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Neil Patel

Facebook Werbekampagnen: Wie Du scheiternde Werbeanzeigen rettest

Über 2 Millionen aktive Werbetreibende auf Facebook. Du hast wahrscheinlich schon gelesen, das viele profitable Facebook Werbekampagnen betreiben.

Aber was ist, wenn DU keinen Erfolg mit Facebook-Werbung hast?

Bedeutet das, dass profitable Facebook-Werbung ein Mythos ist?

Natürlich nicht.

Deine Kampagnen scheitern wahrscheinlich wegen einiger grundlegender Fehler. Mach Dir keine Sorgen, das haben wir alle schon einmal durchgemacht.

In diesem Artikel spreche ich einige der häufigsten Grunde an, weshalb Deine Facebook Werbung eventuell scheitert und was Du tun kannst, um sie „wieder zu beleben“.

Dein Fokus ist bei Deinen Facebook Werbeanzeigen nicht richtig

Facebook ist eine wirksame Werbeplattform, weil Du mit Deinen Anzeigen, Leute so genau anvisieren kannst, wie es auf anderen Plattformen nicht möglich ist. Jedoch gibt es auch eine Kehrseite.

Wenn Deine Facebook Werbekampagnen fehlschlagen, ist die Chance hoch, dass Deine Anzeigen nicht auf die richtige Zielgruppe zugeschnitten sind.

Warum ist unzureichender Fokus ein Problem?

Wenn Du Deine Werbung den Nutzern präsentierst, die sich nicht für Dein Angebot interessieren, spielt es keine Rolle, wie gut Deine Werbung ist. Die Leute werden sie nicht anklicken.

Wenn es darum geht, Fehler anzuvisieren, teilen sich die Werbenden in zwei Gruppen.

Die erste Gruppe beinhaltet Leute, die ihre Kampagne zu genau konzentrieren. Das kann passieren, wenn Du es mit der Einschränkung Deiner Zielgruppe für die Kampagne zu sehr übertreibst.

Die zweite Gruppe beinhaltet Leute, die ihr Zielgruppe zu weit ausdehnen.

Wie weißt Du, ob die schlechte Ausrichtung der Kampagne Dein Problem ist?

Generell ist es so: Wenn Du an einer neuen Kampagne mit guten neuen Anzeigen arbeitest, die nicht richtig auf Deine Zielgruppe ausgerichtet ist, erzielen Deine Anzeigen eine niedrige „Durchklickrate (CTR)“.

Die Durchklickrate errechnet man, indem man die Anzahl der Klicks durch die Anzahl der Male, die die Werbung gezeigt wurde, teilt.

Die schlechte Eingrenzung der Zielgruppe führt zu einer schwachen Durchklickrate, da Deine Werbung irrelevant für die Leute ist, denen sie gezeigt wird. Deswegen wollen sie sie nicht anklicken.

Im umgekehrten Fall, hast Du vielleicht eine angemessene CTR aber einen sehr niedrigen Umsatz. Das ist häufig ein Zeichen dafür, dass Deine Ausrichtung in die richtige Richtung geht, aber zu eingeschränkt ist.

Merke Dir – wenn niemand Deine Werbung anklickt, bringt sie Dir keinen Umsatz.

Wenn Du Deine Ausrichtung bestimmen willst, gibt es einige Dinge, die Du tun kannst.

Erstell Kunden-Personas

Eine Kunden-Persona ist eine die Version Deines idealen Kunden – basierend auf Marktrecherche und tatsächlichen Daten Deiner existierenden Kunden.

Eine Kunden-Persona hilft Dir herauszufinden, wer Deine idealen Kunden sind, indem sie Fragen stellt, wie…

Welche demographischen Gruppen nehmen sie ein? Du musst mindestens ihren Alter, Geschlecht, Job und Aufenthaltsort kennen.

Wie sieht ein typischen Tag in ihrem Leben aus? Wenn Du das weißt, hast Du ein besseres Verständnis für ihre Interessen und welche Produkte sie kaufen.

Was sind ihre Schwierigkeiten? Das lässt Dich wissen, was ihre Hauptprobleme sind. Du kannst diese Informationen nutzen, wenn Du Deine Anzeigen erstellst und anbieten, ihre Probleme zu lösen.

Siehst Du das Bild unten? 

Du musst Dir eine Kunden-Persona erstellen, die so detailliert ist, dass Du mit ihrer Hilfe alle relevanten Daten Deiner Facebook-Kampagne bestimmen kannst.

Auf dem „Mehr demographische Gruppen“ Drop-Down Menü, willst Du Dir vielleicht kurz die ethnischen Gruppen ansehen. Obwohl die „Lebensereignisse“ nützlich sein könnten, grenzt der Rest Deine Ausrichtung zu stark ein.

Du denkst vielleicht, dass eine Kunden-Persona Zeitverschwendung ist, aber sie sind eines der Elemente, die Zappos nutzt, um ihre 10 Millionen US$ (!) an Werbeausgaben auszurichten.

