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Neil Patel

4 Führungseigenschaften, die Dich zu einem besseren Unternehmer machen

Kennst Du das Sprichwort: „Kein Mensch ist eine Insel“?

Es stimmt, und es lässt sich auch auf die Führung eines erfolgreichen Unternehmens übertragen. Jedes Unternehmen braucht vor allem eins, etwas, das über Zeit, Geld oder Kontakte hinausgeht.

Jedes Unternehmen ist auf seine Mitarbeiter angewiesen.

Und wenn Du ein starkes und langanhaltendes Unternehmen ausbauen willst, musst Du lernen, wie man Mitarbeiter führt.

Untersuchungen zeigen, dass 80 % aller Führungskräfte der Meinung sind, dass sie tolle Arbeit leisten. Die meisten liegen damit jedoch falsch.

Sie überschätzen ihre Führungsqualitäten und das kann zu Problemen führen und Beziehungen unter Spannung setzen. Ein schlecht geführtes Unternehmen ist schwer wieder auf Kurs zu bringen.

Untersuchungen zeigten auch, dass die meisten Führungskräfte nicht mit negativen Feedback umzugehen wissen, was die Situation natürlich noch verschlimmert. Sie bekommen demnach keine konstruktive Kritik, die sie nutzen könnten, um bessere Führungskräfte zu werden.

Jeder Unternehmer braucht Führungsqualitäten.

Jedes Unternehmen braucht jemanden, der es anführt und jeder Anführer muss über gute Führungskompetenz verfügen.

Warum sollte sich jede Führungskraft sie Zeit nehmen, an seiner Führungskompetenz zu arbeiten? Kann man denn nicht auch ohne diese Qualitäten auskommen und trotzdem ein guter Anführer sein?

Nein, weil mangelnde Führung ein Führungsvakuum schafft.

Wenn ein Problem vorliegt oder ein Notfall eintritt, brauchen Mitarbeiter, Partner und Gesellschafter jemanden, dem sie folgen können.

Tom Rath, Barry Conchie und das Gallup Research-Team haben über 10.000 Menschen befragt, um herauszufinden, was einen erfolgreichen Anführer ausmacht.

Menschen ziehen sich zu Anführern hingezogen, die vier Grundeigenschaften mitbringen:

  1. Vorhersehbare Verhaltensmuster sorgen für Vertrauen. Das bedeutet, dass man immer genau vorhersehen kann, wie Du Dich in bestimmten Situationen als Führungskraft verhalten wirst. Vertrauen entwickelt sich auf natürliche Weise über einen längeren Zeitraum hinweg, und genau das wollen sowohl Mitarbeiter als auch Kunden.
  2. Stabilität und Beständigkeit. Deine Kunden, Mitarbeiter, Partner und Gesellschafter müssen sich auf Dich verlassen können. Kunden brauchen Beständigkeit, Mitarbeiter müssen sich sicher sein, dass sie ihren Job nicht verlieren und Deine Gesellschafter sind vor allem am kontinuierlichen Wachstum Deines Unternehmens interessiert. Du brauchst einen Plan und muss diesen gewissenhaft in die Tat umsetzen.
  3. Hoffnung gibt es nicht ohne Stabilität. Deine Fans müssen sich auf Dinge freuen können und neuen Entwicklungen mit Vorfreude entgegenblicken, um sich mit Deiner Version Deines Unternehmens zu identifizieren. Stabilität ist das Grundgerüst Deines Unternehmens. Du kannst Deine Fans nicht von Deiner Version der Zukunft überzeugen, wenn Du keine starke Basis hast.
  4. Interesse und Mitgefühl zeigen. Gallup fand heraus, dass Mitarbeiter, die keine Freundschaften am Arbeitsplatz pflegen oder einen Boss haben, der sich nicht für sie interessiert, schlechtere Leistungen bringen. Das ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sich nur 30 Prozent der Angestellten in den USA an ihren Arbeitsplatz wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren.

Hier ist ein Beispiel:

Toyota wollte die Produktion von Trucks und SUVs an den Standorten San Antonio und Princeton einstellen. In so einem Fall kommt es fast immer zu Massenentlassungen.

Das sorgte natürlich für Sorgen, Ängste und Misstrauen bei den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter hatten Angst um ihren Job.

