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Neil Patel

13 Wege die Absprungrate zu reduzieren und Deine Conversions zu erhöhen

Falls Du Dich damit abmühst, den Search Traffic zu Deiner Seite zu erhöhen, mehr Anmeldungen für Deine E-Mail-Newsletter zu erhalten, mehr Leads zu bekommen und mehr Kunden zu akquirieren, kann es sein, dass Deine Bounce Rate (Absprungrate) zu hoch ist.

In anderen Worten, die Besucher und Kunden, die Deine Landing Page besuchen, springen ab, bevor Du überhaupt die Chance auf eine Konversion hast.

Ein Weg, um Deine Konversionsrate zu verbessern, ist es, mehr Landing Pages zu haben. Eine Studie HubSpot von 2013, die von Ion Interactive geteilt wurde, offenbart, dass Firmen mit 40 oder mehr Landing Pages 12-mal mehr Leads erhalten als jene mit 5 oder weniger Landing Pages.

Wenn Du eine hohe Absprungrate auf Deinen Landing Pages wahrnimmst, ist das laut Navneet Kaushal ein Signal, dass Deine Site und Dein Content Marketing eine ernsthafte Umgestaltung benötigen.

Deine Absprungrate zu reduzieren hilft Deiner Conversion Rate einen Schub zu geben.Sobald Du dieses Prinzip der Prinzip der Conversion verstehst, kannst Du eine klare Content-Strategie entwickeln, die Dein Geschäft wachsen lässt.

Ich werde Dir die Einzelheiten hierzu in diesem tiefergehenden Artikel aufgliedern. Ich werde Dir ebenfalls zeigen, wie schlaue Marketer vorgehen, um ihre Conversion Rate zu erhöhen und erfolgreiche Sites aufzubauen, die durchgängig Search Traffic generieren.

Was ist die Absprungrate?

Wenn Du hart daran arbeitest, den Erfolg auf der Suchmaschine Deiner Site zu verbessern, solltest Du ebenfalls eine hohe Absprungrate reduzieren. Mit anderen Worten, eine Absprungrate ist ein Symptom dafür, dass etwas mit Deiner Strategie nicht stimmt – Du lockst nicht die richtigen Leute auf Deine Seiten.

Also was genau ist die Absprungrate? Wirf ein Auge auf die Erklärung unten:

Wenn ein Nutzer (z. B. ein Kunde, potentieller Neukunde oder Leser) Deine Site auf irgendeiner Seite besucht (auch als die Entrance Page bekannt) und dann verlässt, ohne andere Seiten der gleichen Domäne zu besuchen, dann ist das ein Absprung. Deine Bounce Rate ist der Prozentsatz von allen Nutzern, der auf der gleichen Seite Deine Site betritt und wieder verlässt, ohne Klicks auf andere Seiten Deiner Site.

Unten aufgelistet findest Du 13 nachgewiesene Wege, um Deine Absprungrate zu verringern und die Konversation auf Deinem Blog zu verbessern:

1. Verbessere die Lesbarkeit von Deinem Content

Ein Grund dafür, dass Deine Zielkunden Deine Site wieder verlassen, ist ein Mangel an Lesbarkeit. Das Nutzungserlebnis beginnt dann, wenn Dein Content lesenswert und lesbar ist Im Speziellen sind es große Textblöcke, die Nutzer davonjagen, also vermeide sie so gut es geht.

Seit kurzem beobachte ich auch, dass viele Firmenblogs großartigen Content einstellen, aber mit lausiger Formatierung.

Als Folge, kommen die Kunden gar nicht erst so weit, um die Vorzüge dieses Contents zu genießen.

Wenn Du Dir einige meiner Posts ansiehst, wirst Du erkennen, dass ich sie in einem einfach zu lesenden Format erstelle.

Selbst wenn ich technische SEO-Praktiken erkläre, zerlege ich den Post in Stücke und schreibe so, wie ich auch sprechen würde.

Zuerst, die Titelzeile – groß und deutlich. Dann nutze ich Sub-Titel und Bulletpoints, um den Artikel einfach lesbar zu gestalten.

Hier sind einige Tipps, die Dir dabei helfen, Deinen Content zu formatieren und lesbarer zu gestalten:

Du kannst die Lesbarkeit Deiner Site auf www.read-able.com.

2. Vermeide Pop-ups – Verschlechtere nicht das Nutzungserlebnis

2013 sagten 70 % der Nutzer dass sie sich von irrelevanten Pop-ups belästigt fühlen. Das hat sich wahrscheinlich noch nicht geändert – die meisten Leute hassen noch immer Pop-ups. Unter Site-Besitzern und Marketern ist das ein hitzig diskutiertes Thema: Soll man Pop-ups nutzen oder sie vermeiden?

Ich verwende keine Pop-ups, weil sie die Nutzer belästigen. Ich weiß das daher, weil ich, wenn ich eine Seite besuche und ein Pop-up meinen Lesefluss unterbricht, mich schon mal dazu entschließe, eine Seite zu verlassen. Manche Marketer verwenden sogar aggressive oder sogar schikanierende Sprache in ihren Pop-ups, was meinen sofortigen Abgang nur noch wahrscheinlicher macht. Ich vermute, dass ich damit nicht alleine dastehe.