Obwohl sie es „Konsumenten-Profile“ genannt haben, sind sie grundsätzlich denselben Schritten gefolgt, um ihre Kunden-Persona zu erstellen.

Wenn Deine Werbeanzeigen gezielter werden, wirst Du bemerken, dass Deine „potentielle Reichweite“ sinkt. Die Reichweite bezieht sich auf die geschätzte Anzahl von Leuten, die Deine Werbung sehen.

Wenn die Reichweite fällt, siehst Du, dass die Nadel, die auf der Seite, auf der Du deine Werbung erstellst, nach links schwingt. 

Wie Du Deine Zielgruppe ansprichst, indem Du Audience Insights analysierst

Audience Insights ist ein von Facebook erstelltes Tool. Einfach gesagt, kannst Du es benutzen, um auf eine breite Zielgruppe ausgerichtete Daten in begrenzt ausgerichtete Daten umzuwandeln, die mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Konversionen führen.

Selbst wenn Du dem Audience Insights Tool nur wenige Informationen gibst, bekommst Du trotzdem viele Informationen in Form von Statistiken, die Dir einen Einblick darüber geben, wer Dein Kunde wirklich ist.

Du kannst diese Informationen nutzten, um sie in Facebook’s Ausrichtungseinstellungen anzuwenden.

Schauen wir uns einfach mal an, wie Du Audience Insights benutzten kannst, um Deine Werbeausrichtung zu verbessern.

(Anmerkung: Der Haushalts- und Einkäufe -Bereich ist momentan nur in den USA verfügbar.)

i) Kombiniere Audience Insights mit einer Kunden-Persona

Audience Insights kann ein unglaublich nützliches Tool sein, auch, wenn Du die Basics Deiner Kunden-Persona bereits genau bestimmt hast.

Nehmen wir einmal an, dass wir einen Facebook-Marketing-Kurs erstellen wollen, der Leuten beibringt, wie sie eine Mailingliste erstellen.

Wie könnten wir Audience Insights benutzen, um Informationen über die Leute, die wir ansprechen sollten, zu bekommen?

Angenommen, wir wissen einige grundlegende Informationen über unsere potentiellen Kunden.

Sagen wir einfach mal, dass die Persona unseres Kunden folgendermaßen aussieht:

Wir geben diese Informationen dann in das Audience Insights Tool ein. 

Als Interessen habe ich einfach einige Schlüsselwörter eingefügt, die mit dem fiktiven Produkt verwandt sind.

Die Schlüsselwörter können auf der Sache basieren, die Du verkaufen willst, oder sich an Leuten/Unternehmen orientieren, die Meinungsführer in Deiner Branche sind.

Denn diese sind auf dasselbe Publikum aus, wie Du.

Du weißt nicht, wer diese Leute oder Unternehmen sind?

Löse dieses Problem, indem Du eine schnelle Google Suche mit einem Schlüsselwort, das für Dein Angebot relevant ist, durchführst. Danach habe ich gesucht:

Ich habe nach „Listenaufbau Facebook Werbungen“ gesucht (ignorier die schlechte Grammatik).

Ich habe bekannte Webseiten wie Social Media Explorer gefunden, die in dieser Nische relevant sind.

Genauso wie Hubspot.

Ich habe auch Leute identifiziert, die einflussreich sind. Amy Porterfield zum Beispiel.

Oder Jon Loomer.

Dann habe ich die Webseiten und Namen in die Ausrichtungsoptionen eingegeben.

Du musst hier die richtige Balance halten.

Ich habe herausgefunden, dass 5-7 Interessen am besten funktionieren. Zu viele Du verpasst einige exzellente Ausrichtungsmöglichkeiten. Zu wenige und Deine Daten werden zu unspezifisch.

Merk Dir, dass Du nur Interessen auf Facebook anzielen kannst, denen genug Leute folgen.

Einige der Namen und Webseiten, die ich auf Google gefunden habe, konnte ich nicht in den Interessenbereich eintragen. Deshalb sind sie dort nicht zu finden.

Lass uns schauen, welches Ergebnis wir bekommen haben.

Wir wissen sofort, dass die Größe des Publikums 700.000 – 800.000 beträgt. Da wir dieses Publikum gerade erst erfunden haben, bedeutet das nicht viel.

Es zeigt uns jedoch, was möglich wäre, wenn wir Anzeigen für dieses Publikum anlegen würden. Eine Menge Leute bedeutet, dass wir viel werben können, ohne das Publikum mit unserer Präsenz zu übersättigen.

Wir wissen auch, dass das Publikum aus gleich vielen Männern und Frauen besteht.

Wenn Du diesen Beitrag liest, merkst Du, dass es blaue und graue Balken gibt. Die Balken vergleichen die Publikums-Demografie mit dem Rest von Facebook.

