11 Tools, die Dir dabei helfen, Deine erste Content-Marketing-Kampagne zu starten

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Bist Du bereit, dem Content Marketing die Zeit, das Geld und die Mittel zu widmen, die es verdient?

Auch wenn Deine Antwort vielleicht ja lautet, ist es nie einfach, mit einer neuen Marketing-Strategie anzufangen. Fragen müssen beantwortet, Herausforderungen überwunden und verschiedene Aufgaben bewältigt werden.

Da aktuell 88% der B2B-Vermarkter das Content Marketing als Teil ihrer Gesamtstrategie anwenden, würdest Du einer Minderheit angehören, wenn Du Dich weigerst, mitzumachen.

Wenn Du anfängst, wirst Du schnell viele unterschiedliche Möglichkeiten entdecken, um Inhalte besser zu recherchieren, zu planen, zu erstellen und zu vertreiben.

Was ich hier erstellt habe, ist eine Liste von Content-Marketing-Tools, die für Deine erste Kampagne nützlich sein können.

Diese Tools decken die wichtigsten Details ab, um die Du Dich kümmern musst, bevor Du loslegst. Sie helfen Dir auch in den ersten Tagen (und Wochen) Deiner Kampagne.

Wenn Du mit diesen Tools ausgestattet bist, kannst Du hoffentlich Zeit und Geld sparen. Selbst wenn Du nur eins oder zwei dieser Tools benutzt, erzielst Du sofort bessere Ergebnisse.

Hier ist die Liste, auf die Du gewartet hast!

1. BuzzSumo

Es gibt Content-Marketing-Tools und es gibt Content-Marketing-Tools, die ernsthafte Ergebnisse erzielen.

BuzzSumo gehört zur zweiten Kategorie. Deswegen setze ich dieses Tool ganz oben auf die Liste.

Wie auf der Homepage dargestellt, gibt es zwei Dinge, die dieses Tool für Dich als Content-Vermarkter tun kann:

  • Finde heraus, welche Inhalte am besten für bestimmte Themen oder Wettbewerber funktionieren.
  • Finde Influencer, die Deine Inhalte bewerben können.

Der Anfang ist genauso einfach, wie Dein Keyword in eine Suchleiste einzugeben. Ich habe die Phrase “Content Marketing” benutzt. Außer einer Liste von Inhalten, die am besten funktionieren, werden zu jedem Begriff folgenden Daten geliefert:

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Anhand dieser Informationen kannst Du sehen, welche Inhalte am besten für Dein zielgerichtetes Keyword funktionieren. Jetzt musst Du “es besser machen”. Mit diesem Ansatz hast Du immer eine klare Vorstellung davon, welche Inhalte Du behandeln solltest, um mit den Top Playern zu konkurrieren.

Ich bin auch ein großer Fan vom Backlink-Tool, da es Dir anzeigt, welche Webseiten für ein vorgegebenes Keyword zu den besten Inhalten verlinken. Wenn Du einen Beitrag erstellst, kannst Du diese Webseiten erreichen, und auf eine Rückmeldung und eine Verlinkung auf Deine eigene Seite hoffen.

Das ist BuzzSumo, kurz und knapp. Aber eine letzte Sache sollte noch erwähnt werden: das Tool ist extrem einfach in der Handhabung. Es dauert nur ein paar Minuten, um eine Suchanfrage durchzuführen. So verstehst Du schnell, was nötig ist, um mit den Top Performern Deiner Nische zu konkurrieren.

2. Buffer

Content Marketing ist mehr als nur die Erstellung von Inhalten. Irgendwann hast Du einen tollen Artikel erstellt und musst ihn mit dem Rest der Welt teilen. Mit anderen Worten, es reicht nicht aus, nur qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.

Buffer bietet eine bessere Möglichkeit zum Teilen in den sozialen Medien. Es ist egal, ob Du einen Social-Media-Account verwaltest, oder mehrere. Dieses Tool hält Dich auf Kurs und ermöglicht, bedeutsame Ergebnisse zu erzielen.

Wie Du weißt, ist Content Marketing nichts, was Du heute machst und morgen wieder vergessen kannst. Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du Deiner Strategie jeden Tag treu bleiben.

