Google liebt Artikel, die mehr als 1500 Wörter enthalten. Und die Leser lieben es, Artikel dieser Länge zu teilen. Darum ist es auch so wichtig, Artikel mit vielen Wörtern zu schreiben. Aber was, wenn ich Dir sagen würde, dass Deine Leser nur 420 Wörter lesen?
Obwohl selbst diese 420 Wörter noch sehr geschätzt werden.
Du wunderst Dich wahrscheinlich, woher ich weiß, wie viel Deine Leser tatsächlich lesen?
Ich sag es Dir:
Ich benutze die Formel, die Nielsen in seiner Untersuchung „Wie wenig lesen Benutzer eigentlich?“ festgelegt hat.
Wie Du sehen kannst, hat Nielsen bestimmt, dass der Nutzer maximal 28% der Wörter während eines durchschnittlichen Besuches liest.
Wenn wir diese Formel benutzen und auf einen Post mit 1500 Wörtern anwenden, kommen wir auf 420 Wörter.
Wenn Du Stunden damit verbringst, lange Texte lesenswert zu machen, vergiss bitte nicht, dass Deine Leser das meiste davon IGNORIEREN.
Es gibt aber auch noch weitere Hilfen: Du kannst Forschungsergebnisse aus diversen Web-Lesbarkeits-Studien oder andere allgemeine online Schreib- und Stil-Techniken nutzen, um die Leser Deiner Posts zu erhöhen. Hier sind die 12 effektivsten Schreib- und Formatierungs-Taktiken, die Dir einen Vorsprung gegenüber Deinen Mitbewerbern verschaffen werden.
1. Du solltest das Konzept der umgekehrten Pyramide beim Schreiben eines Posts, Artikels oder Satzes nutzen
Wenn Du einen Zeitungsartikel liest, fällt Dir sicher auf, dass die wichtigsten Fragen direkt am Anfang auftauchen. Die nachfolgenden Sätze (oft der „Aufmacher“ genannt) beantworten die W-Fragen: Wer, Was, Wann, Wo, Wieso und so weiter….
Die ersten 2-3 Sätze zeigen klar, worum es im Artikel geht.
Wenn Du dann weiter liest, folgen zweitrangige Details. Dann kommen Zitate, Statistiken und andere Details.
Diese Vorgehensweise, die wichtigsten Informationen voranzustellen, bevor die zweitrangigen Details folgen, nennt man Vorverteilung – auch bekannt als das Schreibkonzept der umgekehrten Pyramide.
Als der Risiko-Kapitalgeber Tom Tunguz von Google zu Redpoint wechselte, bemerkte er, dass seine Nachrichten nicht mehr so überzeugend waren wie bei Google. Überraschenderweise löste er dieses Problem, indem er seinen Kommunikationsstil änderte.
Er wechselte zum umgekehrten Pyramidenstil der Kommunikation.
Wenn das Ändern eines Kommunikationsstils für das Herüberbringen einer Kernaussage im Verkauf dermaßen wirkungsvoll ist, dann stell Dir nur mal vor, wie wirkungsvoll diese Technik sein kann, wenn es darum geht Deine Leser dazu zu bringen, Deinen Artikel zu lesen.
Tunguz erweiterte den Gebrauch des umgekehrten Pyramidenkonzeptes auch auf seine Blog-Einträge.
Wenn Du das Konzept der umgekehrten Pyramide anwendest, wird sich Deine Leserschaft erhöhen, da die Online-Gemeinde dafür bekannt ist, sehr positiv auf diesen Stil zu reagieren.
Im Folgenden siehst Du, wie Du Deine Artikel und deren Lesbarkeit verbessern und die Prinzipien der Vorverteilung anwenden kannst.
- Auf dem Post-Niveau: Du musst Dich mit der Einleitung Deines Posts beschäftigen. Sie ist der Wegführer durch Deinen Post. Mach sie interessant. Füg einen Werbetext-Aufhänger hinzu. Dieser sollte klar und deutlich sein. Lass Deine Leser wissen, worum es im Post geht und was die Kernaussage ist.
