Please note, this is a STATIC archive of website neilpatel.com from 29 Apr 2020, cach3.com does not collect or store any user information, there is no "phishing" involved.
Neil Patel

26 Wege Deinen Onlineshop zu optimieren und sofort mehr zu verkaufen

Wenn Du in einen Onlineshop einkaufst, vertraust Du dem Händler.

Du kennst ihn nicht persönlich und konntest die Produkte im Vorfeld nicht anfassen, testen oder begutachten.

Obwohl ich im Internet zu Hause bin, ist mir beim Online-Einkauf doch noch oft unbehaglich zumute.

Ich möchte bei jedem Schritt, von der Homepage bis hin zum Checkout, sicher sein, dass ich die richtige Entscheidung treffe und dem Händler vertrauen kann.

Wenn Du einen Onlineshop führst, weißt Du, wie viele Nutzerinteraktionen bis zum Kaufabschluss nötig sind.

Ein kleiner Fehler, ein Missverständnis, ein Problem kann Dich einen Kunden kosten.

Wenn Du mehr Umsatz machen willst, musst Du jeden Schritt bis zum Verkaufsabschluss genaustens prüfen und wasserdicht machen.

Die gute Nachricht ist, dass Du noch heute damit anfangen und Deine Conversion-Rate steigern kannst.

6 Tipps zur Optimierung Deiner Homepage

Deine Homepage ist wie ein Schaufenster, in dem sich der Besucher Deiner Webseite einen ersten Eindruck von Deinem Onlineshop verschafft.

Der potenzielle Kunde trifft innerhalb weniger Sekunden die Entscheidung zu bleiben oder eine andere Seite aufzurufen.

Wenn Deine Startseite nicht überzeugend ist, verkaufst Du auch nichts.

Ich zeige Dir jetzt, wie Du Deine Homepage optimieren kannst.

Aktuelle Produkte und Inhalte zeigen.

Alte Inhalte, z. B. Badeanzüge im Winter, lassen den Besucher vermuten, dass Dein Unternehmen bereits pleite gegangen ist.

Du musst Deine Startseite regelmäßig aktualisieren, wenn Du saisonale Kampagnen schaltest, und neue Produkte hinzufügen, um mehr Traffic auf die gewünschten Produkte zu leiten.

Fotos mit echten Models benutzen.

Mit dem Foto eines “glücklichen Kunden” konnte das Unternehmen Highrise seine Conversion-Rate um unglaubliche 102,5 % steigern.

Du solltest Fotos lächelnder Kunden (oder Models, mit denen sich Deine Besucher identifizieren können) zeigen, die Dein Produkt benutzen.

Ein Wertversprechen hinzufügen.

Welches Problem löst Dein Produkt? Wie lautet Dein Alleinstellungsmerkmal?

Oder einfacher gesagt, warum sollte der Kunde ausgerechnet Dein Produkt oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen?

Halte Dich kurz und überfordere die Kunden nicht mit zu vielen Informationen.

Personalisierte Inhalte und Produktempfehlungen zeigen.

Bestandskunden, die auf Deiner Seite eingeloggt sind, sollten personalisierte Inhalte und Produktempfehlungen sehen, die auf sie zugeschnitten sind.

Diese Kunden tätigen mit höherer Wahrscheinlichkeit erneut einen Kauf, wenn die empfohlenen Produkte ihren Vorlieben, Gewohnheiten und ihren vorherigen Einkäufen entsprechen.

Seitennavigation verbessern.

Die Struktur und Navigation Deiner Webseite üben einen direkten Einfluss auf die Nutzererfahrung Deiner Kunden aus.

Das Menü bietet Besucher einen ersten Anhaltspunkt.

Dein Menü sollte Produkte enthalten, darf dennoch nicht zu überladen sein, weil sich der Kunde sonst nicht mehr zurechtfindet.

Ladezeiten minimieren.

