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Neil Patel

Warum Pillar Pages positive Auswirkungen auf die Suchrankings haben

Oh nein. Es geht schon wieder um Pillar Pages.

Vielleicht ist es dieses Mal ein Arbeitskollege, der weiß, dass Du Dich nicht so gut im Thema auskennst.

Vielleicht hast Du das Thema sogar schon mal heimlich auf Deinen Handy nachgeschlagen, um dem Gespräch etwas beisteuern zu können.

Du weißt nicht was Pillar Pages sind. Du hast zwar schon mal davon gehört, weißt aber nicht, wofür sie gut sein sollen.

Dann bist Du hier genau richtig.

In diesem Artikel erkläre ich, was Pillar Pages sind und wie sie Deiner Webseite zugutekommen. Wir fangen am besten mit der Frage nach dem “Was” an.

Was ist eine Pillar Page?

Eine Pillar Page ist eine Seite Deiner Website, die sich eingehend mit einem bestimmten Thema beschäftigt.

“Neil, was heißt das denn?”

Lass mich das kurz näher erklären.

Ich nehme jetzt mal meinen Blog als Beispiel. Ich schreibe Artikel zu den Themen: SEO, E-Mail-Automation, Content Marketing, Bezahltwerbung und weiteren Themen.

Viele dieser Artikel fallen in den Bereich digitales Marketing, können jedoch Unterthemen zugeordnet werden.

Viele meiner Artikel gehören zum Thema E-Mail-Marketing, andere zum Thema Facebook-Werbung und wieder andere in den Bereich Content Marketing.

Und was hat das jetzt mit Pillar Pages zu tun?

Eine Pillar Page fasst Inhalte unter einem bestimmten Thema, in einer Kategorie, zusammen.

Ich könnte also eine Pillar Page für das Thema Facebook-Werbung, eine andere für Content Marketing und eine weitere für E-Mail-Automation einrichten.

Hier ist eine Grafik von HubSpot:

Lass Dich nicht vom Begriff “Cluster Content” verwirren. Cluster Content sind Nebenthemen, die das Hauptthema wie Satelliten umkreisen.

Wenn ich eine Pillar Page zum Thema E-Mail-Marketing habe, könnte ein Cluster Content darauf eingehen, wie man mehr Abonnenten für einen Newsletter gewinnt.

Wenn ich einen neuen Artikel zum Thema E-Mail-Marketing schreiben will, verweise ich mit einem Link auf die Pillar Page und den entsprechenden “Cluster Content”.

Die Pillar Page verbindet alle Inhalte Deiner Webseite miteinander.

Wenn es in Deinem Blog um Wohnungsrenovierungen geht, dann könnte Deine Content Strategie so aussehen:

Du bestimmst zuerst ein „Kernthema“ (Pillar) und setzt dann einen Link in allen Artikeln, in denen es um dieses Thema geht.

Hier ist die Pillar Page von HubSpot zum Thema Instagram Marketing:

Pillar Pages sind länger als Blogbeiträge. Sie erinnern eher an ein E-Book mit Hyperlinks zu verschiedenen Kapiteln.

Pillar Pages sind ausführlich und enthalten nützliche Informationen, verweisen dann jedoch auf Nebenthemen, damit der Nutzer mehr erfahren kann.

Jetzt weißt Du, was eine Pillar Page ist. Weißt Du aber auch, wofür sie gut ist und warum man sie benutzten sollte?

Warum man Pillar Pages anlegen sollte?

Diese Frage möchte ich ausführlicher behandeln.

Du kannst Deine Inhalte mit einer Pillar Page besser organisieren, damit Nutzer die gewünschten Themen Deiner Webseite schnell finden und Deine Blogbeiträge, Videos oder Infografiken problemlos konsumieren können.

Sie bieten darüber hinaus klare SEO-Vorteile, weil sie Deine Inhalte und Themen miteinander verbinden.

Warum haben Pillar Pages positive Auswirkungen auf das Ranking einer Webseite?

Weil das Internet voller Informationen ist und zu viele Informationen den Google-Algorithmus verwirren können.

Google bevorzugt übersichtliche Webseiten mit Hyperlinks, die Google ganz genau sagen, worum es auf der nächsten Seite geht.

HubSpot konnte mit der Nutzung mehr interner Links bessere Rankings erzielen.

Warum ist das der Fall?

Google bevorzugt eine bestimmte Webseite oder einen Inhalt gegenüber einem anderen, weil die Suchmaschine genau bestimmen kann, worum es im jeweiligen Inhalt geht.

Wenn Google nicht erkennen kann, worum es auf Deiner Webseite geht, dann erzielt sie kein gutes Ranking.