Die grauen Balken für 55-64 und 65+ sind 0%, weil dieser Altersbereich nicht dabei war, als ich mein Publikum festgelegt habe.

Den Einblicken zufolge, können wir außerdem schlussfolgern, dass eine statistisch signifikante Anzahl an Leuten in diesem Publikum aus Hochschulabsolventen besteht, die entweder verheiratet oder single sind.

Ich kann auch sehen, dass die meisten Leute Berufe haben, die mit Management, Verkauf oder Administration zu tun haben.

Oben ist ein Bild der „Top Kategorien“-Seite. Diese Seite zeigt uns die Top-Seiten für jede angezeigte Kategorie an, die dieses Publikum mag.

Hier kannst Du viel erfahren. Das liegt daran, dass Facebook’s Ausrichtungs-Feature extrem wirkungsvoll ist. Die Seite zeigt uns, welche Interessen unser Publikum hat. 

Der folgende Screenshot zeigt einige weitere „Top Kategorien“, die von diesem Publikum gemocht werden.

Hier sind mehr Informationen, basierend auf den Top-Seiten jeder Kategorie.

Der Teil „Page Likes“ zeigt uns einige Seiten, die für unser Zielpublikum am relevantesten sind.

Die Affinität-Spalte sagt uns, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand, im Vergleich zu jedem anderen auf Facebook, eine bestimmte Seite „liken“ wird. So können wir Interessenüberschneidungen unseres Zielmarktes finden.

Wenn Du es auf Seiten mit hoher Affinität abgesehen hast, ist die Chance höher, Leute anzutreffen, die an Deinem Angebot interessiert sind.

Wenn wir uns den Standort ansehen, können wir erfahren, wo sich der größte Teil unseres Zielpublikums befindet. Viele von ihnen sind in New York, Los Angeles, Chicago, Atlanta und San Francisco.

Die Prozentsätze in der Vergleichsspalte drücken in Zahlen aus, was die zwei farbigen Balken zeigen. Falls Du Dich nicht erinnerst: Es ist der Vergleich unseres „Ausgewählten Publikums“ mit dem Rest der Facebook Nutzer.

Wie Du sehen kannst, ist eine unverhältnismäßig große Anzahl an Leuten aus San Francisco.

Das macht Sinn, da eine Menge neugegründeter Unternehmen in San Francisco ansässig sind. Sie machen wahrscheinlich eine Menge Facebook-Werbung, um Nutzer zu bekommen.

Hier sehen wir, dass unser Zielpublikum daran gewöhnt ist, Facebook auf ihrem Desktop und Handy zu benutzten. Jedoch wenige von ihnen nutzen ausschließlich das Handy. 76% weniger als der übliche Facebook Nutzer.

Wir können auch sehen, dass die Mehrheit des Publikums ein Haus besitzt und 50.000-75.000 Dollar pro Jahr verdient.

Es ist allerdings interessant, dass rund 31% Leute aus diesem Publikum zur Miete Wohnen, anstatt ein eigenes Haus zu besitzen. Wenn Du Deine Ausrichtung wirklich begrenzen willst, dann könntest Du Dich auf die Nutzer konzentrieren, die eine Wohnung oder ein Haus mieten und diejenigen ignorieren, die ein Haus oder eine Wohnung besitzen.

Außerdem hat dieses Publikum eine unverhältnismäßig große Anzahl an Leuten, die jährlich über $100.000 verdienen, was darauf hinweist, dass sie eventuell Geschäftsinhaber sind.

Schließlich sehen wir, dass das Publikum, 117% mehr für geschäftliche Käufe ausgibt, als der übliche Facebook-Nutzer.

Das ist gut, wenn Du einen Kurs für Geschäftsinhaber anbietest, da er als Geschäftsausgabe abgesetzt werden kann.

Informationen in zielgerichtete Werbung umwandeln

Dank der Informationen, die wir mithilfe von Facebook Audience Insights gewonnen haben, wissen wir, wie wir unsere Kampagne ausrichten müssen. Wir haben außerdem die Basis einer Kunden-Persona erstellt.

Wenn wir einen Facebook Werbekurs erstellt wollen, der Leuten beibringt, wie man eine Liste aufbaut, ist hier ein Beispiel, wie wir mit diesen Informationen eine Persona für unsere Kampagne anlegen können.

Du kannst dieses Publikum speichern, damit Du es später benutzen kannst, wenn Du Deine Facebook Werbung erstellst.

Wenn Du machst, fügst Du eventuell aus Versehen einige Interessen hinzu, die es nicht Wert sind, angezielt zu werden.

Es könnte ja sein, dass Leute, die Rebelmouse mögen, keine Kurse über Facebook Werbung möchten.

Diese Rohdaten geben Dir die Chance Deine Ausrichtung selektiver zu gestalten.

ii) Wie man Audience Insights benutzt, wenn man absolut keine Vorstellung von seinem idealen Kunden hat

Das Audience Insights Tool kann Dir trotzdem helfen, zu verstehen, wer Dein idealer Kunde ist, auch wenn Du Probleme damit hast Dir eine Kunden-Persona auszudenken. 

