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Neil Patel

Wie man die erweiterte Suchfunktion von Twitter benutzt, um 100 % mehr Leads zu generieren

Nur 16 % der Unternehmen sind der Meinung, dass ihre aktuellen Marketingstrategien ausreichen, um qualitativ hochwertige Leads zu generieren.

Welche Alternativen gibt es für die Leadgenerierung?

Twitter verfügt über 328 Millionen aktive Nutzer, darum hat die Plattform viel Potential für die Leadgewinnung.

Die Abschlussrate fürs Outbound Marketing fällt außerdem 100 % höher aus als auf anderen sozialen Netzwerken.

Leider ist es nicht so einfach vielversprechende Leads zu finden, wenn man sich jedoch mit der erweiterten Suchfunktion von Twitter auskennt, ist alles möglich.

Mit der normalen Suchfunktion findet man nicht immer die gewünschten Inhalte. Mit der erweiterten Suche kann man jedoch gezielt nach Tweets, Nutzern oder Unternehmen suchen.

Man kann diese Funktion benutzen, um kostenlos qualitativ hochwertige Leads zu finden.

Vielleicht musst Du einen Mitarbeiter einstellen, der sich um die Leadgenerierung auf Twitter kümmert. Das wären aber die einzigen Kosten.

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie die erweiterte Suche auf Twitter funktioniert und wie man sie benutzt, um (mindestens) 100 % mehr Leads zu gewinnen.

Zuerst möchte ich jedoch erklären, warum Du die Funktion benutzen solltest.

Warum Du die erweiterte Suche benutzen solltest

Viele Nutzer tauschen sich auf Twitter über Dein Unternehmen und Deine Produkte aus.

Vielleicht markieren sie Dein Unternehmen mit dem @ Symbol. Viele Tweets gehen aber dennoch in der breiten Masse der Informationen unter, mit der erweiterten Suche kannst Du sie jedoch finden.

Du hast die Suchbox oben rechts bestimmt schon mal benutzt, um nach Hashtags oder Nutzern zu suchen.

Wenn ich nach Starbucks suche, bekomme ich eine Liste mit alten und neuen Tweets, die dieses Keyword enthalten.

Die Ergebnisse sind aber sehr ungenau und nicht immer das, was ich mir vorgestellt habe.

Ich kann meine Suche nicht weiter eingrenzen, die Suchergebnisse sind viel zu allgemein und weitläufig, eignen sich also nicht für die Leadgenerierung.

Wenn Starbucks ein Konkurrenzunternehmen wäre, dann würden diese Ergebnisse nicht genügen.

Jeden Tag werden Millionen neuer Tweets geteilt, man braucht also eine bessere Suchfunktion, um die Ergebnisse zu filtern und die gewünschten Inhalte zu finden.

Darum solltest Du die erweiterte Suchfunktion von Twitter benutzen.

Mit dieser Funktion kannst Du jeden Tweet von jedem Standort, zu jedem Keyword finden.

Du kannst eine Wettbewerbsanalyse durchführen, indem Du die Keywords Deiner Mitbewerber eingibst oder Profile von Nutzern finden, die das Wort “Influencer” in ihrer Profilbeschreibung benutzen, so wie ich.

Ich zeige Dir jetzt, wie die erweiterte Suche benutzt werden kann, um neue Leads zu finden.

Zuerst die Suche nach Emotionen und Gefühlen.

Die Suche nach Gefühlen und Emotionen

Nutzer drücken oft ihre Gefühle zu einem bestimmten Thema, Produkt oder einer Marke aus.

Du kannst diese Strategie benutzen, um Deinen Kunden einen besseren Kundenservice zur Verfügung zu stellen (oder Nutzer, die Dein Unternehmen noch nicht kennen, mit Deiner Marke vertraut zu machen).

Führe dazu eine bestimmte Art von Suchanfrage durch. Du kannst beispielsweise nach glücklichen oder traurigen Smileys und Fragezeichen suchen, um Nutzer zu finden, die Fragen haben.

Du kannst die Ergebnisse dann nach Top Tweets, neusten Tweets, Nutzern, Fotos, Videos, News oder Broadcasts filtern.

Ich habe nach “iPhone?” gesucht, um Nutzer zu finden, die Fragen zum iPhone haben.

Auf diese Weise kannst Du herausfinden, ob die Nutzer Fragen zu Deinem Produkt oder den Produkten Deiner Mitbewerber haben.

Du musst aber auf den Kontext des Tweets achten, weil dieser bei Suchen nach Gefühlen und Emotionen besonders wichtig ist.

Ein Nutzer, der eine Frage zum iPhone hat, könnte auch nach Apps, Sicherheitsinformationen oder Hilfe bei einem Problem suchen.

Mit dieser Methode kannst Du Nutzer finden, die Fragen haben oder eine Empfehlung möchten.