Deine Startseite kann noch so perfekt sein, wen sie zu langsam lädt, springen Deine Besucher trotzdem ab.

Und “zu langsam” bedeutet in der Internetsprache nur wenige Sekunden.

40 % aller Kunden verlassen eine Webseite wieder, wenn diese länger als 3 Sekunden lädt.

Drei Sekunden sind wirklich nicht viel Zeit und ist eine besondere Herausforderung für Startseiten, weil diese meistens mehr Elemente und Inhalte enthalten als andere Seiten.

Du kannst die Ladezeiten Deiner Webseite minimieren, indem Du:

7 Strategien zur Erstellung besserer Produktseiten

Eine der größten Herausforderung für Onlineshops ist die Tatsache, dass Kunden die Produkte nicht anfassen, begutachten und ausprobieren können.

Der Kunde musst sich voll und ganz auf die Informationen der Produktseite verlassen.

Wenn Du Deine Produktseiten entwirfst, musst Du dafür sorgen, dass der Besucher alle benötigten Informationen, z. B. die Größe, die Lieferbedingungen und das Rückgaberecht, sofort finden kann.

Eine gut durchdachte Produktseite generiert nicht nur mehr Kunden, sie reduziert darüber hinaus auch die Kosten, indem die Rücklaufquote gesenkt wird.

Eine gute Produktseite braucht folgende Elemente:

Überzeugende Produktbeschreibungen.

Du kannst nicht einfach die Produktbeschreibung des Herstellers kopieren und auf Deiner Produktseite einfügen.

Das ist nicht nur langweilig, Suchmaschinen bewerten das auch als duplizierten Inhalt und das schadet Deiner SEO.

Deine Produktbeschreibung muss prägnant, überzeugend und relevant sein.

Sie sollte auf die Bedürfnisse Deines idealen Kunden eingehen und in seinem Stil verfasst sein.

Die Absätze müssen kurz sein und Du solltest für eine bessere Lesbarkeit auch Aufzählungszeichen verwenden. Deine Markenpersönlichkeit muss sich in den einzigartigen Texten widerspiegeln.

Deine Produktbeschreibungen können ruhig ausführlich sein und Produktspezifikationen enthalten. Du kannst Tabs oder ein ausklappbares Menü verwenden, um Informationen zu organisieren und Deine Besucher nicht zu überfordern.

Bilder und Videos benutzen.

Mehr zeigen, weniger reden.

Visuelle Inhalte, z. B. qualitativ hochwertige Bilder, rotierende Fotos und Demovideos, sind bestens geeignet, um Deine Produkte vorzustellen.

Marken, die auch visuelle Inhalte zurückgreifen, haben eine sieben mal höhere Conversion-Rate als andere Marken.

Du solltest Deine Kunden auch dazu auffordern, eigene Fotos einzuschicken.

Vanity Planet konnte seine Conversion-Rate um 24 % steigern, indem das Unternehmen Instagram-Fotos von Nutzern auf den Produktseiten veröffentlichte.

Produktempfehlungen, Bundles, Upsells und Cross-Sells anbieten.

Du kannst Kunden davon überzeugen noch mehr Produkte in den Einkaufskorb zu legen, indem Du ihnen relevante Produktvorschläge machst.

Du kannst Deinem Kunden logische Produktvorschläge machen, damit er mehr oder zusätzliche Produkte kauft. Das kann ein weiteres Produkt oder ein ergänzendes Produkt mit “zusätzlichem Mehrwert” sein.

Du kannst die Käufe anderer Kunden zeigen und mit dem Kaufverhalten des aktuellen Kunden abgleichen.

Du kannst Bundles anpreisen, indem Du ähnliche Produkte miteinander kombinierst und zu einem Sonderpreis anbietest.

Kundenbewertungen und Testimonials nutzen.

61 % aller Kunden lesen Kundenbewertungen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. 50 oder mehr Produktbewertungen können eine Steigerung der Conversion-Rate um 4,6 % zur Folge haben.

