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Neil Patel

Die ultimative Anleitung, um Inhalte zu erstellen, mit denen man 361.494 Besucher anlocken kann

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Anleitung geschrieben, die über 400.000 Mal aufgerufen worden ist.

Und die Idee, mit Anleitungen Besucher anzulocken, stammt nicht einmal von mir.

Ich habe sie aber berühmt gemacht, indem ich immer wieder neue Anleitungen veröffentlicht habe, die jedes mal über 361.494 Leser anlockten.

Aber der Gewinn neuer Besucher ist nur der Anfang.

Die Anleitungen wurden auch sehr häufig in den sozialen Medien geteilt.

Meine Anleitung zum Growth Hacking ist über 3.600 Mal auf verschiedensten Netzwerken geteilt worden.

Und sie hat ein paar gute Backlinks bekommen. Auch Forbes und Fortune haben auf meine Anleitung verwiesen.

Und so konnte ich neue Besucher gewinnen, die meine Inhalte zum ersten Mal sehen.

Viele von ihnen werden später dann zu neuen Kunden.

Gar nicht so schlecht für einen einzigen Artikel, oder?

Und das Beste daran ist, dass jeder so eine Anleitung schreiben kann.

Es kostet aber viel Zeit und ist harte Arbeit.

Aber man könnte jetzt gleich eine Anleitung zu jedem Thema aus jeder nur erdenklichen Branche erstellen.

Hier ist meine ultimative Anleitung, mit der Du selbst tolle Anleitungen erstellen kannst, um mehr Traffic, Shares, Leads und Kunden zu gewinnen.

Finde ein Thema, das bereits angesagt ist

Meine Anleitung “Online Marketing für Anfänger” ist nur von 68.319 Leuten gelesen worden.

Das sind nicht mal 25 % der Leute, die meine Anleitung zum Growth Hacking gelesen haben, denn die hat 414.209 Besucher angelockt.

Woran liegt das?

Warum ist die eine Anleitung so gut angekommen und die andere nicht?

Dafür gibt es mehrere Gründe, die ich jetzt der Reihe nach mit Dir durchgehen will.

Eins der größten Probleme war sicherlich, dass das Thema “Online Marketing” schon bis zum Umfallen abgehandelt worden war.

Das ist Dir bestimmt schon mal selbst aufgefallen.

Man kann ja wirklich keine Internetseite mehr aufmachen, ohne eine Anleitung zum Thema „Online Marketing“ zu finden.

Das Thema ist schon uralt. Man kennt das alles schon.

Es ist also gar nicht so einfach, etwas Neues zu finden.

Darum wird das Thema nicht mehr so oft geteilt, besprochen oder beworben.

Ich habe schon so ziemlich alles gelesen, was es zu diesem Thema zu wissen gibt.

“Growth Hacking” hat in den vergangenen Jahren jedoch zunehmend an Beliebtheit gewonnen.

Das Konzept und der Begriff sind noch relativ neu.

Und so kommen wir zu meinem ersten Tipp.

Wenn sich das Publikum nicht mehr für ein bestimmtes Thema interessiert, muss man das so hinnehmen. Da kann man nichts machen.

Es muss Nachfrage herrschen.

Du musst Themen finden, die gefragt sind.

Wirf mal einen Blick auf die Grafik von Google Trends, die mich auf die Idee für die Anleitung über Growth Hacking gebracht hat:

Die geht sprichwörtlich durch die Decke!

Und jetzt vergleiche das mal mit der Nachfrage nach “Online Marketing”. Das Thema ist total ausgelutscht.

Das Thema lag vor ein paar Jahren mal im Trend und ist dann immer weiter in der Nachfrage gefallen.

Hier ist ein weiteres Beispiel.

Wirf mal einen Blick auf die Nachfrage nach dem Thema “Influencer Marketing”.

Das ist kein Zufall!

Soziale Netzwerke wie Instagram haben in den vergangenen Jahren auch zusehends an Beliebtheit gewonnen.

