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Neil Patel

Wie man jeden Tag 200 Follower auf Pinterest gewinnen kann

Bist Du auf der Suche nach einer Geheimwaffe, um die sozialen Medien zu beherrschen? Dann hab ich genau das richtige für Dich.

Es fasziniert mich immer wieder zu sehen, wie viele Trends die Online-Marketing-Branche mit sich bringt.

Vor nicht allzu langer Zeit hätten Unternehmer mich noch ausgelacht, wenn ich ihnen gesagt hätte, dass sie ein Konto auf Twitter eröffnen sollen.

Jetzt suchen dieselben Unternehmer auf Blogs nach den besten Marketingstrategien für Twitter.

Ich kann es ihnen nicht mal über nehmen! Wenn ich eins gelernt habe, dann dass es fatale Folgen haben kann, wenn man einen wichtigen Marketingtrend verpasst.

Wenn Dein Unternehmen gar nicht in den sozialen Medien vertreten ist, hat das schwerwiegende Folgen.

Auf der anderen Seite kann man aber auch nicht mit allen Trends mithalten.

Wir wollen ja nicht einfach nur mitmischen, wir wollen unser Unternehmen wachsen lassen.

Darum bin ich immer auf der Suche nach Marketing-Tools, die ihr volles Potenzial noch nicht erreicht haben. Solch eine Quelle kann Gold wert sein.

Und da wir gerade von Social Media Marketing sprechen, fällt mir natürlich sofort Pinterest ein.

Ja, Du hast richtig gelesen.

Ich bin mir sicher, dass viele von Euch noch keinen Gedanken an Pinterest verschwendet haben.

Lass das ganze Gerede über Trends aber mal kurz außen vor.

Was würdest Du denken, wenn ich Dir sagen würde, dass es eine Social-Media-Plattform mit 175 Millionen monatlich aktiven Nutzern gibt, die zusehends an Beliebtheit gewinnt?

Ach, und Deine meisten Deiner Mitbewerber nutzen sie noch nicht.

Wie hört sich das an?

Heute will ich Dir Pinterest schmackhaft machen, weil es wahre Wunder für Dein Social Media Marketing tun kann.

Viele von Euch haben wahrscheinlich noch keine Erfahrungen mit dieser Plattform gesammelt. Das sollte aber kein Problem sein.

Ich erkläre jetzt alles ganz genau und bis ins kleinste Detail, damit Du eine super tolle Marketingstrategie zusammenstellen kannst, wenn Du mit dem Lesen fertig bist.

Ich werde folgende Themen abdecken:

Eine Einführung in Pinterest

Um zu verstehen, was Pinterest zu so einem wirksamen Tools für Dein Unternehmen macht, musst Du zunächst verstehen, warum Pinterest einzigartig ist.

Fall Du Dich noch nicht mit Pinterest auskennst, will ich Dir die Plattform jetzt kurz vorstellen.

Die Plattform ist Tumblr sehr ähnlich. Du kannst anderen Nutzern folgen, ihre ‘Pinboards’ (ähnlich dem ‘News Feed’ auf Facebook) im Auge behalten, Kategorien erkunden, Bilder mit Freunden teilen und Kommentare hinterlassen.

Du hast das Prinzip schon verstanden.

Neben dem großen Potenzial, ist mir das Wachstum der Plattform sofort ins Auge gesprungen.

175 Millionen monatlich aktive Nutzer mögen auf den ersten Blick zunächst gar nicht so eindrucksvoll klingen. Twitter hat über 300 Millionen monatlich aktive Nutzer.

Gutes Argument, allerdings ist Twitter auch schon vier Jahre länger auf dem Markt als Pinterest.

Pinterest hatte sein Debüt im Jahr 2010. In nur sieben Jahren ist es zu einer der erfolgreichsten Social-Media-Plattformen aller Zeiten geworden.

Aus der Kundenperspektive hat sich Pinterest auch ganz schön weiterentwickelt.

Was früher mal eine Nischenplattform für Leute, die ihre Hochzeit planen oder nach neuen Rezepten suchen, war, hat sich zu einer tollen sozialen Plattform weiterentwickelt.

Der aktuelle Zustand von Pinterest

Vom Musikfan mit persönlicher Playlist bis hin zum Pinboard mit süßen Welpenfotos, das Publikum von Pinterest ist zweifellos sehr stark gewachsen.