Du kannst Deine Webseite nützlicher gestalten, indem Du die Kundenbewertungen direkt auf den jeweiligen Produktseiten einblendest.

Bewertungen werden von Suchmaschinen als frischer Inhalt gewertet.

Sie enthalten häufig Begriffe und Schlüsselwörter, die Deine Seite für Long-Tail-Suchanfragen platzieren und auf diese Weise mehr Besucher auf Deine Seite schicken, die genau nach diesem Produkt gesucht haben.

Hier sind ein paar Ratschläge zum Thema Kundenbewertungen:

Dringlichkeit erzeugen.

Die Erzeugung von Dringlichkeit und die Schaffung von Knappheit ist eine erprobte Methode zur Steigerung der Conversion-Rates.

Zeig Sonderpreise immer mit einer Frist oder blende die Anzahl der noch verfügbaren Produkte ein.

Handlungsaufforderung nicht vergessen.

Du willst den Besucher vom Kauf überzeugen, da darfst Du nichts dem Zufall überlassen.

Das Internet steckt voller Ablenkungen. Du musst dem Kunden genau sagen, was er machen soll und dafür brauchst Du einen überzeugenden Call-to-Action (CTA):

Produktseiten für die SEO optimieren.

Du hast bessere Chancen auf den Verkaufsabschluss, wenn der potenzielle Kunde bereits nach genau Deinem Produkt gesucht hat.

Du musst Deine Produktseiten für die SEO optimieren, um die richtigen Kunden anzusprechen und mehr organischen Traffic zu generieren:

9 Strategien, um Löcher im Checkout-Prozess zu füllen

Ganze 70 % aller Kunden brechen ihren Einkauf ab. Wenn der Kunde die Checkout-Seite erreicht, heißt das noch lange nicht, dass er den Kauf auch abschließt.

Eine Studie zeigte, dass ein verbesserter Checkout-Prozess zu einer um 35,26 % gesteigerten Conversion-Rate führen kann, was wiederum 260 Milliarden US-Dollar Umsatz entspricht.

Wenn Du Deinen Checkout-Prozess optimieren willst, musst Du die Gründe für den Abbruch des Kaufprozesses in Erfahrung bringen und den Prozess schneller und einfacher gestalten.

Hindernisse aus dem Checkout-Prozess entfernen.

Der Checkout muss möglichst glatt und problemlos ablaufen.

Jede Ablenkung, die zum Abbruch führen kann, sollte entfernt werden.

Also keine Pop-ups (z. B. Anmeldungen zum Newsletter) und keine weiteres Cross-Sell- oder Upsell-Angebote, weil der Kunden sonst klicken und abspringen könnte.

Entferne das Navigationsmenü, Banner und Werbung.

Du solltest den Kunden das Auschecken als Gast ermöglichen, damit sie das Kundenkonto wahlweise erst nach dem Einkauf anlegen können.

Die Schritte des Checkout-Prozesses zusammenfassen.

Schick die Kunden nicht erst von einem Schritt zum anderen!

Verlange möglich wenig Informationen während des Checkout-Prozesses. Du kannst später mit einer Kundenumfrage weitere Informationen über Deine Kunden sammeln.

Wenn der Checkout-Prozess nur eine einzige Seite ist, darf diese nicht mit Formularfeldern und anderen Elementen überladen werden.

Wenn der Prozess mehrere Seiten umfasst, solltest Du einen Balken einblenden, der den Fortschritt anzeigt, um den Kunden zu motivieren, den Kauf abzuschließen. Die Schaltfläche, um zum nächsten Schritt zu gelangen, muss optisch hervorgehoben werden.

Die Pflichtfelder sollten klar gekennzeichnet sein, um Fehler zu minimieren.