Das hat alle möglichen neuen Nischen auf den Plan gerufen und normale Leute sind zu regelrechten Stars geworden.

Früher war die Zusammenarbeit mir Stars nur für riesige Marken und Unternehmen, die viel Geld hatten, möglich.

Jetzt kann jedes Unternehmen, ob groß oder klein, mit einem Influencer zusammenarbeiten.

Der Trend neuer Themen unterliegt auch nicht den Zufallsprinzip.

Neue Technologien kommen auf den Markt und Dinge entwickeln sich weiter.

Marktlücken entstehen.

Das ist ein bisschen so wie Poker.

Du musst immer nach zeitkritischen Möglichkeiten Ausschau halten.

Wenn ein neues Trend-Thema auftaucht und die ersten Leute anbeißen, musst Du sofort einsteigen und mitmischen.

Und das führt dann nicht nur zu mehr Lesern.

Du gewinnst auch tolle, neue Backlinks, ohne Dich ums Link-Building kümmern zu müssen.

Wenn ein Thema angesagt ist, wird auch eher darüber berichtet und entsprechende Artikel werden verlinkt. Über Themen, die schon bis zum Überdruss behandelt wurden, will eben niemand mehr sprechen.

Warum Qualität immer wichtiger ist als Quantität

Ich habe schon Artikel geschrieben, die 3.000 Wörter lang sind. Andere hingegen enthalten über 10.000 Wörter.

Ich habe auch schon Anleitungen mit 20.000 Wörtern geschrieben, sogar welche mit 50.000 Wörtern, die jedem Buch Konkurrenz machen könnten.

Gibt es die ideale Länge?

Welche Länge führt zu den besten Ergebnissen?

Die Länge übt eigentlich gar keinen Einfluss auf die Ergebnisse aus.

Jeder Artikel muss lang genug sein. Ein Blog-Beitrag sollte mindestens 3.000 Wörter enthalten, um sich zu rentieren.

Aber irgendwann gerätst Du an die Grenzen.

5.000 Wörter sind nicht unbedingt besser als 3.000 Wörter.

Eine riesige Anleitung mit 45.000 Wörtern kann dennoch schlechter abschneiden als eine Anleitung, die aus 20.000 Wörtern besteht.

Darum solltest Du besonderen Wert auf die Qualität Deiner Inhalte legen.

Und ein kurzer Artikel hat noch andere Vorteile.

Zum einen ist er schneller geschrieben.

Denk mal daran wie lange es dauert einen Artikel mit 45.000 Wörtern zu schreiben. Eine Anleitung mit 20.000 Wörtern ist schneller fertig.

Nicht nur der Autor hat mehr Arbeit, der Designer muss auch viel mehr Arbeit leisten.

Zweitens kostet es auch weniger.

Autoren und Designer rechnen auf Stundenbasis ab. Wenn sie doppelt so lange brauchen, dann kostet es auch doppelt so viel!

Und Dein Budget ist durchaus ausschlaggebend für den Erfolg, denn…

… das Design kann den entscheidenden Unterschied machen.

Visuell ansprechende Inhalte kommen immer besser an als hässliche Artikel.

Inhalte, die besonderen Wert auf gutes Design legen, werden auch häufiger geteilt.

Das heißt aber auch, dass Du für jede dieser ausführlichen Anleitungen richtig viel Geld in die Hand nehmen musst.

Und genau darum solltest Du Dich auf die Qualität, nicht die Quantität, konzentrieren.

Du musst das nötige Budget haben, um so eine Kampagne aufzuziehen. Wenn dem nicht so ist, könnte alles umsonst gewesen sein.

Dribbble ist eine meiner Lieblingsseiten, um tolle Designer zu finden. Du kannst Dir ein paar ihrer vergangenen Arbeiten anschauen bevor Du ihnen ein Angebot unterbreitest.

Du kannst Dir einen Überblick verschaffen und ihren Stil sehen.

Die Designer auf Dribbble gehören zum Besten, was der Markt zu bieten hat, darum sind sie auch nicht billig.

Ich habe schon über $ 20.000 für ein einziges Design hinblättern müssen.

