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Neil Patel

3 CTA-Formate, die wirklich funktionieren

Mit einem guten Call-to-Action kann man auf jeder Seite mehr Kunden gewinnen.

Ohne Call-to-Action wissen Deinen Besucher nicht, was sie machen sollen.

Wenn Du ihnen nicht sagst, dass sie sich für Deinen Newsletter anmelden oder Dein E-Book herunterladen sollen, dann machen sie das auch nicht.

Leider funktionieren viele CTAs nicht so gut.

Das typische “Herunterladen” reicht als Handlungsaufforderung einfach nicht mehr aus.

Die Nutzer finden diese Phrasen mittlerweile langweilig, flach und zu unpersönlich, darum klicken sie nicht mehr auf solche Schaltflächen.

Wenn Dein Nutzenversprechen nicht stimmt, konvertieren Deine Besucher nicht.

Und wenn die Platzierung Deiner Handlungsaufforderung schlecht ist, ist der Nutzer frustriert.

Niemand will von Pop-ups genervt werden, sobald man eine Webseite zum erstem Mal aufruft.

Der Nutzer kennt Dein Unternehmen ja noch gar nicht und Du bietest ihm sofort einen Preisnachlass für eins Deiner Produkte an.

Dennoch brauchst Du einen CTA, wenn Du im Onlinemarketing erfolgreich sein willst, denn ohne kannst Du keine neuen Kunden gewinnen.

Zum Glück gibt es ein paar Handlungsaufforderungen, die noch immer funktionieren.

Mit diesen CTA-Variationen kannst Du die Conversion-Rate Deines Unternehmens nach oben treiben.

In diesem Artikel werde ich Dir drei Beispiele toller CTAs zeigen und erklären, wie Du diese selbst nutzen kannst.

1. Ganz ohne Risiko

Wenn Du mehr Kunden gewinnen willst, solltest Du eine risikofreie Testversion anbieten.

Ich meine, wenn Du zum ersten Mal auf Deiner Webseite landen würdest, würdest Du das Produkt dann sofort kaufen? Wahrscheinlich nicht.

Die überwiegende Mehrheit der Webseitenbesucher konvertiert nicht beim ersten Besuch.

Hier ist die typische Kundenreise, mit freundlicher Genehmigung von HubSpot:

Die meisten Kunden durchlaufen mehrere Schritte, bevor sie ein Produkt überhaupt in Erwähnung ziehen.

Potenzielle Kunden müssen sich zuerst ihres Problems bewusst werden und dann verschiedene Produkte testen, um dann eine Kaufentscheidung treffen zu können.

Conversions lassen darum oft ein bisschen auf sich warten.

Mahl ganz ehrlich, der Kunde braucht Dein Produkt nicht und er will ganz sicherlich nicht dafür bezahlen.

Es ist Dein Job diesen Kunden zu überzeugen und das Blatt zu werden.

Mit einer kostenlosen Testversion ist das möglich.

Nutze die Gelegenheit, um den Nutzer für Dein Produkt zu begeistern und ihm zu zeigen, dass er ohne Dein Produkt nicht mehr leben kann. Der Nutzer muss erkennen, dass Dein Produkt die Lösung für all seine Probleme ist.

Er muss erkennen, dass er mit Deinem Produkt schneller, effizienter und besser arbeiten kann.

Ohne Dein Programm ist er langsamer, nicht so produktiv und weniger effizient.

Du darfst dem potenziellen Kunden keine Wahl lassen.

Hier ist der CTA einer Facebook-Anzeige, der beliebten CRM-Software Pipedrive:

In dieser Anzeige werde ich nicht darum gebeten ein Produkt zu kaufen, das ich noch gar nicht kenne, mir wird stattdessen eine kostenlose Testversion angeboten.

Diese Strategie funktioniert super, wenn Du ein wirklich einwandfreies Produkt hast.

Wenn Du das Problem Deiner Kunden lösen oder ihnen bereits mit der kostenlosen Testversion weiterhelfen kannst, werden viele von ihnen Dein Produkt nach dem Ablauf der Probeversion kaufen.

Kunden probieren Produkte vor dem Kauf gerne aus.

Denk mal an Deinen letzten Besuch im Supermarkt. Vielleicht hast Du dort auch ein paar kostenlose Produkte gekostet.

Mit einer kostenlosen Testversion ist es dasselbe. Du willst das Produkt vor dem Kauf ausprobieren und erkennst dann, dass Du nicht mehr ohne auskommst.

Hier ist eine wirklich tolle Handlungsaufforderung, die auf eine risikofreie Testversion von Textedly hinweist. Dieser CTA ist auf der Startseite zu finden:

Die Worte “ohne Risiko” und “keine Kreditkarte nötig” fallen sofort ins Auge.