Pinterest wird auch heute noch hauptsächlich von Frauen genutzt. Laut einer Studie von Pew aus dem Jahr 2016, nutzen 45 % aller Frauen mit Internetzugang Pinterest.

Die Nutzerverteilung von Pinterest sieht zwar ein bisschen anders aus, Frauen haben aber ganz klar die Oberhand.

Wenn Dein Unternehmen hauptsächlich Frauen zwischen 18 und 36 Jahren ansprechen will und wenn Du Deine Zielgruppe mit Hilfe der sozialen Medien erreichen möchtest, ist Pinterest die perfekte Plattform für Dich.

Doch nicht nur der Zugang zu einer bestimmten Zielgruppe macht Pinterest zu einem perfekten Marketing-Tool.

Die Leute, die Pinterest aktiv nutzen, interagieren regelmäßig mit Marken und Unternehmen.

Wenn wir uns die Studie von Chain Store Age mal genauer anschauen, können wir erkennen, dass sich dieser rege Austausch am Ende auch auszahlt.

Die Studie sagt, dass 80 % der Generation Y Pinterest benutzen, um Kaufentscheidungen zu treffen.

Und 70 % der Generation Y benutzt Pinterest, um Empfehlungen zu erhalten!

Warum sind diese Erkenntnisse so toll?

Diese Erkenntnisse zeigen uns, dass Nutzer Pinterest nicht nur benutzen, um Kaufentscheidungen zu treffen (was an sich ja eigentlich schon ziemlich super ist).

Drei von vier Nutzern trauen den Empfehlungen auf Pinterest. Das heißt, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis Du Nutzer von einem Kauf überzeugen kannst.

Markenloyalität und Pinterest

Um den nächsten Punkt besser zu erklären, will ich mit einem kleinen Beispiel anfangen.

Stell Dir zwei Fluggesellschaften vor.

Du fliegst mit der Ersten und bist zufrieden. Das Einchecken hat problemlos funktioniert und der Flug war auch ganz okay.

Es gab zwar ein kleines Problem, das aber schnell behoben werden konnte. Du bist also ganz zufrieden.

Dein Erlebnis bei der zweiten Fluggesellschaft sah ganz anders aus. Ein super schneller Check-in, kostenloses Upgrade in die Erste Klasse, das ganze Paket.

Wenn bei dieser zweiten Fluggesellschaft ein kleines Problem auftauchst, dann tun sie nicht nur alles menschenmögliche, um das Problem schnell zu beheben, sie wollen diese kleine Unannehmlichkeit auch wieder gut machen.

Jetzt frage ich Dich: „Mit welcher der beiden Fluggesellschaften würdest Du wieder fliegen?“

Die Antwort auf diese Frage ist ja wohl klar. Natürlich mit der zweiten Fluggesellschaft. Ich hab mir das Unternehmen grad erst ausgedacht und schon bist Du ein loyaler Kunde!

Und genau darum geht es. Wenn Du viele Fans und treue Kunden haben willst, dann gehört Markenloyalität einfach dazu.

Genau das ist der Unterschied zwischen Apple und allen anderen Unternehmen. Apple hat bei der Markenloyalität eine bessere Arbeit geleistet als die Konkurrenz.

Es gibt die Kunden, die immer wieder bei Deinem Unternehmen einkaufen, und dann gibt es die Kunden, die niemals woanders einkaufen würden.

Und genau diese Kunden wollen wir haben. Pinterest kann uns nicht nur dabei helfen, Pinterest ist dafür gemacht worden.

Schritt Nr. 1: Deine Ziele festlegen

Wenn man sich die typischen Bilder auf Pinterest mal anschaut, ist es gar nicht so einfach ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Art von Bildern Dein Unternehmen teilen sollte.

Ich will Dir bei der Entscheidung helfen.

Deine Inhalte (Bilder) sind das Ergebnis einer dieser zwei Dinge:

  1. Der Ziele, die Du Dir setzt.
  2. Des Feedbacks und der Daten, die Du erhältst, wenn Du Deine Marketingstrategie umsetzt.