Vorausgesetzt Du hast eine Facebook Fan Seite mit mindestens 1,000 Fans, kann Dir das Audience Insights Tool helfen, mehr über die Leute, die an Deinem Unternehmen interessiert sind, zu erfahren.

Audience Insights unterscheidet sich von dem bekannten Page Insights.

Um es in einfachen Worten zu sagen: Page Insights sagt Dir, wie Leute mit Deiner Seite interagieren. Audience Insights sagt Dir, wer mit Deiner Seite interagiert.

Um Daten für eine Fan Seite zu sammeln, geh auf die Audience Insights Seite und klick auf „Create New“.

Wenn das Pop-Up erscheint, klick auf die „Leute, die mit Deiner Seite verbunden sind“ Option.

Im linken Seitenreiter gibst Du den Namen Deiner Seite an.

Du erhältst eine Reihe von Statistiken, die Dir zeigen, wer mit Deiner Seite interagiert.

Du kannst diese Information nutzen, um eine zielgerichtete Werbekampagne zu erstellen.

iii) Audience Insights mit einer Mailingliste kombinieren

Wenn Du eine Mailingliste hast, kannst Du diese ebenfalls benutzen, um Deinen Zielmarkt festzulegen. Dank der Custom Audiences Funktion, kannst Du Deine E-Mail Liste auf Facebook hochladen.

Wenn Du Deine E-Mail Liste hochladen und benutzen möchtest, um ein Publikum auf Facebook zu erstellen, geh zum Power Editor.

Klick auf „Publikum“.

Wähle „Kreiere ein kundenspezifisches Publikum“ und anschließend „Kundenliste“.

Du kannst hierfür auch Telefonnummern und Facebook Nutzer IDs verwenden.

Ich habe nur E-Mail Adressen erwähnt, da man diese oft am einfachsten bekommen und Facebook am leichtesten Querverweise herstellen kann. Fast jeder gibt seine E-Mail Adresse an, aber weniger Nutzer teilen Facebook auch ihre Telefonnummer mit, wenn sie sich registrieren.

Damit Facebook effizient sein kann, sollte die E-Mail-Liste, die Du hochlädst, mindestens 1.000 monatlich aktive Facebook Nutzer haben.

Ansonsten funktioniert es nicht.

Facebook benötigt evtl. einige Tage, um Dein Publikum zu analysieren.

Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, musst Du zur Audience Insights Seite zurückgehen und auf „Öffnen“ klicken. Dort kannst Du dann „Custom Audience“ auswählen. 

Wenn Du fertig bist, kannst Du Daten sammeln und erfahren, wer Dein Kunde wirklich ist.

Natürlich musst Du diesen Schritt nicht unbedingt machen. Du kannst deine Mailing Liste direkt anvisieren, wenn Du eine Werbung erstellst und Dein Publikum auswählst.

Du musst Dich jedoch nicht einschränken.

Wenn Du eine Kunden-Persona mithilfe Deiner E-Mail Liste erstellen kannst, dann kannst Du danach viel mehr Leute unter Verwendung dieser Persona auf Facebook ins Auge fassen.

Du zahlst nicht genug pro Klick

Der Wettbewerb auf Facebook steigt. Eine neue Studie zeigt, dass in 2015 Unternehmen 122% mehr in Werbeanzeigen investiert haben als im Jahr 2014.

Wenn Du nicht gewillt bist, die richtige Menge Geld zu investieren, werden Deine Anzeigen nicht gesehen und Deine Kampagne scheitert – egal wie gut Deine Zielausrichtung ist.

Diejenigen, die noch keine Erfahrung mit Facebook Anzeigen gemacht haben, sollten das CPC Modell benutzen, da es einfacher ist zu berechnen, wie viel jede Konversion kosten wird und wie Deine Werbeanzeigen abschneiden werden. Du kannst außerdem verhindern Dein Gesamtbudget zu überschreiten, sollte Deine Werbung nicht gut laufen.

Facebook ist wie eine Auktion. Das bedeutet, dass Du mit anderen Werbeträgern konkurrierst, die dieselbe Zielgruppe haben, wenn Du Werbungen kaufst.

Der Werbeträger, der bereit ist, am meisten zu zahlen, bekommt die meiste Aufmerksamkeit.

Wenn Du zu wenig investierst, bekommst Du wenig Aufmerksamkeit, was dazu führt, dass Deine Werbung nicht verkauft.

Woher weißt Du, ob Deine Facebook Kampagne dieses Problem hat?

Wenn Du immer noch keine Klicks bekommst, obwohl Du richtig zielst und beeindruckende Anzeigen erstellst, könnten zu geringe Investitionen das Problem sein. Niedriges Gebot = Wenig Aufmerksamkeit.