Auf der anderen Seite funktionieren Pop-ups aber auch. Man kann die Tatsache nicht abstreiten, dass sie Deine E-Mail-Liste schneller wachsen lassen.

Falls dies der Weg ist, denn Du beschreiten willst, sei es Dir gegönnt. Aber falls Du eine nachhaltige Site aufbauen willst, die viele organische Besucher generiert, dann erwäge es, Pop-ups zu beschränken, komplett zu vermeiden oder zumindest nicht so unaufdringlich und störend zu gestalten.

Laut Statistiken, ziehen es nur 14 % der Kunden in Erwägung, auf eine Pop-up-Werbung zu reagieren, verglichen mit 51 %, die positiv auf E-Mail-Angebote antworten.

Manche Pop-ups sind so geschickt entworfen, dass sie Besucher zu langfristigen Lesern konvertieren, was einen Teil der Verbesserung von Conversion Rates ausmacht. Aber wenn wir von Suchmaschinen-Traffic reden und davon, was Search User anregt, dann ist ein großartiges Nutzungserlebnis.

3. Erstelle einen unwiderstehlichen Call-to-Action

Laut Go-Globe haben 47 % der Websites eine klare Call-to-Action Schaltfläche, die von den Nutzern in weniger als 3 Sekunden erkannt wird. Ist Deine Site eine von diesen?

Nachdem Du Besucher mit Deiner Titelzeile angelockt hast und ihr Interesse mit Deinem Content aufgebaut hast, solltest Du sie nicht aufgrund eines schwachen CTAs verlieren.

Eine Studie von SmallBizTrends hat herausgefunden, dass 70 % der B2B-Websites von Kleinunternehmen jeglicher Call-to-Action fehlt und Sie deswegen eine hohe Bounce Rate, sowie eine niedrige Conversion Rate haben..

Was auch immer Du tust, sorge dafür, dass Dein CTA unwiderstehlich ist. Es sollte Deine Nutzer dazu zwingen auf etwas zu klicken um herausfinden zu wollen, was sich auf der anderen Seite befindet.

Wenn Du Dein CTA optimierst, ist jeder Bestandteil entscheidend. Selbst etwas scheinbar so kleines, wie eine Änderung der Schriftart auf deiner Schaltfläche kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen. Das kann im speziellen bedeuten, dass sie Deine Nutzer auf sich zieht, sie zu einer Resource Page auf Deiner Site führt und somit deine Absprungrate reduziert.

Zum Beispiel hat eine dänische E-Commerce Site, die Autopflegeprodukte verkauft ihre Sales Conversion auf 17,18 % erhöht und das nur, indem sie einen Text-CTA mit einem Link zu den Produktseiten erhalten hat.

Sprout Social ein Unternehmen für Social Media Management Software, hat es verstanden, dass die Vergabe von kostenlosen Probezeiträumen und das gleichzeitige Anlernen der Nutzer, eine todsichere Möglichkeit ist mehr Nutzer in Kunden umzuwandeln.

Falls Du im SaaS-Geschäft bist, funktioniert das Anbieten von kostenlosen Probezeiträumen wirklich gut. Das sollte sich eindeutig in Deinem CTA wiederspiegeln.

Vergiss nicht, dass großartige Calls-to-Action die Nutzbarkeit verbessern und wenn Dir die Umsetzung gelingen sollte, Deine idealen Kunden gerne auf Deiner Site verbleiben. Jede Sekunde, die man auf Deiner Site verbringt aufgrund eines verbesserten CTA, wird Deine Conversion Rate erhöhen und Deine Absprungrate verringern.

4. Verbessere das Storytelling Deiner Marke

Storytelling wird den Geist Deines Zielpublikums fesseln. Du musst es aber geschickt einsetzen. Vergiss nicht, dass Deine Kunden so verdrahtet sind, dass sie sich an gute Geschichten erinnern und auf sie eingehen.

Und laut Adam Toren von Forbes, kann Storytelling eine Marke zum Leben erwecken.

Du solltest erkennen, wie Leute Content lesen. Meistens überfliegen sie eine Seite und halten Ausschau nach etwas was heraussticht. Das könnte ein Sub-Titel, ein Wort, eine Bezeichnung oder ein Bild sein. Storytelling kann dann diese Blickfänger mit dem Rest Deines Contents verbinden.

Selbstverständlich benötigst Du Klarheit in Deinem Content. Storytelling hilft aber auch Deinem Content dabei die Nutzer dynamisch und emotional anzusprechen. Das Ergebnis ist, dass sie anfangen werden, Dir mehr zu vertrauen.

Also wenn es Dein Ziel ist, ein treues Publikum aufzubauen, welches Deinen Content liest, auf Deine Angebote eingeht und an Deinen Abenteuern teilhat, wie solltest Du Storytelling in Deinen Content einbauen?

i). Mache Deine Kunden zum Helden Ann Handley sagte einmal dass wenn Du willst, dass Deine Geschichte einprägsam sein soll und zu wirklichem Geschäftswachstum beitragen soll, dann musst Du „den Kunden zum Helden der Geschichte machen”. Es läuft darauf hinaus, dass man den Kunden an erste Stelle stellt und hochqualitativen Content anbietet, bei dem das Teilen als nützlich angesehen wird. Und Teilen stellt immer einen Vertrauensbeweis dar.