Ein Tool wie Buffer kann Dir dabei helfen, Deine Social-Media-Plattformen besser zu organisieren. Meine Lieblingsfunktion ist die, mit der Du Beiträge für später programmieren kannst. Buffer beschreibt das folgendermaßen:

“Buffer teilt Deine Inhalte zu den bestmöglichen Zeiten über den Tag hinweg, damit Deine Follower und Fans Deine Updates öfter sehen. Hol das meiste aus jedem Beitrag heraus.”

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Wenn Du Deine erste Content-Marketing-Kampagne startest, ist es wichtig eine Strategie zu haben, um die Vorteile der sozialen Medien zu nutzen.

Da Du wahrscheinlich nie das Gefühl hast, genug Zeit zu haben, ist Buffer gut geeignet, um Aktualisierungen im Voraus zu programmieren.

Profi-Tipp: Obwohl Inhalte, die auf Aktualisierungen der sozialen Medien basieren, wichtig sind, können auch Bilder und Videos mit Buffer programmiert werden. Du solltest die Vorteile der Multimedia-Inhalte unbedingt nutzen.

Buffer ist einfach zu benutzen, erschwinglich und voller Funktionen. Dieses Tool ist eine gute Ergänzung für die Toolbox eines jeden Content Vermarkter.

3. Klout

Denkst Du, der beste Weg, um online Einfluss zu haben, ist Das Erstellen und Teilen von qualitativ hochwertigen Inhalten? Wenn das der Fall ist, brauchst Du Klout.

Mit diesem Tool kannst Du:

  • Vorschläge für teilbare Inhalte, die Deine Wettbewerber noch abdecken müssen, finden.
  • Inhalte erstellen, für die Dein Publikum sich auch interessiert.
  • Die Wirkung Deiner Inhalte, wie Retweets und Likes, zurückverfolgen.

Wenn Du ein Klout-Konto erstellt hast, erhältst Du zwei Informationen. Die erste ist “Entdecken/Meine Themen.” Diese wird folgendermaßen angezeigt:

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Auf der rechten Seite Deines Dashboards siehst Du eine Spalte für “Top Experten”. Dabei handelt es sich um empfohlene Experten in Deiner Umgebung, denen Du folgen solltest.

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Für Anfänger gibt es nichts wichtigeres, als eine gute strategische Basis. Im Hinblick auf die sozialen Medien kann Klout Dir genau dabei helfen.

Ich mag alle Funktionen von Klout, aber ich will, dass Du den Vorschlägen der Top Experten mehr Aufmerksamkeit schenkst. Das sind Menschen in Deiner Umgebung, die die Art und Weise mit der Du Inhalte erstellst und teilst verändern können. Du brauchst diese Experten an Deiner Seite.

Klout ist ein Tool, das Deiner ersten (und der darauf folgenden) Content-Marketing-Kampagne den Antrieb geben kann, den sie verdient.

4. HubSpot

Seit der seiner Gründung 2006 ist HubSpot kontinuierlich gewachsen. Das Unternehmen hat so richtig Fahrt aufgenommen, als die Revolution im Content Marketing begann.

Während HubSpot auch von erfahrenen Content-Vermarktern genutzt wird, solltem sich vor allem Anfänger mit den vielen Funktionen vertraut machen. Wenn Du HubSpot schon früh anwendest, kann es Dir auch in Zukunft gute Dienste erweisen.

HubSpot ist kein Tool, dass sich nur auf einen Teil Deiner Content-Marketing-Strategie konzentriert. Stattdessen wird es vom Unternehmen selbst wie folgt beschrieben:

“Angefangen beim Gewinn neuer Besucher bis hin zum Kunden, HubSpot bringt Deinen gesamten Verkaufstrichter zusammen.”

Du bekommst Zugang zu Tools, die Dir bei 10 Aufgaben helfen, einschließlich:

  • Bloggen
  • SEO
  • Soziale Medien
  • Webseite
  • Lead-Management
  • Landing-Pages
  • Calls-to-Action
  • Marketing-Automatisierung
  • E-Mail
  • Analysen

Mit den Blogging-Tools von HubSpot lernst Du, wie man SEO-freundliche Inhalte erstellt, die konvertieren.

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Manche Anfänger haben das Gefühl, dass HubSpot zu fortschrittlich für sie ist. Sie denken, dass sie von den ganzen Tools und Funktionen überwältigt werden. Lass nicht zu, dass es Dich zurückhält.