Du kannst ihre Fragen beantworten, einen Link zu Deiner Webseite teilen oder Dein Produkt empfehlen.

Wenn Du beispielsweise ein Restaurant in einer bestimmten Stadt besitzt, kannst Du den Leuten, die nach einem geeigneten Ort zum Mittagessen suchen, Dein Restaurant empfehlen.

Gib dafür ein Branchenkeyword (z. B. ‘Meeresfrüchte’) und die Erweiterung ‘near:(Dein Standort) within:(X km)’, um potenzielle Kunden in Deiner Umgebung zu finden.

Hier sind die Ergebnisse für meine Suchanfrage:

So schnell findet man neue Kunden.

Indem Du die Frage potenzieller Kunden beantwortest, kannst Du zudem Deinen guten Ruf stärken. Ein weiterer Vorteil dieser Strategie.

Du kannst auch nach Markenerwähnungen oder bestimmten Nutzern suchen.

Markenerwähnungen mit der Suche nach bestimmten Benutzernamen überwachen

Um neue Leads und Markenerwähnungen zu verfolgen, kannst Du gezielt nach Benutzernamen suchen.

Platziere die Erweiterung ‘to:’ oder ‘from:’ vor dem Benutzernamen.

Mit der Erweiterung ‘to:’ findest Du Tweets, die der Nutzer bekommen hat. Wenn ich nach “to:NeilPatel” finde ich Tweets, die an mich gerichtet sind.

Mit der Erweiterung ‘from:’ findest Du Tweets, die von diesem Nutzer stammen.

Wenn ich Nutzer finden will, die eine Frage zum Thema Leadgenerierung haben, würde ich „Leadgenerierung“ als Keyword mit dem Zusatz ‘to:’ eingeben. Das sieht dann so aus:

Jetzt kann ich diesen Nutzer, die evtl. eins meiner Produkte kaufen wollen, direkt antworten. Eigentlich lustig, dass man mit einer Suchanfrage zu „Leadgenerierung“ Leads generieren kann, oder?

Es funktioniert wirklich.

Mit dieser Strategie kannst Du herausfinden, was die Nutzer über Dich oder Deine Konkurrenz sagen.

Wenn Du Nutzer findest, die mit dem Produkt Deines Konkurrenten unzufrieden sind, könntest Du ihnen einfach einen Preisnachlass für Dein eigenes Produkt anbieten.

Du kannst direkt in die Diskussion einsteigen, Deine Meinung teilen und Fragen beantworten, um eine gute Beziehung zum Nutzer aufzubauen.

Du musst Deine Suchanfrage speichern, damit Du sie später wieder verwenden kannst.

Suchanfragen speichern

Man kann bis zu 25 Suchanfragen pro Account speichern. Das sind ne ganze Menge.

Klick dafür auf der Ergebnisseite auf das Overflow-Symbol, die drei senkrechten Punkte, und dann auf “Speichern”.

Mit dieser Strategie kannst Du die Nutzer, die Deine Blogbeiträge teilen, Dein Unternehmen und Mitbewerber erwähnen oder bestimmte Keywords benutzen, besser im Auge behalten.

Du kannst die Filter ‘From these accounts’ und ‘To these accounts’ benutzen, um alle alten Tweets zu sehen.

Wenn Du diese Suchanfrage mit einem Geo-Filter kombinierst, findest Du Nutzer in Deiner Umgebung, perfekt für lokale Unternehmen, die neue Kunden finden möchten.

Geo-Filter benutzen

Du kannst Tweets nach Standort, z. B. Land oder Stadt, filtern. Dafür benutzt man Geo-Filter.

Mit dieser Erweiterung kannst Du Tweets besser filtern, um Nutzer in Deiner Nähe zu finden. Gerade für Besitzer kleiner Unternehmen, die ein lokales Ladengeschäft führen, ist das sehr hilfreich.

Benutze dafür den Zusatz ‘near:(Stadt/Land) und ‘within:(X km)’.

Mit der Erweiterung ‘near:’ filterst Du die Tweets aus Deiner Stadt und mit der Erweiterung ‘within:’ grenzt Du den Radius ein, Du kannst also in einer bestimmten Zone, einem Stadtteil oder einer Region nach Tweets suchen.

Wenn Dein Standort Seattle ist und wenn Du relevante Veranstaltungen in Deiner Stadt finden willst, kannst Du Dein Keyword mit einer Postleitzahl kombinieren.

Hier ist ein Beispiel: “#news” near:98101 within:10mi

Mit dieser erweiterten Suchfunktion kannst Du herausfinden, was in Deiner Stadt los ist und direkt am Geschehen teilnehmen.