Wenn es darum geht, zu entscheiden, wie viel Du pro Klick bezahlen willst, hast Du zwei Optionen. Du sagst wie viel Du pro Klick zahlen willst, oder Du lässt Facebook für Dich entscheiden.

Wenn Deine Kampagne scheitert, weil Deine Werbungen nicht genügend Klicks bekommen hat, versuche Deine Ausgaben selbst anzupassen. Im obigen Beispiel bietest Du beispielsweise $0,66.

Aufgrund der Funktionsweise der Facebook Werbeplattform, zahlst Du nicht unbedingt $0,66 für jeden Klick.

Die $0,66 repräsentieren lediglich ein Maximum, dass Du pro Klick zahlen würdest. Du würdest geringfügig mehr bieten als der vorherige Höchstbieter.

Vorher könnte das Höchstgebot bei $0.50 gelegen haben. Dank Deinem Maximalgebot, bietest Du unter Umständen $0.51-$0.53 , vorausgesetzt niemand ist bereit höher zu gehen.

Es gibt eine Sache, die Du Dir merken musst. Ansonsten bricht alles zusammen und lässt Dich niedergeschlagen und ohne Ergebnisse zurück.

Dein Gebot zu erhöhen ist nur sinnvoll, wenn Deine Werbung gut ist. Wenn Du Dein Gebot erhöhst, Deine Werbung jedoch nicht ansprechend ist, wirst Du von Facebook bestraft.

Du kannst anhand Deiner Click-Through-Rate feststellen, wie gut Deine Werbung ist.

Mit dem CPC Modell macht Facebook mit Werbung mit einer niedrigen Durchklickrate weniger Umsatz. Das liegt daran, dass sie von weniger Leuten angeklickt wird. Facebook vertraut darauf, dass Leute auf Werbeanzeigen klicken, um so Geld zu verdienen.

Facebook berechnet Dir dann mehr, um sich für seine Verluste zu entschädigen, oder hören vielleicht sogar auf, Deine Werbung zu zeigen.

Deshalb ist die richtige Ausrichtung so wichtig. 

Werde nicht zu selbstgefällig, da selbst Dich die beste Ausrichtung nicht retten kann, wenn Du den folgenden Punkt ignorierst.

Deine Werbung ist es nicht wert, angeklickt zu werden

Brillante Ausrichtung? Check.

Deine Konkurrenten überboten? Check.

Deine Anzeigen scheitern immer noch? Check… 

Wenn Du Dich um Deine Ausrichtungs- und Gebotsstrategie gekümmert hast, ist der Grund, warum deine Werbung eventuell noch immer scheitert, weil sie es einfach nicht Wert ist, angeklickt zu werden.

Merk Dir, dass Du auf Facebook mit einer Menge visuell ansprechender Inhalte konkurrierst. Leute schauen sich Fotos von der Familie, ihren Freunden und süße Katzenvideos an.

Aufmerksamkeit ist ein seltenes Gut und es liegt an Dir, eine Werbung zu erstellen, die die Nutzer anzieht.

Letztendlich ist das Letzte, was Leute sehen wollen, irrelevante Werbung.

Obwohl er von 2006 ist, drückt dieser Beitrag von TechDirt es kurz und bündig aus: „Leute hassen nicht Werbung im Allgemeinen; sie hassen schlechte, aufdringliche und nervige Werbung.“

Du musst sicherstellen, dass Deine Anzeigen nicht in eine dieser Kategorien fallen.

Wenn sie es tun, will sich niemand mit ihnen beschäftigen. Tatsächlich ist es so, dass Leute vielleicht sogar das Gegenteil tun, und auf die „Ich will das nicht sehen“ Option klicken, die hier zu sehen ist.

Wie erfährst Du, ob Deine Anzeigen das Problem sind?

Wenn Du immer noch keine Klicks bekommst, obwohl Deine Ausrichtung brilliant ist und Dein Gebot hoch angesetzt ist, dann scheinen Deine Anzeigen das Hauptproblem zu sein.

Lass uns mal schauen, wie wir Werbeanzeigen erstellen, die es Wert sind, angeklickt zu werden.

Um die Dinge einfach zu halten, teilen wir Facebook Werbung in drei Hauptkomponenten.

Seien es Newsfeed-Anzeigen oder Werbung in der Seitenleiste, diese drei Komponenten müssen optimiert werden, wenn Du willst, dass Deine Facebook Werbekampagne gut funktioniert.

Die Schlagzeile

Der Titel muss die Aufmerksamkeit erregen.

Brilliante Schlagzeilen bewirken eins von zwei Dingen.

Eine Schlagzeile kann so formuliert werden, dass sie „an der Unterhaltung, die im Kopf Deines Kunden vorgeht, teilnimmt“ – ein Ausdruck, der vom einflussreichen WerbeProfi Robert Collier geprägt wurde.

Eine Schlagzeile kann dies bewirken, indem man sie als relevante Frage formuliert, basierend auf etwas für die Person Wichtiges, die die Werbung anschaut.

