Bei der Verwaltung der Unternehmensprofile in den sozialen Medien ist eine ausführliche Recherche und die Programmierung und Veröffentlichung der Beiträge oft langweilige und stumpfsinnige Arbeit.
Diese Aufgaben sind jedoch wichtig, um eine starke Onlinepräsenz für sein Unternehmen aufzubauen, denn letztendlich kann man sich auf diese Weise besser mit seiner Zielgruppe austauschen.
Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeiten, um sich diese langweiligen Aufgaben ein bisschen leichter zu machen, dafür muss man sein Profile jedoch zunächst verifizieren lassen.
Das gilt sowohl für Deine privaten als auch Deine Unternehmensprofile. Das kleine grüne “Häkchen” neben Deinem Namen ist extrem wichtig.
Es dient als Social Proof und verleiht Deinem Profil Glaubwürdigkeit, wenn ein Kunde nach Deinem Unternehmen sucht.
Die Verifizierung kann auch dabei helfen Dein Networking zu verbessern oder Dein Unternehmen zur bevorzugten Option Deiner Branche machen.
Die Verifizierung ist kompliziert und nimmt viel Zeit in Anspruch, ist aber möglich. Und es lohnt sich.
Vielleicht hast Du es schon mal probiert und bist abgelehnt worden.
Oder Du weißt nicht, wie es geht.
Unternehmen, die über weniger Fans verfügen als Beyonce, müssen selbst herausfinden, wie sie sich verifizieren lassen können.
Wenn Du bereits viele Follower hast, dann hast Du entweder noch nicht die nötigen Beweise erbracht oder Twitter hat Dein Profil noch nicht geprüft.
Wenn Du noch nicht so viele Follower hast, dann hast Du entweder Deine Identität noch nicht bestätigen lassen oder nicht argumentiert, warum Deine Fans wissen müssen, dass es sich in Deinen Fall um das offizielle Profil Deines Unternehmens handelt.
Und wenn Du bereits versucht hast Dein Profil verifizieren zu lassen, jedoch abgelehnt wurdest, hast Du die Regeln möglicherweise nicht beachtet. Einige Unternehmen haben es nicht so leicht, die nötigen Beweise zu erbringen.
Du darfst aber nicht aufgeben.
In diesem Artikel zeige ich Dir, warum Dein Unternehmen noch nicht verifiziert wurde und dann erkläre ich Dir, wie Du es auf Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, YouTube, Pinterest und Snapchat verifizieren lassen kannst.
Warum die Verifizierung wichtig ist
Twitter war unter den ersten Social Media Plattformen, die die Verifizierung offiziell eingeführt haben und es hat eine weile gedauert, bis das Ganze als Branchenstandard anerkannt wurde.
Die Funktion wurde eingeführt, weil Twitter eindeutig festlegen wollte, welche Accounts berühmten Persönlichkeiten gehörten.
Mittlerweile ist die Verifizierung jedoch auch unter Marken, Unternehmen und Influencern weit verbreitet.
Mit einer offiziellen Verifizierung kannst Du den Nutzer sagen: “Hey, dieses Profil gehört nicht irgendjemandem, es ist also wichtig!”
Das ist besonders wichtig, wenn man die jüngere Zielgruppe ansprechen will, denn diese machen den Großteil der Nutzer aus.
60 % der Instagram-Nutzer sind zwischen 18 und 29 Jahre alt. Twitter besteht zu 81 % aus Millennials.
Mit dem kleinen Häkchen kannst Du Deiner Zielgruppe beweisen, dass es sich lohnt Dir zu folgen und mit Dir zu interagieren. Ich zeige den Nutzern, dass es sich um mein offizielles Facebook-Profil handelt:
Der Nutzer weiß sofort, dass es sich bei anderen Profilen mit demselben Namen um ein falsches Profil handelt.
In meinem Fall wäre das vielleicht nicht so schlimm, im Fall von Walmart jedoch schon. Hier ist ein falscher YouTube Account von Walmart:
Sieht auf den ersten Blick offiziell aus, oder?
Das Profil enthält das Logo des Unternehmens und in der Beschreibung steht “offizieller YouTube-Kanal von Walmart”.
Wenn man jedoch genauer hinschaut, erkennt man, dass der Kanal nur zwei Videos und drei Abonnenten hat.
Dieses falsche Profil ist wahrscheinlich mit einem Hintergedanken erstellt worden, um Abonnenten zu gewinnen oder den guten Ruf von Walmart zu zerstören.
Den Videos nach zu urteilen ging es dem Ersteller des Kanals wahrscheinlich um die Gewinnung von Abonnenten.
Es ist also gar nicht so einfach herauszufinden, ob das Profil legitim ist oder nicht. Da dieser Kanal von Walmart kein Häkchen hat, können wir jedoch sofort davon ausgehen, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um den offiziellen Kanal des Unternehmens handelt.