Finde auch heraus, ob sich ein Kunde über einen Deiner lokalen Konkurrenten beschwert, damit Du sofort auf diese Beschwerde reagieren kannst, um diesen Kunden für Dich zu gewinnen.

Es ist auch möglich, bestimmte Ergebnisse aus der Suche auszuschießen.

Irrelevante Ergebnisse aus der Suche ausschließen

Du kannst Deine Suchergebnisse verfeinern, indem Du bestimmte Ergebnisse ausschließt.

Dafür musst Du ein (-) Symbol vor das entsprechende Keyword, den Filter oder den Twitter-Nutzer setzen.

Wenn Du Nutzer finden willst, die an Smartphones interessiert sind und ein bestimmter Mitbewerber (z. B. Samsung) aus den Suchergebnissen ausgeschlossen werden soll, würde die Suchanfrage so aussehen: ‘smartphone’ -samsung.

So einfach lassen sich die Suchergebnisse eingrenzen.

Du kannst sogar Ergebnisse mit Links ausschließen.

Benutze dafür den Zusatz ‘-filter:links’.

Mit Hashtags (und einer gezielten Suche nach bestimmten Hashtags) lassen sich auch neue Leads finden.

Hashtags erstellen und dann nach diesen Hashtags suchen

Wenn Du Hashtags richtig einsetzt, können diese als Filter dienen.

Du solltest aber nur einen Hashtag benutzen und dieser muss zu Deiner Marke und Deinen Inhalten passen.

Der Hashtag #PutACanOnIt von Red Bull ist super.

Der Hashtag wurde weltweit bekannt. In der Kampagne wurden Nutzer dazu aufgefordert, kreative Fotos mit ihren Red Bull Dosen zu machen, und diese dann mit dem Hashtag #PutACanOnIt zu teilen.

Mit dieser Strategie übernimmt der Kunde nicht nur die Bewerbung und das Product Placement Deiner Produkte für Dich, er nutzt auch einen Marken-Hashtag, den Du später verwenden kannst, um die Beiträge dieser Kunden zu finden.

Der Hashtag von Charmin ist auch gut gewählt. Die Kampagne hieß #TweetFromTheSeat:

Mit einem Hashtag kannst Du Nutzer, die den Kauf Deiner Produkte vielleicht noch gar nicht in Betracht gezogen haben, überzeugen. Sie kaufen Dein Produkt, um an der Kampagne teilnehmen zu können.

Du musst die Suchanfragen aber nicht manuell durchführen. Du kannst diesen Prozess automatisieren, um Zeit zu sparen.

Wie man die erweiterte Suche klever einsetzt

Um die erweiterte Suche gekonnt einzusetzen, musst Du nach bestimmten Begriffen suchen.

Du kannst alternativ aber auch einfach ein paar Filter aktivieren, damit Du den Text nicht jedesmal manuell eingeben musst.

Klick auf die “Suchfilter”.

Wähle “Erweiterte Suche” aus.

Jetzt geht ein neues Fenster auf, in dem Du Deine Suchergebnisse mit bestimmen Wörtern, Nutzern, Standorten und Daten eingrenzen kannst.

Begriffe, Hashtag und Keywords werden im Bereich “Wörter” eingetragen.

Im Bereich “Accounts” kannst Du gezielt mit dem Twitter Handle @ nach Nutzern suchen. Du kannst Deine Suche im Bereich “Daten” noch weiter eingrenzen.

Du solltest am besten gleich mehrere Filter setzten. Du musst die Suchanfrage als nicht manuell durchführen und kannst auf diese Weise Rechtschreibfehler vermeiden. Twitter übernimmt die ganze Arbeit für Dich. Klick jetzt einfach auf “Suchen”.

Wenn Du Inspiration brauchst und Dir keine geeigneten Keywords einfallen, solltest Du meinen Artikel zum Thema Keywordrecherche lesen.

Du solltest Deine Ergebnisse auch zeitlich begrenzen.

Ein Tweet, der bereits sieben Jahre alt ist, eignet sich nicht mehr für die Leadgewinnung, aktuelle Tweets hingegen schon, darum musst Du Deine Ergebnisse zeitlich begrenzen.

Für bessere Ergebnisse solltest Du also ein Start- und ein Enddatum setzen.

Such nach Tweets, die ein paar Tage, ein paar Wochen, Monate oder ein Jahr alt sind.

Wenn Du Geld ausgeben kannst und in die erweiterte Suche auf Twitter investieren möchtest, solltest Du Twilert ausprobieren.

Twilert

Du kannst Twitter nicht rund um die Uhr überwachen, auch nicht mit der erweiterten Suchfunktion.

Wenn Du über ein kleines Budget verfügst, kannst Du Twilert benutzen, um noch mehr Leads zu finden.

Es gibt eine 30-tägige kostenlose Testversion, damit Du die Funktionen der Software vor dem Kauf testen kannst.