Bevor wir uns den Inhalten Deines Kontos widmen, sollten wir einen Moment inne halten, uns Ziele setzen und uns überlegen, wie wir unsere Ergebnisse messen können.

Ein Wort der Warnung: Das Überspringen dieses Schrittes erfolgt auf eigene Gefahr!

Du wirst mir nicht glauben, wenn ich Dir erzähle, wie oft ich das schon gesehen habe.

Unternehmer legen sofort mit der Erstellung ihrer Inhalte los, ohne ein klares Ziel zu verfolgen oder ihre Ergebnisse zu messen.

Diese Unternehmer sind zum Scheitern verurteilt. Wenn etwas schief läuft, hast Du keine Ahnung, warum es schief gelaufen ist. Und Du kannst auch nicht wissen, wie Du es wieder in Ordnung bringen kannst.

Und auch wenn alles gut läuft, hast Du keine Ahnung, warum Deine Marketingstrategie funktioniert hat.

Glaub mir, ganz egal wie effektiv Deine Strategie auch sein mag, Du wirst es mir später ganz sicher danken, wenn Du Deine Kennzahlen von Anfang an verfolgst.

Die Bestimmung Deiner Ziele ist eigentlich ganz einfach.

Zunächst musst Du Deine aktuellen Kennzahlen kennen. Wenn Du schon mit der Entwicklung einer Präsenz in den sozialen Medien angefangen hast, ist das super.

Wenn Du grad Dein erstes Konto in den sozialen Medien eröffnest, solltest Du Dir zunächst kurzfristige und realistische Ziele setzen.

Wähle einfach die Ziele aus, die Dir am wichtigsten erscheinen.

Dabei muss beachtet werden, dass alle Ziele messbar sein sollten. Schließlich kannst Du Dein Ziel nicht erreichen, wenn Du Dein Ziel gar nicht kennst, oder?

Und keine Sorge, Du musst nicht in eine teure Datenanalyse-Software investieren. Pinterest Analytics ist frei zugänglich und einfach zu nutzen.

Schritt Nr. 2: Dein Profil einrichten

Die Erstellung eines Profils auf Pinterest unterscheidet sich ein wenig von der Erstellung eines Profils auf anderen sozialen Plattformen, es ist aber wirklich ganz einfach.

Pinterest behauptet sogar, dass man sein Profil in nur 15 Sekunden erstellen kann.

So einfach ist die Profilerstellung auf Pinterest.

Was müssen wir als erstes tun? Wir müssen uns anmelden.

Du musst ein Unternehmensprofil erstellen, kein persönliches Profil (aber wenn Du einen Fehler machst, kannst Du das persönliche Profil später immer noch in ein Unternehmensprofil verwandeln).

Mit dem Unternehmensprofil hast Du nicht nur Zugriff auf tolle Funktionen wie Pinterest Analytics, Du brauchst ein Unternehmensprofil, wenn Du Werbung auf Pinterest schalten willst.

Wenn Dein Profil erstellt ist, solltest Du es einrichten und vervollständigen, bevor Du zum nächsten Schritt übergehst.

Dein Firmenlogo sollte als Profilbild fungieren, weil Deine Pins dann schneller erkannt werden können.

Du solltest auch das ‘About You’ Feld ausfüllen. Hier kannst Du einen Link anbieten und solltest auf Deine Webseite verweisen.

Und weil Du grad dabei bist, kannst Du auch die Über-uns-Seite Deiner Webseite überarbeiten.

Profi-Tipp: Du kannst eine verkürzte URL für Dein Pinterest-Profil erstellen, damit Du den Traffic zu Deiner Webseite von Pinterest besser verfolgen kannst.

Wenn das alles erledigt ist, musst Du Dein erstes Board erstellen und mit Pins füllen.

Du wirst im Laufe der Zeit immer mehr Boards erstellen. Darum kümmern wir uns später noch. Zunächst solltest Du Dir ein einziges Thema aussuchen.

Anschließend gehen wir zum nächsten Schritt über: die Strategie.

Schritt Nr. 3: Eine Strategie festlegen

Um eine Strategie festzulegen, müssen wir ein paar grundlegende Dinge beachten.

Wenn ich zusammenfassen müsste, was die meisten Strategien gemeinsam haben, dann wäre es Folgendes:

Eins will ich jedoch von vornherein klar stellen: Pinterest ist eine visuelle Plattform.

