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Neil Patel

Eine Anleitung für Unternehmer: Wie man ein Team führt, das dem Unternehmen treu bleibt

Ich habe in den letzen Jahren viele Teams zusammengestellt und einige waren sehr erfolgreich, z. B. das Team von Kissmetrics.

Andere wiederum, u. a. mein erstes Team, waren weniger erfolgreich.

Die Probleme waren in den meisten Fällen auf Fehler, die ich während des Einstellungs- und Einführungsprozesses gemacht habe, zurückzuführen.

Es gibt eine Sache, die den meisten Unternehmern nicht klar ist:

Es ist nicht der Unternehmer, der ein Unternehmen zum Erfolg führt — es sind die Mitarbeiter des Unternehmens.

Selbst der beste Unternehmer der Welt kann kein Unternehmen im Alleingang aufbauen.

Man ist auf gute Mitarbeiter angewiesen, um sein Unternehmen wachsen zu lassen.

Wie Steve Jobs so schön zu sagen pflegte: „Große Entwicklungen in Unternehmen kommen nie von einer Person. Sie sind das Produkt eines Teams.“

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Zusammenstellung und die Entwicklung eines guten Teams die wichtigste Aufgabe eines Unternehmers ist.

Ganz egal, ob Du ein SEO-Empire aufbauen oder Sandwiches im Imbiss um die Ecke verkaufen willst, Du musst glückliche und kluge Mitarbeiter haben, um ein erfolgreiches Unternehmen führen zu können.

Warte mal. Glückliche Mitarbeiter?

Ja, ein Team ist nur erfolgreich, wenn es aus glücklichen Mitarbeitern besteht.

Warum? Weil glückliche Mitarbeiter produktiver sind.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass glückliche Mitarbeiter bis zu 10 % produktiver sind.

Man kann Freude zwar nicht kaufen, aber mit glücklichen Mitarbeitern kann man mehr Umsatz machen!

Kennst Du dieses Gefühl, wenn man voll und ganz in seine Arbeit versinkt? Du erledigst Deine Aufgaben und kannst Dich nicht vom Bildschirm losreißen, bis die Aufgaben erledigt sind.

Vielleicht hörst Du dabei Musik, weil Du dann besser arbeiten kannst, z. B. mit Coffitivity.

Wenn Du dann endlich aufschaust, stellst Du mit Schrecken fest, dass bereits über eine Stunde verstrichen ist.

Die Zeit fliegt nur so dahin, wenn man Spaß hat.

Vielleicht hattest Du schon mal einen Kunden (oder hast diesen Kunden immer noch), für den man sich einfach nicht motivieren kann.

Das geht vielen Leuten so, denn eine Suche nach „wie man motiviert bleibt, wenn man seinen Job hasst“ führt zu über 12 Millionen Suchergebnissen.

Der Kunde bezahlt Dich zwar gut, darum hast Du den Job noch nicht hingeschmissen, die Arbeit ist aber nahezu unerträglich.

Jeder Handgriff tut weh und zieht sich nur so dahin.

Geld ist eben nicht immer die beste Motivation.

Gut bezahlte Mitarbeiter sind nicht gleich glückliche Mitarbeiter.

Und das ist gut so, sonst hätten Startups mit kleinem Budget ja nie eine Chance.

Um wirklich erfolgreich zu sein, muss Dein Team über einen inneren Motivationsfaktor verfügen.

W. Edwards Deming, der berühmte Physiker und Ingenieur, hat mal gesagt: „Geld ist kein Ersatz für innere Motivation.“

Wie stellt man ein Team zusammen, dass über innere Motivation verfügt?

Indem man ein treues Team zusammenstellt. Man muss sein Team aufs Unternehmen ausrichten.

Okay, aber was heißt das genau?

Das Business Dictionary sagt dazu: „[Die] Verknüpfung der Unternehmensziele mit den persönlichen Zielen der Mitarbeiter. Erfordert das allgemeine Verständnis der Unternehmensziele, die Konsistenz der Ziele und dem Plan zur Erreichung des Ziels.“

Wenn Du ein treues Team zusammenstellen willst, das auf Dein Unternehmen ausgerichtet ist, musst Du dafür sorgen, dass die Ziele Deines Unternehmens mit den Zielen Deines Teams übereinstimmen.