- Auf dem Abschnitt-Niveau: Ebenso wie Deine Einführung, muss jeder Abschnitt in der ersten Zeile deutlich machen, worum es geht. Du musst also bei jedem Abschnitt wieder eine klare Aussage machen.
- Auf dem Satz-Niveau: Du musst auf die Zeitform des Passivs verzichten – Wenn Du in der Aktivform schreibst, kannst Du die wichtigste Information ganz natürlich an den Anfang setzen. (Und Deine Sätze erden kürzer.)
2. Schreib in einheitlichen Abschnitten
Wenn Du Dir diesen Post anschaust, wirst Du feststellen, dass ich jeden Abschnitt damit beginne, die Idee vorzustellen. Nach dem Lesen der ersten drei Abschnitte bekommt der Leser ein Gefühl der Beständigkeit.
Diese Beständigkeit erzeugt ein Muster und macht das Lesen einfach. Wenn Du diesen Tipp befolgst, wird es Deinen Lesern einfacher fallen, den gesamten Text zu lesen.
Eine einfache Struktur für Deine Abschnitte könnte beispielsweise Folgende sein:
- Das Problem
- Die Lösung
- Der Tipp
Du kannst diese Struktur so oft in Deinem Post wiederholen, wie Du willst, um das gewünschte Muster zu erzielen.
Aber:
Wenn sich alle Deine Sätze und Abschnitte gleich anhören, fehlt es Deinem Post schnell an Rhythmus. Dieses Problem kann jedoch leicht mit Bildern, Listen, Zitaten, vor allem jedoch durch den Gebrauch von abwechslungsreichen Sätzen, gelöst werden.
Henneke von Enchanting Marketing gibt hier einige brillante Ratschläge:
Beim Schreiben wird der Rhythmus durch die Interpunktion und das Betonungs-Schema definiert. Lange Sätze klingen entspannter, während kurze Sätze den Inhalt flotter machen.
Hier ist ein Beispiel, das sie benutzt, um zu zeigen, wie das Verändern der Sätze den Schreib-Rhythmus beeinflussen kann:
Nur durch das Verändern der Satzlänge und dem Hinzufügen einiger Interpunktionen, bekommt ihr Text eine sehr viel eindringlichere Wirkung.
3. Auf die ersten drei Abschnitte konzentrieren
Leser sind dafür bekannt, den ersten drei Abschnitten (oder inhaltlichen Absätzen) einer Seite mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus der folgenden Grafik lässt sich unschwer erkennen, dass die Sichtbarkeit der späteren Abschnitte drastisch abnimmt.
Nielsen weist auf die Ähnlichkeit zwischen diesem Muster und dem Muster, dem Menschen folgen, wenn sie Suchmaschinen nutzen (die meisten Klicks gehen an die oberen Beiträge) hin.
Um dieses bewiesene Lesemuster für Deine Zwecke zu nutzen, musst Du Deinen Post so gestalten, dass die inhaltlich stärksten Abschnitte vor den anderen erscheinen. Außerdem musst Du Deinen Post so strukturieren, dass Deine besten Punkte in den ersten Abschnitten aufgelistet werden.
Wenn sich die ersten Punkte ähneln, tendieren Leser dazu zu denken: „Oh, das kenn ich ja schon, hier kommt nichts Neues mehr.“ Wenn ich diesen Post mit einem allgemeinen Punkt wie Bilder hinzufügen gestartet hätte, hätte ich sicherlich bereits einige Leser sofort wieder verloren.
Jon Morrow rät den Schülern in seinem Gast-Blogging Kurs außerdem, die unkonventionellsten, neuesten und ungewöhnlichsten Fakten zu nennen, bevor Du andere bereits bekannte zitierst. Achte also genau auf Deine ersten drei Abschnitte.