Copyblogger erzählt gute Geschichten. Genau genommen hat Brian Clark Copyblogger Media aufgebaut, indem er großartige Marketing-Geschichten erzählt hat und eine enorme Menge an hochqualitativen Content erstellt hat.

Bis zum heutigen Tage ist die Firma auf ein Digital-Unternehmen von 7Mio. $ Umsatz gewachsen. Ihr Projekt Rainmaker.fm, ein digitaler Marketing Podcast, ist ebenfalls aufgrund von gutem Storytelling erfolgreich. Sie stellen in allem das Zielpublikum an erster Stelle – und Machen so Ihre Kunden Helden ihrer Geschichten. Und wer würde nicht gerne als ein Held gesehen werden?

ii). Sei wahrheitsgetreu: Großartiges Storytelling entsteht aus einem leidenschaftlichen Glauben an die Wahrheit.

Wenn Du beispielsweise daran glaubst, Deinen Kunden zu helfen, online den richtigen Content für Deine Branche zu finden, dann halte Dich nicht zurück Geschichten zu Deinen Fehlschlägen zu teilen. Vergiss nicht, dass die Geschichten von Fehlschlägen oft die Geschichten sind, die Dein Zielpublikum am meisten hören will.

Du musst Dich in ihre Lage versetzen und die Dinge aus ihrer Perspektive sehen. Was auch immer Du tust, lüge sie nicht an, auch wenn Deine Intentionen gut sind. Das wird Deiner Glaubwürdigkeit und Deinen Lesern schaden, welche Dich verlassen werden, sobald sie das Gefühl haben, dass Du nicht offen und ehrlich bist.

Beim Storytelling musst Du alles vermeiden, was Deiner Glaubwürdigkeit schaden könnte. Also sei ehrlich beim Storytelling. Schau Dir einfach mal Jon Morrow an, der seine traurige Geschichte teilte bei der er monatelang im Krankenhaus lag, seine Arbeit verlor und Pleite ging.

Einige Jahre später hat er einen der besten Content Marketing Blogs aufgebaut und verdient jetzt mehr als 500.000 $ im Jahr. Jon war schonungslos ehrlich und scherte sich nicht darum, was Leute sagen oder denken würden. Für ihn war Transparenz wichtiger als alles andere.

Ein anderes Beispiel ist Marcus Sheridan. Er war ein „Pooljunge” ohne Geld. Aber indem er seine Geschichte geteilt hat und seinen Kunden wirklich zugehört hat, griff er das Content Marketing auf und machte aus seiner River Pools and Spas Firma ein erfolgreiches, millionenschweres Unternehmen.

Sheridan versteht es Content zu erstellen, der Umsatz generiert. Tatsächlich hat einer seiner Blog Posts mal 2 Millionen $ an Umsatz generiert.

5. Halte Deinen Blog frisch mit dem richtigen Content

Deinen Blog mit dem richtigen Content Frisch zu halten liefert immer den besten ROI, umso mehr, wenn Du diesen Ertrag auch misst.

Laut HubSpot, generieren Unternehmen, die ihre Blogs regelmäßigen mit frischem Content updaten 126 % mehr Leads als jene, die das nicht tun. Hier ist es jedoch wichtig zwischen Powerful Content und richtigem Content zu unterscheiden..

Powerful Content kann zwar eine „Wow”-Reaktion bei Deinen Lesern hervorrufen, aber es kann sein, dass es dennoch ihre Probleme nicht löst. Im Gegenzug erzeugt der richtige Content eine „Wow”-Reaktion, liefert aber trotzdem umsetzbare Tipps, die sie implementieren können und zu Resultaten führen.

Bevor Google Mobile Responsiveness als Rankingfaktor eingeführt hat, lag die mobile Absprungrate bei durchschnittlich 60 %. Da aber jetzt Sites gut auf Smartphones, Tablets und anderen mobile Geräten angezeigt werden, wird sich die Absprungrate verbessern (sprich, verringern).

Indem Du konsequent frischen Content hinzufügst, nimmst Du beständig Fahrt auf und baust das Vertrauen Deiner Leser auf. Vergiss nicht, dass Leser sehr schlau sind und irreleitende und manipulative Taktiken durchschauen. Sie erinnern sich aber an jeden Handlungsschritt von Dir und die Wörter, die Du verwendest. Sie entwickeln Vertrauen zu Dir.

Und das bedeutet, dass Deine wiederkehrenden Besucher mit der Zeit Deine neuen Besucher übersteigen werden, was wiederum Deine Conversion Rate erhöhen wird. Du kannst mehr Umsatz durch wiederkehrende Besucher generieren, da sie bereits ein Vertrauensverhältnis zu Dir aufgebaut haben.

 

6. Targete Keywords mit High-Value Traffic

Keywords können Segen oder Fluch Deiner Content Marketing Kampagne sein. Wenn Du Deine Search Performance verbessern willst, dann fange damit an High-Value Keywords zu targeten, da Du mit Ihnen High-Value Traffic bekommst.

Laut LinchPin SEO stellt ein High-Value Keyword eine perfekte Überschneidung von vier wichtigen Metriken dar:

Wusstest Du, dass 97 % von Googles Umsatz aus Werbung stammt? Der Großteil ihrer Umsätze stammt aus dem Targeting von teuren Keywords.