Deine Mitarbeiter müssen sich mit Deinen Zielen identifizieren können.

Nehmen wir einfach mal an, dass Du Deinen Traffic in den kommenden sechs Wochen um 200 % wachsen lassen möchtest. (Das ich durchaus möglich. Ich habe das mit Crazy Egg gemacht.)

Das ist ein hochgestecktes Ziel. Wie schafft man das?

Indem man sein Team auf sein Unternehmen abstimmt.

Wenn alle Mitarbeiter mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen, kann das Unternehmen wachsen.

Jetzt werfen wir einen Blick auf Strategien, die Du nutzen kannst, um Dein Team auf Dein Unternehmen abzustimmen, damit Deine Mitarbeiter immer motiviert bleiben.

Eine transparente Unternehmenskultur schaffen

Das Beste beim Aufbau eines Unternehmens ist das Schaffen der eigenen Unternehmenskultur.

Es ist durchaus eine Herausforderung, einen Raum zu schaffen, in dem sich hoch qualifizierte Menschen entfalten können. Das Ganze klingt sehr abstrakt.

Ich persönliche habe sehr gute Erfahrungen mit Transparenz gemacht.

Transparenz kling schon wieder nach so einem neuen Schlagwort, oder?

Cognizant, ein Technologie-Unternehmen, hat Transparenz zu einem seiner Grundwerte gemacht:

Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus?

Transparenz ist eigentlich nichts weiteres als ein offener, ansprechbarer Boss.

Es geht dabei nicht um Persönlichkeitstests, den Vertrauensfall oder eine Firmenfreizeit.

Du musst zu einer guten Führungskraft werden und echte Verbindungen zu Deinen Mitarbeitern aufbauen.

Buffer ist ein gutes Beispiel für Transparenz in Unternehmen.

Transparenz steht für Buffer sogar auf Platz 2 der Grundwerte des Unternehmens:

Sowohl Dein Unternehmen als auch Deine Mitarbeiter profitieren von einem transparent geführten Unternehmen.

Wie?

Kunden kaufen nicht bei einer Marke. Sie kaufen bei echten Menschen. Wenn Du immer ehrlich und offen bist, können Deine Kunden eine Beziehung zu Dir und Deinem Unternehmen aufbauen.

Bei Deinen Mitarbeitern fördert das Vertrauen und Loyalität.

Wie führt man ein transparentes Unternehmen?

Musst Du immer alle Informationen mit Deinem gesamten Team teilen?

Nein. Du kannst (und solltest) die Informationen, die geteilt werden, bis zu einem gewissen Grad kontrollieren.

Dennoch sollte Transparenz an oberster Stelle stehen.

Es gibt Themen, mit denen Du immer transparent und unkompliziert umgehen solltest.

Die Preisgestaltung

Sag immer, welche Kosten auf den Kunden zukommen und was er für sein Geld bekommt. Versteck Dich nicht hinter komplizierten „Wenn-Dann“ Szenarien.

Nenne Deinen Preis und lass Dich nicht von diesem Preis abbringen.

MailChimp bietet eine kostenlose Version an und erklärt die Vorraussetzungen dafür ganz genau.

Die kostenpflichtigen Pläne werden auch ganz genau beschrieben, der Kunde weiß also sofort, was er bekommt.

Die Gewährleistung

Jedes Produkt sollte über eine Gewährleistung oder eine Zufriedenheitsgarantie verfügen. Warum? Weil so eine Zufriedenheitsgarantie nicht nur Vertrauen erzeugt, sondern auch die Conversion-Rate nach oben treibt.

Hier ist die Zufriedenheitsgarantie von Crazy Egg:

Keine Fallen, kein Kleingedrucktes, ohne Wenn und Aber.

Wie geben eine Zufriedenheitsgarantie und stehen dazu.

