem Grund solltest Du PPC-Werbung nutzen, um Deine SEO positiv zu beeinflussen.
Du kannst die Vorteile der PPC-Werbung ausnutzen, um die Schwachstellen Deiner SEO zu stärken.
Hier sind ein paar meiner Lieblingsstrategien, um beide Methoden gekonnt miteinander zu kombinieren.
1. Bezahlten Traffic richtig zuordnen
Wir geben jetzt ein bisschen Geld für PPC-Werbung aus.
Bevor wir das tun, muss aber noch dafür gesorgt werden, dass dieser Traffic richtig gezählt wird.
Leider wird PPC-Traffic häufig von anderen Kanälen absorbiert.
In diesem Fall wirft man dann Geld zum Fenster raus.
Google Analytics weist Deine Besucher manchmal nicht den richtigen Quellen zu und dann kannst Du nicht wissen, ob Deine Strategie funktioniert.
Du musst Deinen organischen Traffic also irgendwie rausfiltern, um zu sehen, wie viele Besucher über Deine Werbeanzeigen gekommen sind.
Ruf Google Analytics auf und klick auf “Akquisition”:
Direkter Traffic sollten eigentlich nur die Leute sein, die Deine URL in ihren Browser eingeben. Das ist aber nicht immer der Fall.
Dein Traffic sieht wahrscheinlich so aus:
Das ist eventuell kein gutes Zeichen. Vielleicht gibst Du Geld für Werbung aus, die Besucher anlockt, die dann aber nicht richtig zugeordnet werden.
Das Problem kann mit UTM-Codes zum Glück schnell gelöst werden.
Du kannst den Google URL-Builder benutzen, Deine URL eingeben und personalisierte Tags erstellen:
Das UTM-Tracking wird häufig übersehen, weil es so umständlich ist. Es sieht auch kompliziert aus.
Es ist jedoch sehr hilfreich, wenn man seinen bezahlten vom organischen Traffic trennen will.
Wenn Du noch gar nicht mit UTM-Codes gearbeitet hast, ist hier eine Übersicht der unterschiedlichen Variablen mit Erklärungen, wie man die Links strukturieren muss:
Diesen Link kannst Du dann kopieren und als URL in Deiner AdWords-Kampagne benutzen:
Der Traffic Deiner Webseite wird jetzt in organischen und bezahlten Traffic unterteilt. Es gibt keine Verzerrungen mehr.
Du kannst diese tolle PPC-Strategie benutzen, um Dein SEO zu verfeinern.
2. Die SERPs der Suchanfragen nach Deinem Markennamen beherrschen
Du kannst Deine SEO verbessern, indem Du eine Suchergebnisseite mithilfe von PPC mit Deinen eigenen Inhalten füllst.
Lass mich das kurz erklären.
Wenn Du mehr Platz einnimmst, gewinnst Du auch mehr Klicks und folglich mehr Besucher.
Nicht mal 10 % der Nutzer rufen die zweite Seite der Suchergebnisse auf.
Und die Ergebnisse auf der ersten Seite bekommen ganze 91,5 % des Traffics:
Du musst unbedingt auf der ersten Seite platziert werden.
Und wenn Du gleich mehrere Inhalte auf der ersten Seite der SERPs platzieren kannst, dann greifst Du eine gehörige Portion des Traffics ab:
Je mehr Inhalt, desto mehr Klicks.
Wir kümmern uns jetzt um die Suchanfragen nach Deinem Markennamen.
Du solltest unbedingt auf Deinen eigenen Markennamen bieten, z. B. “Neil Patel” oder “Dein Unternehmen”.
Hier ist das Ergebnis, wenn ich nach “HubSpot” suche:
HubSpot nimmt die komplette Suchergebnisseite ein.
Man kann fast keinen Link finden, der nicht auf ihre Webseite verweist.
Warum ist das so wichtig?
Markenreputation! Wenn Du die SERPs für Deinen eigenen Markennamen beherrschst, kannst Du vermeiden, dass schlechte Rezensionen auftauchen, wenn jemand nach Deinem Unternehmen sucht.
Und wenn der Nutzer schon nach Deinem Unternehmen sucht, dann klickt er wahrscheinlich eh auf das organische Ergebnis. Es kostet also auch nicht viel Geld.