Diese Hinweise sind nötig, wenn Du möglichst viele Nutzer von der Anmeldung zur Testversion überzeugen willst.

Wenn der Nutzer seine Kreditkarteninformationen eingeben muss, bricht er das ganze womöglich ab, weil er weiß, dass er vergisst sich abzumelden, wenn ihm das Produkt nicht gefällt.

Wenn Kreditkarteninformationen im Spiel sind, ist das Ganze mit einem höheren Risiko für den Nutzer verbunden, weil er dann am Ende vielleicht doch zahlen muss.

Hier ist noch ein Beispiel von CoSchedule, eine beliebte Kalendersoftware:

Auch hier kann der Nutzer ein kostenloses Konto anlegen, ohne seine Kreditkarteninformationen zu hinterlegen.

Mit dieser Strategie kann man mehr Nutzer für seine Testversion gewinnen, weil sie mit weniger Risiko verbunden sind. Totango fand sogar heraus, dass die Conversion-Rate um zwei bis zehn Prozent steigen kann.

Wenn Du ein SaaS-Produkt anbietest, ist die kostenlose Testversion also ein Muss.

Fast jedes Unternehmen bietet eine an.

Was machst Du, nachdem sich der Nutzer für eine kostenlose Probeversion angemeldet hat?

Jetzt musst Du ihn davon überzeugen die Vollversion zu kaufen.

Viele Unternehmen begehen den Fehler und überzeugen den Kunden anschließend nicht vom Kauf der Vollversion.

Sie bieten eine zwar kostenlose Testversion an, haben aber keine gute Abschlussrate, weil der CTA oder das Wertversprechen nicht gt genug sind.

Wie macht man es denn richtig?

Wenn ich mit meinen CTAs mehr Kunden gewinnen will, benutze ich Appcues.

Auch hier wieder eine kostenlose Testversion und keine Kreditkarte nötig!

Klick auf “Test It Out” und leg ein Konto an.

Klick dann im Dashboard auf “Create”:

Was ich an diesem SaaS-Tool besonders toll finde, ist die Tatsache, dass ich meine Webseite direkt testen kann.

Gib dafür Deine URL ein.

Jetzt musst Du die Chrome-Erweiterung herunterladen.

Öffne Deine Webseite und aktiviere die Chrome-Erweiterung.

Jetzt erscheint ein kleiner Balken am unteren Bildschirmrand. Hier kannst Du einen neuen Ablauf anlegen.

Wähle eine Vorlage aus oder erstelle selbst einen neuen Ablauf.

Ich fange jetzt mal mit einer leeren Vorlage an, damit ich alles genaustens auf meine Bedürfnisse zuschneiden kann.

Klick auf das “+”-Zeichen, um neue Inhalte oder Bilder hinzuzufügen.

Du kannst Texte, Medien, Schaltflächen oder HTML-Elemente hinzufügen.

Mein CTA ist in wenigen Minuten fertig und sieht so aus:

Total super, oder?

Das Ganze hat nur zwei Minuten gedauert.

Appcues ist ein tolles Programm. Nutze es, um neue Kunden für Deine Vollversion zu gewinnen.

Überzeuge die Nutzer von mit einem risikofreien CTA von Deiner kostenlosen Testversion und gewinne den Kunden anschließend mit einem schönen und optimierten Call-to-Action.

2. Der permanente Header

Mit einem permanenten Header kann man mehr Abonnenten und Kunden gewinnen.

Wenn Du so einen Header noch nie gesehen hast, zeige ich Dir jetzt ein Beispiel von meiner Webseite. Ich benutze die Strategie, um mehr Conversions zu erzielen.

Dieser CTA ist entweder statisch oder erscheint nach einer gewissen Zeit von selbst auf bestimmten Seiten oder Artikeln.

Du kannst die Handlungsaufforderung auf den Nutzer und dessen Browserverlauf zuschneiden und ihm auf diese Weise auf bestimmten Seiten personalisierte Angebote machen.

Ich benutze diese Strategie auch auf Crazy Egg:

Permanente Header funktionieren so gut, weil der Call-to-Action auf diese Weise immer sichtbar ist.

Deine Handlungsaufforderung ist also nicht auf das Ende eine Blogbeitrages beschränkt oder statisch, die ist immer oben auf der Seite zu sehen.

Hier ist ein Beispiel:

Wenn Du einen Artikel gelesen hast, scrollst Du anschließend wahrscheinlich wieder nach oben.

Wenn die Handlungsaufforderung unter dem Artikel platziert wurde, siehst Du sie jetzt nicht mehr.

Wenn der CTA jedoch in einem permanenten Header platziert wurde, ist dieser jederzeit sichtbar.

Der Nutzer kann in diesem Fall ruhig wieder nach oben scrollen.