Allerdings lässt sich nicht jedes Unternehmen verifizieren. Der offizielle YouTube Kanal von Walmart ist auch nicht verifiziert.
Man muss also zunächst das Profil, die Anzahl der Abonnenten und die Inhalte prüfen, um ein Urteil fällen zu können.
Wenn das Profil von Walmart verifiziert wäre, könnte man sich diese Mühe sparen.
Die Verifizierung hat also viele Vorteile. Der Verifizierungsprozess ist zwar ein bisschen umständlich, jedoch durchaus machbar.
Jede Plattform hat ihren eigenen Prozess, darum möchte ich in diesem Artikel auf die größten sozialen Netzwerke eingehen.
Ich zeige Dir, wie Du Dein Profil auf Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, YouTube, Pinterest und SnapChat verifizieren lassen kannst.
1. Facebook
Das blaue Häkchen au Facebook ist für Medienunternehmen, globale Marken und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (z. B. Khloe Kardashian) gedacht.
Das graue Häkchen ist für Unternehmen (z. B. Starbucks) oder Standorte reserviert.
Facebook für Influencer
Wenn Du Dein persönliches Profil verifizieren lassen willst, um Influencer zu werden, muss Deine Facebook-Seite aktuell sein.
Du brauchst ein aktuelles Profilbild und musst alle Informationen ausfüllen.
Du musst regelmäßig neue Beiträge veröffentlichen (das gilt sowohl für Facebook als auch für alle anderen sozialen Plattformen). Wenn Du bisher noch nicht regelmäßig Beiträge geteilt hast, musst Du das jetzt nachholen und ein bisschen warten, um Dein Profil verifizieren lassen zu können.
Wenn alles stimmt, kannst Du ein Verifizierungsabzeichen beantragen.
Wähle die Seite aus, die verifiziert werden soll, und fülle dann das Formular aus. Du musst eine E-Mail-Adresse, einen Link zu Deiner Webseite und weitere Informationen zur Verfügung stellen.
Du brauchst auch eine Kopie Deines Ausweises, weil Facebook Deine Identität prüfen will.
Dein Antrag sollte in wenigen Tagen bearbeitet werden, manchmal kann es aber auch ein paar Wochen dauern.
Facebook für Unternehmen
Wenn Du das Profil Deines Unternehmens verifizieren lassen willst, musst Du auch hier Dein Profil zunächst auf Vordermann bringen. Wenn das erledigt ist, kannst Du die “Einstellungen” aufrufen.
Klick auf “Allgemein” und geh dann zum Bereich “Seitenbestätigung”, um Deine Seite verifizieren zu lassen.
Du musst eine offizielle Telefonnummer angeben, Dein Land und Deine Sprache auswählen.
Klick dann auf “Ruf mich jetzt an”. Facebook ruft Dich dann an und teilt Dir einen Bestätigungscode mit, den Du eingeben musst.
Deine Seite sollte innerhalb von zwei Werktagen bestätigt werden.
2. Twitter
Twitter sagt, dass “Kontos, die von Nutzern in den Bereichen Musik, Schauspiel, Mode, Regierung, Politik, Religion, Journalismus, Medien, Sport, Wirtschaft und anderen wichtigen Interessenbereichen verwaltet werden,” verifiziert werden.
Wenn Dein Konto nicht in einen dieser Bereiche fällt, kannst Du es nicht verifizieren lassen.
Wenn Du die Bedingungen erfüllst, kannst Du die folgenden Tipps von Twitter umsetzten, um Deine Chancen auf Erfolg zu erhöhen.
Dein Profil muss folgende Kriterien erfüllen:
- Eine verifizierte Telefonnummer
- Eine bestätigte E-Mail-Adresse
- Eine Biografie
- Ein Profilfoto
- Ein Titelbild
- Eine Webseite
- Ein Geburtsdatum (es sei denn das Konto gehört einem Unternehmen, einer Marke oder einer Organisation)
- Tweets müssen öffentlich zugänglich sein
Wenn Dein Profil alle Kriterien erfüllt, kannst Du einen Antrag auf Verifizierung stellen.
Du musst alle nötigen Angaben machen, die Geschichte Deines Unternehmen in 500 Zeichen, oder weniger, erzählen und Twitter sagen, warum Dein Profil verifiziert werden sollte.
Du musst auch ein paar Links bereitstellen, um Beweise zu liefern.
Twitter sollte Deinen Antrag innerhalb einer Woche bearbeiten.
3. Instagram
Instagram ist die wahrscheinlich wählerischste soziale Plattform, wenn es um die Verteilung von Verifzierungsabzeichen geht.
