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Neil Patel

Wie man sein Social Media Marketing mit diesen Tools optimiert

Fühlst Du Dich restlos überfordert, weil Du so viele unterschiedliche Ratschläge zum Thema Marketing und Social Media bekommst? Keine Sorge, ich helfe Dir.

Es scheint fast unmöglich — manchmal sogar total verrückt — in einem Schlag hunderte neue Fans zu gewinnen und immer auf jeder sozialen Plattform vertreten zu sein.

Die regelmäßige Erstellung neuer Inhalt ist schon anstrengend genug, auch ohne ständig ans Community-Management denken zu müssen.

Vielleicht fragst Du Dich gerade: “Wann soll ich denn schlafen?”

Die sozialen Medien schlafen jedenfalls nicht.

Einmal tief durchatmen.

Denk immer daran, warum Du das alles auf Dich nimmst. Social Media ist wichtig.

Mit einer Präsenz in den sozialen Medien kannst Du Dir Vorteile verschaffen.

Lass mich Dir einen guten Rat geben.

Professionelle Unternehmer schlage sich nicht die Nächte um die Ohren, schreiben ununterbrochen neue Nachrichten und behalten jeden einzelnen Beitrag im Auge.

Die Profis greifen auf Tools und Programme zurück. Und es gibt viele Tools für alles mögliche:

Wahrscheinlich gibt es ein Programm für jede nur erdenkliche Aufgabe.

Einige dieser Tools sind kostenlos. Andere können bis zu einem bestimmten Punkt kostenlos genutzt werden und sind dann kostenpflichtig. Einige dieser nützlichen Helfer haben keine Testversion und müssen bezahlt werden.

Alle Tools sind hilfreich.

Die Herausforderung besteht darin die Tools zu finden, die Deine Bedürfnisse befriedigen, denn jedes Unternehmen hat unterschiedliche Ziele und jede Branche ist anders.

Aber die meisten Unternehmen haben mehrere Konten auf mehreren sozialen Netzwerken.

Das macht auch Sinn, denn auf diese Weise kann man noch mehr Fans erreichen.

Aber die Verwaltung mehrerer sozialer Profile und Netzwerke gleichzeitig stellt eine Herausforderung dar. Zum Glück gibt es ein paar Tools, die Dir dabei helfen können.

Plattformübergreifende Tools

Wenn Du mehrere Plattformen gleichzeitig verwalten musst, solltest Du die Nachrichten der Profile nach Möglichkeit zentralisieren.

Man kann seine Profile viel besser verwalten, wenn man sich schnell einen Überblick verschaffen kann.

Es gibt jedoch eine Sache, die man beachten sollte.

Die meisten von uns haben natürlich auch private Profile und jedes mal werden wir mit Nachrichten und Benachrichtigungen unseres privaten Freundeskreises bombardiert, wenn wir eigentlich nur schnell das Unternehmensprofil überprüfen wollen.

Ein Klick reicht schon aus und man versinkt im Chaos.

Mit einem Programm kannst Du dieses Problem umgehen. Du kannst Dich auf die wichtigen Inhalte konzentrieren und Deine Unternehmensziele im Auge behalten.

Ohne den üblichen Kontext und das übliche Chaos, kannst Du Dich mit so einem plattformübergreifenden Tools auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren: Dein Unternehmen und Deine Fans.

Ich habe schon viele Artikel über plattformübergreifende Tools für Social Media geschrieben, doch in diesem Artikel will ich Dir ein paar der Besten zeigen.

Hootsuite

Hootsuite ist ein etabliertes Unternehmen und schon lange dabei. Mit diesem Tool kann man all seine sozialen Profile auf einmal verwalten.

Im Dashboard werden unterschiedliche Feeds zusammengefasst. Du kannst sogar neue Feeds anhand von bestimmten Hashtags und Themen hinzufügen. Wenn Du ein Programm für alles suchst, ist Hootsuite eine gute Wahl, weil es über viele Funktionen verfügt.

IFTTT

Mit dem Tool “If This Then That” (IFTTT) kann man Verknüpfungen erstellen, die bestimmte Handlungen auslösen, wenn eine Bedingung erfüllt wurde.