Doch Keywords sind nicht alle gleich. Manche werden Dir wertvollen Traffic verschaffen, während andere Dich hängen lassen werden.

Einfach nur Content für Deinen Blog zu schreiben, wird Deine Absprungrate nicht ausreichend reduzieren oder Deine Conversion verbessern Du solltest ebenfalls Keywords mit High-Value Traffic targeten, welche Dir im Gegenzug die High-Value Kunden vorbeischicken werden.

Was sind das für Keywords? Wie Du bereits weißt, sind kommerzielle und informationelle Keywords die zwei großen Kategorien und jeder Suchbegriff fällt entweder in die eine oder die andere.

Informationelle Keywords werden verwendet, um ein Bewusstsein zu für ein spezifisches Produkt zu schaffen, während kommerzielle Keywords ein starkes Begehren erzeugen sollen und direkt in Umsatz resultieren sollen.

Wenn ich von High-Value Keywords spreche, meine ich solche Keywords, die tiefgehenden Powerful Content unterstützen, bei dem die Nutzer mehr Zeit mit dem Lesen verbringen werden.

Vergiss nicht, dass je mehr Zeit sie auf Deiner Site verbringen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie mehr lesen möchten und sie bauen so mehr Vertrauen auf. Das halbiert einfach mal Deine Absprungrate oder reduziert sie noch mehr.

Manche Keywords sind für Traffic, der sich „einfach mal umsehen will”. Ja, sie mögen zwar nach diesen Keywords suchen, aber sie sind nicht wirklich darauf aus jedes bisschen an Content durchzulesen, dem sie ausgesetzt werden.

Andere Keywords wiederum, sind hochgradig auf die derzeitigen Bedürfnisse der Kunden getargetet. Wenn der Autor des Contents überzeugend schreibt und das Keyword targetet, kann er das Publikum derart fesseln, dass dieses gerne liest und mit anderen teilt.

High-value Keywords sind kraftvoll. Sie verbessern nicht nur den Traffic, die Interaktion und die Conversion Rate – Sie verbessern auch Deine Authority und Online Reputation.

Jetzt wo Du das Potential von High-value Keywords gesehen hast und sie High-Value Traffic zu Deiner Seite bringen können, wie findest Du die richtigen Keywords?

Es ist viel einfacher, als Du denkst. Befolge einfach diese Schritte:

Schritt #1: Gehe auf Google AdWords Keyword Planner. Stelle sicher, dass Du Dich mit Deinem Gmail Konto eingeloggt hast. Gebe Dein Main Keyword + eine Bedingung in das Suchfeld ein und klicke auf „Get ideas.” Wir nehmen mal website design strategy als ein Beispiel.

Die High-Value Keywords aus der Liste sind:

Was ist die Intention hinter diesen Keywords? Nehmen wir freelance web designers:: der Suchende sucht hauptsächlich nach einer Liste von freiberuflichen Web-Designern. Falls Du ein Web-Designer bist und diese Art von Kunde anziehen willst, solltest Du den Kauf-Zyklus verstehen.

Leute, die nach diesen Keywords suchen, sind noch nicht bereit etwas zu kaufen. Sie möchten erstmal nur herausfinden, welche Dienstleistung oder welches Angebot das Beste ist, bevor sie eine finale Entscheidung treffen.

Ein weiterer Grund dafür, dass es sich um ein High-Value Keyword handelt ist, dass Du Artikelserien erstellen kannst oder Deinen Content auf Seiten verteilen kannst, welche Deine Kunden von einer Seite zur nächsten führen und dadurch die Absprungrate verringern. Jede Seite sollte zum Beispiel eine Firma oder einen Experten vorstellen, sowie ihre Preise, Arbeitspläne und -bedingungen.

Nehmen wir mal das Beispiel von Made for Mums. Sie präsentieren 20 Speisen, die man während einer Schwangerschaft essen kann, in einer Folienpräsentation – jede Folie stellt eine eigene Webseite dar.

Während die Leser durch die Seiten gehen, erhöhen sie den Wert der Seite und verringern die Absprungrate, das alles ohne zu bemerken, dass sie eigentlich 20 separate Seiten besuchen.

Schritt #2: Grabe nach High-Value Markenkeywords, welche der Suchende nutzen kann, um beispielsweise die verschiedenen Produktmodelle einer bestimmten Marke zu entdecken.

Das mag besonders gut bei E-Commerce SEO funktionieren. Aber wenn Du schlau bist, dann kannst Du Markenprodukt Keywords auch für Deine Branche verwenden. Beispielsweise, CRM Software.

Verwenden wir weiter den Keyword Planner: Tippe Dein Markenkeyword ein, um Variationen zu finden (z. B. Nike Sport-Schuhe).

Du könntest jedes dieser High-Value Keywords zu Titelzeilen Machen, die jede Menge organische Klicks und Social Shares erzeugen können.

Die Keywords sind:

Frische, klickbare und Nutzen-getriebene Titelzeilen:

Als Zusammenfassung solltest Du die folgenden Tipps im Kopf behalten, wenn Du nach High-Value Traffic suchst:

7. Ziehe die richtigen Besucher an

In Ihrem Buch Content Strategy for the Web schrieb Christina Halvorson „dass besserer Content ein besseres Geschäft für Dich bedeutet.“ Das ist auch der Grund, weshalb 58 % der Marketer vorhaben, die Budgets für bezahlte Distribution zu erhöhen – sie haben gesehen, wie der richtige Content in dem Zielpublikum einschlagen kann.