Zum Beispiel:

Hier ist ein visuelles Beispiel:

Auf der anderen Seite könnte eine Schlagzeile eine Stellungnahme sein, die den Mehrwert, den Du anbietest, klar darstellt.

Kannst Du an dem unteren Beispiel sehen, wie deutlich der Mehrwert vermittelt wird? Das Wort „kostenlos“, sowie die Tatsache, dass es großgeschrieben ist, macht es noch verlockender.

Es gibt einige wesentliche Dinge, die beide Beispiele zu effektiven Anzeigen machen. Wenn Du die Effektivität dieser Beispiele nachahmen willst, solltest Du folgendes beachten:

Das Bild

Allein beim Anblick der zwei letzten Anzeigen kannst Du sehen, dass sie eine Sache gemeinsam haben. In beiden wurden Bilder verwendet. Ich habe diese Anzeigen übrigens total zufällig ausgewählt.

Obwohl es nicht immer der Fall ist, heißt es, dass, wenn Du einen Trend wie diesen bemerkst, es so ist, weil dieser funktioniert.

Facebook ist eine visuelle Plattform. Beiträge mit Bildern bekommen 53% mehr „Gefällt mir“-Klicks als die ohne. Wir lieben Bilder. 

Wenn Du leistungsstarke Bilder in Deine Werbung einbinden willst, ziehe in Erwägung, Modelle zu verwenden, die in die Kamera schauen. Die unteren Anzeigen zeigen wie es funktioniert.

Nur 20% des Bildes darf Text enthalten. Deshalb kannst Du ein Bild nicht benutzen, um das Zeichenlimit zu umgehen.

Wenn Du jedoch Probleme hast diese Regel zu befolgen, versuch den Text etwas zu verschieben. Jon Loomer fand heraus, dass er manchmal um die Facebook Einschränkungen herumkommen kann, wenn er das tut.

So oder so: Es ist keine große Angelegenheit, da Du überraschend viel mit diesen 20% anstellen kannst. Schau Dir die zwei unteren Beispiele an:

Siehst Du, wie der Text im Bild die Überschrift fast identisch nachbildet und einen Call-to-Action beinhaltet, die wie ein Button aussieht?

Das ist die Art von Bildern, die die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zieht und sie dazu ermutigt, auf die Werbung zu klicken.

Also was ist die Moral von der Geschicht?

Benutze Bilder, auf denen das Model in die Kamera schaut und versuch etwas Text hinzuzufügen, der Deine Botschaft verstärkt. Das ist natürlich nur eine Orientation, da Dir frei steht mit unterschiedlichen Bildern zu experimentieren.

Nachdem Du Dich um die Schlagzeile und das Bild gekümmert hast, steht als nächstes der Werbetext auf dem Plan.

Der Werbetext

Der Werbetext macht den größten Teil Deiner Werbung aus. Er ist verantwortlich dafür, Deine Anzeige effektiv zu machen.

Er erklärt, was in der Überschrift beschrieben wurde und teilt dem Nutzer mit, was als nächstes getan werden soll – in Form einer Handlungsaufforderung.

Es gibt einige Dinge, die Du tun kannst, um einen verlockenden Werbetext zu erstellen.

i) Erstell eine effektive Handlungsaufforderung (CTA)

Dein CTA muss den Leuten sagen, was sie als nächstes tun sollen. Er muss ermutigend sein und es auf den Punkt bringen.

„Meld Dich an“ oder „Erfahre mehr“ – das sind beide Beispiele eines Call-to-Action.

Genau wie Deine Kopfzeile, sollte auch Dein Werbetext einige kraftvolle Wörter enthalten.

Du musst Deinem Call-to-Action zudem einem Splittest unterziehen (dazu später mehr). Aber stell erstmal sicher, dass Deine Werbung einen hat.

Studiere die Werbung anderer, damit Du schlussendlich einene perfekte Handlungsaufforderung erstellen kannst.

ii) Vorteile, Vorteile, Vorteile

Es kommt selten vor , dass Features über Vorteile triumphieren, wenn es darum geht, jemanden von einem Produkt oder einer Dienstleistung zu überzeugen.

Dein Werbetext existiert, um Verkäufe zu erzielen, also musst Du sicher gehen, dass potentiellen Kunden klar ist welche Vorteile sie haben, wenn sie auf Deine Werbung klicken.

Schau Dir diese Werbung an:

Der Werbetext ist voller Vorteilen. Er ist kurz und bündig und erklärt auf einfache und leicht zu verstehenden Weise.

Lass die Leute wissen, was für sie drin ist und wie sich ihr Leben verbessert, wenn sie auf Deine Werbung klicken.

Mach nicht den Fehler und versuch zu einfallsreich zu sein. Es ist weder Zeit noch Ort, um clever zu sein – hier musst Du Dich klar ausdrücken.

iii) Ein Sinn für Dringlichkeit

Ein Call-to-Action ist ein brillanter Weg, um Leute dazu zu bekommen, auf Deine Werbung zu klicken.