Instagram sagt: “Profile berühmter Persönlichkeiten und Marken werden verifiziert, da in diesem Fall ein hohes Risiko besteht, dass sich andere Personen fälschlicherweise für sie ausgeben.”
“Wir möchten sicherstellen, dass unsere Nutzer die Personen und Marken, denen sie folgen möchten, leichter finden.”
Die Verifizierung fällt berühmten Persönlichkeiten wie Justin Bieber also leicht:
Wenn Du bereits über viele Fans verfügst oder eine bekannt Marke führst, sollte die Verifizierung auf Instagram kein Problem sein.
Wenn nicht, solltest Du Folgendes tun:
- Gewinne mehr Fans und teile interessante Bilder.
- Stelle möglichst viele Informationen bereit, damit Dein Profil auch ohne Häkchen schneller als offiziell identifiziert werden kann.
Wenn Du Dir genug Mühe gibst und Dein Profil überarbeitest, kannst Du auch ohne das offizielle Anzeichen von Instagram als legitim erkannt werden.
Dann wird Dein Profil hoffentlich auch bald von Instagram anerkannt.
4. LinkedIn
LinkedIn ist wie Facebook für die B2B-Branche, da sollte man doch annehmen, dass der Verifizierungsprozess ähnlich abläuft.
Das ist aber nicht der Fall. Der Verifizierungsprozess von LinkedIn sieht anders aus.
LinkedIn verteilt Abzeichen mit der LinkedIn Lookup App.
Der blaue Haken zeigt an, dass die entsprechende Person auch wirklich für das angegebene Unternehmen arbeitet.
Dieser Haken ist ganz einfach zu bekommen.
Du musst nur einen Antrag stellen und dann den vierstelligen Bestätigungscode, der an Deine E-Mail-Adresse geschickt wird, kopieren.
Diesen Code gibst Du dann in LinkedIn Lookup ein und schon ist Dein Profil verifiziert!
Wenn ein Nutzer keinen Haken hat, heißt das aber noch lange nicht, dass sein Profil nicht legitim ist.
Wahrscheinlich hat der Nutzer sein Profil einfach noch nicht bestätigen lassen.
Wenn Du Dir das LinkedIn Influencer-Abzeichen verdienen willst, musst Du am Influencer-Programm teilnehmen, so wie Bill Gates.
Da man sich aber nicht selbst anmelden kann, stehen Deine Chancen eher schlecht.
Du solltest regelmäßig Inhalte auf LinkedIn veröffentlichen, damit Dein Profil bemerkt wird.
Du kannst ein goldenes Abzeichen bekommen, indem Du für eine Premium Mitgliedschaft zahlst, so wie ich.
Premium Mitglieder bekommen das goldene LinkedIn-Logo, das das Profil sofort offizieller erscheinen lässt, als die Profile von Nichtmitgliedern.
5. YouTube
Die Verifizierung Deines YouTube Accounts und die Verifizierung Deines YouTube Kanals haben nichts miteinander zu tun, das ist vielen Leuten aber nicht klar.
Hier sind die Verifizierungsprozesse und die Wichtigkeit der jeweiligen Verifizierung.
Schritt Nr. 1: YouTube Account verifizieren
Dieser Schritt findet normalerweise bei der Einrichtung des YouTube Accounts statt.
YouTube schickt Dir eine Erinnerung und Du musst eine Telefonnummer eintragen, um Dein Konto bestätigen zu lassen.
Du solltest diesen Schritt keinen Fall auslassen, denn nur so kann YouTube Dir Deinen Bestätigungscode schicken, den Du dann eingibst, um Dein Konto zu bestätigen.
Dieser Schritt ist extrem wichtig, weil Du auf diese Weise in den Genuss weiterer Vorteile und Funktionen kommst.
- Videos hochladen, die länger sind als 15 Minuten
- Urheberrechtsansprüche
- Benutzerdefinierte Thumbnails
Schritt Nr. 2: YouTube Name verifizieren
Mit diesem Schritt bekommst Du das kleine Häkchen neben dem Namen Deines YouTube Kanals.
Viele Filmemacher wollen dieses Häkchen haben.
Es gibt keinen offiziellen Verifizierungsprozess, wie bei Instagram. Google prüft die YouTube Kanäle in regelmäßigen Abständen, um zu bestimmen, welcher verifiziert werden sollte.
Für die Verifizierung durch Google sind vor allem drei Dinge wichtig.
Hier sind die Voraussetzungen von Google für die Verifizierung Deines Kanals:
- YouTube Kanal mit Google+ verknüpfen
- Google+ Seite autorisieren
- Genügend Abonnenten
Wenn Dein Kanal diese Voraussetzungen erfüllt, wird er früher oder später von Google verifiziert.