Und genau darum geht es schließlich!
Diese Strategie soll Deine SEO unterstützen.
Die gesamte Seite sollte auf Dein Unternehmen verweisen, damit Dir kein Kunde mehr durch die Lappen geht.
3. Teure PPC-Keyword auf die SEO übertragen
Niemand will viel Geld für PPC-Werbung ausgeben, die keinen einzigen Kunden einbringt.
Einige Keywords funktionieren einfach nicht so gut wie andere.
Wenn Du das hier siehst, ist das ein schlechtes Zeichen:
Deine Anzeige erscheint auf dem ersten Platz und Du bezahlst viel Geld dafür.
Dennoch erzielst Du keine Ergebnisse.
Die Leute klicken scharenweise auf die teure PPC-Anzeige, wollen aber noch nicht zu Kunden werden.
Du kannst diese Möglichkeit für Deine SEO nutzen, anstatt Dein hart verdientes Geld einfach so aus dem Fenster zu schmeißen.
Den Traffic willst Du natürlich weiterhin gewinnen. Du kannst mit einer Suche nach alternativen Suchbegriffen beginnen.
Nehmen wir jetzt einfach mal an Du bietet auf das Keyword “Webdesign-Software”, gewinnst aber keinen einzigen Kunden. Für jeden Klick sind das dann 5 Euro. Einfach weg.
Du kannst SEMrush benutzen, um den durchschnittlichen CPC und das organische SEO-Potenzial zu ermitteln:
Jetzt kannst Du erkennen, dass Du in diesem Fall einfach mit zu viel Konkurrenz zu kämpfen hast.
Du bezahlst viel zu viel Geld für einen Klick, weil Du Deine zahlreichen Mitbewerber ausstechen musst.
Du solltest nach Varianten Ausschau halten, damit Du organischen Traffic mit diesem Keyword gewinnen kannst.
Das geht so:
Ruf Moz auf und klick auf “More Tools” ganz oben rechts.
Jetzt musst Du “More SEO Tools” auswählen:
Klick auf den Keyword Explorer.
Du kannst dieses kostenlose Programm benutzen, um Keyword-Variationen zu finden und ihre mögliche Platzierung einzuschätzen.
Gibt jetzt das teure, hart umkämpfte Keyword in die Suchleiste ein.
Wir geben jetzt “Webdesign-Software” ein:
Jetzt werden Dir Keyword-Vorschläge gemacht.
Klick auf einfach auf “See All 1,000 Suggestions”, um alle Vorschläge zu sehen.
Du musst die günstigen Keywords mit viel Potenzial finden.
Wir können ähnliche Keywords zusammenfassen, um die Liste ein bisschen einzuschränken.
Klick dafür unter “Group Keywords” auf “yes with low lexical similarity”. Deine Liste fasst Keywords jetzt automatisch in Gruppen zusammen:
Du kannst diese Liste jetzt nach Awareness-, Consideration- und Decision-Keywords durchsuchen, um Deine Suchergebnisse besser auszurichten.
Die erste PPC-Werbeanzeige hat nicht so gut funktioniert. Diese Besucher waren einfach noch nicht kaufbereit.
Kein Problem. Wir können diese PPC-Keywords jetzt unterschiedlichen organischen Suchergebnissen zuteilen.
Wirf mal einen Blick auf die markierten Vorschläge:
Das erste Beispiel: “Das beliebteste Webdesign-Softwareprogramm”, eignet sich besonders gut für Leute, die ihr Optionen abwägen.
Sie möchten noch keine Software kaufen. Sie möchten Optionen miteinander vergleichen, um die beste Lösung für ihre Bedürfnisse zu finden.
Das zweite Beispiel: “Ideen auf dem Bildschirm zum Leben erwecken”, eignet sich besser für einen generischen Blog-Beitrag.
Man kann damit zwar ein bisschen Traffic gewinnen, allerdings sollte man kein Geld für dieses Keyword ausgeben.
Du kannst diese Strategie beliebig oft benutzen, um Long-Tail-Keywords und neue Ideen zu finden.
4. Organische Ergebnisse und PPC-Werbung aufeinander abstimmen
Ich kombiniere PPC und SEO, indem ich meine organischen Ergebnisse und meine PPC-Anzeigen aufeinander abstimme.