Wenn Du einen permanenten CTA haben willst, solltest Du Hello Bar benutzen.

Hello Bar ist kostenlos und ermöglicht sie Erstellung überzeugender CTAs, die oben auf der Webseite fixiert werden können.

Gib die URL Deiner Webseite ein und melde Dich mit Deinem Google-Konto an.

Wenn Du ein Konto eingerichtet hast, kannst Du in wenigen Schritten ein Hello Bar Script erstellen.

Wenn Du WordPress benutzt, kannst Du das Plugin installieren. Wenn nicht, musst Du den Code selbst installieren.

Falls Du Dich nicht mit HTML auskennen solltest, musst Du einen Entwickler damit beauftragen.

Wenn Du keinen Entwickler hast, kannst Du auf “I need help!” klicken, um eine detaillierte Anleitung zu bekommen.

Wenn der Code installiert ist, kannst Du Deinen CTA bauen.

Klick dafür in der linken Seitenleiste auf “Create New”.

Im nächsten Schritt musst Du ein Zielvorhaben auswählen.

Wenn Du Leads sammeln willst, solltest Du die E-Mail-Liste als Option auswählen. Wenn Du ein anderes Ziel hast, kannst Du ein benutzerdefiniertes Ziel anlegen.

Im nächsten Schritt kannst Du Deine Nachricht und Dein Branding anpassen.

Mach dem Nutzer ein überzeugendes Angebot, das er nicht ausschlagen kann.

Gib dafür in der ersten Zeile eine gute Aussage oder Überschrift ein.

Sag dem Nutzer, was er bekommt, wenn er auf Deinen CTA klickt.

Bekommt er einen Lead-Magneten, z. B. ein E-Book oder eine Checkliste? Oder bekommt er jeden Monat einen interessanten und informativen Newsletter?

Sorg dafür, dass der Text Deines Call-to-Actions auffällt.

Du könntest den Text beispielsweise personalisieren, also “Melde mich an” oder “Ich will das E-Book haben”, anstatt “Herunterladen” oder “Anmelden”.

Dann musst Du die Größe und die Platzierung der Schaltfläche festlegen.

Du kannst den CTA zum Beispiel auslösen lassen, wenn der Nutzer scrollt oder eine Zeitverzögerung einstellen.

Das Programm ist flexibel und ermöglicht viele unterschiedliche Einstellungen für Deine Handlungsaufforderungen.

Du könntest einen CTA erstellen, der mit einer Fünf-sekündigen Zeitverzögerung ausgeliefert wird, um Besucher von einem einfachen Angebot zu überzeugen.

Wenn der Nutzer dann weiter scrollt, kannst Du einen zweiten CTA ausliefern lassen und ihm ein kostenloses E-Book zum Herunterladen anbieten.

Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Mit Hello Bar kannst Du unterschiedliche Zielgruppen auf unterschiedlichen Geräten ganz gezielt ansprechen.

Hello Bar ist sehr effektiv und bestens geeignet, um neue Inhalte oder Deinen Newsletter zu bewerben.

Dieser CTA bringt echte Ergebnisse.

3. Exit-Intent Pop-ups

Exit-Intent Pop-ups können genutzt werden, um Leads zu gewinnen, die Deine Seite bereits verlassen wollten.

Blogs haben oft höhere Absprungraten als andere Webseiten.

Die meisten Besucher, die auf Deinem Blog landen, haben vorher noch nie von Dir gehört.

Sie sehen Deine Webseite wahrscheinlich zum ersten Mal und springen darum oft wieder ab.

Was kann man dagegen unternehmen? Wie kann man diese Leads doch noch gewinnen, bevor sie wieder verschinden?

Leider reagieren diese Besucher oft nicht auf einen normalen CTA am Ende eines Blogbeitrages.

Diese Handlungsaufforderungen funktionieren eh nicht so gut, ein Exit-Intent Pop-up hingegen schon.

Hier ist so ein Exit-Intent CTA von Backlinko:

Dieses Pop-up überzeugt mich doch noch in letzter Sekunde mir das Buch herunterzuladen.

Exit-Intent Pop-ups werden dann ausgelöst, wenn der Besucher die Webseite schließen will.

Wenn der Nutzer einen Deiner Artikel ließt und die Seite dann verlassen will, wird das Pop-up ausgelöst, sobald sich der Mauszeiger dem X-Zeichen des Browsers nähert.

Dann geht ein Pop-up auf, um den Nutzer doch noch in letzter Sekunde zu überzeugen.

Hier ist ein Beispiel von OptinMonster:

Mit so einem Exit-Intent Pop-up kannst Du diese Besucher doch noch für Dich gewinnen.

Ich meine, der Besucher will die Seite ja eh verlassen, also kann so ein Pop-up ja eigentlich nicht schaden.