Weißt Du, was diesen Effekt zusätzlich verstärken kann?

Das Gefühl von Dringlichkeit.

Lass die Leute wissen, wie lang Dein Angebot steht. Lass sie wissen, welche Vorteile sie haben, wenn sie sich jetzt anmelden.

Lüge aber nicht, wenn Du Dir diese Taktik zu Nutze machst.

Schau Dir einige der vorangegangenen Beispiele an, wenn Du nach Inspiration suchst.

iv) Soziale Bewährtheit

Die soziale Bewährtheit ist ein weiterer Weg, um Deinem Werbetext zusätzliche Aussagekraft zu verleihen.

Wenn Du nicht weißt, was soziale Bewährtheit ist, hier eine kurze Zusammenfassung. Es ist eine Methode, Leute zu beeinflussen, indem man sie wissen lässt, was Andere in einer bestimmten Situation getan haben.

Du kannst das in Deinen Werbetext einbeziehen, in dem Du erklärst, wie viele Leute Dein(e) Produkt(e)/Service(s) schon genutzt haben.

Das obige Bild tut dies. Es verdeutlicht, dass 30.000 Vermarkter an diesem Event teilnehmen.

Unterbewusst vermutest Du vielleicht, dass es sich deshalb lohnen könnte in dieses Event zu investieren, weil so viele andere Leute teilnehmen.

Als Folge fühlst Du Dich eher dazu geneigt, auf die Werbung zu klicken.

Reicht das?

Wenn Du alle bisherigen Tipps befolgt hast, könnte Deine Werbekampagne auf den richtigen Kurs zurückgefunden haben.

Jedoch könnte Dein Erfolg nicht von langer Dauer sein. Du hast noch immer eine Facebook Werbekampagne, die am Abgrund steht.

Lies weiter, um zu erfahren warum.

Du benutzt dieselbe Werbung immer und immer wieder

Was passiert, wenn man zwei oder dreimal an einem Werbeplakat vorbeigefahren ist? 

Richtig, Du fängst an, es zu ignorieren. Es ist, als ob die Anzeige nicht einmal mehr existiert.

Facebook Anzeigen sind wie Werbetafeln… Und wie Werbetafeln im realen Leben, sind sie anfällig für dasselbe Problem. Der Fachausdruck dafür lautet „Werbeerschöpfung“.

Das ergibt Sinn, wenn man bedenkt, dass 25-34 Jährige (der Zielmarkt für viele) rund 2.094 Werbebanner pro Monat sehen.

Erinnere Dich daran: Mit Facebook wählst Du eine Zielgruppe aus, die Deine Werbung sieht. Irgendwann haben sie es satt, ständig Deine Anzeigen zu sehen.

Um Werbeerschöpfung zu vermeiden, musst Du Deine Kampagnen regelmäßig ändern.

„Also woher wissen wir, wann wir unsere Werbung ändern müssen?“ – Höre ich Dich sagen.

Zum Glück stellt Facebook einige Kennzahlen zur Verfügung, die wir konsultieren können, um abzusehen, wann das passiert.

Eine dieser Kennzahlen ist „Häufigkeit“. Diese sagt uns, wie oft einzelne Personen in unserer „Reichweite“ unsere Werbung gesehen haben.

Man berechnet diese, indem man Ad Impressions durch Reichweite teilt. Einfach ausgedrückt sagt es Dir, wie oft Deine Werbung angezeigt wurde geteilt durch die Anzahl der Leute, denen sie gezeigt wurde.

Spiralytics fand heraus, dass Werbeerschöpfung auftritt, wenn Deine Anzeige(n) Deinem Publikum mehr als 4 Mal angezeigt wurden.

Häufigkeit analysiert in Insolation kann jedoch ein ineffizienter Weg sein, um herauszufinden, ob sich eine Kampagne erschöpft hat oder nicht. Es sagt Dir nur, wie oft eine bestimmte Person Deine Werbung gesehen hat.

Daher musst Du die Häufigkeit im Kontext der Click-Through-Rate interpretieren. Wenn Du bemerkst, dass Deine CTR sinkt, während Deine Häufigkeit steigt, weißt Du, dass die Werbeerschöpfung langsam einsetzt.

Sobald sich Leute daran gewöhnen, Deine Werbung regelmäßig zu sehen, wird es immer unwahrscheinlicher, dass sie sie anklicken.

Du musst Dir dessen, aufgrund der vorhin besprochenen Gründe, bewusst sein. Facebook berechnet Dir immer mehr pro Klick wenn Deine CTR sinkt.

Wenn Du das nicht behebst, bezahlst Du immer mehr für Anzeigen, die keinerlei ROI einbringen. Du musst so schnell wie möglich Schadensbegrenzung betreiben. Deine Kampagne zweimal am Tag zu prüfen, ist ein guter Weg, um den Überblick zu behalten.