Ja, HubSpot ist fortschrittlicher als andere Content-Marketing-Tools, aber das ist etwas Gutes.

Wenn Du erst mal ein ausgeprägtes Verständnis davon hast, wie HubSpot funktioniert, kannst Du mit der Software wachsen, während Deine Content-Marketing-Strategie reift.

5. Portent’s Content Idea Generator

Ich beschäftige mich mit vielen Fragen rund ums Bloggen und Content Marketing, aber diese eine taucht immer wieder auf: Wie erstellt man einzigartige Überschriften für Blog-Einträge?

Diese Fähigkeit muss man sich aneignen. Mit der Zeit lernst Du, was funktioniert und was nicht, und wie Du Deine Überschriften formen musst, damit sie sowohl Leser als auch Suchmaschinen ansprechen.

Während Du Deine ersten Versuche im Content Marketing wagst, solltest Du Dich mit diesem Tool vertraut machen.

Mit dem Portent’s Content Idea Generators musst Du nie wieder nach einer einzigartigen Überschrift suchen.

Gib “Content Marketing” in die Suchleiste ein und schon werden Dir viele einzigartige und faszinierende Überschriften angezeigt.

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Wenn Dir die erste Idee nicht gefällt, klick auf Aktualisieren und schon wird Dir eine andere Idee vorgestellt. Nimm Dir ruhig ein paar Minuten, um verschiedene Ideen zu sammeln.

Profi-Tipp: Nutze dieses Tool zusammen mit BuzzSumo, um die Vorteile der beiden Tools zu kombinieren. Nachdem Du eine Suche nach Überschriften durchführt hast, vergleiche die Ergebnisse mit den besten Inhalten auf BuzzSumo.

Du bist nicht der einzige, dem es schwer fällt, attraktive Überschriften für Blog-Beiträge zu erstellen. Während es für viel Übung keine Alternative gibt, kann Dir Portent’s Content Idea Generator dabei helfen, die Lücke zu schließen, wenn Du mit dem Content Marketing beginnst.

6. Hemingway Editor

Du kannst Deine Content-Marketing-Ziele auf keinen Fall erreichen, ohne qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Das geht nicht.

Wenn Du damit Hilfe brauchst, ist der Hemingway Editor das passende Tool für Dich.

Der Hemingway Editor macht Deine Schreib-Probleme ausfindig, damit Du Deine Fehler vor der Veröffentlichung ausbessern kannst. Hier ein Beispiel mit vielen verschiedenen Fehlern.

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Achte besonders auf die Lesbarkeitspunkte in der rechten Seitenleiste.

In einem Beitrag, den ich letztes Jahr veröffentlicht habe, habe ich einen Abschnitt meiner beliebtesten Anleitungen aufgeschlüsselt:

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Der Abschnitt war alles andere als perfekt, aber die Lesbarkeit war solide. Das Tool zeigte auch ein paar Sätze an, die schwer zu lesen waren. Nachdem ich diese ausgebessert hatte, fühlte ich mich bei der Veröffentlichung des Inhaltes besser.

Profi-Tipp: Warte mit der Hemingway-Überprüfung nicht bis Dein Artikel fertig ist. Veröffentliche kurze Abschnitte. So bekommst Du Übung darin, mit der Zeit bessere Inhalte zu erstellen.

7. Curata

Die Curata-Content-Marketing-Plattform ist eines der wirkungsvollsten Tools auf dem Markt. Es wurde für Anfänger, fortgeschrittene Marketing-Profis und alles dazwischen entwickelt.

Mit einer Tagline wie dieser – Datengestütztes Content Marketing auf höchstem Niveau – kannst Du Dir sicher sein, dass Du Dein Geld nicht verschwendest.

Das sind die drei Hauptfunktionen der Plattform:

  • Eine berechenbare Content-Supply-Chain aufbauen.
  • Die Produktion von Inhalten optimieren.
  • Die Auswirkung von Inhalten auf Deine Verläufe und Deine Vertriebspipeline analysieren.

Meine Lieblingsfunktion ist die Optimierung der Content-Supply-Chain, unabhängig davon, wie groß Dein Team ist. Das wird durch verschiedene Funktionen ermöglicht:

  • Ein konfigurierbarer Kalender.
  • Die Fähigkeit, datengestützte Erkenntnisse einzubinden.
  • Die Möglichkeit, Content-Programme zu planen, einschließlich der Erstellung und des Verteilung über zahlreiche Kanäle.