Natürlich kann man auch hier und da ein bisschen Text schreiben, man muss sich aber zu 90 % auf die visuellen Inhalte konzentrieren.

Warum erwähne ich das extra? Weil Deine Inhalte ausgeglichen sein müssen.

Weil die Plattform ausschließlich von visuellen Inhalten angetrieben wird, stehen Dir nur begrenzte Inhalte zur Verfügung.

Dennoch kannst Du Deine Inhalte mit Pinterest sehr gut ausbalancieren.

Wie? Mit dem Pin-System. Du musst zwar eine bestimmte Art von Inhalten erstellen, aber keine Plattform ist besser für das Kuratieren von Inhalten geeignet als Pinterest.

Du kannst Boards erstellen, diese mit Deinen eigenen Inhalten füllen und dann ganz einfach mit Inhalten aus anderen Quellen ergänzen.

Jetzt müssen wir uns noch um Deinen Zeitplan kümmern.

Die konstante Veröffentlichung von Inhalten in den sozialen Medien ist extrem wichtig.

Vergiss für einen kurzen Moment, dass man ohne die konstante Veröffentlichung von Inhalten auch nicht als Online-Autorität angesehen werden kann.

Deine Nutzer werden nicht zu Fans, wenn Du ihnen nicht regelmäßig neue Inhalte bieten kannst.

Konsistenz ist demnach unumgänglich. Aber wie oft solltest Du neue Inhalte veröffentlichen?

Einmal täglich? Alle paar Stunden?

Buffer kann Dir da ein paar ganz gute Anhaltspunkte geben:

So sieht’s aus.

Wenn Du grad erst anfängst (oder noch nicht so viele Inhalte hast), sollten 5 Pins pro Tag ausreichen.

Wenn Du schon sehr viele Inhalte hast und es Dir leisten kannst, einen Mitarbeiter für die sozialen Medien einzustellen, dann solltest Du jeden Tag 30 Pins veröffentlichen.

Mach Dir keinen Kopf. Du musst nicht gleich alles perfekt machen. Du solltest Dir das regelmäßige Veröffentlichen auf Pinterest zunächst zur Gewohnheit machen, damit sich Deine Fans an Deinen Zeitplan gewöhnen.

Da wir gerade von Zeitplan sprechen, Du solltest alle Komponenten Deiner Strategie früher oder später mal einem kleinen Test unterziehen.

Das ist wichtig, denn auf diese Weise förderst Du das Langzeitwachstum Deiner Konten in den sozialen Medien, vorausgesetzt Du triffst immer kluge Entscheidungen.

Welche Komponente Du auch immer testen willst, stell Dir vorher folgende Frage: „Liegen meiner Entscheidung handfeste Daten zugrunde?“

Wenn die Antwort „Nein“ lautet, solltest Du von der Veränderung Deiner Strategie absehen.

Ich meine es ernst! Eine begründete Vermutung ist eine Sache, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen einer begründeten Vermutung und Spekulation.

Um Deine neue Strategie zu einem Erfolg zu machen, musst Du Deine Entscheidungen immer mit Daten belegen können.

Hör nicht auf Dein Bauchgefühl. Lass die neusten Trends links liegen. Was sagen Deine Daten? Nur Fakten zählen.

Du könntest Dich irren aber Fakten lügen nicht.

Schritt Nr. 4: Mit der Pinterest-Community interagieren

Eins der besten Dinge an einer Plattform wie Pinterest ist, dass man viel besser mit seiner Zielgruppe interagieren kann.

Du kannst Dich problemlos mit anderen Nutzern austauschen. Diese Nutzer werden schneller zu Kunden, wenn Du ihnen genug Beachtung schenkst.

Auch wenn man sich ganz einfach mit anderen Nutzern austauschen kann, darf Dir hier kein dummer Fehler unterlaufen: Wenn Du nur die Werbetrommel rührst, lässt man Dich ganz sicher links liegen.

Auch die marketingfreundlichste Social-Media-Plattform muss bedient werden. Es gehört schon etwas mehr dazu als das Hoffen auf treue Fans.

Wenn Du richtige Fans gewinnen willst, musst Du sie Dir verdienen.

