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Neil Patel

Wie Du mehr YouTube Videoansichten bekommst

Vermarkter, die YouTube benutzen, sind oftmals auf der Suche nach Strategien um mehr Videoaufrufe zu bekommen.

Obwohl die Zahl der Videoansichten nicht die einzige Kennzahl ist, die Dir zeigt, ob Deine YouTube-Kampagne erfolgreich ist, solltest Du dennoch versuchen viele Videoansichten zu bekommen.

Denn warum überhaupt ein Video hochladen, wenn es am Ende eh keiner sieht, richtig? Besonders Deine Zielgruppe.

Trotzdem nutzen nur etwa 9 % der Kleinunternehmen YouTube, obwohl es über eine Billionen Nutzer hat.

Wenn Deine Videos also nicht genug Ansichten bekommen, dann fehlt Dir sicher etwas, denn noch ist die Plattform nicht ausgeschöpft.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Taktiken, die Du nutzen kannst, um mehr Videoansichten bei YouTube zu bekommen.

Ich werde ein paar Grundkenntnisse, die Dir bei Deinen Langzeitzielen helfen, abdecken. Darüber hinaus will ich aber auch über einzigartige Taktiken, mit denen Du Deine Ergebnisse schneller erreichen kannst, sprechen.

Wenn Du diesen Beitrag gelesen hast, weißt Du ganz sicher was Du tun kannst, um mehr Videoansichten bei YouTube zu bekommen.

Los geht’s!

Tolle Videoinhalte erstellen

Das hört sich jetzt total offensichtlich an, dennoch wird dieser Punkt oft ignoriert.

Wenn Du willst, dass Deine Videos mehr Ansichten und mehr Suchergebnisse bekommen, musst Du unbedingt tolle Inhalte erstellen.

Wenn Du das schaffst, ist es auch gleich viel einfacher mehr Videoansichten zu bekommen.

Wenn Dein Video gut ist, dann wird es auch in den sozialen Medien geteilt und Deine Zuschauer erledigen die meiste Werbearbeit für Dich.

Da ich Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe nicht kenne, kann ich Dir auch nicht genau sagen, was Du tun musst, um bessere Inhalte zu erstellen.

Aber ich kann Dir Folgendes sagen: Tolle Inhalte sind oft die Inhalte, die einen überdurchschnittlichen Mehrwert zur Verfügung stellen. 

Du darfst Dich nicht in unwichtigen Details verlieren, wenn Du auf tolle Inhalte für mehr YouTube Videoansichten aus bist.

Viele Leute machen sich oft zu viele Gedanken über die Länge und die Qualität ihrer Videos.

Sicher, bis zu einem gewissen Grad ist die Länge schon wichtig. Aber schaust Du Dir wirklich ein einstündiges Video an, wenn es keinen Mehrwert bietet?

Es ist gut zu wissen, dass die durchschnittliche Videositzung auf mobilen Geräten 40 Minuten beträgt.

Der Mehrwert sticht alles andere aus, besonders die Qualität.

Du hast das sicher schon mal erlebt – Du schaust Dir ein YouTube Video an, weil es so informativ ist, und dass, obwohl es nicht super professionell gemacht wurde.

Vielleicht ist Dir das auch schon mal bei einem Webinar passiert – Das ist eine ähnliche Situation.

Das untere Video erscheint ganz oben in den YouTube Suchergebnissen für die Anfrage „Wie man eine Webseite macht“.

Das Video hat gute Bewertungen und ist über zweieinhalb Stunden lang!

Es ist nicht super professionell gemacht, aber sein Mehrwert spricht die Zielgruppe an.

Hier ist die Platzierung.

Wenn Du Dir die anderen Ergebnisse mal ansiehst, fällt Dir sicher auch auf, dass es sehr lang ist.

Merk Dir also: In den sozialen Netzwerken solltest Du Dir nicht den Kopf über die Länge der Inhalte zerbrechen.

Das gleiche gilt für die Produktionsqualität der Videos. 

Obwohl immer mehr Marketingunternehmen in YouTube investieren, und so für mehr professionelle Videos auf der Plattform sorgen, musst Du Dich ihnen noch nicht anschließen. YouTube vergibt Dir kleine Makel, wenn der Inhalt gut ist. 

Wenn Dein Video an Fahrt gewinnt, kannst Du immer noch in eine tolle Produktion und eine neue Kamera investieren, um mehr YouTube Ansichten zu bekommen.