Wenn es in Deinen Artikel jedoch ums Thema E-Mail-Marketing geht und ein Link aus diesem Artikel auf eine Pillar Page zum Thema E-Mail-Marketing verweist, kann Google problemlos erkennen, welches Thema behandelt wird und der Artikel wird folglich höher in den Suchergebnissen platziert.

Im Allgemeinen gilt, je genauer Du auf ein bestimmtes Thema eingehst, desto besser wird Deine Webseite für dieses Thema platziert.

Um das Ganze besser zu verstehen, solltest Du Dir diese Grafik von HubSpot anschauen:

Das läuft in der Regel so ab: Du hast Dir ein paar Themen ausgesucht, über die Du schreiben willst, organisierst Deine Themen aber nicht in Kategorien.

Du schreibst also über alles mögliche und veröffentlichst die Artikel wahllos auf Deinem Blog.

Pillar Pages helfen bei der Organisation Deiner Themen und bieten darum einen SEO-Vorteil.

Die untere Grafik zeigt, wie das Ganze dann organisiert aussehen würde. Der innere Kreis ist das Kernthema (Pillar Page) und die kleineren, äußeren Kreise (Cluster Content) sind die Nebenthemen.

Jeder Artikel wird von der übergeordneten Pillar Page verlinkt und der Artikel verweist wiederum mit einem Link zurück auf die Pillar Page.

Pillar Pages sorgen für mehr Ordnung auf Deiner Webseite, helfen den Nutzern dabei, sich schneller zurechtzufinden und werden darum höher in den Suchergebnissen platziert.

Jetzt weißt Du, was eine Pillar Page ist und warum sie so wichtig ist. Als nächstes zeige ich Dir, wie Du eine erstellst.

Welche Elemente muss eine Pillar Page enthalten? Welche Themen sollten behandelt werden?

Diese Fragen werden jetzt beantwortet.

Schritt Nr. 1: Wähle die Themen aus, für die Du in den Suchergebnissen platziert werden willst

Um eine Pillar Page erstellen zu können, musst Du Dir zuerst ein Kernthema aussuchen, für Das Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheinen soll.

Wenn es auf Deinem Blog in erster Linie um E-Commerce Marketing geht, könntest Du Pillar Pages zu den Themen E-Mail-Marketing, SEO, Facebook-Werbung und Instagram Ads machen.

Deine Themen dürfen nicht zu allgemein gehalten, aber auch nicht zu genau definiert sein.

Ein Blogbeitrag über Werbung auf Instagram eignet sich perfekt als Pillar Page. Das Thema bietet viel Spielraum für Nebenthemen, ist aber auch nicht zu allgemein gehalten.

Du kannst Buzzsumo benutzen, um geeignete Themen zu finden.

Wenn Dir keine geeigneten Kernthemen für Deine Pillar Pages einfallen, solltest Du Dir ein Beispiel an anderen Webseiten Deiner Branche nehmen.

Für dieses Beispiel gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass Dein Unternehmen in der Handelsbranche tätig ist.

Shopify ist ein bekannter Blog aus der Handelsbranche.

Gib den Suchbegriff “Shopify.com” bei Buzzsumo ein.

Klick auf “Go!”.

Du bekommst eine Liste mit den am häufigsten geteilten Artikeln von Shopify.

Die Themen Dropshipping und Crowdfunding scheinen sehr beliebt zu sein.

Beide Themen könnten sich hervorragend als Pillar Page eignen.

Du kannst Deine Ergebnisse nach Woche, Monat oder Jahr filtern, um weitere Artikel zu sehen und mehr Ideen zu bekommen.

Wenn Du Buzzsumo regelmäßig benutzen willst, solltest Du ein Premium-Konto anlegen. Mit den Zusatzfunktionen kannst Du eine Wettbewerbsanalyse durchführen, um herauszufinden, über welche Themen Deine Mitbewerber schreiben.

Du solltest die Blogs von mindestens drei Konkurrenten überwachen und ihre Artikel lesen, um neue Ideen für potenzielle Pillar Pages zu sammeln.

Du musst Deine Inhalte aber nicht auf Deine Pillar Pages beschränken. Du kannst Dir auch ein neues Thema aussuchen und eine neue Pillar Page rund um dieses Thema erstellen.

Anschießend schreibst Du lange und ausführliche Blogbeiträge zu Nebenthemen.

Schritt Nr. 2: Finde geeignete Keywords

Der Effekt, den Deine Pillar Page auf die SEO hat, ist stark von Deinen gewählten Keywords abhängig, darum musst Du jeder Pillar Page bestimmte Keywords zuweisen.

Du musst eine Keywordrecherche durchführen, um geeignete Keyword zu finden.

Ruf die Seite Keywordtool.io auf.

Gib das gewählte Kernthema für Deine Pillar Page ein.

Ich nehme jetzt einfach mal E-Mail-Marketing.