Falls Deine Content Strategie nicht die richtigen Besucher abwirft und Deine Umsätze nicht erhöht, dann ist es Zeit sie zu verbessern. Es gibt nichts mächtigeres, als zugeschnittenen Content zu veröffentlichen, der „richtig“ für Deinen Markt ist und jede Stufe des Kauf-Zyklus beachtet.

Brian Dean erhöhte seine Conversion um 785 % an einem einzigen Tag mit Hilfe von A/B Split Testing, da er erkannt hatte, dass die traditionellen Vorgehensweisen aus E-Books nicht mehr effektiv beim aufbauen massiver Listen helfen. Er erschuf die „Content Upgrade“-Strategie, die mittlerweile zum Marketing Modewort geworden ist.

Laut dem HubSpot’s 2012 State of Inbound Marketing Report, sagen 90 % der Content Marketer, dass zugeschnittener Content positive Auswirkungen auf das Publikumsverhalten hat und dadurch dass eine fantastische Dienstleistung angeboten wird, die Kundenbeziehungen stärkt.

Ein Fehler, den viele Content Marketer machen, ist dass sie eine hohe Absprungrate auf einen Mangel an hochqualitativen Content zurückführen. Der Begriff „hochqualitativ“ ist aber relativ. Deine Definition von „hochqualitativ” könnte sich von meiner unterscheiden.

In der Welt des Internet Marketings, zum Beispiel, werden längere Artikel (für gewöhnlich 2000+ Wörtern) als hochqualitativ angesehen, weil sie dazu tendieren auf jede Frage oder Aspekt eines für ein Publikum interessanten Themas einzugehen.

Das gilt wiederum nicht für Branchen ohne Internetbezug, wie die Gesundheits-, Unterhaltungs- und Finanzbranche. Hier neigen kurze, informative Artikel dazu besser anzukommen auf den Social Media Plattformen.

Es ist ganz gleich in welcher Branche Du bist, Du musst regelmäßig Dein Zielpublikum über die richtigen Kanäle erreichen. LeadPages zum Beispiel hat LeadDigits herausgebracht und die Nutzer fingen an es für Desktop und Mobile Targeting zu implementieren. Diese Nutzer erreichen eine durchschnittliche Conversion Rate von 91 %.

LeadDigits hat so eine hohe Conversion, weil es das richtige Publikum auf clevere Art targetet.

Das soll als Lektion dienen, wenn es darum geht, eine Kampagne aufzubauen oder Content zu erstellen: Targete immer die richtigen Besucher. Falls Du eine Facebook Werbekampagne betreibst, breche die Kampagne auf die richtigen Leute herunter.

Der Wert des richtigen Publikums kann nicht of genug betont werden. In einem Interview mit Forbes, erklärte Robert Kiyosaki, dass der Schlüssel zu seinem Erfolg beim Aufbau seiner millionenschweren Marke für finanzielle Bildung „Einfachheit“ sei.

Das ist wirklich bemerkenswert, den ich habe schon häufig die Nützlichkeit des KISS (keep it simple stupid)-Konzepts hingewiesen.

Der gleiche Gedanke steckt hinter KISSmetrics, einem Tool, das Dir dabei hilft die Leistung des Deines Marketing im Mobil- und Desktopbereich zu verfolgen, zu analysieren und zu kontrollieren.

Es ist wie eine Kettenreaktion. Wenn Du den richtigen Content erstellst und die richtigen Kanäle nutzt um ihn zu verteilen, dann wirst Du am Ende das richtige Publikum erreichen, das sich auch für Dein Angebot interessiert.

Das ist der einfachste Weg, um Marketing für Dich arbeiten zu lassen. Wenn Du zum Beispiel Informationsprodukte (wie E-Books oder Software) und Dienstleistungen verkaufst, dann wirst Du Die Conversion Rate bezogen auf Deinen Umsatz verdoppeln oder verdreifachen, einfach nur indem Du die richtigen Kunden anziehst.

Darüber hinaus zeigen uns die Forschungsdaten von HubSpot, dass Konsumenten 50 % ihrer Zeit im Internet mit auf sie zu geschneiderten Content verbringen.

8. Schreibe attraktive Meta-Beschreibungen für Suchmaschinennutzer

Viele Unternehmen optimieren nicht ihre Meta-Beschreibungen für Suchmaschinennutzer. Das Ergebnis ist, dass ihre Klickrate immer weiter sinkt.

Vielleicht dachten sie, dass es nicht so wichtig sei – aber das ist es. Wenn die Nutzer ein Keyword in die Google-Suche eingeben, wird jedes Wort, das mit den Suchbegriffen übereinstimmt mit dicker Schrift hervorgehoben, damit es vom Nutzer besonders beachtet wird.

Meta-Beschreibungen sind HTML-Attribute, die beschreiben, worum es auf einer speziellen Internetseite geht. Suchmaschinen verwenden Meta-Beschreibungen, um einen Ausschnitt Deiner Internetseite darzustellen, damit Nutzer feststellen können, ob ein bestimmter Suchmaschineneintrag der richtige für sie ist.