Aktionen werden nur dann ausgelöst, wenn eine vorher festgelegte Bedingung erfüllt worden ist. Diese Bedingung kann die “Veröffentlichung eines neuen Fotos auf Facebook” sein. Die Aktion ist dann die “Veröffentlichung dieses Fotos auf Instagram”.

In diesem Fall wird das gleiche Foto immer automatisch auf Facebook und Instagram veröffentlicht.

Zwei Netzwerke aber nur ein Beitrag, der vorbereitet werden muss.

Sprout Social

Dieses Programm ist vielseitig. Mit Sprout Social kannst Du Deine Fangemeinde verwalten, Kunden betreuen, Beiträge programmieren und Ergebnisse analysieren.

Das Tool verfügt über eine kostenlose Testversion.

Als nächstes zeige ich Dir ein paar Tools, die für bestimmte Aktionen und Aufgaben gedacht sind.

Tools zur zeitlichen Planung von Beiträgen

Beiträge sollten, je nach Plattform, zu unterschiedlichen Uhrzeiten veröffentlicht werden.

Die meisten Unternehmen veröffentlichen all ihre Inhalte an Werktagen, doch das kann negative Auswirkungen auf die Interaktionsrate haben.

Hier ist eine Übersicht, die zeigt, wann Fortune 500 Unternehmen Beiträge auf Instagram teilen:

Und hier ist die Interaktionsrate nach Uhrzeit (Eastern Standard Time):

Eigentlich macht das auch Sinn, denn je mehr Inhalte veröffentlicht werden, desto schneller verschwinden sie im Feed und weniger Leute sehen Deinen Beitrag.

Darüber hinaus hast Du Fans, die auf der ganzen Welt verteilt sind. Das macht das Planen von Beiträgen noch schwieriger.

Instagram verfügt über Analysen, an denen Du ablesen kannst, wann Deine Fans am aktivsten sind.

Du musst Dein Timing optimieren, damit Deine Inhalte von möglichst vielen Leuten gesehen werden.

Mit Later kann man Beiträge auf Instagram programmieren. Du kannst bis zu 30 Beiträge pro Monat veröffentlichen, ohne zu zahlen.

Das Dashboard verfügt über eine Kalenderansicht. Dieser Kalender ist besonders praktisch, weil man sofort sehen kann, wann Beiträge geplant sind.

Als erstes musst Du Deine Dateien hochladen. Du kannst Later mit anderen Diensten wie Dropbox und Google Drive verknüpfen.

Mit der Drag-und-Drop-Funktion kannst Du auch Inhalte von Deinem Computer ins Programm ziehen.

Anschließend kannst Du Deine Beiträge programmieren und Dich dann gemütlich zurücklehnen!

Mit Later kannst Du auch Beiträge für andere Netzwerke, z. B. Facebook und Pinterest, planen. Klick auf das Pluszeichen, um ein weiteres Netzwerk hinzuzufügen.

Wenn Du Twitter benutzt, musst Du Deine Beiträge gut planen, um Deine Zielgruppe zu erreichen.

Tweets auf Twitter sind sehr kurzlebig, denn sie haben eine ‚Lebenserwartung‘ von nur 18 Minuten.

Nach 18 Minuten verschwindet Dein Beitrag auf Nimmerwiedersehen. Darum müssen Beiträge auf Twitter gut geplant werden.

Die Zielgruppe auf Twitter ist heute auch anders als früher. Es gibt Unternehmen, die ihren Rhythmus gefunden haben, der auf anderen Netzwerken so gar nicht möglich wäre. Wenn Du mehr zum Thema Twitter erfahren willst, solltest Du meinen Artikel „5 Tools, mit denen Du Dein Twitter-Engagement über Nacht steigern kannst“ lesen.

Laut Socialbakers können Unternehmen bis zu drei Tweets pro Tag veröffentlichen, ohne die Interaktionsrate negativ zu beeinflussen.

Und die richtige Uhrzeit ist wichtig, besonders auf Twitter. Die beste Zeit für optimale Interaktionsraten verändert sch darüber hinaus auch ständig.

Du musst die beste Uhrzeit für Dein Unternehmen und Deine Zielsetzung finden.

Buffer hat beispielsweise herausgefunden, dass sie beste Uhrzeit für Tweets früh morgens ist, wenn man vor allem Klicks gewinnen will.