Toyota entschied sich dazu, keinen der 4.000 Mitarbeiter zu entlassen. Stattdessen lernten die Produktionsmitarbeiter ein ganz neues Modell zu bauen.

Hier sind die Vorteile ausgezeichneter Führungskompetenzen:

Erfolgreiche Unternehmer verlassen sich auf ein starkes Team. Sie nehmen sich die Zeit, um ihre Führungsqualitäten zu verbessern und gehen ihren Mitarbeitern mit gutem Beispiel voran.

Welche Führungseigenschaften sind am wichtigsten? Welche Qualitäten machen eine gute Führungskraft aus?

1. Solide Kommunikationsfähigkeiten

Erfolgreiche Führungskräfte wissen sich mitzuteilen. Mit guten Kommunikationsfähigkeiten kann man andere Menschen schneller von seiner Idee, seinen Visionen und seiner Leidenschaft überzeugen.

Kommunikation ist natürlich ein sehr weit gefasster Begriff. Was meine ich also genau mit Kommunikation?

Wenn man nicht über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügt, werden Aufgaben wie Verkauf und Marketing zu schier unüberwindbaren Hindernissen. Man ist auf exzellente Kommunikationsfähigkeiten angewiesen, wenn man sein Unternehmen aufbauen, Investoren gewinnen, Mitarbeiter einstellen, und Produkte verkaufen will.

Mit guter Kommunikationsfähigkeit kann man andere Menschen schneller für sich gewinnen und diesen etwas im Austausch für ihre Unterstützung anbieten.

Du kannst Deine Kommunikationsfähigkeiten folgendermaßen stärken:

Sage klar und deutlich, was Du willst.

Führung ist Kommunikation. Es kann ein Einzelgespräch oder ein Gespräch zwischen mehreren Parteien sein. Dein Gegenüber ist vor allem an drei Dingen interessiert:

  1. Was willst Du mir sagen? Man kann kein Gespräch führen, wenn das Gegenüber keine Ahnung hat, was man sagen will.
  2. Glaube ich Dir? Das Gespräch kann nicht vorwärts gehen, wenn Dein Gegenüber Dir kein Vertrauen schenkt.
  3. Was soll ich machen? Kann Dein Gegenüber eine gut informierte Entscheidung treffen? Weiß Dein Gesprächspartner, was Du von ihm erwartest?

Du musst Deine Intentionen sofort zu verstehen geben und darfst nicht um den heißen Brei herumreden. Gib deinem Gegenüber einen guten Grund Dir zuzuhören.

Erfülle die Erwartungen Deines Gegenübers.

Dein Gegenüber tauscht sich mit Dir aus. Hierbei werden bestimmte Fachausdrücke, Slang oder Jargon benutzt.

Deine Botschaft muss nicht besonders innovativ oder neuartig sein.

Du solltest immer ganz Du selbst sein. Du solltest die Gedanken, Wünsche und Erwartungen Deines Gegenübers erfüllen. Du musst die Sprache Deiner Zielgruppe sprechen.

Nutze konstruktive Kritik, um Deine Botschaft zu verfeinern.

Nutze Umfragen, um Feedback zu sammeln und achte dabei vor allem auf Verhaltensmuster und Trends.

Du musst spezifisches und umsetzbares Feedback sammeln und die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

2. Überzeugungskraft

Deine Überzeugungskraft steht natürlich im direkten Verhältnis zu Deinen Kommunikationsfähigkeiten. Wenn Du andere Menschen überzeugen kannst, dann kannst Du sie dazu bringen die Dinge aus Deiner Perspektive zu betrachten.

Dabei wird eins häufig übersehen.

Dieser Prozess läuft völlig freiwillig ab.

Wenn sich Deine Kunden, Mitarbeiter und Partner nicht überzeugen lassen wollen, dann sind einem oft die Hände gebunden.

Wie überzeugt man Menschen von seinem Willen?

Du findest heraus, was sie wollen und befriedigst dann immer wieder ihre Bedürfnisse. Das geht so:

Finde zunächst Deine Zielgruppe.

Willst Du Kunden, zukünftige Mitarbeiter oder Investoren ansprechen? Leg zuerst Deine Zielgruppe fest.