Die optimale Länge einer Meta-Beschreibung beträgt 155 Zeichen. Falls die Beschreibung länger ist, wird der Rest nicht mehr auf der Suchergebnisseite angezeigt. Stattdessen werden dann Auslassungspunkte (…) am Ende angezeigt.

Bevor Du erfolgreich attraktive Meta-Beschreibungen kannst, solltest Du den Aufbau eines Suchmaschinenresultats verstehen und welchen Teil der Meta-Tag ausmacht.

Eine der Taktiken, die ich eingesetzt habe, um den Traffic von Gawker Media um 5.000.000 Besucher zu erhöhen, war das Erstellen von spezifischen Meta-Beschreibungen für jede Seite,, anstatt Google zu erlauben, automatisch den Slogan oder den Anfangsauszug aus der Seite herauszuziehen.

SEO Boy hat das Search Ranking von zahlreichen profitablen Keywords um 43 % erhöht, zum Teil durch Meta-Beschreibungen für jede Internetseite.

Also wie schreibt man attraktive Meta-Beschreibungen?

Falls Du das All-In-One SEO Pack auf Deinem WordPress Blog installiert hast, ist das sehr einfach. Für jeden Post, den Du veröffentlichst (der jeweils eine separate Webseite auf deiner Site darstellt), kannst Du eine eigene Meta-Beschreibung angeben. Verwende diese Tipps:

i). Füge das Target Keyword ein: Da Meta-Beschreibungen im Grunde genommen Suchmaschinennutzer targeten, solltest Du sicherstellen, dass das Keyword nach dem sie suchen, auch in Deiner Beschreibung enthalten ist. Jedoch heißt das nicht, dass Du Keyword Stuffing betreiben sollst. On the contrary, you should absolutely continue to write naturally.

Sagen wir mal, Dein Main Keyword ist der beste Klempner in NY . Hier ist ein Beispiel, wie Du es natürlich in Deine Beschreibung einfügst:

Wie Du siehst, habe ich das Keyword lediglich einmal in der Beschreibung verwendet – kein einziges Mal mehr. Beachte auch, wie das Keyword natürlich in den Rest des Texts einfließt, so dass es nicht manipulativ wirkt.

ii). Verwende einen Call-to-Action: Nutzer von Suchmaschinen – eigentlich so ziemlich alle Nutzer – brauchen es, dass Du ihnen sagst, was sie als nächstes zu tun haben.

Verwenden wir weiterhin das gleiche Keyword (best plumber in NY), wie in unserer Fallstudie oben. Hier ist ein Weg, wie man einen Call-to-Action in Deine Meta-Beschreibung einbaut:

Funktioniert die Verwendung von Call-to-Actions in Meta-Beschreibungen? Definitiv! Roel Manarang erhöhte den Such-Traffic seines Kunden um 69 % über eine Optimierung von Meta-Tags. Einfach weil er klare und umsetzbare Meta-Beschreibungen schrieb, erhöhte sich die Conversion seines Kunden um 412,50 %.

9. Erstelle mehrere Landing Pages für High-Volume Keywords

Wie zu Beginn des Artikels erwähnt, je mehr Landing Pages Du hast, desto besser. Du erzeugst so auch eine reichhaltigere Erfahrung für Deine Nutzer.

Wenn Du mehr Landing Pages erstellst, erhöhst Du auch die Klickrate bei Suchen. Was das angeht, ist das ein Zahlenspiel.

Eine der Metriken, die Google Analytics analysiert, ist die Exit Page. Wenn Du Dir Dein Dashboard ansiehst, wird Dir wahrscheinlich auffallen, dass die meisten Leute Deine Site über die Homepage verlassen. Die Rate, mit der die Nutzer die Homepage Deiner Site verlassen korreliert häufig mit einer hohen Absprungrate.

Um dieses Problem zu beheben, erstelle mehr Landing Pages, die auf High-Value Keywords basieren, die Leute in Deiner Nische suchen. Ich habe Dir früher bereits gezeigt, wie Du wertvolle Keywords, die das Engagement mit Deinem Blog erhöhen, findest.

Sobald Du mehr Landing Pages hast, stelle zunächst sicher, dass sie einfach zu navigieren sind und verlinke dann zu ihnen von deiner Homepage aus. Du könntest sogar zu den separaten Landing Pages von Deinem Navigationsmenü aus verlinken.

Manche Unternehmen, die ihre Landing Pages von 10 auf 15 erhöht haben, erlebten einen Anstieg von 55 % in Leads.

Und je mehr Deine Landing Pages optimiert sind, desto niedriger wird Deine Absprungrate sein. Das wird ebenfalls Deine Conversions maßgeblich verbessern.

Also warum erstellen so viele Unternehmen nicht mehr Landing Pages? Laut MarketingSherpa’s Landing Pages Handbook (2. Edition) liegt es daran, dass sie einfach nicht wissen wie.

Zum Glück ist das Erstellen einer Landing Page mit vielen Conversions heute einfacher denn je. Du könntest vorgefertigte Vorlagen von Unbounce, Instapage oder Onepagelove verwenden.