6. Pinterest
Wenn Dein Pinterest-Konto verifiziert ist, können die Nutzer sofort erkennen, dass es sich wirklich um Dein Unternehmen handelt.
Dafür muss Dein Pinterest Account ein Unternehmensprofil, kein privates Profil, sein.
Du musst Deine Webseite bestätigen.
Füge Deiner Webseite einen „Pin It„-Button hinzu.
Dein Profilbild muss das Logo Deines Unternehmens sein.
Klick dann auf “Einstellungen”:
Scroll ganz nach unten zur URL Deiner Webseite.
Klick dann ganz rechts auf Webseite verifizieren:
Jetzt musst Du den Anweisungen folgen.
Auf diese Weise kannst Du Dein Unternehmensprofil verifizieren lassen.
7. Snapchat
Verifizierte Nutzer werden auf Snapchat anders identifiziert. Hier gibt es kein Häkchen.
Verifizierte Nutzer können sich ein Emoji aussuchen.
Kim Kardashian hat das 🍑 Emoji:
Das ist auf Snapchat besonders wichtig, weil es nahezu unmöglich ist einen bestimmten Nutzer zu finden, wenn man dessen Benutzernamen nicht kennt.
Dank der Emojis ist das Finden “verifizierter” Accounts ein bisschen einfacher.
Man muss den Benutzernamen nicht kennen. In diesem Fall kann man den echten Namen eingeben.
Gerade bei Accounts berühmter Persönlichkeiten wie Justin Bieber oder Kylie Jenner ist das besonders hilfreich, weil deren Benutzernamen “rickthesizzler” und “kylizzlemynizzl” lauten.
Snapchat stellt jetzt sogar eine Liste ähnlicher Accounts bereit, denen Nutzer ganz einfach folgen können, indem sie einen Code mit ihrem Handy einscannen.
Das scheint der aktuelle Status Quo für verifizierte Accounts auf Snapchat zu sein.
Wenn Du viele Follower hast, kannst Du einen Mitarbeiter von Snapchat kontaktieren, um herauszufinden, ob Dein Account verifiziert werden kann.
Dann musst Du einen Identitätsnachweis bringen, damit Deine Verifizierung mit etwas Glück genehmigt wird.
Wenn Du kein Snapchat VIP bist, lohnt sich die Verifizierung Deines Accounts wahrscheinlich nicht.
Aber man kann ja nie wissen. Fragen schadet also nicht.
Du kannst Snapchat über die Kontaktseite kontaktieren.
Wenn Deine Anfrage abgelehnt wird, kannst Du es zu einem späteren Zeitpunkt einfach noch mal versuchen, wenn Du mehr Follower hast.
Je mehr Follower und Kontakte Du hast, desto besser stehen Deine Chancen von einem Snapchat Mitarbeiter verifiziert zu werden.
Fazit
Der Verifizierungsprozess jeder sozialen Plattform hat so seine Eigenheiten.
Und er ist nicht immer einfach.
Zumindest nicht für uns „normal Sterbliche“.
Vielleicht hast Du es selbst schon mal probiert und bist abgelehnt worden. In diesem Fall musst Du die Voraussetzungen jeder Plattform noch mal genau überprüfen.
Wenn Dein Konto alle Kriterien erfüllt, kannst Du einen neuen Antrag auf Verifizierung stellen.
Auf diese Weise bekommst Du das kleine Häkchen, auf das alle so wild sind, und kannst Dein Markenimage stärken.
Du kannst falsche Profile bekämpfen, indem Du das Vertrauen Deiner Fans gewinnst und Deine Glaubwürdigkeit unter Beweis stellst.
Facebook und Twitter verfügen über einen Verifizierungsprozess und geben Dir nach Deinem Antrag eine Rückmeldung (das kann unter Umständen aber ein paar Wochen in Anspruch nehmen).
Du kannst Twitter sagen, warum Du die Verifizierung verdient hast.
Instagram ist ein bisschen komplizierter, weil man sich erst eine große Fangemeinde aufbauen und dann durch Instagram kontaktiert werden muss.
Du kannst Dein persönliches Profil problemlos mit LinkedIn Lookups verifizieren, oder eine Premium Mitgliedschaft abschließen, um ein goldenes Logo für Dein Profil zu bekommen.
Auf YouTube musst Du zunächst Dein Konto verifizieren. Anschließend kannst Du Deinen YouTube Namen verifizieren lassen.
Auf Pinterest musst Du Deine Webseite verifizieren und dann einen “Pin It”-Button installieren. Dein Profil muss das Unternehmenslogo als Profilbild haben.
Du musst Snapchat kontaktieren, um Deinen Emoji zu verdienen. Das ist jedoch nur möglich, wenn Du über genügend Follower verfügst.
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