Die meisten Unternehmen träumen von einer Platz 1 Platzierung in den Suchergebnissen.
Das ist oft das Ziel der Suchmaschinenoptimierung und auch das Ziel vieler Vermarkter.
Wer diesen Platz erringt, kann sich wie ein Held fühlen und vor seinen Freunden und dem Boss damit prahlen.
Bestimmt willst auch Du auf Platz 1 für Dein stark umkämpftes Hauptkeyword erscheinen.
Du würdest sicherlich gerne jeden Monat tausende Besucher auf Deine Webseite schicken.
Mit der ersten Position in den Suchergebnissen für einen Begriff, der in Deiner Branche heiß begehrt ist, könntest Du Deinem Unternehmen zum Erfolg verhelfen.
Das Ganze kann aber verheerende Auswirkungen auf Deinen Return on Investment haben.
Platz 1 der Suchergebnisse erklimmt man nicht über Nacht, es ist ein Prozess, der mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre in Anspruch nimmt und viel Zeit und Geld kostet.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn Deine Suchbegriffe und Keywords sehr beliebt sind und bereits von Webseiten, die bereits seit Jahrzehnten im Geschäft sind, dominiert werden.
Aufgrund der ständig steigenden Konkurrenz und da täglich mehr Blogbeiträge als jemals zuvor geschrieben und veröffentlicht werden, ist Platz 1 der Suchergebnisse fast unmöglich geworden.
Viele Unternehmen jagen einem Wunschtraum hinterher und ruinieren so ihr Geschäft.
Ein Ranking auf Spitzenposition ist zwar super, der Preis ist aber oft viel zu hoch.
In diesem Artikel zeige ich Dir, warum Platz 1 auf Google schlecht für den ROI ist und worauf man sich stattdessen konzentrieren sollte.
Rankingfaktoren, die unmöglich zu erfüllen sind
Um zu verstehen, warum Platz 1 der Suchergebnisse schlecht für den ROI ist, müssen wir zuerst verstehen, was man für Platz 1 opfern muss.
2016 veröffentlichte Google ein Q&A-Video, in dem ein SEO-Experte des Unternehmens ein paar interessante Offenbarungen teilte.
Links und Inhalte sind die zwei wichtigsten Faktoren für die Platzierung auf der ersten Suchposition von Google.
Warum? Weil die Nutzer nach tollen Inhalten suchen und weil Links zeigen, dass Deine Webseite wichtig ist.
Zahlreiche neue Studien, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, bestätigen dies.
Blogging Benchmark Daten von HubSpot zeigen, dass man mehr Traffic gewinnt, wenn man häufiger Blogbeiträge veröffentlicht.
Mehr Blogbeiträge führen dann auch zu mehr Leads.
Warum? Weil man mit einem Blog eine bessere Chance hat, ganz oben in den Suchergebnissen von Google zu erscheinen.
Blogbeiträge werden von Google indexiert und darum kann man mehr Besucher auf seine Webseite schicken.
Für viele Unternehmen entspricht das jedoch nicht der Realität. Viele können nicht einfach jeden Monat Dutzende neue Artikel schreiben, weil sie sich um wichtigere Dinge kümmern müssen.
Backlinko fand heraus, dass welche Rankingfaktoren miteinander in Zusammenhang stehen.
Du bräuchtest beispielsweise Hunderte von Links vieler unterschiedlicher Domains, die auf Deinen Artikel verweisen. Du müsstest also Links von mehreren Hundert Webseiten sammeln.
Diese Webseiten müssen außerdem über eine hohe Domain Authority verfügen.
Dazu gehören u. a. HubSpot, Kissmetrics und andere Webseiten.
Das ist aber noch nicht alles. Die hoch platzierten Webseiten verfügen über extrem viele externe Backlinks.