Am Anfang solltest Du Dich jedoch erstmal um die Grundanforderungen dieser Social-Media-Plattform kümmern.

Wenn Du ein Video mit einem „sprechenden Kopf“ produzierst, muss die Szene gut ausgeleuchtet sein und das Audio stimmen.

Wenn Du ein Video Deines Bildschirms machst, solltest Du auf eine hohe Auflösung und ein klares Audio achten.

Wenn Du eine Slideshow machst, solltest Du etwas einfaches und visuell ansprechendes erstellen. Benutze aussagekräftige Bilder und wenig Text. Dafür kannst Du ein Tool wie Haiku Deck benutzen. Ein personalisierter Thumbnail sorgt außerdem dafür, dass sich die Leute an Deine Marke erinnern.

Denk immer daran: Dein oberstes Ziel ist es, einen Mehrwert zu bieten.

Wenn Du wissen willst, wie Du einen Mehrwert zur Verfügung stellen kannst, musst Du Dein Publikum kennenlernen – Du musst wissen, was die mögen.

Wenn Du wissen willst, was Dein Publikum mag, musst Du Dir die bereits bestehenden Inhalte Deiner Branche ansehen. 

Es gibt zwei Ansätze, denen Du folgen kannst.

Zunächst kannst Du Dir Blog-Beiträge ansehen, die sich in Deiner Branche gut geschlagen haben. Dann erstellst Du, auf diesen Inhalten basierende, Videos.

Du kannst solche Blog-Beiträge mit Buzzsumo finden.

Oder, Du schaust Dir die erfolgreichen YouTube Videos Deiner Branche an, um dann ein besseres Video, dass ausführlichere Einsichten und einen größeren Mehrwert bietet, zu erstellen.

Wenn Du ein Branchen-Experte bist, sollte es Dir nicht allzu schwer fallen, bessere Videos zu erstellen, wenn Du andere Videos als Inspirationsquelle benutzt.

Wenn es Dir jedoch schwer fällt, nimm Dir einen Moment Zeit und überlege Dir, was verbessert werden könnte:

Du kannst Dir auch die Kommentare ansehen. Vielleicht findest Du etwas, dass das Publikum vermisst hat.

Du kannst auch die Suchmaschine von YouTube benutzen, um Ideen zu finden. 

Gehen wir einfach mal davon aus ich habe ein Unternehmen und will Leuten beibringen „wie man einen Teich baut“. Ich möchte dafür das Content Marketing nutzen.

Ich kann dann einfach „Wie man einen Teich baut“ in die YouTube-Suche eingeben. Dann bekomme ich Ideen präsentiert.

Nicht alle Ideen sind auch relevant. Darum kann ich einfach den ersten Vorschlag der Autovervollständigung auswählen und mich dann überraschen lassen.

Wenn ich den Vorschlag „Wie man einen Teich in seinem eigenen Garten baut“ auswähle, bekomme ich nützliche Ideen.

Ich kann diesen Prozess dann wiederholen und unterschiedliche Keywords nutzen, wenn ich noch mehr nützliche Videoideen finden will.

Ich kann auch einfach das Alphabet abarbeiten, wenn ich mir ein Basis-Keyword ausgesucht habe.

Dieses mal suche ich also nach „Wie man einen Teich baut a„.

Wie Du sehen kannst, werden mir viele scheinbar relevante Ideen angezeigt. Ich kann diese Ideen nutzen, um auf eine bestimmte Nische ausgerichtete Videoinhalte zu produzieren, die bei einer bestimmten demografischen Zielgruppe gut ankommen.

Wenn Du bereits ein YouTube-Publikum hast, kannst Du auch Deine Zuschauer fragen, welches Thema Du als nächstes behandeln solltest. 

Meistens liefert Dir Dein Publikum nützliche Ideen, die Du behandeln kannst.

Und das Beste dabei ist, dass Du dann auch auf jeden Fall ein Publikum hast, dass sich für diesen Inhalt interessiert.

Wenn Du Inhalte erstellst, die die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe befriedigen, kannst Du auch viel leichter neue organische Zuschauer gewinnen.

Denk immer daran, YouTube will das Nutzererlebnis seiner Zuschauer verbessern.

Das kannst Du erreichen, indem Du Deinem Publikum großartige Inhalte zur Verfügung stellst.

Wenn Deine Videos toll sind, bekommst Du auch mehr Kommentare, Shares und positive Bewertungen.