Wenn Du ein tolles Produkt anbietest, kannst Du Dir so eine Garantie problemlos leisten, weil von ihr eh nicht oft Gebrauch gemacht wird.

Fehler und Änderungen

Wenn Du einen Fehler gemacht hast, dann musst Du offen dazu stehen. Wenn Dein Unternehmen gescheitert ist, musst Du aus Deinen Fehlern lernen.

Fehler, deren Behebung und Änderungen müssen klar und offen kommuniziert werden.

Wenn Du eine Veränderung vornehmen musst, solltest Du Deinen Kunden und Mitarbeitern eine Erklärung dafür liefern. Netflix hat das gemacht, als sie DVD und Streaming Services 2011 getrennt haben.

Du solltest Dir im Voraus einen Plan zurechtlegen und nicht erst warten, bis Fehler passieren. Unternehmen werden von Menschen geführt und Menschen machen nun mal Fehler.

Deine Erwartungen

Weiß Dein Team, was Du von ihm erwartest? Wissen Deine Kunden, was sie von Deinem Produkt erwarten können? Wenn Du Deine Erwartungen offen teilst, weiß jeder sofort, wo er steht.

Der Landkreis San Mateo (in Kalifornien, USA) greift auf die SMART Methode zurück, um ihre Erwartungen mit ihren Mitarbeitern zu teilen.

Mit dieser Methode kannst Du klare Ziele setzen. Wenn klar Ziel gesetzt sind, folgen die Mitarbeiter automatisch.

Mit Transparenz kann man schon viel erreichen.

Mehr Umsatz ist zwar toll, aber mit Transparenz führt man ein erfolgreiches Unternehmen.

Und ein transparent geführtes Unternehmen ist gut für alle Beteiligten — Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre.

Mitarbeiter einstellen, die klüger sind als Du

Als Gründer eines Unternehmens ist Du oft von Menschen umgeben, die Dir ständig sagen, wie klug Du bist.

Lass Dich davon nicht in die Irre führen. Man kann nie genau vorhersagen, ob sie sich einen Vorteil verschaffen wollen oder, ob sie es ehrlich meinen.

Gute Führungskräfte stellen Mitarbeiter ein, die klüger sind als sie selbst.

Ich kenne mich mit SEO, Google Adwords, E-Mail-Marketing, Leadgenerierung und ein Dutzend weiterer Marketingstrategien aus.

Ich bin aber kein guter Verkäufer — und ich hab mal als Staubsaugerverkäufer gearbeitet. Ich habe genau einen Staubsauger verkauft und der ist später auch noch zurückgegeben worden.

Also habe ich ein paar gute Verkäufer eingestellt, die ihren Job gerne machen und sich weiterentwickeln wollen.

Man teilt seine Ressourcen und seine Unternehmenskultur mit seinen Mitarbeitern und lässt sie dann ihre Arbeit erledigen.

Wenn ich Leute einstelle, die klüger sind als ich, muss ich meinem Team nicht bei jeder Aufgabe unter die Arme greifen. So spare ich viel Zeit und Energie.

Ich stelle Experten ein, sie sich weiterentwickeln wollen und sich mit meiner Unternehmenskultur identifizieren. Dann lasse ich sie in Ruhe ihre Arbeit erledigen.

Hier ist eine alte Stellenausschreibung von Quick Sprout. Die Anforderungen und die Unternehmenskultur sind klar hervorgehoben und einfach zu verstehen.

Dir ist bestimmt aufgefallen, dass ich keinen besonderen Schulabschluss oder Zertifikate verlange.

Ich stelle kluge Mitarbeiter ein, die wissen, was sie tun und ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen.

Lass Dich aber nicht täuschen. Das heißt nicht, dass ich mich gar nicht in ihre Arbeit einbringe.

Wenn Du treue Mitarbeiter gewinnen willst, die zu Deinem Unternehmen passen, musst Du ihnen klare Ziele setzen. Darum kümmern wir uns im nächsten Abschnitt.