Du solltest u. a. auch Stoßzeiten vermeiden:

Wenn Du Deinen Beitrag um 13 Uhr veröffentlichst, geht er wahrscheinlich im Chaos unter.

Die Daten von Buffer sind solide. Es ist ein sehr gutes Hilfsmittel, wenn man Beiträge für Twitter (und andere Netzwerke) planen und programmieren will.

Du kannst bestimmte Uhrzeiten festlegen und Inhalte, die Du auf Twitter findest, sogar für später speichern.

Du kannst Inhalte auf der Warteschleife speichern, damit sie zu optimalen Zeiten geteilt werden.

Du kannst Deine Tweets perfekt über den Monat hinweg planen, selbst wenn Du ganz viele interessante Themen auf einmal findest.

Das geht so:

Schritt Nr. 1: Dein Buffer-Konto mit Deinem Twitter-Account verknüpfen

Du kannst auch weitere Accounts anderer Netzwerke verknüpfen. Kommt eben ganz drauf an, welche Du benutzt. Um den Prozess zu demonstrieren, nehme ich jetzt einfach mal Twitter.

Schritt Nr. 2: Uhrzeiten festlegen

Du findest den Kalender oben im Menü.

Wenn Du auf den Kalender klickst, werden Dir unterschiedliche Uhrzeiten angezeigt. Du kannst Zeiten entfernen und anpassen.

Schritt Nr. 3: Die Chrome-Erweiterung installieren

Wenn Du Dich auf der Seite von Buffer befindest, wird Dir ganz oben eine Leiste mit einer blauen Schaltfläche angezeigt. Das ist die Chrome-Erweiterung. Alternativ kannst Du auch nach der Erweiterung im Chrome Web Store suchen.

Du solltest diese Erweiterung installieren, um Inhalte, die Du beim Surfen im Internet findest, auf Deine Buffer-Warteschleife hinzufügen zu können.

Schritt Nr. 4: Tweets programmieren

Wenn Du einen tollen Artikel findest, kannst Du auf das Buffer-Symbol klicken oben rechts im Browser-Fenster klicken.

Die Erweiterung öffnet dann das Tweet-Overlay. Bilder werden automatisch importiert, damit Du sie für Deinen Tweet nutzen kannst, wenn Du willst.

Klick dann auf “Add to Queue”.

Tweets, die der Warteschleife hinzugefügt werden, werden nicht sofort veröffentlicht. Sie werden zum nächstmöglichen Termin geteilt.

Diese Funktion ist wirklich toll, wenn man stundenlang recherchiert und dann plötzlich zehn interessante Inhalte findet, die man nicht alle auf einmal teilen will (denn das könnte die Follower nerven).

Die richtigen Tools für Social-Listening

Der Großteil unserer Arbeit besteht heutzutage daraus, herauszufinden, was über unser Unternehmen gesagt wird.

Beim Community-Management geht es im Grunde genommen darum, die Leute, die gute Dinge über Dich sagen, zu finden und zu fördern. Natürlich musst Du die Lästermäuler auch finden und herausfinden, warum sie ein Problem mit Dir haben.

Du kannst nach Brand Mentions suchen oder Dir Alerts schicken lassen.

Das ist aber sehr umständlich und darüber hinaus übersieht man so sehr viel.

Mit Social-Listening kann man aus allen Online-Gesprächen wertvolle und aussagekräftige Insights und Daten extrahieren. Um diese Daten zu finden, gibt es Programme.

Mention ist eins dieser Programme. Es bietet auch eine kostenlose Testversion an, die Du unbedingt mal ausprobieren solltest.

Mention funktioniert so:

Schritt Nr. 1: Ein Konto einrichten

Gib Deine E-Mail-Adresse auf der Homepage ein.

Schritt Nr. 2: Einstellungen vornehmen

Du kannst unterschiedliche Dinge überwachen: Dein Unternehmen und Deine Produkte, Deine Konkurrenz oder bestimmte Themen (zu finden unter „Anything Else“).

Klick auf „My Company or Product“.

Ich gebe jetzt “Neil Patel” ein.

Jetzt braucht Mention noch ein paar Details. Man kann hier Links und die sozialen Profile eingeben.

Der letzte Schritt ist das Hinzufügen der Quellen. Ich kann unterschiedliche Netzwerke und verschiedene Sprachen auswählen.