Klick jetzt auf die kleine Lupe.

Jetzt werden passende Keywords mit Suchvolumen angezeigt.

Wenn Du die komplette Liste und Google Ads-Daten sehen willst, musst Du für die Premiumversion bezahlen, für unsere Zwecke reicht aber erstmal die kostenlose Version.

Halte die vielversprechendsten Keywords in einer separaten Liste fest. Suchbegriffe wie “E-Mail-Marketing-Programme” und “E-Mail-Marketing-Strategien” eignen sich besonders gut.

Du musst möglichst viele geeignete Keywords für Deine Pillar Page finden.

Warum?

Zum einen, weil diese Strategie ebenso gut funktioniert wie LSI-Keywords.

Zum anderen, weil Du dann besser auf die Nebenthemen verweisen kannst, die Du später behandelst.

Wenn Du eine Keywordrecherche durchführen willst, solltest Du Google benutzen.

Gib ein Thema ein und schau Dir die Suchergebnisse an.

Google platziert die Suchanfragen mit dem größten Volumen weiter oben, darum solltest Du Dir diese Vorschläge unbedingt merken und auf der Pillar Page benutzen.

Die Recherche ist aber noch nicht abgeschlossen.

Gib einen Suchbegriff ein und scroll auf der Ergebnisseite bis ganz nach unten.

Im Bereich “Ähnliche Suchanfragen zu E-Mail-Marketing” werden LSI-Keywords angezeigt, die sich u. U. auch für Deine Pillar Page eignen.

Denk immer daran, je mehr relevante Keywords auf Deiner Pillar Page enthalten sind, desto bessere Blogbeiträge kannst Du schreiben und desto einfacher kannst Du anschließend auf diese Blogbeiträge verweisen.

Ruf Dir noch mal die Pillar Page von HubSpot zum Thema Instagram Marketing ins Gedächtnis.

Sie enthält einen Textverweis auf einen Artikel, in dem es darum geht, wie man mehr Follower auf Instagram bekommen kann.

Und einen weiteren Textverweis auf einen Artikel zum Thema Wettbewerbsanalyse.

Und noch einen zum Thema Hashtags.

Hast Du verstanden, worauf ich hinaus will?

Je mehr Zeit und Mühe Du in Deine Pillar Page steckst, desto bessere Blogideen stehen Dir später zur Verfügung. Du musst dann nicht mehr lange überlegen, welche Themen behandelt sollten und welche ignoriert werden können, weil Du das ja bereits im Vorfeld erledigt hast.

Du kannst einfach einen Blick auf Deine Pillar Page werfen und Dir dann ein Thema aussuchen, das Deiner Zielgruppe gefallen würde und problemlos verlinkt werden kann.

Aus Sicht Deiner Content-Marketing-Strategie machen Pillar Pages also durchaus Sinn.

Such Dir geeignete Kernthemen für Deinen Blog aus, finde dann entsprechende Keywords und verteile diese Keywords anschließend auf der jeweiligen Pillar Page. Dann kannst Du Artikel zu den jeweiligen Nebenthemen schreiben.

Schritt Nr. 3: Erstelle eine Pillar Page

Die Vorarbeit ist geleistet, jetzt kannst Du eine Pillar Page erstellen.

Wie macht man das?

Welche Elemente müssen auf so einer Pillar Page enthalten sein?

Es ist viel besser die Pillar Page von Anfang an richtig zu erstellen, als später zu versuchen Fehler zu beheben.

Ich zeige Dir jetzt ein paar tolle Pillar Pages und erkläre, was diese Seiten so einzigartig macht.

Hier ist eine Pillar Page von ProfitWell zum Thema Die Anatomie einer SaaS-Marketing-Seite.

Die Einleitung fällt einem als Erstes auf.

Man geht sofort auf den Marktforscher ein und erklärt, wie man zu den Ergebnissen, die auf dieser Seite vorgestellt werden, gekommen ist.

Deine Pillar Page braucht also eine gute Einleitung, um Deinen Themen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Du darfst die Qualität Deiner Pillar Page nicht vernachlässigen, weil sie die Grundlage für den Rest Deiner Inhalte bildet.

Die Inhalte Deiner Pillar Page müssen interessant und lesenswert sein.

Die Pillar Page enthält Verweise auf weitere Themen (in diesem Fall Kapitel). Beim Klick auf einen dieser Links, wird man zum entsprechenden Thema weitergeleitet.

Jedes Kapitel enthält zwischen 2.000 und 3.000 Wörter, ist also gut recherchiert und ausführlich behandelt worden.

Je länger und ausführlicher die Pillar Page ist, desto mehr Ideen für Nebenthemen, über die Du später Artikel schreiben kannst, können auf der Seite platziert werden.