Wenn Dir nicht so viel Geld zur Verfügung steht, kannst Du Dich auf Fiverr und Upwork nach einem Designer umschauen.

Sei aber vorsichtig. Man kann die Qualität der Designer hier oft nicht einschätzen.

Ich will Dir einen Trick verraten, den Du nutzen kannst, bevor Du Dich Hals über Kopf in ein großes Projekt stürzt.

Vergib einfach ein paar kleine Projekte an unterschiedliche Designer. Und zwar das gleiche Projekt für jeden Designer.

Das gibt Dir die Möglichkeit echte Arbeit miteinander zu vergleichen.

Und wenn Du mit einem kleinen Projekt anfängst, z. B. mit der Erstellung einer einzigen Seite, kostet es auch nicht so viel.

Du kannst diesen Prozess so lange wiederholen, bis Du den passenden Designer gefunden hast, der Deinem großen Projekt gewachsen ist.

Das Design ist aber nicht der einzige Kostenfaktor.

Ein paar Bilder auf einer Webseite locken bestimmt keine Besuchermassen an.

Du hast so viel Arbeit in das Finden toller Long-Tail Keywords gesteckt, die den perfekten Kunden anlocken.

Du hast Deine Meta-Tags optimiert und den Artikel anschließend veröffentlicht.

Hast Du nicht was vergessen?

Google kann Bilddateien nicht lesen!

Du kannst nicht einfach eine riesengroße JPG-Datei auf Deine Seite packen.

Du musst mit einem Programmierer zusammenarbeiten, um die Seite in einen interaktiven Inhalt zu verwandeln.

Du brauchst HTML, damit Suchmaschinen die Anleitung, die Du mit so viel Mühe erstellt hast, auch indexieren können.

Das artet in Arbeit aus und kostet richtig viel Geld.

Du musst einen tollen Designer bezahlen und dann noch mehr Geld für einen guten Programmierer ausgeben.

Und das Wichtigste haben wir noch gar nicht angesprochen.

Du musst erstmal jemanden finden, der Dir das Ding überhaupt schreibt!

Wie man einen guten Autor findet, ohne das Konto zu plündern

ClearVoice hat erst kürzlich eine Studie durchgeführt.

Sie wollten herausfinden, wie gut Autoren wirklich sind.

Ich erkläre das jetzt noch genauer.

Gutes Schreiben ist subjektiv.

Es gibt ein paar grundlegende Prinzipien, um die Qualität eines Artikel beurteilen zu können. Aber der Stil kann sehr stark variieren.

Und dann gibt es auch noch “gute Autoren”, die ein bestimmtes Thema super beherrschen, und ein anderes komplett in den Sand setzen.

Dem Budget sind auch hier keine Grenzen gesetzt.

Der Eine kann das Doppelte des Anderen verlangen.

Und darum ist die Studie von ClearVoice hilfreich.

Das Unternehmen hat unterschiedliche, freischaffende Schriftsteller angeheuert, um diese miteinander zu vergleichen.

Alles war dabei, Anfänger, Fortgeschrittene und sogar ein paar Experten.

ClearVoice hat dann ein paar Redakteure hinzugerufen, um die Schriftstücke zu benoten. In diese Benotung sind unterschiedliche Kriterien mit eingeflossen, u. a. Grammatik, Lesbarkeit, Struktur und die Fähigkeit Anweisungen Folge zu leisten.

Was ist dabei herausgekommen?

Unsere Studie bestätigt, dass freischaffende Reiseschriftsteller, die sich selbst als Experte auf ihrem Gebiet bezeichnen – und $ 1.00 pro Wort verlangen – eindeutig qualitativ hochwertige Arbeit liefern.

ClearVoice hat sogar eine Infografik erstellt, um die Ergebnisse der Studie zusammenzufassen. Die schlechteren Schriftsteller haben u. a. viel mehr Fehler gemacht.

Wenn Du mehr zahlst, bekommst Du einen besseren Autor.

Das ist aber auch nicht weiter überraschend, oder?