Finde dafür zunächst heraus, was Du willst.

Wenn Du neue Investoren gewinnen willst, weißt Du, dass diese etwas Konkretes brauchen, bevor sie eine Investition in Betracht ziehen.

Wenn Du neue Mitarbeiter gewinnen willst, musst Du ihnen das entsprechende Gehalt, Extras und immaterielle Vermögenswerte bieten.

Du kannst Dir einen Eindruck von den Bedürfnissen Deines Gegenübers verschaffen, indem Du Deine Zielgruppe definierst.

Finde dann heraus, was Dein Gegenüber überzeugt.

Jetzt musst Du herausfinden, was genau Dein Gegenüber überzeugen würde. Investoren verfolgen immer ein bestimmtes Ziel.

Die meisten von ihnen sind viel beschäftigt, darum solltest Du nicht zu langatmig sein und stattdessen schnell  zum Punkt kommen.

Risikokapitalgeber sind an folgenden Dingen interessiert:

Deine Zielgruppe ist meistens an ein oder zwei konkreten Dingen interessiert.

Wenn Dein Publikum eher anspruchsvoll ist, hat es gelernt, Überzeugungsstrategien zu erkennen, Kandidaten zu filtern und schnelle Entscheidungen zu treffen.

Hier machen die meisten Unternehmer Fehler.

Sie konzentrieren sich zu sehr auf unwichtige Details, die sie selbst für wichtig halten. Dann verlieren sie die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe und somit ihre Chance, ihre Zielgruppe zu überzeugen.

Gib Deinen Kunden, was sie wollen.

Ein weit verbreiteter Fehler besteht darin, Kunden das zu geben, was sie brauchen. Kunden haben aber oft andere Wünsche und Vorstellungen.

Was will Dein Kunde?

Ergebnisse! Dein Kunde will Ergebnisse mit Deinem Produkt erzielen. Er interessiert sich nicht wirklich für das, was er braucht.

Dein Kunde ist vielleicht Übergewichtig und muss abnehmen, aber eigentlich möchte er nur mehr Lebensqualität gewinnen, um mit seinen Kindern spielen zu können.

Überzeugungskraft ist wie eine gute Partnervermittlung. Du gibst Deinem Gegenüber das, was er oder sie will, und gewinnst dadurch das Vertrauen, die Treue und das Geld Deiner Kunden.

Du musst Deinem Kunden geben, was er will und braucht.

Wie genau stellt man das an?

Steve Jobs kündigte das erste iPhone am 9. Januar 2007 auf der MacWorld Conference an. Was damals wie eine einstudierte Präsentation wirkte, war eigentlich ein kleines Wunder.

Andy Grignon, damals leitender Ingenieur bei Apple, sagt, die Präsentation von Jobs war Zufall und Geniestreich zugleich.

Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen in Silicon Valley zeigten aufgezeichnete Demos, Jobs wusste aber, dass die Kunden eine Live-Demo sehen wollten.

Die Kunden kannten das neue Produkt nicht und wollten aus diesem Grund in Aktion sehen.

Er beauftragte das Unternehmen Cingular damit, einen kabellosen Mobilfunkmast zu installieren, und programmierte das iPhone dann so, dass es (unabhängig von der eigentlichen Signalstärke) immer fünf Balken anzeigen würde.

Er wollte seinen Kunden ein perfektes Produkt präsentieren.

Jobs übte dann fünf Tage jeden Tag mehrere Stunden lang.

Er musste so viel üben, weil das iPhone zu diesem Zeitpunkt noch sehr fehlerhaft war.

Es konnte noch keine Videos oder Tondatei abspielen, ohne dabei abzustürzen. Wenn man kurz vor dem Prüfen seiner E-Mails im Internet surfte, stürzte es auch ab.

Das iPhone verfügte über lediglich 128 MB Speicherplatz, die Apps waren aber noch nicht optimiert und nahmen darum zu viel Platz ein.

Der spärliche Speicherplatz war viel zu schnell belegt und darum musst das Handy ständig neu gestartet werden.

Jobs wusste aber, dass seine Kunden Perfektion verlangten. Apple hatte die Messlatte schon immer hoch angelegt, Jobs wusste also, wie er Kunden und Fans vom neuen Produkt überzeugen konnte.