Die Seite sollte Hilfstexte enthalten, die den Kunden Schritt für Schritt durch den Checkout-Prozess führen, damit dieser die Seite auf der suche nach Informationen nicht erst verlassen muss.

Du kannst registrierten und eingeloggten Nutzern auch das Auschecken mit nur einem Klick ermöglichen.

Der Checkout-Prozess muss mobilfreundlich sein.

62 % der Smartphone-Nutzer haben in den letzten sechs Monaten einen Kauf mit ihrem Handy abgeschlossen.

Und es werden immer mehr.

Du verpasst eine tolle Gelegenheit, wenn Du Deinen Checkout-Prozess nicht für Mobilgeräte optimierst:

Gütesiegel hinzufügen.

Der Kunde muss wissen, dass seine persönlichen Daten gut bei Dir aufgehoben sind, bevor er seine Kreditkarte rausrückt.

Mit Gütesiegeln kann man das Vertrauen von Kunden gewinnen und so seine Conversion-Rate verbessern.

Ein Split-Test zeigte, dass Gütesiegel die Conversion-Rate um bis zu 42 % steigern können.

Dafür eignet sich jedoch nicht jedes Gütesiegel. Einige sind wirksamer als andere, wenn es um die Gewinnung des Vertrauens der Kunden geht.

Ein Exit-Pop-up verwenden.

Die einzige Situation, in der ein Pop-up während des Checkout-Prozesses angebracht ist, ist der exakte Moment, wenn der Kunde den Kauf abbrechen will.

In diesem Fall kannst Du ein Exit-Pop-up benutzen, um den Kunden wieder zum Prozess zurückzuführen und daran zu erinnern, dass es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot handelt.

Mehrere Zahlungsmethoden anbieten.

Du musst dem Kunden das Zahlen so leicht wie möglich machen, indem Du mehrere Zahlungsmethoden anbietest.

Neben der Kreditkartenzahlung solltest Du auch PayPal, Google Wallet oder Amazon Pay akzeptieren.

Die persönliche Abholung im Ladengeschäft ermöglichen.

Kunden suchen die sofortige Befriedigung.

Wenn Du ein Ladengeschäft führst, kannst Du die persönliche Abholung in Deinem Geschäft anbieten, damit der Kunde sein Produkt schneller bekommt.

Teile dem Kunden während des Kaufabschlusses mit, dass Du diese Option anbietest, wenn er im Einzugsbereich Deines Ladengeschäftes wohnt.

Die Ersparnis anzeigen.

Wer spart nicht gern ein bisschen Geld?

Du kannst den Kunden davon überzeugen, mehr Produkte in den Einkaufswagen zu legen, indem Du ihm zeigst, wie viel er durch seinen Einkauf spart.

Kunden geben mehr Geld aus (und fühlen sich besser dabei), wenn sie beim Einkauf sparen können.

Auf diese weise kannst Du nicht nur die durchschnittliche Bestellsumme steigern, Du kannst den Kunden auch glücklich machen.

Kostenlose Lieferung anbieten und bewerben.

Eine Studie zeigte, dass 73 % der Teilnehmer die kostenlose Lieferung als wichtigsten Faktor beim Online-Einkauf bewerten.

Viele Kunden brechen den Kauf ab, weil ihnen die Lieferkosten zu hoch sind, wenn Du die kostenlose Lieferung anbietest, kannst Du mehr Kunden halten.

Darüber hinaus fällt der durchschnittliche Bestellwert bei Käufen mit kostenloser Lieferung um 30 % höher aus. Du darfst jetzt nicht knauserig sein.

Du solltest die kostenlose Lieferung überall auf Deiner Webseite bewerben und beim Checkout-Prozess erneut darauf hinweisen.

4 Ansätze zur Verbesserung Deines Kundenservices

Kunden schließen einen Kauf mit höherer Wahrscheinlichkeit ab und kaufen erneut bei einem Unternehmen ein, wenn dieses einen außergewöhnlich guten Kundenservice bietet.