Wie Du in diesem Screenshot sehen kannst, ist das Curata Dashboard voller Daten, die Dein Content-Marketing-Konzept unterstützen:

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Vielleicht willst Du überprüfen, wie Dein Blog läuft. Oder Du willst Dich auf das Ergebnis eines bestimmten Inhaltes konzentrieren. Das Dashboard stellt all diese Daten auf eine übersichtliche und leicht verdauliche Art und Weise dar.

Es dauert eine Weile, bis man sich an Curata gewöhnt hat, aber genau wie bei HubSpot ist es nur zu Deinem Vorteil, Dich früh mit dem Tool vertraut zu machen, da Dein Content Marketing davon profitiert.

8. Ahrefs

Einer meiner Favoriten unter vielen anderen Content-Vermarktern. Die Ahrefs Tagline beschreibt das Tools sehr gut:

“Verfolge Deine Backlinks, Keywords, Markennennungen und informiere Dich darüber, was Deine Wettbewerber machen.“

Aber Ahrefs ist mehr als ein Tool. Wenn Du Dich anmeldest, bekommst Du Zugang zu sieben verschiedenen Tools, einschließlich:

  • Site Explorer
  • Positions Explorer
  • Content Explorer
  • Position Tracker
  • Crawl Report
  • Ahrefs Alert

Ich kann nicht genug von all diesen Funktionen bekommen, aber eines, auf das Du Dich wirklich konzentrieren solltest, ist das Content-Explorer-Tool.

Mit den Tool kannst Du ganz einfach herauszufinden, welche Art von Inhalt für Deine Nische funktioniert. Wenn Du ein Gesundheit- und Wellness-Blogger bist, kannst Du das Tool nutzen, um zu sehen, was auf den sozialen Medien die besten Konversionen erzeugt.

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Ich bin auch ein großer Fan des Position-Tracker-Tools. Ich bin nicht der Typ, der Tag ein, Tag aus Keyword-Rankings „stalkt“. Dieses Tool macht das Leben definitiv einfacher.

Du erhältst immer genaue und aktuelle Ranking-Daten. Du kannst Keywords nach Sprache und Land zurückzuverfolgen, während Du auch sehen kannst, wie gut Du Dich auf den mobilen Geräten machst.

Nicht zuletzt zeigt das Tool Deine Positionierungs-Geschichte, so dass Du sehen kannst, ob Deine Rankings in die richtige Richtung gehen.

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Ahrefs ist immer eins der ersten Tools, das ich neuen Content-Vermarktern empfehle. Du solltest die kostenlose Testversion für 14 Tage ausprobieren und sehen, wie es Deine Kampagnen beeinflusst. Wenn alles gut läuft, kannst Du ein Upgrade machen und dann alle Tools nutzen.

9. Marketo

Wenn es darum geht, all Deine Content Marketing Bemühungen zu vereinen – von der Erstellung der Inhalte bis hin zu den sozialen Medien – bietet Marketo den Service, den Du benötigst.

Wegen der Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten, ist es schwer zu sagen, welche Funktionen am besten zu Deiner Content-Marketing-Kampagne passen. Ich weiß aber, dass das Predictive Content Tool sehr gut geeignet ist, um Deine Strategie und Deine Ergebnisse positiv zu beeinflussen. Diese Funktion funktioniert folgendermaßen:

  • Bestimme Deine besten Inhalte, einschließlich Blog-Beiträge, Videos und alles weitere, was auf Deiner Webseite von Interesse ist.
  • Teile relevante Inhalte mit Deinem Publikum.
  • Verbessere Deine Ergebnisse und Deinen ROI mit voraussagbaren Empfehlungen.
  • Überprüfe, was funktioniert und was nicht.

Wenn Du vorhast, Deine Content-Marketing-Bemühungen mit E-Mails zu kombinieren, ist Marketo ebenfalls eine gute Lösung.

Du kannst die E-Mail-Marketing-Software nutzen, um mit bestehenden und potentiellen Kunden zu interagieren und so mit personalisierten E-Mails Deine Ergebnisse verbessern.