3. Priorisierung und Zeitmanagement

Zeitmanagement ist eine wichtige und schwierige Führungsqualität. Vielen Unternehmern fehlt gerade in der Anfangszeit die Zeit, um alle Aufgaben zu meistern, später, wenn das Unternehmen dann wächst, wird es aber auch nicht besser.

Später muss man sich dann um noch mehr Aufgaben kümmern, die alle sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Man muss sich seine Zeit demnach sehr gut einteilen, aber auch lernen, wie man ein Team führt, damit es sich immer zuerst um die wichtigsten Aufgaben kümmert.

Meetings sind reine Zeitverschwendung und sinnlos. Sie sind oft unstrukturiert und für die Mehrheit der Teilnehmer einfach nicht relevant.

Schlechtes Zeitmanagement ist ein Grund dafür, warum viele Unternehmer mit der zeitnahen Erledigung ihrer Aufgaben zu kämpfen haben.

Du kennst Dich sicherlich bereits mit der 80/20 Regel aus.

Der italienische Ökonom, Vilfredo Pareto, entwickelte das Paretoprinzip, wie wir es heute kennen. Unser Leben, sei es privat oder beruflich, wird überwiegend von der 80/20 Regel bestimmt.

Viele Unternehmer verschwenden ihre Zeit mit unwichtigen Aufgaben.

Du hast zehn Aufgaben auf Deiner To-Do-Liste. Mindestens zwei dieser Aufgaben sind mit Sicherheit wichtiger als alle anderen.

Diese zwei Aufgaben sind wahrscheinlich 5-, 10- oder 20-mal so wichtig und wertvoll wie die anderen Aufgaben auf der Liste.

Die übrigen 80 % müssen zwar auch erledigt werden, können aber warten, weil Du Dich erst um die wichtigen 20 % kümmern solltest.

Wo fängt man am besten an? Bei der Eisenhower-Matrix.

Die Eisenhower-Matrix, auch Eisenhower-Prinzip genannt, wurde vom ehemaligen Präsidenten Dwight Eisenhower entwickelt. Er war ein Fünf-Sterne-General, der als Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg und NATO Invasionen in Nordafrika, Frankreich und Deutschland plante.

Seine Programme führten zum Interstate Highway System in den USA, Internet via DARPA, zur Weltraumforschung der NASA und der Nutzung von Atomkraft zur Energiegewinnung.

Er fand sogar die Zeit, um als Präsident der Columbia University zu dienen.

Sein Zeitmanagement war legendär.

Du kannst dieEisenhower-Matrix nutzen, um Deine Produktivität zu steigern.

Wenn das Eisenhower-Prinzip mit der 80/20 Regel kombiniert wird, kannst Du unwichtige Aufgaben schneller und besser eliminieren, delegieren oder auslagern.

Wie delegiert man Aufgaben mit geringem Wert?

Mit einem virtuellen Assistenten wie Time etc., kannst Du die unwichtigen, aber dringenden Aufgaben von geringem Wert jeden Tag von Deiner Liste streichen. Das Programm funktioniert folgendermaßen:

Gib Deinen Namen, Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf der Webseite ein.

Leg ein Kundenkonto an.

Wähle eine Kategorie aus.

Gib dann Deine Aufgaben ins System ein.

Du kannst die ApplikationenIFTTT undZapier benutzen, um Prozesse und Aufgaben zu automatisieren und unwichtige Dinge auszulagern.

Wie eliminiert man unwichtige Aufgaben?

Diese Aufgaben sollten komplett eliminiert werden. Wenn sie Dir Spaß machen, solltest Du zumindest die Zeit, die Du für die Erledigung dieser Aufgaben verwendest, begrenzen.

4. Mitarbeiter dürfen nicht demotiviert werden

Die meisten Leute hassen ihren Job.

Sie hassen ihren Arbeitsplatz, ihre Aufgaben und ihre Arbeitskollegen. Laut einer Umfrage von Gallup, hat sich daran in den letzten Jahren auch nicht viel geändert.

Die meisten Mitarbeiter sind demotiviert, es geht in diesem Fall jedoch weniger um die Motivation oder Inspiration.

Es geht um Demotivation.