Wenn Du diesen Anweisungen folgst, werden Deine Videos wahrscheinlich auch besser in den Suchergebnissen platziert. Dafür gibt es zwar keine offizielle Bestätigung, es spielt aber sicher eine Rolle.

Denn, wie Brian Dean schon sagt, verlässt sich YouTube nicht ausschließlich auf die Backlinks, um ein Video in der YouTube Suchmaschine zu platzieren – ihnen stehen auch Unmengen an Daten über die Nutzererfahrung zur Verfügung.

Und diese Nutzererfahrung ist ohne Zweifel viel hilfreicher, wenn es darum geht, zu bestimmen, wo ein Video platziert werden sollte.

Wenn Dein Video also eine gute Nutzererfahrung bietet, wird es sich sicher auch besser in den Rankings schlagen.

Dein Video optimieren

Die Optimierung Deines Videos kann dafür sorgen, dass es auch erscheint, wenn es erscheinen soll. Das gilt sowohl für die Suchergebnisse als auch für die Vorschläge im Bereich „Ähnliche Videos“.

Wenn Du Dein Video optimieren willst, musst Du Dich um folgende Elemente kümmern:

Das kann man schnell mal verkomplizieren und überanalysieren. Mach es darum nicht zu kompliziert.

Bei der Überschrift musst Du vor allem darauf achten, dass Du keinen „Clickbait“ daraus machst. 

Wenn Du ein Video rund um ein bestimmtes Keyword gemacht hast, musst Du darauf achten, dass die Überschrift auch genau zeigt, dass Du ein Thema rund um dieses Keyword behandelst.

Wenn Du also ein Video mit den Keyword „Wie man einen Schokokuchen backt, für Anfänger“ erstellst, könntest Du folgende Überschrift nutzen:

Wie man einen Schokokuchen backt, für Anfänger – 5 Euro ausgeben und in 5 Minuten aufräumen

Anmerkung: Wenn Du tolle Überschriften schreiben willst, solltest Du herausfinden, was Dein Publikum, in Bezug auf das jeweilige Thema, liebt und hasst.

Bei unserem Beispiel machen sich die Leute eventuell Sorgen, dass der Kuchen zu viel kostet und dass das Aufräumen hinterher zu lange dauert. Wenn Du dieses Problem in der Überschrift ansprichst, ist das Video gleich viel ansprechender.

Bei den Tags musst Du Schlüsselwörter, die zum Thema des Videos passen, bereitstellen.

Benutzte nicht mehr als 10-12 Tags. Sonst verlierst Du Deine Zielgruppe und verwässerst Deine Suchergebnisse.

Die richtigen Tags helfen Dir dabei im Bereich „Ähnliche Videos“ platziert zu werden, wenn sich jemand ein ähnliches Video ansieht.

Widmen wir uns jetzt der Beschreibung.

Es ist wichtig, dass Du nicht versuchst Google „auszutricksen“, wenn Du die Beschreibung verfasst. Stopfe die Beschreibung nicht mit Keywords voll oder versuch irgendwelche Tricks, die Du vielleicht im Internet gefunden hast.

Dein Ziel ist es, genau zu beschrieben, worum es im Video geht und was die Leute lernen können, wenn sie es sich anschauen.

Wenn Du Dir die Suchergebnisse auf YouTube mal anschaust, wirst Du bemerken, dass es viele sehr unterschiedliche Videobeschreibungen gibt.

Dass liegt daran, dass die Nutzererfahrung bei der Platzierung des Videos eine wichtige Rolle spielt. Obwohl die Beschreibung wichtig ist, solltest Du Dir dennoch nicht den Kopf darüber zerbrechen, um sie „richtig“ hinzubekommen.

Wenn Du aber unbedingt eine Checkliste haben willst, ist hier eine von Brian Dean:

Hier ist eine Beispiel-Beschreibung:

Aber, wie bereits gesagt: Die Beschreibungen der am besten platzierten Videos weichen sehr stark voneinander ab. Du musst der Checkliste oben nicht zwingend folgen.

Erzähl einfach die Geschichte hinter Deinem Video, sag, worum es geht und was man lernen kann.

Anmerkung: Wenn Du die Nutzererfahrung verbessern willst, kannst Du sogenannte „Time Stamps“ in der Beschreibung anbieten. Dann finden die Zuschauer die interessanten Bereiche Deines Videos schneller.