Meistens sucht man zuerst auf Jobbörsen nach guten Schriftstellern.

Wenn Du eine Anzeige auf Problogger veröffentlichst, hast Du innerhalb weniger Tage hunderte Bewerbungen.

Die meisten Anbieter verfassen Artikel zu Themen aus unterschiedlichen Branchen.

Wenn Du nach Autoren suchst, die nur in einer bestimmten Branche tätig sind, musst Du eine spezifische Jobbörse finden.

Inbound.org verfügt über Autoren, die sich mit dem Thema Marketing auskennen.

Wenn Du auf diesen Jobbörsen eine Anzeige schaltest, kannst Du Dich vor Interessenten nicht mehr retten.

Wie kann man zwischen diesen Unmengen an Bewerbungen den richtigen Kandidaten finden?

Das verfassen einer ausführlichen und hochwertigen Anleitung erfordert zwei Dinge.

Erstens, der Autor muss sich mit dem Thema auskennen.

Such nach Beispielen, die darauf hindeuten, dass der Schriftsteller mit der jeweiligen Fachsprache vertraut ist.

Zweitens, der Autor muss in der Lage sein, Artikel in Umgangssprache zu verfassen.

Damit meine ich Folgendes.

So eine Anleitung ist lang und umfangreich. Du musst den Leser bei Laune halten, damit er die komplette Anleitung von vorn bis hinten ließt.

Such nach Autoren, die es gewohnt sind Artikel für das Internet zu schreiben.

Die Sätze sollten kürzer sein. Der Ton muss eher umgangssprachlich gehalten werden.

Der Artikel sollte sich so lesen, als würde man sich mit einem guten Freund unterhalten.

Du kannst auch gute Autoren finden, indem Du die Artikel der besten Seiten Deiner Branche ließt.

Wirf einen Blick auf das Kleingedruckte, um Autoren zu finden, die Dir gefallen.

Du kannst auch einen kurzen Blick auf die sozialen Profile der Autoren werfen, um zu sehen, wie beliebt sie sind.

Stürz Dich aber nicht Hals über Kopf in Dein nächstes großes Projekt.

Kleine Testprojekte sind üblich, wenn man einen neuen Autor finden will. Auf diese Weise kannst Du besser beurteilen, oder der Autor auch wirklich zu Dir und Deinem Projekt passt.

Du kannst erstmal eine DIN A4 Seite in Auftrag geben. Du solltest eine Gliederung verlangen, bevor Du große Projekte vergibst.

Du musst herausfinden, ob der Autor die gewünschten Kriterien erfüllen kann und sich an zeitliche Vorgaben hält.

Wenn dem nicht so ist, dann ist er mit der Erstellung einer ausführlichen Anleitung am Ende restlos überfordert.

Bitte Deine Branchen-Kontakte und Influencer um Hilfe

Einen komplett neuen Artikel zu erstellen ist zeitaufwändig und teuer.

Branchenexperten und Influencer können Dir bei dieser Aufgabe behilflich sein.

Du könntest ein paar E-Mails verschicken und auf diese Weise Zitate anderer Experten sammeln.

Wenn Du auf eine große Liste zurückgreifst, solltest Du Deine Fragen in einem Google Formular bereitstellen und einfach den Link zum Formular verschicken.

Warum kompliziert werden wenn’s auch einfach geht? 😉

Die Zusammenarbeit mit Experten und Influencern bietet zahlreiche Vorteile.

Du musst weniger Arbeit leisten. Du bekommst viele nützliche Dinge einfach zugeschickt.

Zitate von Experten verleihen Deinem Artikel darüber hinaus mehr Glaubwürdigkeit.

Du kannst Deine Aussagen untermauern. Und Du kannst von ihrem bekannten Markennamen profitieren.

Und das ist nicht einmal das Beste.

Influencer haben ihr eigenes Publikum. Sie sind schließlich nicht ohne Grund bekannte Branchenexperten.

Wenn Du Influencer in Deine Anleitung einbaust, ist das geschenkte Werbung.