Hier ist eine Pillar Page von Matthew Barby:

Die Einleitung macht den Leser bereit neugierig und dieser will mehr erfahren.

Die Seite enthält zwar keine Hyperlinks, erfüllt aber trotzdem ihren Zweck, weil sie die Inhalte besser strukturiert.

Matthew hat seine 21 Punkte mit kleinen Kästchen visuell hervorgehoben und auf diese Weise voneinander abgegrenzt.

Die Seite enthält zwar keine Links, lädt den Leser aber dennoch zum Verweilen und Scrollen ein.

Matthew benutzt die Pillar Page für die Kundenakquise und hat überall kleine Handlungsaufforderungen platziert.

Vielleicht kannst Du das auch machen. Es kommt ganz auf das gewählte Thema für die Pillar Page an.

In erster Linie sollte Deine Pillar Page jedoch der besseren Organisation Deiner Inhalte für bessere Rankings dienen.

Wenn CTAs auf der Pillar Page Deinen Platzierungen in den Suchergebnissen schaden würden, dann solltest Du lieber keine CTAs platzieren.

Es kommt immer ganz auf Deine Zielsetzung an, riskiere Deine Ergebnisse also nicht für einen lausigen neuen Kunden.

Hier ist eine Pillar Page von Typeform:

Die Seite enthält Hyperlinks, die auf das entsprechende Kapitel verweisen.

Sie ist wie ein E-Book strukturiert und enthält die Überschriften der Kapitel, die behandelt werden.

Die Links sind nummeriert, damit die Seite besser überflogen werden kann.

Da Pillar Pages in der Regel lang und ausführlich sind, müssen sie vom Besucher überflogen werden können, denn Du willst ja nicht, dass der Besucher die Übersicht verliert und die Seite wieder verlässt.

Die Pillar Page setzt außerdem auf eine gut durchdachte Farbgestaltung mit strategischen Farbübergängen (in diesem Fall schwarze und grüne Schrift).

Das macht den Text lesbarer, da er sich besser vom Hintergrund abhebt.

Hier ist noch ein letzten Beispiel von The Atlantic zum Thema Gesundheitssystem:

Die Seite setzt sehr stark auf visuelle Elemente, darum kann ich ihr in diesem Blogbeitrag nicht gerecht werden, Du solltest sie Dir also unbedingt anschauen.

Der Hintergrund verändert sich beim Scrollen und es tauchen immer neue Informationen auf, die dem Besucher erklären, wie man das Gesundheitssystem reformieren könnte.

Die Seite ist aber nicht nur schön, sie enthält auch zahlreiche Links in jedem Kapitel, die auf weitere Themen verweisen.

Diese Links verweisen auf Nebenthemen (Cluster Content).

Die Seite ist zwar nicht so lang wie viele andere Pillar Pages, dafür aber wunderschön und zeigt eindeutig, wie viel gute Planung in so eine Pillar Page fließen sollte.

Am Ende der Seite wird dann noch mal auf sechs Blogbeiträge verwiesen, um den Leser auf der Webseite zu halten.

Diese Links verweisen auf weitere Themen aus dem Bereich Gesundheitssystem und wirken sich darum positiv auf die SEO der Webseite aus.

Deine Pillar Page sollte also möglichst viele relevante Links auf weitere Bereiche Deiner Webseite enthalten, musst überflogen werden können, muss lang und ausführlich sein, um sich positiv auf Deine Rankings auszuwirken, und sollte qualitativ hochwertige Inhalte enthalten.

Die Erstellung Deiner Pillar Page nimmt wahrscheinlich mehr Zeit in Anspruch als die Erstellung anderer Inhalte.

Fazit

Herzlichen Glückwunsch! Jetzt musst Du Dich nicht mehr schämen, wenn Deine Arbeitskollegen mit ihrem Wissen über Pillar Pages protzen.

Du kannst zur Unterhaltung beitragen.

Noch wichtiger ist jedoch, dass Du jetzt verstanden hast, was eine Pillar Page ist, wofür sie gut ist und wie sie aufgebaut sein muss.

Hier noch mal eine kleine Gedächtnisstütze: Pillar Pages sind das “Grundgerüst” für den Rest Deiner Inhalte.

Sie sind in vielen Fällen die längsten und ausführlichsten Seiten einer Webseite und verweisen auf andere relevante Inhalte.

Deine Content-Strategie kann eine Pillar Page sicherlich gut gebrauchen, denn ohne Pillar Pages kannst Du Deine Inhalte nicht angemessen organisieren.

Mit einer gut durchdachten Pillar Page steht Deiner Content-Marketing-Strategie nichts mehr im Weg und auch für die SEO ist gesorgt.

Benutzt Du Pillar Pages als Teil Deiner Content-Strategie?

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