Für den Thumbnail gibt es verschiedenen Ansätze, denen Du folgen kannst. Ich habe das Thema YouTube Thumbnails bereits in einem Artikel abgedeckt. Der personalisierte Thumbnail ist ein wichtiger Teil Deines Markenimages auf der jeweiligen Media Plattform.

Du kannst folgende Ansätze verfolgen:

  1. Zeig Personen in Deinem Thumbnail.
  2. Bearbeite Deinem Thumbnail und füge Text und Keywords, die Deinem Thema entsprechen, hinzu.
  3. Benutze ein Bild, das einen interessanten Abschnitt Deines Videos zeigt, z.B. das Endergebnis einer Videoanleitung.

Meistens bekommst Du bessere Ergebnisse, wenn Du einige der oben genannten Ansätze miteinander kombinierst.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie man ein interessantes Bild mit Text nutzen kann.

Wie Du sehen kannst, ist der Thumbnail eigentlich nichts Besonderes. Er beinhaltet lediglich etwas Text, der ein Keyword enthält, und zeigt einen Bildausschnitt aus dem Video.

Hier ist das Beispiel eines Bildes, das eine Person zeigt. Mit Text und dem zu erreichenden „Endergebnis“.

Natürlich musst Du hier ein bisschen experimentieren. Aber mit diesen beiden Beispielen und den Tipps solltest Du schon mal wissen, was funktionieren kann.

Experimentiere mit Anzeigen

Anzeigen kommen Dir jetzt sicher wie Betrug vor. Das verstehe ich.

Aber YouTube-Anzeigen sind auf jeden Fall bestens dafür geeignet, die richtigen Videoansichten zu gewinnen.

Mit YouTube-Anzeigen kannst Du Deine ideale Zielgruppe ansprechen und dafür sorgen, dass sie von Deinem Video auch Wind bekommen.

So vermeidest Du viel Herumraten.

Mit Werbeanzeigen kannst Du Feedback in Echtzeit sammeln und sehen, wie gut Dein Video ist. Dann kannst Du auch viel schneller erkennen, ob Du ein gutes Video hast, oder nicht.

Wenn Du siehst, dass die Leute Dein Video bis zum Ende anschauen und es teilen, dann weißt Du, dass Du Dich auf dem richtigen Weg befindest. Deine Video-Strategie scheinen anzuschlagen.

Also, wo fängst Du am besten an?

Anmerkung: Ich habe die Erstellung von YouTube-Anzeigen schon im Detail behandelt.

Auf YouTube kannst Du grundsätzlich zwei verschiedenen Arten von Anzeigen schalten.

  1. Anzeigen, die vor oder während eines YouTube Videos auftauchen: „In-Stream-Werbung“.
  2. Anzeigen, die in den YouTube Suchergebnissen auftauchen: Such-Anzeigen.

Du solltest beide mal ausprobieren.

Für die erste Option – In-Stream-Werbung – kannst Du folgenden Ansatz in Betracht ziehen.

Finde Branchen-Videos, die mit Deinem Videothema zu tun haben und schreib ihre Video-URL auf.

Dann platziere, mit der Placement-Option, Anzeigen in diesen Videos.

Gehen wir also mal davon aus, Du willst ein Unternehmen gründen und Leuten beibringen „wie man backt“. Du hast gerade ein Video erstellst, in dem Du zeigst, „wie man einen Kuchen backt“.

Ich suche auf YouTube also nach „wie man einen Kuchen backt“.

Dann merke ich mir die URLs dieser Videos und halte sie mit Google doc fest.

Bei der Zielgruppenausrichtung meiner Anzeigen kann ich diese URLs dann eingeben.

Natürlich kann ich nicht in allen Videos Anzeigen schalten, weil nicht alle von ihnen die „Monetarisierung“ eingeschaltet haben.

Aber wenn Du mit 10-15 Videos anfängst, solltest Du einen guten Teil Deiner Zielgruppe ansprechen können.

Wenn Du die YouTube-Suchanzeigen schalten willst, musst Du natürlich Keywords nutzten, um Deine Anzeigen auszurichten.

Du kannst die YouTube Suchbox benutzen, um relevante Keywords zu finden.

Gib einfach ein Keyword ein, dass den Inhalt Deines Videos beschreibt. Dann schreib Dir die Wörter, die von der Autovervollständigung vorgeschlagen werden, auf.

Wenn ich „Wie man einen Kucken backt“ eingebe, finde ich einige lohnenswerte Keywords.