Mit diesem Programm kannst Du die erweiterte Suche auf Twitter perfektionieren. Es verfügt über viel mehr Funktionen.

Gib Deine Filter und Suchbegriffe ein. Twilert schickt Dir dann E-Mails und Benachrichtigungen in Echtzeit.

Wenn Du bereits über einen eigenen Marken-Hashtag verfügst, solltest Du den unbedingt überwachen. In diesem Fall lohnt sich die Investition, weil Du die Überwachung nicht mehr selbst übernehmen musst.

Mit diesem Programm weißt Du immer, was auf Twitter los ist, ohne die Plattform aufrufen zu müssen. Man muss ja auch mal schlafen, hab ich nicht Recht?

Das Programm verfügt über mehrere Filteroptionen und verschickt Live-Updates per E-Mail.

Jetzt zeige ich Dir noch, wie man die gefundenen Leads kontaktiert.

Leads kontaktieren

Nach erfolgreicher Suche musst Du natürlich noch Kontakt zu Deinen neuen Leads aufnehmen. Du musst ihnen folgen, eine Nachricht schicken und relevante Informationen bereitstellen.

Hier ist ein Beispiel von Apple:

Du solltest dem Nutzer zuerst folgen.

Folge Deinen Leads.

Wenn Du einen geeigneten Lead gefunden hast, musst Du sein Profil aufrufen und ihm folgen.

Viele dieser Leads folgen Deinem Profil zurück und Du kannst besser mit ihnen ins Gespräch kommen.

Außerdem kannst Du ihnen dann eine Direktnachricht schicken.

Beantworte ihre Fragen, biete Deine Hilfe an oder antworte auf einen ihrer Tweets.

Auf Tweets antworten.

Im unteren Beispiel antwortet Uber einem Twitter-Nutzer:

Die Antwort ist hilfreich und höflich.

Du solltest aber nicht ausschließlich auf negative Tweets oder Kundenfragen antworten, Du solltest auch auf positives Feedback oder Lob reagieren.

Andere Nutzer sehen diesen Austausch (und wissen, dass es sich nicht um ein einseitiges Gespräch handelt).

Teile hilfreiche Links, wenn angebracht.

Links zu Deiner Webseite teilen.

Verizon teilt in einer Antwort einen Link zur Webseite:

Das ist angebracht, wenn der Link dem Nutzer bei der Lösung eines Problems hilft, kann aber auch in anderen Situationen hilfreich sein.

Du kannst beispielsweise einen Link zum Onlineshop teilen. Viele Nutzer werden auf diese Weise vom Twitter Follower zu einem zahlenden Kunden.

Teile möglichst oft Links zu Deiner Webseite.

Fazit

Viele Vermarkter glauben, dass man mit dem Outbound Marketing keine guten Ergebnisse erzielen kann.

Twitter verfügt über mehrere Millionen aktive Nutzer und die Abschlussrate der sozialen Medien fällt 100 % höher aus als die anderer Marketingmethoden.

Man muss also kein Genie sein, um zu wissen, dass man auf Twitter geeignete Leads und Kunden finden kann. Man muss aber auch wissen, wie die erweiterte Suche funktioniert.

Mit der erweiterten Suchfunktion kannst Du mit Hilfe von Filtern gezielt nach Leads suchen und anschließend Kontakt zu potenziellen Kunden aufnehmen.

Suche nach Emotionen und Gefühlen in Verbindung mit einem bestimmten Keyword, um Nutzer zu finden, die Fragen haben.

Füge das Symbol “:)” oder “:(“ oder ein Fragezeichen einem Suchbegriff hinzu.

Du kannst Markenerwähnungen verfolgen, indem Du gezielt nach Benutzernamen suchst und Deine Suchanfragen sogar speichern.

Mit Geo-Filtern kannst Du lokale Tweets und Nutzer aus Deiner Stadt finden. Irrelevante Ergebnisse können mit einem anderen Filter ausgeschlossen werden.

Such Dir einen Hashtag aus, der zu Deiner Marke passt, und fordere Deine Fans auf, diesen Hashtag zu benutzen. Anschießend kannst Du diesen Hashtag als Filter setzten, um neue Leads zu finden.

Wenn Du Deine Suchanfragen nicht manuell mit Eingabe komplizierter Formeln und Zusätze durchführen willst, kannst Du die erweiterte Suche von Twitter benutzen.

Mit einem kostenpflichtigen Programm wie Twilert, kannst Du Dir Benachrichtigungen in Echtzeit schicken lassen.

Nimm dann Kontakt zu Leads und potenziellen Kunden auf, folge ihnen, beantworte ihre Fragen und teile relevante Links zu Deiner Webseite.

Mit welchen erweiterten Suchfunktionen hast Du neue Leads für Dein Unternehmen gewinnen können?

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