Wenn wir eine neue Aufgabe angehen, sind wir motiviert, optimistisch und glücklich. Wir konzentrieren uns auf die zahlreichen neuen Möglichkeiten und das Positive, das diese neue Aufgabe mit sich bringt.

Die Demotivation schleicht sich langsam und unauffällig ein.

Was löst Demotivation aus? Schlechte Kommunikation. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter sagt, dass Kommunikationsprobleme der Grund für ihre Demotivation sind.

Mitarbeiter sagen, dass…:

Es ist aber nicht nur das Kommunikationsproblem, auch die Beziehung zu Deinen Mitarbeitern leidet darunter.

Wie kommt es zu solchen Situationen?

Die Liste der Probleme, die durch fehlende Führungskompetenzen entstehen können, ist lang.

Das ist schlecht, denn 80 % der Unternehmer in Führungspositionen sind ja der Meinung, dass sie gute Arbeit leisten.

Ich zeige Dir, wie man der Demotivation seiner Mitarbeiter entgegenwirken kann:

Sei höflich, aber bestimmt.

Brutale Ehrlichkeit ist nicht immer der richtige Weg.

Offenheit und Bestimmtheit ist die bessere Option, denn es versorgt Führungskräfte mit den nötigen Tools, um die oft schmerzhafte Wahrheit mit Empathie, ohne Manipulation oder Aggression, zu vermitteln.

Zuhören.

Deine Mitarbeiter möchten konstruktive Kritik, ihre Erfahrungen und Ideen mit Dir teilen.

Das kann zwar schmerzhaft sein, Du solltest ihnen dennoch aufmerksam zuhören, damit sie sich Dir gegenüber öffnen. Wenn Du ihnen mit Abneigung begegnest, behalten sie ihre Gedanken für sich.

Nicht kritisieren, sondern mit gutem Beispiel vorangehen.

Beschwerden, wenig hilfreiche Kritik und ungerechtes Feedback schrecken jeden ab. Du solltest stattdessen mit gutem Beispiel vorangehen und Deine Mitarbeiter so behandeln, wie Du selbst gern behandelt werden würdest.

Sei offen und transparent.

Zeige Deinen Mitarbeitern, dass sie Dir in jeder Situation vertrauen können. Ein guter Anführer weiß, dass mangelnde Transparenz, selbst bei treuen Mitarbeitern, Misstrauen und Unsicherheit schafft.

Zeig Deinen Mitarbeitern und Kunden, dass sie Dir wichtig sind.

Mitarbeiter, Kunden, Partner und Investoren wollen vor allem geschätzt werden.

Zeig ihnen, dass Dir ihre Probleme wirklich am Herzen liegen und dass Du ihnen jederzeit hilfreich zur Seite stehst.

Bescheidenheit zeigen.

Arroganz und Überheblichkeit sind Gift für jede Beziehung.

Gute Führungskräfte dienen den Menschen in ihrer Umgebung mit einer bescheidenen Grundeinstellung. Du darfst Deinen Willen nicht um jeden Preis umsetzten.

Fazit

Unternehmer brauchen Führungskompetenz, um ein erfolgreiches Unternehmen führen zu können. Wenn man ein stabiles und erfolgreiches Unternehmen aufbauen will, braucht man gute Führungsqualitäten.

Die überwiegende Mehrheit der Führungskräfte ist der Meinung, dass sie gute Arbeit leisten, was jedoch nicht der Fall ist.

Es ist aber möglich ein gute Anführer zu werden, es braucht nur etwas Zeit und sehr viel Übung. Wenn man auf ein Problem trifft oder ein Notfall eintritt, muss man sich auf die Leute in seinem Umfeld verlassen können.

In problematischen Situationen werden Dir Deine Führungsqualitäten zu Gute kommen. Leute führen sich automatisch zu starken und kompetenten Anführern hingezogen.

Unternehmer müssen ihre Führungseigenschaften nutzen, um Vertrauen zu gewinnen, Stabilität zu schaffen und sollten zudem auch Mitgefühl zeigen, denn das macht eine gute Führungskraft letztendlich aus.

Welche dieser Führungseigenschaften ist Deiner Meinung nach am wichtigsten, um ein Unternehmen erfolgreich führen zu können?

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