Ich habe ein paar der Wichtigsten, die sich lohnen könnten, hervorgehoben.

Anmerkung: Ich gehe davon aus, dass ich Leuten beibringen will, wie man einen einfachen Kuchen backt. Darum habe ich ein relativ simples Keyword ausgewählt.

Wenn Du relevantere Keywords anvisieren willst, musst Du nur das entsprechende ideale Keyword auswählen und „Enter“ drücken.

Und schon bekomme ich mehr Keywords, die ich anvisieren kann.

Wie bereits oben erwähnt, kann ich nach dem Alphabet vorgehen, um noch bessere Keywords zu finden.

Dann muss ich diese Keywords nur noch in einem Google Dokument vermerken und meine Zielgruppenausrichtung entsprechend einstellen.

Bewirb Dein Video überall

Nur weil Du jetzt ein YouTube Video erstellt hast, heißt das noch lange nicht, dass Du es nur auf YouTube bewerben kannst.

Du solltest von all Deinen digitalen Quellen aus auf Dein YouTube Video verlinken, E-Mail, Facebook-Seite und andere Social-Media-Seiten eingeschlossen.

Wenn Du Influencer kennst, denen Dein Video gefallen könnte, kannst Du ihnen per E-Mail mitteilen, dass Du ein Video hast, das sie sich mal ansehen sollten.

Du musst Dich nicht schämen und solltest der Welt ruhig mitteilen, dass Du etwas neues anzubieten hast.

Abonnenten gewinnen

Du solltest auch daran arbeiten, Abonnenten für Deine zukünftigen YouTube Videoansichten und Inhalte zu gewinnen.

Wenn Du Abonnenten hast, werden Deine Videos automatisch von mehr Leuten gesehen, sobald Du sie veröffentlichst. Wenn Du dann auch noch eine gute Nutzererfahrung bietest, kannst Du vielleicht sogar eine bessere Platzierung erzielen.

Ich habe hier bereits erklärt, wie Du mehr YouTube-Abonnenten gewinnen kannst.

Mal abgesehen vom erstellen toller Inhalte, gibt es einige Dinge, die Du tun kannst, um mehr Abonnenten zu gewinnen.

Zunächst solltest Du die Leute bitten, Deinen Kanal zu abonnieren. 

Dafür kannst Du die Anmerkungen nutzen.

Wenn Du eine kleine Box erstellst, in der Du die Leute darum bittest, Deinen Kanal zu abonnieren, motivierst Du die Zuschauer, auf den „Abonnieren“-Button zu klicken.

Oder Du kannst zu Beginn Deines Videos einfach erwähnen, dass Dein Video mehr Leute in den sozialen Netzwerken erreicht, wenn sich mehr Leute einschreiben.

Wenn Du es offen ansprichst, werden die Zuschauer auch eher handeln.

Du kannst Dich darüber hinaus auch bemühen, immer frische Inhalte anzubieten. 

Wenn Du immer frische Inhalte anbietest, wirst Du mehr Zuschauer gewinnen und kannst besser gefunden werden. Das wiederum sorgt dafür, dass Du auch mehr Videoansichten und Abonnenten erhältst.

Dann haben die Leute auch einen guten Grund Deinen Kanal zu abonnieren, denn sie wollen bei neuen Videos benachrichtigt werden.

Anmerkung: Wenn Du „Evergreen Inhalte“ erstellst, zahlen sich diese Inhalte auf lange Sicht besser aus, weil sie auch später noch relevant sind.

Dann kannst Du mit diesen Videos auch lange nach ihrer Veröffentlichung noch Abonnenten gewinnen.

Fazit

Das Gewinnen von mehr YouTube Videoansichten hört sich für viele Leute sehr kompliziert und mysteriös an.

Ich hoffe, dass Du jetzt ein gutes Gefühl dafür bekommen hast, was getan werden kann und ich hoffe, dass Du weißt, wie Du Deine Ziele erreichst.

Du kannst viele verschiedenen Wege einschlagen. Aber das allerwichtigste sind qualitativ hochwertige Inhalte.

Wenn Du das gewährleisten kannst, dann wird Dir alles andere, was Du unternimmst, um mehr Videoansichten zu bekommen, auch viel leichter fallen.

Hast Du Tipps, um mehr YouTube Videoansichten zu bekommen? Bitte teile Deine Ideen in den Kommentaren mit uns.

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