Das ist mit Pinterest zum Glück ganz einfach.

Nehmen wir einfach mal an, Du bist auf der Suche nach Nutzern und Communities die sich selbst als ‚Unternehmer‘ bezeichnen.

In diesem Fall gebe ich ‘Unternehmer’ in die Suchleiste ein,

klicke auf das Drop-Down-Menü und wähle ‘Boards’ aus,

Dann bekomme ich folgendes Ergebnis:

Du kannst sofort auf sämtliche Boards der Nutzer, die an Deiner Branche interessiert sind, zugreifen.

Jetzt musst Du den interessanten Boards nur noch folgen.

Schau Dir mal dieses beliebte Board zum Thema ‚Unternehmer‘ an. Es hat über 330.000 Follower.

Wie sieht Engagement auf Pinterest aus? So wirst Du zum aktiven Nutzer auf Pinterest:

So einfach ist das.

Ach, und Pinterest stellt jeden Tag eine Liste mit dem beliebtesten Themen das Tages zusammen.

Denk immer daran einen Mehrwert zu bieten, wenn Du Dich mit anderen Nutzern austauschst.

Damit meine ich jetzt nicht, dass Du etwas verschenken solltest. Man kann auf verschiedene Art und Weise einen Mehrwert bieten, meistens fällt dieser Mehrwert aber immer in eine der folgenden Kategorien.

Willst Du Deine Fans unterhalten? In diesem Fall kannst Du original Fotos oder Videos veröffentlichen und unterhaltsame Inhalte, die Du im Internet findest, teilen.

Willst Du Deinen Fans etwas beibringen? Ich habe herausgefunden, dass Infografiken und Videoanleitungen auf Pinterest besonders gut funktionieren.

Du könntest eine Grafik für Pinterest erstellen, um Nutzer auf Deine Artikel aufmerksam zu machen.

Hier ist ein gutes Beispiel, um eine visuelle Plattform für Artikel und Blog-Beiträge zu nutzen:

Als Unternehmen kann man den Nutzern in den sozialen Medien am besten einen Mehrwert bereitstellen, indem man ihnen etwas Neues beibringt.

Sie interessieren sich zwar für Deine Branche, aber Du bist der Branchen-Experte. Da Du Dich besser auskennst als Deine Fans, kannst Du ihnen etwas nützliches beibringen.

Dein Grundwissen ist extrem wertvoll für einen Nutzer, der sich noch gar nicht im Thema auskennt.

Ich sage es zwar immer wieder, aber es ist eben extrem wichtig (besonders auf dieser Plattform): Teile keinen Spam.

Keiner mag aufdringliche Typen. So machst Du Dir keine Freunde. Du könntest Deine Nutzer verscheuchen und Dein Expertenwissen kann Dich dann auch nicht mehr retten.

Ansonsten ist aber eigentlich alles ganz einfach. Du musst regelmäßig nützliche Inhalte bereitstellen und Dein Profil sollte mit wichtigen Informationen gefüllt sein, um treue Fans anzuziehen.

Wenn Du Dich erst einmal als Online-Autorität etabliert hast, dann werfen die Nutzer auch einen genaueren Blick auf Dein Profil, um zu sehen, ob Du noch mehr tolle und kostenlose Inhalte zur Verfügung stellst.

Diese wiederkehrenden Nutzer werden dann zu treuen Fans. Wenn sie Deine Webseite besuchen, hast Du schon ein paar neue, potenzielle Kunden gewonnen.

Fazit

Pinterest mag auf den ersten Blick ein bisschen verwirrend sein. Es ist aber sicherlich eine der einfachsten Social-Media-Plattformen, wenn man sich erst einmal mit Pinterest vertraut gemacht hat.

Und weißt Du, was das Beste daran ist? Du kannst zum Vorläufer werden!

Die meisten Unternehmen sind voll und ganz mit Facebook, Twitter und Instagram beschäftigt. Da wird Pinterest schnell mal übersehen.

Ich will mich aber nicht beschweren.

Du kennst ja das alte Sprichwort: Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch und setzen Marketingstrategien auf Pinterest um.

…oder so ähnlich.

Hast Du schon mal tolle Taktiken auf Pinterest gefunden? Welche Strategien haben Dir zu mehr Fans auf Pinterest verholfen?

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