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Marketo ist nicht die Art von Tool, bei dem Du Dich anmeldest, es ein paar Mal benutzt und zum nächsten übergehst. Es hat alles, was Du brauchst. Darum dauert es eine Weile, bis Du lernst, wie Du es am besten nutzen kannst. Wenn Du Dir diese Zeit zum Lernen nehmen willst, wirst Du es später sicher nicht bereuen.

10. Easel.ly

Wenn Du denkst, dass Content Marketing einfach nur Wörter auf einer Seite sind, liegst Du falsch. Man kann sehr viel mehr machen.

In meiner Anleitung über die Erstellung visuell ansprechender Inhalte, setze ich mich mit den Vorteilen, über grundlegende Inhalte hinauszugehen, auseinander. Hier ist ein kurzer Ausschnitt:

Das liegt daran, weil visuelle Inhalte mehr Backlinks erzielen, als andere Inhaltsformen, die ich veröffentliche. Auf lange Sicht verbessern sie meine Suchmaschinen-Rankings und Gesamtleser-Zahlen.

Wenn Du mehr Backlinks generieren und Deine Suchmaschinen-Rankings verbessern willst, musst Du etwas Zeit aufwenden, um visuell ansprechende Inhalte zu erstellen. Normalerweise macht man das mit Infografiken.

Für alle, denen das Geld fehlt, um einen professionellen Designer zu beauftragen, ist Easel.ly das Tool, das diese Lücke schließen kann.

Bei tausenden von Templates, aus denen Du auswählen kannst, ist der Anfang ein Kinderspiel. Hier ist ein Beispiel eines Drag-and-Drop-Templates, das gut in die Internet-Marketing-Nische passt:

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Mit diesem Tool haben Content-Vermarkter mehr als vier Millionen Infografiken erstellt. Es bietet nicht nur die Drag-and-Drop-Funktion, sondern auch extrem einfache Anpassungen.

Visuell ansprechende Inhalte müssen nicht teuer sein. Sie müssen Dich auch nicht viel Zeit kosten. Easel.ly ermöglicht Dir, in der Hoffnung auf mehr Backlinks und Traffic, attraktive Infografiken zu erstellen.

11. Google Analytics

Da Du die meiste Zeit damit verbringst, Inhalte zu erstellen, Aktualisierungen in den sozialen Medien zu veröffentlichen und Dich mit Influencern auszutauschen, kann Dir schon mal entfallen, dass Du Deinen Fortschritt messen musst. An dieser Stelle kommt Google Analytics ins Spiel.

Mit diesem kostenlosen Tool von Google, kannst Du viele Aspekte Deiner Content-Marketing-Kampagne Im Überblick behalten. Du kannst Fragen beantworten, wie:

  • Wie viel Traffic generieren meine Inhalte?
  • Welche Inhalte funktionieren am besten?
  • Woher kommt mein Traffic?
  • Welche Keywords erzielen den meisten Traffic?

Es ist wichtig, all diese Fragen zu beantworten, da Du Deinen Ansatz mit den gesammelten Informationen anpassen kannst.

Ein “Channel” Bericht sieht in etwas so aus:

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In diesem Beispiel macht der organische Suchmaschinen-Traffic einen Großteil des gesamten Traffics auf der Webseite aus. Während dieser Punkt ein Anzeichen für den Erfolg von SEO ist, zeigt es auch, dass Raum für Verbesserungen in anderen zentralen Bereichen, wie Social-Traffic, gegeben ist.

Ich würde Dir dringend empfehlen, ein paar Stunden zu investieren, um Dich mit Google Analytics vertraut zu machen. Dieses Tool kann Dir viele nützliche Daten liefern. Aber nur wenn Du weißt, wo Du sie findest, und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.

Fazit

Laut einer Studie des Content Marketing Institutes 2015, haben nur 30% der B2B-Vermarkter angegeben, dass ihr Content Marketing effektiv ist. Du willst bestimmt nicht zu den anderen 70% gehören.

Diese Tools garantieren keinen Erfolg, aber wahrscheinlich hilft Dir das ein oder andere dabei, mit Deiner ersten Content-Marketing-Kampagne erfolgreich durchzustarten.

Jetzt hab ich nur eine Frage: Habe ich ein Tool vergessen, das Du nützlich findest?

Ich weiß, ich hab nicht alle Tools in die Liste aufgenommen. Deswegen würde ich mich wirklich über Dein Feedback freuen. Du kannst mir gern mehr von Deinen Favoriten erzählen.

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