4. Viele Unterüberschriften benutzen
Du kennst vielleicht die 80/20 Überschriften-Regel. Laut dieser Regel lesen 80% aller Leser nur die Überschrift. Von 8 Lesern, die diese Überschrift lesen, lesen also nur 2 den Artikel.
Ich schlage vor, dass Du dieses Prinzip auch auf Deine Unterüberschriften ausweitest. Stell Dir jede Unterüberschrift und den folgenden Abschnitt als kompletten Post vor. Und nimm an, dass 80 % Deiner Leser nur die Überschrift lesen, nicht aber den folgenden Inhalt.
Wenn Du fesselnde Unterüberschriften schreibst, kannst Du Leser in Deinen Bann und in die folgenden Abschnitte Deines Blogs ziehen.
Gary Korisko zeigt mit den folgenden, praktischen Tipps wie das geht:
Gute Unterüberschriften, die Neugierde wecken, fungieren als Ankerstellen im Post. Je besser Du Deine Unterüberschrift planst, desto besser und größer wird Deine Leserschaft.
5. Die Überflieger bei der Struktur im Auge behalten
Es ist wahr, dass Leser nicht immer den ganzen Post lesen. Es ist aber auch wahr, dass sie ihn nicht immer nur überfliegen. Studien haben gezeigt, dass Online-Leser oft zwischen dem Lesen und dem Überfliegen hin und her wechseln. Das heißt, sie lesen manches und überfliegen anderes.
Im Grunde heißt das: Wenn der Leser auf etwas stößt, dass sein Interesse weckt, wechselt er wieder vom Überfliegen- zum Lesemodus.
Da Überflieger Unterüberschriften als Ankerpunkte nutzen, ist es wichtig, sie beim Strukturieren des Artikels nicht aus den Augen zu verlieren.
Wenn Du Deinen Post strukturierst, dann frag Dich stets: Wird mein flüchtigster Überflieger über diesen Teil stolpern und innehalten?
Wenn die Antwort ja lautet, hast Du vermutlich einen fantastische Unterüberschrift. Andernfalls sollten Du diesen Teil noch mal überarbeiten.
Dieser Tipp wird Dir nicht nur dabei helfen, die Aufmerksamkeit der Überflieger zu erlangen, sondern auch, mehr Leser vom Überflieger- in den Lesemodus zu bringen.
6. Blockzitate hinzufügen
Blockzitate funktionieren so gut, weil sie Deinen Post als Beweis stützen. Menschen tendieren dazu, ihnen zu vertrauen. In diesem Post zitiere ich Experten wie Nielsen und das hilft dem Artikel und seiner Glaubwürdigkeit.
Außerdem kannst Du mit dem Zitieren der Top-Autoritäten in Deiner Branche den Eindruck eines gut recherchierten und soliden Posts erzeugen. Dieser Eindruck wird mehr Leser dazu bringen, den kompletten Artikel zu lesen.
Relevante Zitate verbessern die Qualität eines Posts. Eine beliebte Quelle für Journalisten sagt:
Effektiv genutzt, können Zitate als wichtige Beweise dienen und der Geschichte eine frische Stimme und eine neue Perspektive geben. Ineffektiv genutzt, können Zitate jedoch auch dazu führen, dass der Text unübersichtlich wird und denr Lesefluss stört.
7. Den Leser mit internen Cliffhangern fesseln
Interne Cliffhanger oder „Bucket Brigades“, wie Brian Dean sie nannte, sind ein großartiger Weg, um die Aufmerksamkeit Deiner Leser zu gewinnen. Stoßen Leser auf einen Cliffhanger, neigen sie dazu, interessierter zu lesen, da solche Elemente die sofortige Aufmerksamkeit fordern.
Brian konnte die Zeit eines durchschnittlichen Besuches seiner Nutzer auf mehr als 4 Minuten steigern, nur indem er seinen Posts „Bucket Brigades“ hinzufügte.