10. Verringere die Ladezeit Deiner Site

Wie wichtig ist die Geschwindigkeit einer Seite für die Nutzer? Nun, Konsumenten erwarten, dass eine Internetseite in 2 Sekunden oder weniger lädt. Nach 3 Sekunden werden Konsumenten nicht mehr darauf warten, dass Deine Seite fertig geladen hat– sie werden einfach zur Seite Deines Wettbewerbers weiterziehen.

Je langsamer Deine Landing Pages laden, desto höher wird Deine Absprungrate sein. Und Google interessiert sich auch für die Geschwindigkeit Deiner Seite – Dein Ranking kann abrutschen, falls sie regelmäßig langsam lädt.

Unter dem Strich kann eine langsame Site Dein ganzes Geschäft zerstören und potentielle Kunden davon abbringen, bei Dir zu kaufen. Diese Statistiken zum Konsumentenverhalten sollten Dir ein noch klareres Bild geben:

Falls das noch nicht ausreicht um Dich zu überzeugen, eine weitere neuere Statistik von Smart Insights suggeriert, dass kürzere Ladezeiten von Seiten höhere Conversion Rates bedingen.

Also wie schnell ist Deine Site derzeit? Finde es heraus, indem Du das Pingdom Speed test tool. verwendest. Gib die URL Deiner Site (z. B. quicksprout.com) auf der Homepage ein. Klicke auf die „Test Now”-Schaltfläche.

Analysiere Deine Geschwindigkeit.

Wie Du siehst, benötigt QuickSprout 3,33 Sekunden zum Laden. Deine Ladezeit mag zwar schneller oder langsame sein, aber da die idealer Ladezeit 2 Sekunden oder weniger beträgt, solltest Du Deine Seite optimieren, damit sie schneller wird.

Ian Lurie lag richtig, als er sagte, dass die niedrige Geschwindigkeit eine Site dem Umsatz von jedem schadet. Im Wesentlichen sagt er, dass wenn Du die Ladezeit verbesserst, Du mehr Geld machst.

Also wie erhöhst Du die Geschwindigkeit der Site und verringerst Deine Absprungrate?

Foodmom verbesserte die Seitengeschwindigkeit auf 1,17 Sekunden.

Einige der Strategien, die Foodmom verwendet hat, um die Geschwindigkeit der Site zu erhöhen sind:

Roman Randall hat die Geschwindigkeit seiner Internetseite ebenfalls um 90,03 % erhöht, kleineren und größeren Änderungen:

Siehe auch: Du Deine Site wahnsinnig schnell machst

11. Stelle Links so ein, dass sie in neuen Fenstern öffnen

Ein wichtiger Teil einer jeden Webdesign-Strategie ist es, die Seite mit dem Nutzer im Kopf zu entwerfen. Laut UXMovement erzeugst Du Back Button Fatigue wenn Du externe Links im selben Reiter öffnest.

Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein Nutzer auf einen Link zu einer externen Seite klickt, er die Zurück-Schaltfläche klicken muss, um zurückzukehren (angenommen sie entscheiden sich zurückzukehren – sie könnten von der neuen Seite auch abgelenkt worden sein). Das wird Deine Seitenabrufe verringern.

Und falls sie vier verschiedene externe Links von Deinem Reiter aus aufgerufen haben, müssen sie die Zurück-Schaltfläche viermal klicken. Das ist zeitraubend und lästig. Es erhöht auch die Exit- und Absprungrate.

Falls Du WordPress verwendest, kannst Du das WP external links Plug-in. herunterladen und installieren. Es wird automatisch alle Deine externen Links so einstellen, dass sie in einem neuen Reiter oder Fenster öffnen.

12. Mache Deine Site mobilfreundlich

Reagiert Deine Seite? Wird Deine Site perfekt angezeigt, wenn potentielle Neukunden sie mit ihren iPhones, iPads, Tablets und anderen Mobilgeräten besuchen?

Es ist Zeit Deine Marke mobil werden zu lassen, denn Deine Kunden haben ihre Mobilgeräte überall mit ihnen dabei.

Wir leben im Mobilzeitalter. Fast 95 % Deiner Kunden sind mobil unterwegs, also solltest Du Deine Site entsprechend für sie optimieren.

Falls Du noch nicht überzeugt bist, sind hier noch ein paar Kurzinformationen:

AlphaRooms reduzierten ihre Absprungrate für mobile Besucher auf 35 % verdoppelte seine Conversions und verbesserte die Gesamtperformance ihrer Site. Du kannst es ihnen gleich tun, in dem Du Deiner Site einen mobilen Ansatz gibst. Vergiss nicht, Google und Deine Nutzer sehnen sich dringlich nach einem mobilfreundlichen Erlebnis.

Denk daran, dass Google seine Nutzer verfolgt. Der beste Weg für Google genaue Informationen zu erhalten ist es, die Aktivitäten Deiner Seite zu beobachten, von Desktop- wie auch Mobilnutzern.

In der Tat ist Mobilfreundlichkeit mittlerweile ein Rankingfaktor. Das bedeutet, dass wenn Deine Site nicht mobilfreundlich ist, sie kein gutes Ranking in den Google Suchresultaten erhalten wird, egal wie nützlich Dein Content auch sein mag.