Das Schlimmste, das passieren kann, ist, dass der Besucher Deine Webseite verlässt, und das will er ja eh schon tun!

Viele Unternehmen, die so ein Exit-Intent Pop-up benutzen, können damit tolle Ergebnisse erzielen.

Hier ein Pop-up von Post Planner:

Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 kann man mit einem Exit-Intent Pop-up 35 % der Besucher, die die Webseite verlassen wollen, doch noch überzeugen.

Diese Besucher wären sonst einfach weg gewesen.

Wenn Du Exit-Intent Pop-ups selbst mal ausprobieren willst, kannst Du auch dafür Hello Bar benutzen.

Jetzt legen wir ein Pop-up an, das den Besucher zur Anmeldung für den Newsletter aufruft oder bieten ihm einen Preisnachlass an.

Mit Hello Bar kannst Du das Format Deines Pop-ups anpassen.

Klick dafür in der Bearbeitungsoberfläche auf “Change Type”:

Jetzt kannst Du Dir ein Format aussuchen.

Ich habe festgestellt, dass das Format “Page Takeover” als Exit-Intent Pop-up besonders gut konvertiert.

Wähle im nächsten Schritt eine Vorlage aus und passe die Farben anschließend dem Farbschema Deiner Webseite an.

Dann musst Du noch festlegen, wann der CTA erscheinen soll. In diesem Fall nimmst Du “User intends to leave”:

Jetzt wird ein Pop-up erstellt, das nur dann ausgespielt wird, wenn der Besucher Deine Webseite verlassen will.

Das Pop-up könnte in etwa so aussehen:

Du kannst dem Pop-up sogar Bilder oder Videos hinzufügen.

Jetzt musst Du nur noch den Code auf Deiner Webseite installieren (das habe ich weiter oben ja schon gezeigt) und kannst die Besucher jetzt kurz vor dem Absprung doch noch von Deinem Angebot überzeugen.

Exit-Intent Pop-ups funktionieren wirklich super.

Diese CTAs funktionieren so gut, weil sie nicht ignoriert werden können und oft ein tolles Angebot um Austausch für die persönlichen Informationen des Nutzers anbieten.

Du solltest so ein Pop-up benutzen, wenn Du mehr Kontakte sammeln willst.

Fazit

Mit einem Call-to-Action kannst Du mehr Conversions auf Deiner Webseite erzielen.

Das Content Marketing ist ohne CTA nutzlos, denn ohne gewinnt man keine Leads, die hoffentlich später zu zahlenden Kunden werden.

Wenn Du den Besucher Deiner Webseite nicht überzeugst, war alles umsonst. Der Traffic ist verloren und Dein Unternehmen muss darunter leiden.

Leider sind die meisten Handlungsaufforderungen viel zu aufdringlich, langweilig und funktionieren einfach nicht.

Der Besucher will sich zu nichts zwingen lassen, darum darfst Du ihm Deinen CTA nicht beim ersten Besuch Deiner Seite vor die Nase halten.

Niemand will beim ersten Besuch einer Webseite sofort von einem Call-to-Action bedrängt werden, der den gesamten Inhalt überlagert.

Ein Besucher, der Dein Unternehmen und Dein Angebot noch nicht kennt, wird sich davon sicherlich nicht überzeugen lassen.

Was kann man also machen, wenn die überwiegende Mehrheit der CTAs nicht funktionieren?

In diesem Fall solltest Du Dir ein Beispiel an den erfolgreichen Unternehmen Deiner Branche nehmen.

Leg dafür zunächst CTAs an, die ein risikofreies, kostenloses Angebot versprechen. Eine kostenlose Testversion, um neue Leads und Nutzer für ein Programm zu gewinnen, eignet sich besonders gut.

Vergiss aber nicht, den Nutzern nach Ablauf (oder in der Mitte) der kostenlosen Testversion auch einen überzeugenden CTA zum Kauf der Vollversion zu präsentieren, damit sie Dein Produkt kaufen.

Als Nächstes solltest Du einen permanenten Header anlegen, weil man mit so einem CTA viele Abonnenten für einen Newsletter gewinnen kann.

Zu guter Letzt kannst Du dann noch ein Exit-Intent Pop-up einrichten. Solche Pop-ups erzielen besonders gut Conversion-Rates und überzeugen Besucher, die Deine Webseite schon verlassen wollten, oft doch noch in letzter Sekunde.

Dieses Pop-up ist vielleicht die letzte Rettung, bevor der Besucher gänzlich wieder verschindet.

So eine Handlungsaufforderung eignet sich bestens, um Besucher zu konvertieren.

Setzte meine Tipps am besten sofort um, wenn Du mehr Leads sammeln willst.

Hast Du einen Lieblings-CTA, mit dem man eine gute Conversion-Rate erzielen kann?

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