Jetzt warte ich auf erste Ergebnisse.

Schritt Nr. 3: Die Ergebnisse überprüfen

Mention zeigt Dir die Leute, die über Dich und Dein Unternehmen sprechen. Du kannst mehrere Feeds anlegen, wenn Du mehrere Dinge gleichzeitig überwachen willst, z. B. bestimmte Themen und Tweets aus Indien.

Hier ist der Feed für meinen Namen, meine Webseite und meine sozialen Profile:

Du kannst auf die Mentions klicken. Dann öffnet sich ein neues Fenster, so wie bei Microsoft Outlook.

Eine besonders tolle Funktion ist der Filter. Klick dafür auf das Symbol über dem Feed.

Als nächstes öffnet sich das Filtermenü. Du kannst die Mentions nach Uhrzeit, Quelle, Standort oder Sprache filtern.

Ich kann mir beispielsweise auch nur Videos anzeigen lassen, in denen ich markiert wurde.

Die Filteroptionen werden aber noch raffinierter, wenn Du weiter nach unten scrollst.

Wir können die Mentions zum Beispiel auch nach „Gefühl“ filtern.

Mention kann den Beitrag (mehr oder weniger) einschätzen und anhand des Tons bestimmen, ob der positiv, negativ oder neutral ist.

Das ist extrem praktisch fürs Community-Management. Du kannst sofort erkennen, ob die Leute Dein Produkt lieben. Dann kannst Du einen Kommentar unter ihrem Beitrag hinterlassen.

Du kannst auch herausfinden, wer negative Bewertungen hinterlässt und schlecht über Dein Unternehmen spricht. Dann kannst Du das Problem ermitteln, eine Lösung für dieses Problem bieten oder falsche Behauptungen widerlegen.

Der Influence Score ist eine weitere tolle Funktion.

Mention kann die Person auf einer Skala von 0 bis 100 einschätzen, ähnlich wie der Klout Score.

Eine der größten Herausforderungen beim Social Media Marketing ist das Finden von Influencern, die über eine ähnliche Zielgruppe verfügen.

Du brauchst solche Leute, um sie zu Markenbotschaftern zu machen.

Manuell sind sie fast unmöglich ausfindig zu machen, wenn Deine Fangemeinde erst einmal wächst.

Mit Mention kannst Du Filter benutzen, um die einflussreichsten Leute zu finden, die über Dein Unternehmen sprechen.

Ich habe meine Skala auf 70 gesetzt und sehe einen Beitrag vom Unternehmer Marc Guberti, mit Sicherheit eine einflussreiche Persönlichkeit.

Tools für die Ergebnisanalyse

Wir greifen auf digitale Strategien zurück, um unsere Ergebnisse besser messen zu können.

Diese Ergebnisse sind auf den ersten Blick aber schwer greifbar. Die Ermittlung eines ROIs ist oft schwierig.

Die Leistung Deiner sozialen Netzwerke ist jedoch klar.

Mit Analyse-Programmen kannst Du herausfinden, was funktioniert und was nicht.

Diese Erkenntnisse sind extrem wichtig.

Du musst herausfinden, was gut funktioniert, um Dich ausschließlich auf Deine Stärken zu konzentrieren.

Auf diese Weise kannst Du Deine Verluste minimieren.

Wenn Du unterschiedliche Strategien ausprobierst und neuen Dingen offen gegenüberstehst, kannst Du Deine Ergebnisse kontinuierlich verbessern.

Die Überprüfung Deiner eigenen Ergebnisse ist aber noch nicht genug. Die sozialen Netzwerke entwickeln sich ständig weiter und das hat auch Einfluss auf Deine Ergebnisse.

Genau aus diesem Grund solltest Du Deine Konkurrenz immer im Auge behalten.

Mit dem Programm Socialbakers ist das möglich.

Das Tool verfügt über eine 14-tägige Testversion. Du kannst also sofort loslegen.

Schritt Nr. 1: Ein Konto einrichten

Gib Deine E-Mail-Adresse ein. Für die kostenlose Testversion musst Du keine Kreditkarte hinterlegen.