Er sagt Folgendes:
Wenn Du damit beginnst,Cliffhanger in Deinem Post zu nutzen, kann es vorkommen, dass Du Dich anfangs etwas seltsam dabei fühlst, da sie sehr unkonventionell sind.
Brian teilt die folgende Liste von Cliffhangern:
Demian Farnworth von Rainmaker Digital empfiehlt Folgendes:
- Zum Beispiel
- Lass mich das näher erläutern
- Das meine ich so
- Warum? Hier sind die Gründe
- Klingt das seltsam? Ist es aber nicht
- Hier kommt ein Beispiel
Nur zur Erinnerung – Wie bei den meisten Stilelementen auf dieser Liste, solltest Du es nicht übertreiben. Benutze Cliffhanger nur, wenn Du befürchtest, die Aufmerksamkeit Deiner Leser zu verlieren.
Sie eignen sich fantastisch, um lange Abschnitte zu unterteilen. Jedes Mal, wenn Deine Leser beim Lesen unaufmerksam werden, fügst Du einfach eine „Bucket Brigade“ hinzu.
8. In Dialogform schreiben
„Youify“ Deinen Inhalt und mach ihn wichtig für Deine Leser.
Wenn Du meinen Posts liest, weist Du, dass ich einen sehr lockeren Schreibstil habe. Es ist fast so, als würde ich mit Dir sprechen.
Dieser Blogger-Stil wird gern gelesen, da ich meine Leser jedes Mal, wenn ich „Du“ oder „Dein“ sage, in die Diskussion einbeziehe. Außerdem sieht Dein Artikel nicht wie ein Aufsatz aus, wenn Du genügend „Du“ und „Ich“ einfügst.
Zur Erinnerung:
Deine Blog-Posts sind keine akademischen Texte. Du kannst einem lockeren Stil folgen und das solltest Du auch. In der Dialogform lassen sich Deine Leser besser einbeziehen und fesseln.
9. Interaktive Elemente hinzufügen
GIFs, Tweets, Umfragen, Kalkulatoren: Diese Elemente sind ungewöhnlicher als Bilder, dennoch tauchen sie immer wieder auf.
CopyHackers ist ein großer Fan von ihnen. Wenn Du einen ihrer Posts öffnest, wirst Du auf 4-5 fesselnde GIFs stoßen.
Du musst sie aber mit Bedacht auswählen:
Manche Menschen HASSEN GIFs. Wenn Du denkst, dass Deine Leserschaft zu dieser Gruppe gehört, solltest Du auf diese Elemente verzichten.
Tweetboxes sind ein wunderbares Formatierungs-Werkzeug. Durch das Hinzufügen von eleganten Tweetboxes wirkt Dein Text optisch nicht nur besser, er wird auch öfter geteilt, da es dank der Tweetboxes erleichtert wird.
Umfragen und Kalkulatoren können ebenfalls dabei helfen, einen Post interessanter zu machen und Leser zum Weiterlesen zu animieren.
10. Peppe Deinen Artikel mit Bildern auf
Bilder sind super, um einen Post anschaulicher zu machen. Das wissen wir alle. Das ist wie das 1×1 der Formatierung.
Warum?
Nun ja … Wahrscheinlich, weil Leser von Bildern unterbrochen erden (sogar, wenn sie erfrischend aussehen).
Mein Tipp ist folgender: Du solltest nicht nur Bestandsbilder verwenden. Es ist besser, mit einem guten Mix aus Diagrammen, Grafiken, Screenshots mit Anmerkungen u.ä. zu arbeiten. Wenn Du Diagramme oder Screenshots verwendest, kannst Du im Text später auf sie verweisen und dem Leser dabei helfen sich zu konzentrieren.