Um auf Platz 1 der Suchergebnisse zu erscheinen, brauchst Du also Folgendes:
- Tausende externer Backlinks
- von qualitativ hochwertigen Webseiten mit hoher Domain Authority (DA)
- nach Möglichkeit von Hunderten unterschiedlicher Seiten
Es sieht also gar nicht gut aus.
Das waren aber noch längst nicht alle Kriterien, die beim Ranking eine Rolle spielen.
Search Engine Land hat ein Periodensystem für die SEO zusammengestellt, das die wichtigsten Rankingfaktoren enthält.
Die schiere Anzahl der Faktoren lässt einem schnell klar werden, dass der Versuch auf Platz 1 der Suchergebnisse platziert zu werden, unrentabel ist.
Es ist einfach viel zu schwierig.
Ich habe bereits tausende Blogbeiträge geschrieben und kann selbst kaum mithalten.
Gute Inhalte, die hoch platziert werden, kosten viel Zeit und Geld
Strategien, um ganz oben in den Suchergebnissen platziert zu werden, kosten vor allem eins:
Viel Zeit!
Und wie heißt es doch so schön? Zeit ist Geld.
Wenn man sein eigenes Unternehmen führt, ist die eigene Arbeitszeit viel Geld wert.
Man hat viel zu tun und sicherlich auch nicht das Geld, um fünf Jahre lang zu versuchen, für den Suchbegriff “Content Marketing” platziert zu werden.
Der Schwierigkeitsgrad für dieses Keyword ist einfach zu hoch.
Er liegt bei 96. Unmöglich.
Du kannst mit den großen Unternehmen, die die Suchergebnisse anführen, einfach nicht mithalten.
Liegt die Domain Authority Deiner Webseite bei über 70? Wenn nicht, kannst Du es eigentlich gleich vergessen.
Verweisen tausende Webseiten auf den Blogbeitrag, der auf Platz 1 der Suchergebnisse platziert werden soll? Wenn nicht, hast Du keine Chance.
Das ist die harte Wahrheit.
Selbst ich habe trotz meiner hohen Domain Authority mit meinen Rankings für gute Suchbegriffe zu kämpfen.
Schau mal, wie viele Links die Webseite hat, die für den Begriff “Content Marketing” ganz oben platziert wird:
Über 13.000 Links, die alle auf denselben Blogbeitrag verweisen.
So viele Links schaffen die meisten Webseite niemals.
Selbst der Artikel auf Platz 2 der Suchergebnisse verfügt über viele Backlinks.
Der Artikel auf Platz 1 ist höchstwahrscheinlich vor vielen Jahren veröffentlicht worden und wird regelmäßig aktualisiert.
Das Unternehmen hat sich die Links, die auf den Artikel verweisen, in jahrelanger Kleinarbeit mühsam aufgebaut und überarbeitet den Artikel in regelmäßigen Abständen, damit dieser stets aktuell bleibt.
Mit diesem Unternehmen kannst Du unmöglich mithalten.
Es wäre zwecklos. Es würde viel zu viel Zeit und Geld kosten und Deine Gewinnspanne zerstören.
Du musst Dir immer folgende Frage stellen: „Hat es Auswirkungen auf meinen ROI?”
Würden 5.000 zusätzliche Besucher pro Monat mehr Gewinn bringen, als die Platzierung auf Platz 1 der Suchergebnisse kostet?
Wahrscheinlich nicht, das würde nämlich Jahre in Anspruch nehmen und der Prozess würde Dich viel zu viel Geld und Zeit kosten.
Immer weniger Leute klicken auf die Suchergebnisse
Eine Top Platzierung ist mühselig und nimmt viel Zeit und Geld in Anspruch.
Dieses Ziel ist fast nicht zu erreichen und der Markt ist bereits gesättigt.
Das ist aber noch längst nicht alles, denn es gibt noch mehr schlechte Nachrichten.
Immer weniger Leute klicken auf die Suchergebnisse.
Glaubst Du mit nicht? Hier sind Informationen zu einem beliebten Suchbegriff:
Die organische Klickrate liegt bei gerade mal 24 %. Was bedeutet das?