An erster Stelle sollte ein Test Deiner Site stehen, in dem Du die folgenden Schritte befolgst:

Schritt #1: Gehe auf Googles Mobile-Friendly Test Tool. Gebe die URL Deiner Site (z. B. qualaroo.com) ein. Klicke auf die „ANALYZE”-Schaltfläche:

Warte bis die Seite das verarbeitet hat:

Schritt #2:: Überprüfe Dein Ergebnis. Wenn Deine Site mobilfreundlich ist, dann wirst Du so eine Seite sehen:

Ansonsten siehst Du eine Seite, die wie die folgende aussieht:

Viele Unternehmen hatten früher keine schnell reagierenden (d. h. mobilfreundlichen) Sites. Als Folge dessen erlebten diese Sites einen Verlust an Search Traffic und allgemeinem Traffic, als Google seinen Algorithmus mit Blick auf die Reaktionsfähigkeit angepasst hat. Die Schlauen hatten ihre Seiten optimiert.

In weniger als 14 Tagen nach der Einführung einer mobilfreundlichen Seite hat sich die Smartphone Checkout Conversion Rate von NAS Cosmetics um 54 % verbessert (und 24 % für Tablets). Ihre Absprungrate hat sich ebenfalls halbiert.

Falls Du ein WordPress Nutzer bist, ist es sehr einfach Deine Site schnellreagierend zu gestalten. Alles was Du zu tun hast, ist das JetPack Plug-in zu installieren und das Mobile Theme zu aktivieren. Du kannst ebenfalls das WPTouch Plug-in nutzen.

Solltest Du WordPress nicht nutzen und nicht so sehr im Fach sein, könnte es sinnvoll sein Dir einen Spezialisten zu organisieren, der Dir damit weiterhelfen kann.

Siehe auch: 3 Schritte zur Erhöhung Deines Search Traffics mit Google Mobilfreundlichkeit Update

13. Zeige Glaubwürdigkeit

Der Begriff „Glaubwürdigkeit” beschreibt die Fähigkeit Glauben und Vertrauen in anderen Menschen zu erzeugen. So wie Reputation, hängt Glaubwürdigkeit weniger davon ab, was Du von Dir selbst sagst, als die Art wie andere Leute Dich wahrnehmen. Glaubwürdigkeit ist entscheidend – ignoriere sie nicht!

Egal, was Du online tust, Du solltest anerkennen, dass sich nicht alles darum drehen darf, ein paar schnelle Euros auf Kosten Deiner Reputation und Deiner Prinzipien zu machen. Stattdessen solltest Du jede Möglichkeit nutzen, anderen zu helfen.

Ich kann Dir keine explizite Checkliste mit Dingen geben, die Deine persönliche Glaubwürdigkeit erhöhen. Eigentlich kann das niemand. Was über die Jahre ein Werkzeug zu meinem Erfolg war, sind Transparenz und viele nützliche und kostenlose Hilfsquellen herauszugeben.

Zum Glück ist es so, dass je glaubwürdiger Du bist, desto häufiger verdienst Du auch mehr Geld. Eine Forschungsstudie von Consumer Web Watch hat herausgefunden, dass 4 von 5 Nutzern der Meinung sind, dass es wichtig ist, dass man einer Information, die man auf einer Internetseite liest, auch vertrauen kann.

Kurz gesagt, Du würdest doch auch nicht von Leuten kaufen, denen Du nicht vertraust, oder?

Eine glaubwürdige Seite tut folgendes:

Peep Laja, der Gründer von ConversionXL, teilte einige seiner Ansätze, mit denen man eine Site in den Augen der Nutzer sehr glaubwürdig gestalten kann:

Onlinekonsumenten kaufen sehr gerne bei Marken Apple, Amazon, und Zappos ein, da in ihren Köpfen diese Marken als vertrauenswürdig gelten.

 

Fazit

In diesem Artikel habe ich dir mehrere Wege gezeigt, wie Du Deine Absprungrate reduzieren und Deine Konversationsrate erhöhen kannst. Ohne hochqualitativen Content läufst Du jedoch Gefahr, diese wieder zu erhöhen, selbst wenn Du Deine Absprungrate halbierst.

Um das zu verhindern, solltest Du eine Content Strategie und einen redaktionellen Kalender ausarbeiten. Du liest diesen Blog heute deswegen, weil ich es mir in den Kopf gesetzt habe, Dich an die erste Stelle zu stellen, mit tiefgehendem Content, den ich erstellt habe, damit Du ihn als hilfreich erachtest.

Ich wäre sehr überrascht, wenn meine Absprungrate mehr als 50 % erreichen sollte, da viele Leser längere Zeit auf dieser Webseite verbringen. Das ist ein Ziel, auf das jeder Webseitenbesitzer hinarbeiten sollte – schrittweise die Zeit, die Nutzer damit verbringen, deinen Content zu lesen, erhöhen.

Insgesamt solltest Du am Ball bleiben und konsequent sein. Ich weiß, dass einige der hier gezeigten Strategien ziemlich schnell Resultate liefern, aber das solltest Du nicht immer erwarten. Vergrößere das Publikum Deiner Webseite. Wenn Du Deine Nutzer zufriedenstellst, werden sie gerne Anderen von Dir erzählen – und somit Deinen Search Traffic verbessern, die Inbound Links erhöhen und mehr Leads erzeugen.

Fandest Du einen dieser 13 Wege, Deine Absprungrate zu reduzieren, hilfreich? Teile Deine Erfahrungen mit mir.

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