Nielsen sagt:
…Benutzer achten auf Bilder, die Informationen über vermitteln und den Inhalt graphisch darstellen. Benutzer ignorieren Bilder, die nur aus dekorativen Gründen hinzugefügt wurden und keinen wirklichen Mehrwert bieten. …
Sorg dafür, dass Du ein paar wenige aber relevante Bilder verwendest.
11. Kürzere Sätze schreiben
Die Satzlänge ist nicht immer ein Problem, da die meisten guten Blogger 15-Wort Sätze mit bedeutendem Inhalt schreiben können.
Wenn Deine Sätze im Durchschnitt 14 Wörter beinhalten, kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Leser ca. 90% auch wirklich verstehen. Wenn es allerdings nur 8 Wörter sind, dann verstehen die Leser den ganzen Artikel.
Lange Sätze sind nicht immer schlecht, sie werden allerdings zum Problem, wenn Du versuchst, Sätze absichtlich zu verlängern und Deine Leser zu verwirren, anstatt Deinen Sätzen eine Bedeutung zu geben.
Du solltest versuchen, kürzere Sätze zu schreiben. Sie machen Deinen Inhalt übersichtlicher und flotter. Außerdem sind sie einfacher zu lesen.
Um all die überlangen Sätze aus Deinem Post zu entfernen, kann Dir die Hemingway App helfen. Der Hemmingway-Editor hilft dabei, alle langen Sätze in Deinem Post neu zu formulieren und so die Lesbarkeit Deines Posts deutlich zu verbessern.
Wenn Du mit Deinem neuen Post fertig bist, kannst Du die Hemingway App benutzen, um Deinen Inhalt hinein zu kopieren. Dann zeigt Dir die App alle langen Sätze rot markiert an. Die können dann überarbeitet werden.
12. Platz machen
Der Leerraum ist nicht nur ein Werkzeug, um dem Leser und seinen Augen eine kleine Pause zu gönnen. Eigentlich dient er als Signal. Designer haben ihn schon immer genutzt, um die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer auf das wichtigste Detail in ihrem Entwurf zu richten.
Ebenso wie Designer, kannst auch Du eine weiße Fläche nutzen, um Deine Leser an die Hand zu nehmen und sie auf die wichtigsten Punkte in Deinem Post aufmerksam machen.
Der Schöpfer von Usaura (ein Benutzungs-Tester) Dmitry Fadeyev sagt:
Leerraum macht den geschriebenen Inhalt leserlicher. Eine Studie (Lin, 2004) fand heraus, dass die kluge Benutzung von weißer Fläche zwischen Abschnitten und in den rechten und linken Marginalen das Verstehen eines Textes um 20% verbessert. Leser finden es einfacher, sich zu konzentrieren.
Allein durch das Platz schaffen in Deinem Text, kannst Du Deine Leser dazu bringen, Deinen Text auch bis zum Ende zu lesen. SmartBlogger Jon Morrow ist Spezialist auf diesem Gebiet. Schau Dir den folgenden Post von seinem Blog an:
Wie Du siehst, nutzt er die weiße Fläche, um seinen Lesern eine Atempause zu gönnen.
Leerraum ist auch Dein bester Freund, wenn Du mobil-freundlich schreiben willst, da er – neben all den anderen Dingen, die er möglich macht – vor allem das Lesen ERLEICHTERT.
Fazit
Um Deine Leser dazu zu bringen, auch Deine längsten Artikel vollständig durchzulesen, darfst Du nicht nur an den Inhalt denken. Denk auch daran, Deinen Text zu strukturieren und zu gliedern. Wie Du ihn schreibst und natürlich, wie Du ihn formatierst.
Erst wenn Du im Umgang mit der Gliederung, dem Stil und der Formatierung sicher geworden bist, kannst Du Deine Leser dauerhaft fesseln.
Ich hoffe, ich konnte die meisten von Euch dazu bringen, mir bis zum Ende zu folgen.
Hast Du schon mal einen dieser Tipps ausprobiert? Was sind Deine Tipps, damit Dein längster Artikel gelesen wird?
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