Diese Zahl ist die Einschätzung der potenziellen Klicks auf den traditionellen und organischen Link in den Suchergebnissen.
Diese Einschätzung berücksichtigt Werbung, Verticals und andere SERP-Faktoren.
Nur 24 % der Nutzer, die diesen Suchbegriff eingeben, würden auf ein organisches Ergebnis klicken.
Das ist furchtbar, denn es heißt, dass Du nur 2.323 zusätzliche Besucher für Deine Webseite gewinnen würdest, wenn Du, wie durch ein Wunder, auf Platz 1 landest und 100 % der organischen Klicks bekommen würdest.
Aber natürlich würdest Du nicht 100 % der organischen Klicks bekommen, Dein Traffic fällt also noch geringer aus.
Selbst die Klickraten der Long-Tail-Keywords sinken.
Fast niemand gibt diesen Suchbegriff ein und auch hier werden die Suchergebnisse von Großunternehmen dominiert.
Die organische Klickrate lässt auch zu wünschen übrig.
Moz fand heraus, dass im Schnitt nur 66 % aller Suchanfragen zu einem Klick führen.
Die übrigen 34 % haben also keinen Klick zur Folge. Dieser neue Trend hat schlimme Folgen für viele SEO-Experten.
Was ist da los? Wenn man sich die neusten Google-Ergebnisse mal anschaut, macht das Ganze schnell Sinn.
Hier sind die Suchergebnisse für “Content Marketing”:
Die ersten vier Ergebnisse sind Werbeanzeigen, gefolgt von Googles Antwortbox.
Das war aber noch nicht alles. Wenn man jetzt mal nach unten scrollt, sieht man folgende Inhalte, und zwar noch vor den organischen Suchergebnissen:
Google News und soziale Netzwerke. Wenn man jetzt noch weiter nach unten scrollt, tauchen die ersten organischen Suchergebnisse auf.
Und weiter unten wird dann wieder Werbung eingeblendet.
Und die Moral von der Geschicht?
Die Suchergebnisse sind hoffnungslos überfüllt. Sie bieten immer weniger Möglichkeiten für organische Klicks und legen immer mehr Wert auf News, soziale Netzwerke, Rich Snippets und PPC.
Kein Wunder also, dass die organische Klickrate auf gerade mal 24 % gesunken ist.
Es klicken immer weniger Nutzer auf die organischen Suchergebnisse, weil Google die Antwort oft direkt zu Verfügung stellt und ein Klick gar nicht mehr nötig ist.
Google wird ständig aktualisiert
Google aktualisiert seinen Algorithmus 500-600 Mal pro Jahr. Oft mehrmals pro Tag.
Einige Quellen behaupten sogar, dass er zwei bis drei Mal pro Tag aktualisiert wird.
Google hat sich in den letztem paar Jahren stark verändert. Es wurden neue Funktionen wie RankBrain und der Knowledge Graph eingeführt.
Ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema stammt von Search Engine Watch:
Die obere Infografik zeigt, dass sich Google in den letzten paar Jahren drastisch verändert hat.
Und wenn wir eins gelernt haben, dann ist es wohl die Tatsache, dass Google seinen Algorithmus auch weiterhin aktualisieren wird, um die Bedürfnisse seiner Nutzer zu erfüllen.
Und was hat das Ganze jetzt mit Platz 1 der Suchergebnisse zu tun?
Es zeigt, dass der jahrelange Kampf um die Top Position völlig sinnlos ist.
Was passiert wohl, nachdem Du 100.000 Euro in Werbung und ins Link-Building gesteckt hast und Google dann plötzlich seine Rankingfaktoren ändert?
Was passiert, wenn Links in fünf Jahren plötzlich nutzlos werden?