Schritt Nr. 2: Profile verknüpfen

Wir werfen spaßeshalber jetzt mal einen Blick auf ein paar Autohersteller. Ich gebe als erstes die Facebook-Seite von Mercedes ein.

Klick dafür auf „Monitor New Profile“ und such nach Mercedes. Dann kannst Du das entsprechende Profil aussuchen.

Mit Socialbakers kannst Du Profile auf Instagram, Facebook, YouTube und Twitter überwachen.

Wenn Du auf OK klickst, wirst Du von Socialbakers aufgefordert, Deine Zeitzone festzulegen.

Dieser Schritt ist wichtig, weil Inhalte zu unterschiedlichen Uhrzeiten unterschiedlich gut funktionieren.

Ich wähle jetzt die Eastern Standard Time (EST) für die USA aus.

Und hier sind meine Ergebnisse:

Siehst Du die kleinen Kreise? So viele Kennzahlen stehen Dir zur Verfügung.

Du kannst die Kennzahlen der Reihe nach durchgehen, indem Du auf den Pfeil klickst.

Du kannst die Anzahl der Fans sehen, Fans nach Standort anzeigen lassen, die Anzahl der Beiträge, der Interaktionen und der beworbenen Beiträge überprüfen!

Es gibt aber noch mehr.

Klick mal auf das Zahnrad-Symbol.

Jetzt siehst Du alle Kennzahlen, die Dir zur Verfügung stehen, auch interaktive Kennzahlen.

Du kannst die Liste durchgehen und weitere Kennzahlen auswählen, z. B. die organische Reichweite und andere Formen von Feedback.

Du kannst alles mögliche überprüfen. Achte vor allem auf die organischen Kennzahlen, weil diese ein guter Indikator für die Qualität der Community sind.

Wenn Du Deine Kenntnisse auffrischen willst, kannst Du Dir mein Video anschauen. Ich erkläre hier, warum man sich unter keinen Umständen Facebook-Fans kaufen sollte.

Diese Informationen sind extrem wertvoll für jedes Unternehmen. Viele dieser Kennzahlen müssten mühsam per Hand errechnet werden. Mit Socialbakers kann man viel Zeit sparen.

Doch vor allem im Bereich Konkurrenzbeobachtung ist Socialbakers ganz groß.

Schritt Nr. 3: Dein Unternehmen mit Deiner Konkurrenz vergleichen

Wir bleiben mal in der Autoindustrie. Ich gebe jetzt noch weitere Autohersteller ein: BMW und Audi.

Die Unterschiede werden sofort deutlich. Mercedes verfügt über eine sehr gute Antwortquote, Audi schneidet in diesem Bereich am schlechtesten ab.

Mercedes ist auch viel aktiver als Audi. Mercedes hat 293 organische Beiträge, Audi hingegen nur 5!

Weiter rechts sehen wir die organische Interaktionsrate der Beiträge. Auch hier schneiden alle Unternehmen sehr unterschiedlich ab.

Diese horizontale Anordnung ist nicht besonders praktisch, darum kann man sich die Ergebnisse auch anders anzeigen lassen.

Setze für die Seiten, die Du miteinander vergleichen willst, links einen Haken und klick auf „Compare“.

Jetzt sind die Ergebnisse schon viel übersichtlicher, weil sie als Grafik dargestellt werden.

Du kannst das Zeitfenster anpassen, wenn Du die Ergebnisse nach Woche oder Monat sehen willst.

Weiter unten siehst Du die erfolgreichsten Beiträge.

Und noch weiter unten kannst Du sehen, wann die Fans am aktivsten sind, sowohl die Tage als auch die Uhrzeit.

Fazit

Die Verwaltung der sozialen Netzwerke um Deine Marketingziele zu erreichen ist sehr aufwendig. Zum Glück stehen uns viele Werkzeuge zur Verfügung, mit denen man seine Social-Media-Marketing-Strategie verfeinern, ausbauen und optimieren kann.

Du kannst Deine Beiträge nicht auf jedem Netzwerk manuell einpflegen und Deine Ergebnisse an Ort und Stelle überprüfen. Das ist einfach nicht wirtschaftlich.

Deine Konkurrenz macht das auch nicht so.

Du solltest die Dir zur Verfügung stehenden Tools unbedingt nutzen!

Welche Programme benutzt Du, um Deine sozialen Profile zu verwalten?

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