Kunden wollen Informationen und Hilfe, wann immer und wo immer sie können.

Wenn der Kunde Kontakt zu Dir aufnimmt zeigt er damit sein Interesse und ist kaufbereit. und wenn Du ihm nicht weiterhilfst, kannst Den Verkauf nicht abschließen.

Ein Kontaktformular reicht schon lange nicht mehr aus. Dein Kunde wartet nur ungern 24 Stunden auf eine Antwort.

Du solltest Deinen Nutzern mehrere Kontaktmöglichkeiten bieten, damit interessierte Kunden in jeder Lage schnell um Hilfe bitten können, falls sie eins Deiner Produkte kaufen wollen.

Der Live-Chat:

Besucher, die zum chatten aufgefordert werden, konvertieren 6,3-mal häufiger als andere Besucher.

Hier sind ein paar Ideen, um den Live-Chat für den Verkaufsabschluss zu nutzen:

Die Kontaktseite:

Wenn der Kunde Kontakt aufnehmen will, macht er das wahrscheinlich über Deine Kontaktseite.

Die Kontaktseite muss einfach zu finden sein und alle wichtigen Informationen enthalten.

Die sozialen Medien:

Eine Studie zeige, dass von 23.000 Onlinekunden ganze 67 % über die sozialen Medien Kontakt zum Kundenservice aufgenommen haben.

Unternehmen, die Anfragen in den sozialen Medien ignorieren, haben einen bis zu 15 % höhere Absprungrate.

Die Unternehmen, die auf Anfragen antworten, können ihre Umsätze um 20 bis 40 % steigern.

Du kannst mehr Kunden gewinnen, wenn Du ihnen Betreuung in den sozialen Medien anbietest. Hier sind ein paar wichtige Informationen:

Transparente Lieferbedingungen, ein klares Rückgaberecht und eindeutige Datenschutzbestimmungen.

Mit Transparenz kannst Du das Vertrauen Deiner Kunden gewinnen.

Die meisten Onlinekunden möchten sich im Vorfeld über das Rückgaberecht erkundigen.

Sie möchten auch sicher sein, dass ihr persönlichen Daten bei Dir gut aufgehoben sind.

Deine Kunden müssen alle Informationen zur Lieferung sowie andere Bestimmungen schnell und einfach finden können. Du kannst sie zu diesem Zweck in der Fußzeile platzieren.

Du musst alle Einwände aus dem Weg räumen, damit der Kunde den Kauf mit gutem Gewissen durchführen kann.

Die Datenschutzbestimmungen dienen nicht ausschließlich dazu, Deinen Anwalt glücklich zu machen.

Nutze diese Gelegenheit, um das Vertrauen Deiner Kunden zu gewinnen:

Fazit

Es gibt keine allgemeingültige Strategie, die gleichermaßen auf die Optimierung aller Onlineshops anzuwenden ist.

Du solltest demnach nicht alle Strategien blind umsetzen, sondern immer an Deinen Kunden denken, wenn Du Deine Webseite und Deinen Onlineshop entwirfst.

Der Kaufprozess beinhaltet viele unterschiedliche Schritte, vom Besuch Deiner Webseite bis hin zum Abschluss des Kaufs.

Nimm Dir die Zeit, um alle Schritte durchzugehen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, um Deinen Kunden eine einwandfreie Nutzererfahrung zu bieten.

Wenn Du neue Programme oder eine neue Software ausprobieren willst, solltest Du diese vorher immer testen.

Höre immer auf Deinen Kunden. Nur so kannst Du treue Kunden gewinnen, die immer gerne wieder bei Dir einkaufen und Dir dabei helfen, Deinen Onlineshop zu optimieren, um noch mehr Kunden zu gewinnen.

Was hast Du schon alles ausprobiert, um mehr Umsatz mit Deinem Onlineshop zu machen?

Generiere mehr Traffic