Das kann das Ende für Dein Unternehmen bedeuten und Du hast Dein Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Da der Algorithmus ständig überarbeitet wird und der Markt selbst auch ständigen Veränderungen unterliegt, kannst Du dir eine große Investition, die erst nach fünf oder zehn Jahren Wirkung zeigt, nicht leisten.
Gibt es denn eine Alternative? Konzentriere Dich stattdessen auf folgende Dinge:
Die Leadgewinnung
Wenn ich mich bei Google Analytics einlogge, um meine KPIs zu prüfen, werfe ich zuerst einen Blick auf meinen Traffic.
Und schon bin ich wieder in die Falle getappt, denn Traffic ist nur dann aussagekräftig, wenn man viel Werbung schaltet.
In diesem Fall bedeutet mehr Traffic Erfolg.
Im B2B-Marketing sieht es jedoch anders aus, denn Traffic ist hier nicht mit Leads gleichzusetzen.
Was geschieht, wenn 10.000 der Besucher von einem fake Post auf Reddit stammen?
Diese Besucher würden sofort wieder abspringen, oder?
Die Conversion-Rate wäre also gleich Null und die ganze Mühe hat sich nicht gelohnt.
Das Gleiche gilt für Google-Rankings.
Du solltest Dich nicht so sehr auf Rankings und Traffic konzentrieren, sondern auf Leads, Conversions und Umsatz.
Am Ende zählt der Umsatz und darum musst Du Deine Kunden pflegen.
Bestandskunden bringen mehr Umsatz als Neukunden, aus diesem Grund ist Upselling und die Steigerung des Lifetime Values besser als höhere Rankings und mehr Traffic.
Außerdem sind Facebook Lead Ads oftmals sehr günstig.
Ich schalte gerne Werbung, um neue Leads zu gewinnen.
Facebook verfügt über diverse Funktionen zur Zielgruppenausrichtung, um den idealen Kunden anzusprechen.
Wenn Du viel Umsatz mit Deinen Kunden machen kannst, lohnt sich Facebook-Werbung zur Leadgewinnung viel mehr als die Investition von 50.000 Euro in den Linkaufbau.
Wenn Du eine Lead Ad schalten willst, musst Du diese im Facebook-Werbeanzeigenmanager erstellen.
Wähle “Leadgenerierung” als Marketingziel aus.
Jetzt kannst Du eine Lead Ad erstellen und im News Feed schalten.
Biete am besten einen Lead-Magneten, z. B. ein E-Book, ein Whitepaper oder eine Checkliste an, um für wenig Geld möglichst viele Kontakte zu sammeln, die Du später erneut ansprechen kannst.
Denk immer daran, Leads sollten Deine oberste Priorität sein, nicht die Platzierung auf Platz 1 der Suchergebnisse.
Die Verbesserung der organischen Klickrate (CTR)
Wenn Deine Webseite bereits weit oben in den Suchergebnissen platziert wird, musst Du Dich so sehr ums Link-Building bemühen.
In diesem Fall solltest Du Dich auf Deine organische Klickrate (CTR) konzentrieren.
Google greift verstärkt auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zurück, um das Verhalten der Nutzer besser zu verstehen.
Wenn ein Nutzer den Suchbegriff “SEO-Anleitung” eingibt und auf das zweite Suchergebnis klickt, merkt sich Google dieses Verhalten.
Wenn das dann öfter geschieht, wird diese Webseite früher oder später auf Platz 1 angezeigt.
Warum? Weil Google weiß, dass sie immer beliebter wird.
Sie bekommt mehr Klicks und das zeigt Google, dass sie dem Nutzer bei der Lösung seines Problems behilflich ist.
Die Optimierung Deiner CTR wirkt sich positiv auf Deine Rankings und das Link-Building aus, kostet aber viel weniger Geld.
Und wie optimiert man die Klickrate? Du solltest mit der Überarbeitung Deiner Title-Tags und Meta-Beschreibungen anfangen.