Klare Ziele setzen und Dein Team arbeiten lassen

Man muss klare Ziele setzen, damit Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen können.

Die meisten Unternehmen setzen zwar hin und wieder Ziele, allerdings nicht, wenn es um die täglichen Aufgaben geht.

Vielleicht setzt Du Dir zum Ziel, 300 neue Instagram-Follower zu gewinnen, um mit Unternehmen wie Moz mithalten zu können.

Oder vielleicht willst Du mehr Fans auf Facebook gewinnen.

Solltest Du Deine Fans organisch gewinnen oder kannst Du welche kaufen? Da wir uns so ausführlich mit dem Thema ‚Transparenz‘ beschäftigt haben, kennst Du die Antwort bestimmt schon.

Wenn Du Dich nicht so gut mit den sozialen Medien auskennst, dann ist Dir bestimmt nicht klar, dass man mit Social Media Umsatz für sein Unternehmen machen kann.

Was solltest Du also tun?

Solltest Du Dir einen Plan zurechtlegen? Oder solltest Du Ziele setzen und Dein Team einfach arbeiten lassen?

Noch mal zurück.

Wie bist Du auf die Zahl 300 gekommen? Warum ausgerechnet 300 neue Instagram Follower?

Was wäre, wenn Du das Ziel nicht selbst setzt, sondern Dein Team ein Ziel setzen lässt?

Das könnte dann so aussehen.

Du hast ein Cateringunternehmen. Du hast 15 Jahre hart gearbeitet und aus einem Wochenendjob ein erfolgreiches Unternehmen gemacht. Du hast 25 Mitarbeiter, darunter fünf, die fürs Marketing zuständig sind.

Du hast recherchiert und herausgefunden, dass Instagram die ideale Plattform für Cateringunternehmen ist. Einer Deiner Konkurrenten in der BBQ-Branche ist bereits sehr erfolgreich.

Du möchtest mehr Instagram-Follower gewinnen, weil Studien gezeigt haben, dass man seine Umsätze um bis zu 20 % steigern kann.

Du hast Deine Hausaufgaben gemacht, bis aber noch lange kein Instagram-Experte.

Welche Vorteile hat es, wenn man sein Team an der Zielsetzung teilhaben lässt?

Das Ziel ist mit höherer Wahrscheinlichkeit auch erreichbar.

Sind 300 neue Instagram-Follower pro Tag überhaupt möglich? Und wie verwandelt man diese Fans in Kunden?

Wenn Du Deine Mitarbeiter (die ja bekanntlich klüger sind als Du) in die Zielsetzung mit einbeziehst, kannst Du realistische Ziele setzen.

Auf diese Weise kannst Du auf das Erreichen Deines Ziels hinarbeiten. In diesem Fall willst Du die sozialen Medien nutzen, um mehr Kunden für Dein Cateringunternehmen zu gewinnen.

Darüber hinaus kannst Du die sog. Erwartungslücke schließen.

So eine Erwartungslücke entsteht, wenn Du und Dein Team jeweils unterschiedliche Erwartungen von der jeweiligen Verantwortungsbereichen haben.

Wenn Deine Mitarbeiter an der Zielsetzung beteiligt sind, verstehen sie, was von ihnen erwartet wird.

Darüber hinaus kannst Du Unklarheiten aus der Welt räumen. Deine Mitarbeiter können Fragen stellen und Klarheit schaffen.

Du kannst auch auf klare Aussagen zurückgreifen, um Missverständnisse zu vermeiden. Hier ist ein Beispiel:

„Um das noch mal zu verdeutlichen, wir wollen 300 neue Instagram-Follower pro Tag gewinnen. Das wollen wir erreichen, indem wir ein Gewinnspiel durchführen, drei Beiträge pro Tag veröffentlichen und 250 bis 300 branchenverwandten Profilen pro Tag folgen.“

Motivation ist mit Geld allein nicht zu haben

Um ein gut funktionierendes Team zu haben, musst Du Deine Teammitglieder immer bei Laune halten.