Der nächste Schritt wird Dir sagen, warum Du eventuell immer noch scheiterst, obwohl Du bis jetzt alles richtig gemacht hast.

Du erwartest beim ersten Versuch, Deine Sache gut zu machen

In Wahrheit ist es so: Ganz gleich, wie gut Du bist, Du wirst es beim ersten Versuch nicht immer gut machen. Diese Regel gilt für jede Kampagne, die Du jemals erstellen wirst.

Wenn Du dachtest, Du könntest einfach eine Werbung erstellen und dann sehen, wie das Geld fließt, hast Du Dich getäuscht.

In den meisten Fällen, musst Du mehrere Variationen einer Werbung erstellen. Das ist auch als Splittest bekannt.

Das Team, das Obamas Online Marketing durchgeführt hat, benutzte Splittests, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Dank der Splittests fanden sie heraus, dass die CTA „Learn more“ 18,6% mehr Anmeldungen einbrachte, als das vorangegangene „Sign up“.

Sie fanden auch heraus, dass ein Bild von Obama mit seiner Familie 13,1% besser abschnitt, als das türkisfarbene Bild, dass vorher benutzt wurde.

Es gibt einen Beitrag von Adespresso darüber, in dem sie die zwei Bilder zeigen, die getestet wurden.

Wie Du sehen kannst, wurde nur das Bild verändert. Nur durch Änderung dieses Elementes, erreichten sie die Steigerung der Konversionen.

Wenn Du die Seite genau betrachtest, könntest Du auch argumentieren, dass die Überschrift von „Get Involved“ zu „Change We Can Believe In“ geändert wurden.

Obwohl sich dieses Beispiel auf eine Landing-Page bezieht, gilt diese Lektionen genauso für Werbung auf Facebook.

Wenn Du Deine eigenen Splittests durchführst, ist es wichtig, dass Du das Bild und die Schlagzeile nicht gleichzeitig veränderst.

Wenn Du immer nur ein Element veränderst, ist es einfacher zu verstehen, welche Veränderung zu besseren Ergebnissen führen. Dann kannst Du diese Erkenntnis in Deinen zukünftigen Werbekampagnen nutzen.

Facebook organisiert Deine Kampagne auf die folgenden Weise: Kampagne – Anzeigen-Gruppe – Anzeigen.

Kurzer Tipp: Wenn Du einen Splittest durchführst, platzier jede Anzeigen in einer separaten Gruppe. Werbeanzeigen in derselben Anzeigen-Gruppe beeinflussen ihre Ergebnisse gegenseitig und können daher die Daten verzerren.

Das liegt daran, dass Facebook darüber entscheidet, welche die bessere Werbung in Deiner Anzeigen-Gruppe ist, und diese letztlich Vorrang hat. 

Das Problem ist, dass Facebook eventuell zu früh einen „Gewinner“ auswählt und Dich davon abhält, darüber Daten zu sammeln, wie die anderen Anzeigen unter gleichen Bedingungen abschneiden.

Hier sind einige Dinge, die Du testen kannst:

Wenn Dein Angebot auf ein Land begrenzt und Dein Publikum klein ist, willst Du Dich vielleicht zuerst auf den Splittest Deiner Publikumsausrichtung konzentrieren.

Wenn Du verschiedene Zielgruppen anvisierst, kämpfst Du nicht mit Dir selbst um den gleichen Werbeplatz.

Wenn Du eine gute Werbung findest, die eine großartige Rendite einbringt, musst Du sofort mehr Geld in sie investieren.

Denk daran, dass Du nur ein gewisses Zeitfenster hast, das Beste aus Deiner guten Werbung rauszuholen, bevor die Werbeerschöpfung Dir einen Strich durch die Rechnung macht.

Fazit

Wenn Deine Werbekampagnen scheitern, sollte Dir das Wissen, das Du in diesem Artikel erhalten hast, helfen, sie wieder auf Vordermann zu bringen.

Vergiss nicht, dass Du nicht einfach eine auf Werbung fixierte Herangehensweise anwenden kannst. Die Seite, auf die Du die Leute schickst, muss auch auf Konversionen ausgerichtet sein. Wenn Du aber die besprochenen Grundsätze nicht einhältst, werden die Leute die Seiten gar nicht erst besuchen. 

Willst Du das Prinzip erfahren, dass alle vorher genannten aussticht?

Tut mir Leid, das gibt es nicht.

Die Zielausrichtung, der Gebotspreis, der „Klick-Wert“ Deiner Werbung und Deine Fähigkeit Deinen Splittest durchzuführen – sie alle müssen Hand in Hand gehen, wenn Du willst, dass Deine Kampagne erfolgreich ist.

Kombinier alles und ich bin mir sicher, dass Du den Nagel auf den Kopf triffst.

Was hast Du getan, um eine Kampagne, Die nicht funktioniert, aufzufrischen?

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