Diese haben zwar keinen direkten Einfluss aufs SEO-Ranking, hinterlassen jedoch einen bleibenden ersten Eindruck beim suchenden Nutzer.
Oft sind sie der Grund, warum der Nutzer auf Deiner Webseite landet und nicht auf der Seite der Konkurrenz.
Wenn Du die Suchergebnisse dominieren willst, ohne auf Platz 1 platziert zu werden, musst Du die Nutzer vom Klick auf Deinen Inhalt überzeugen.
Deine Überschrift muss besonders überzeugend sein und sollte immer neusten Standards entsprechen.
Es ist zwar peinlich, aber ich bekomme meine Ideen oft von BuzzFeed. Ihre Überschriften sind kurz und machen den Nutzer neugierig.
Die Überschrift funktioniert aus folgenden Gründen:
- Sie ist im Listenformat gehalten (“XX Tipps”).
- Die Formulierung “seltsam nützliche Produkte” macht neugierig.
Deine Überschrift muss das Interesse des Nutzers wecken und aus der Masse herausstechen, wenn Du Deine Klickrate steigern willst.
Wenn Du Inspiration brauchst, kannst Du auf BuzzSumo nach beliebten Artikel suchen:
Gib einfach Deine Webseite oder die eines Mitbewerbers ein und schau Dir dann die Inhalte an, die besonders häufig geteilt werden.
Du musst nach Trends Ausschau halten. Fällt Dir ein Muster auf?
Mit ist Folgendes aufgefallen:
Fünf meiner beliebtesten Artikel sind Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Listenformat.
Das sagt mir, dass meine Leser Anleitungen allen anderen Formaten vorziehen.
Ich muss also mehr Anleitungen schreiben, damit meine Artikel häufiger geteilt werden und meine Klickrate steigt.
Du kannst BuzzSumo benutzen, um Deine Artikel zu analysieren und dann mehr dieser Artikel zu schreiben.
Fazit
Viele Unternehmen wollen ganz oben in den Suchergebnisse von Google platziert werden.
Wer hätte nicht gerne eine tolle Position und jeden Monat tausende neuer Webseitenbesucher?
Die Platzierung auf Platz 1 könnte Deinem Unternehmen zum Erfolg verhelfen und Dir mehr Traffic und Leads bescheren.
Nicht so schnell.
Jeden Tag werden Millionen neuer Blogbeiträge geschrieben und Tausende neue Webseiten veröffentlicht. Die gute Platzierung für ein beliebtes Keyword liegt somit außerhalb Deiner Reichweite.
Der Versuch, Platz 1 der Suchergebnisse zu erklimmen, könnte Dein Unternehmen in den Ruin treiben.
Da hunderte Webseiten um eine gute Platzierung auf Google kämpfen, kann das schnell mal sehr viel Geld kosten.
Die wichtigsten Rankingfaktoren sind Links und Inhalte. Die erfolgreichsten Webseiten verfügen jedoch über so viele Links, dass Du sie unmöglich jemals einholen könntest.
Die Chancen stehen also nicht gut.
Wenn Du dennoch auf Platz 1 platziert werden wolltest, müsstest Du Tausende von Euros ins Link-Building und in die Produktion von qualitativ hochwertigen Inhalten investieren.
Außerdem klicken immer weniger Nutzer auf die organischen Suchergebnisse.
Da den SERPs stets neue Elemente hinzugefügt werden, müssen die Nutzer gar nicht mehr auf die traditionellen Suchergebnisse klicken.
Der Google-Algorithmus wird regelmäßig aktualisiert und die Suchfunktionen werden immer wieder überarbeitet.
Eine Investition ins Link-Building zahlt sich nicht aus, weil Links aufgrund von Aktualisierungen in fünf Jahren bereits nutzlos sein könnten.
Konzentriere Dich stattdessen auf die Leadgenerierung.
Optimiere Deine Klickrate (CTR), um möglichst relevanten Traffic auf Deine Webseite weiterzuleiten.
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