Du musst keine Daumen mehr drücken und auf das Beste hoffen, wenn Du Deine Anleitung später endlich veröffentlichst.

Du musst lediglich die teilnehmenden Experten benachrichtigen.

Du kannst ihnen einfach eine E-Mail schicken, wenn der Artikel online ist.

Dann kannst Du Dich entspannt zurücklehnen und die wohlverdienten Früchte Deiner harten Arbeit ernten.

Wenn ich einen Artikel schreibe, der Zitate anderer Branchenexperten enthält, bekomme ich in der Regel drei Mal mehr Twitter-Traffic.

Das liegt nicht an meinem Artikel. Es liegt an den Leuten, die in meinem Artikel erwähnt werden.

Du kannst von der Bekanntheit dieser Experten profitieren.

Es ist aber nicht so einfach eine Antwort auf unaufgeforderte Anfragen zu erhalten.

Ich habe aber herausgefunden, dass man die Antwortrate verdoppeln kann, wenn man ein paar bekannte Namen fallen lässt.

Wenn sonst also nur 1-2 % der Leute antworten würden, kommt man mit dieser Technik schon auf bis zu 5 % oder sogar 10 %.

Je mehr Leute teilnehmen, desto mehr Leute raffen sich am Ende doch noch auf und machen doch noch mit. Das führt dann auch zu mehr Erfolg, wenn der Artikel live geht.

Formatiere die Anleitung auch für mobile Geräte und PDF

Ausführliche Anleitungen sind meistens so dick wie ein Buch.

Sie werden zu einer Referenz, die später von vielen Leuten herangezogen wird.

Das heißt auch, dass viele Leser Deine Anleitung ausdrucken wollen.

Ich weiß, mich hat das am Anfang auch überrascht.

Ich hatte nicht mal mit dem Gedanken gespielt, dass Leser eine PDF-Version verlangen könnten. Aber dann hatte ich über 300 Anfragen für eine PDF-Version meinem Postfach!

Darum benutze ich jetzt Uberflip. Die Software ist nicht zu teuer und sorgt dafür, dass das PDF auch auf dem Handy und anderen mobilen Geräten, z. B. auf dem Kindle oder dem iPad, geöffnet werden kann.

Eigentlich macht das auch Sinn, wenn man mal genau darüber nachdenkt.

Heutzutage werden Inhalte häufiger auf dem Handy als auf dem Desktop konsumiert.

Ausführliche Anleitungen werden sehr gut in den Suchmaschinen platziert.

Die meisten Leuten finden sie dann mit einer Suche auf ihrem Handy, wenn sie im Internet herumsurfen.

Diese Leute willst Du auf keinen Fall verlieren, weil Du kein mobil-freundliches Format anbietest.

Ich persönlich liebe Uberflip, weil es alles für Dich erledigt.

Du musst nur eine Datei hochladen und die Software sorgt automatisch dafür, dass der Inhalt auf allen Geräten schön aussieht.

Fazit

Ich war schon immer der Meinung, dass ausführliche Anleitungen eine gute Idee sind.

Ich hätte aber nie im Leben mit einem positiven Rücklauf in diesem Ausmaß gerechnet.

Man kann hunderte, gar tausende neuer Besucher gewinnen.

Leser teilen Anleitungen liebend gern.

Und so eine Anleitung bekommt viele qualitativ hochwertige Backlinks.

Wenn Du alles richtig machst, wird Deine ultimative Anleitung im Nullkommanichts für ein hart umkämpftes Keyword in den obersten Suchergebnissen platziert.

Wichtig ist: Qualität über Quantität.

Vielleicht brauchst Du ein ganzes Team, um Deine Anleitung zu erstellen. Gute Designer, Programmierer und Autoren kosten Geld.

Du solltest die beste Anleitung erstellen, die für Geld zu haben ist.

Dann lassen die Ergebnisse auch nicht lange auf sich warten, wenn das Thema eh schon im Trend liegt.

Kennst Du eine ultimative Anleitung, die Du uns als Beispiel nennen willst?

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