Große Unternehmen verfügen über eine ganze Abteilung, die sich den ganzen Tag nur mit dem einstellen, feuern und halten von Mitarbeitern beschäftigt.

Für Startups und Kleinunternehmen ist das Luxus. Sie verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen.

Als Unternehmer musst Du Dir selbst ein paar Grundkenntnisse aus dem Bereich Personalwirtschaft aneignen.

Dazu gehört auch die Lektion: Geld allein ist nicht alles.

Natürlich ist Geld wichtig. Ich selbst habe mal ein Experiment durchgeführt und meine komplette Garderobe ausgetauscht.

Du kannst kein Gehalt unter Marktwert anbieten und dennoch Bewerbungen der besten Programmierer erwarten.

Dennoch ist Geld nicht der einzige Motivationsfaktor.

Denk an Deine letze große Herausforderung. Was hat Dich motiviert, diese Herausforderung zu meistern?

War es Geld? Oder war es etwas anderes?

Nehmen wir einfach mal an, Du bist ein QlikView Programmierer und arbeitest für ein Großunternehmen.

QlikView ist eine Anwendung, mit der Unternehmen große Datenmengen sortieren und analysieren können.

Dein Boss hat Dich darauf hingewiesen, dass einige Zahlen nicht stimmen.

Nach unzähligen Überstunden und Arbeit am Wochenende findest Du endlich heraus, dass dieser Fehler von einem kleinen Problem im Quelltext verursacht wird.

Warum hast Du unermüdlich nach dem Fehler gesucht?

War es das Geld? Für Überstunden wirst Du nicht bezahlt.

Oder hast Du Dich von etwas anderem motivieren lasen?

Vielleicht liebst Du Puzzle oder kannst von zu Hause aus arbeiten.

Vielleicht willst Du befördert werden, wenn eine neue Führungsposition zu besetzen ist.

Oder Du bist einfach die Person, die bei Problemen immer um Rat gefragt wird.

Wenn Du ein neues Team zusammenstellst, kannst Du wahrscheinlich noch keine großen Gehälter zahlen.

Auch wenn Du das nötige Kleingeld hast, solltest Du jede Investition gut planen (vor allem, wenn Du das Geld durch Risikokapitalfinanzierung bekommen hast!)

Du kannst Dein Team auch anders motivieren, beispielsweise:

Mitarbeiterbonus. Lass Deine Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, gib ihnen unbegrenzte Urlaubstage, erlaube Haustiere im Büro, stelle kostenlose Snacks zur Verfügung und biete mehr bezahlte Elternzeit an.

Stärke Dein Team, indem Du Deine Mitarbeiter an der Zielsetzung, der Auswahl des neuen Trainingsprogramms, oder dem Kauf neuer Büromöbel beteiligst.

Biete Deinen Mitarbeitern besondere Anreize. Du kannst ihnen Eintrittskarten für ein Konzert, Geschenkkarten, Auszeichnungen oder ein Firmenhandy schenken.

Als Unternehmer und Startup muss man kreativ werden, wenn man treue Mitarbeiter gewinnen und halten will. Die Investition lohnt sich aber.

Fazit

Wenn Du ein neues Unternehmen gründest, scheint das Einstellen neuer Mitarbeiter ein geradezu überwältigender Prozess zu sein.

Man will möglichst schnell neue Mitarbeiter einstellen und lässt wichtige Faktoren vielleicht außer Acht.

Wenn Du ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen willst, brauchst Du zunächst ein gutes Team.

Ein gutes und erfolgreiches Team muss gut behandelt werden.

Eine gute Führungskraft ist nicht immer der coole Boss, den jeder toll findet.

Auch nicht der strenge Boss, vor dem jeder Angst hat.

Du musst die besten Leute einstellen, diese von Deinen Unternehmenszielen überzeugen und ihnen dann die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen, damit sie ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen zu können.

Hast Du schon mal ein erfolgreiches Team zusammengestellt, oder warst selbst Mitglied eines erfolgreichen Teams? Welcher Aspekt war, Deiner Meinung nach, ausschlaggebend für den Erfolg?

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