Das geht so:
Die Absicht des Nutzers ist ausschlaggebend.
Wenn der Kunde noch nicht kaufbereit ist, dann klickt er nicht auf Deine PPC-Anzeige. Da kann die Überschrift noch so toll und das Angebot noch so überzeugend sein.
Wenn er nichts kaufen will, dann will er nichts kaufen. Du kannst ihn nicht vom Gegenteil überzeugen.
Es gibt jedoch etwas, das Du tun kannst.
Nehmen wir einfach mal an, Du willst für den Begriff “die besten Laptops 2017” platziert werden.
Dieses Keywords ist sehr beliebt:
Das Suchvolumen ist aber auch extrem hoch.
Welche Absicht steckt Deiner Meinung nach hinter dieser Suchanfrage?
Wollen diese Kunden einen Laptop kaufen oder unterschiedliche Modelle miteinander vergleichen?
Natürlich wollen sie unterschiedliche Modelle miteinander vergleichen. Sie möchten das beste Modell finden und Funktionen vergleichen.
Wenn sie einen Laptop kaufen wollten, würden sie nach “*Markenname* Laptop”suchen.
Wenn ein Nutzer mit der Kombination “der/die/das beste ___” nach einem Produkt sucht, möchte er immer mehrere Produkte miteinander vergleichen.
Deine Marke ist ihm momentan noch egal. Der Nutzer kennst Dein Unternehmen wahrscheinlich noch gar nicht. Wenn er Deine Produkte bereits kennen würde, dann hätte er sie direkt in die Suchmaschine eingegeben.
Du kannst PPC und SEO miteinander kombinieren, um in den Genuss der Vorteile beider Strategien zu kommen.
Du musst Deine Ergebnisse auf die Absicht des Nutzers zuschneiden.
Ich zeige Dir jetzt, was ich meine.
Hier sind die bezahlten Suchergebnisse für “die besten Laptops 2017”:
Die Ergebnissen passen gar nicht zur Suchanfrage.
Wie gesagt, der Nutzer will noch keinen Laptop kaufen.
Hier sind die organischen Ergebnisse für dieselbe Suchanfrage. Der Unterschied wird sofort deutlich:
Kannst Du ein Muster erkennen?
Nur Vergleiche und Bewertungen! Der Nutzer wird mit Listen zum Vergleich unterschiedlicher Modelle versorgt, um seine Optionen abzuwägen.
Kein einziges Unternehmen wird hier in den organischen Ergebnissen platziert. Aber warum?
Der Google-Algorithmus hat festgelegt, dass der Nutzer viel besser mit vergleichenden Artikeln versorgt ist.
Warum, um alles in der Welt, solltest Du Geld für eine PPC-Werbeanzeige ausgeben, die Dein Produkt bewirbt, wenn Du diese Anzeige stattdessen nutzen kannst, um Deine SEO zu verbessern?
Du musst Deine Anzeige auf die Absicht des Nutzers zuschneiden.
Die erste und dritte Anzeige im unteren Beispiel passen perfekt zur Suche nach “die beste Projektmanagementsoftware”:
Du kannst diese Strategie nutzen, um sie SERPs mit Deinen eigenen Inhalten zu füllen.
Du kannst Deine SEO verbessern, ohne einen einzigen Backlink zu generieren.
Fazit
Die Leute wollen sich immer für das eine oder das andere entscheiden. SEO oder PPC.
Eine Strategie ist beliebt, die andere verpönt.
Warum nicht beide miteinander kombinieren?
Die bezahlte Suche ist ein wachsender Markt, der bereits Milliardenumsätze einfährt.
Und die organische Suche dominiert den Web-Traffic.
Leider zeigt die SEO erst nach vielen Monaten erste Ergebnisse.
SEO-Traffic wächst sehr langsam.
Mit PPC-Werbung kann man sofort Ergebnisse erzielen. Dieser Traffic konvertiert auch schnell.
Manchmal dauert es nur wenige Stunden, um erste Erfolge zu erkennen und nicht viele Monate.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.
Zum Glück kann man beides nutzen und muss auf nichts verzichten. Du kannst die eine Strategie nutzen, um die Schwachstellen der anderen auszugleichen.
Mit welchen PPC-Methoden hast Du Deine SEO-Strategie ergänzen können?
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